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Der Wichser!

Ich, der Wichser. Diese Geschichte basiert auf Handlungen und Ereignissen meines Lebens als Wichser, die sich tatsächlich so zugetragen haben. Ich widme sie meinem allerbesten kleinen Freund, der mir auch im Alter immer noch viel Freude bereitet. Meine Karriere als Wichser begann schon in frühester Kindheit. Ich erinnere mich, schon als drei- oder vierjähriger Junge Spaß daran gehabt zu haben, an meinem winzigen Schwänzchen rumzuspielen. Das war natürlich noch kein Wichsen im üblichen Sinne, aber es wies schon in die spätere Richtung.

Bald darauf kamen dann die üblichen Doktorspiele mit meiner Schwester (sie ist 10 Jahre älter als ich) hinzu. Sie zeigte mir einige Sachen, so ihre Fotze und ihren Arsch, ließ ihn mich untersuchen und einmal, erinnere ich mich, musste ich ihr das Heft eines Küchenmessers in den Arsch schieben. Sie spielte auch ein wenig an meinem Kleinen herum, und es waren angenehme Gefühle, jedoch ein Orgasmus war damals bei mir nicht dabei. Titten hatte meine Schwester noch keine, sie spielten in meiner Fantasie im Gegensatz zu heute aber auch überhaupt keine Rolle.

Ein weiteres Problem bei meiner Entwicklung zum Wichser war der Platzmangel in unserem Haus. Meine älteste Schwester hatte bereits ein eigenes Zimmer, mein Opa lebte noch und hatte eine Zwei-Zimmer-Wohnung im Haus, und die jüngere meiner beiden Schwestern und ich schliefen bei den Eltern im Zimmer. Da war höchstens mal ein bisschen Gefummele unter der Decke, mehr ging nicht. Aber ich war ja auch noch nicht so weit. Dann kam die Geschichte mit Gabi.

Gabi war die Tochter einer Flüchtlingsfamilie, die meine Eltern irgendwie kennengelernt hatten. Die Frau, übrigens eine aufregend hübsche Frau, war Schneiderin und kam ab und an zu Besuch, um meiner Mutter in ihrem Textilgeschäft zu helfen. Und Gabi war dann auch dabei. Ein paar Jahre jünger als ich, konnte sie noch nicht lesen und schreiben. Auf der ehemaligen Kornbühne unseres alten Bauernhauses lagerten die Waren für das Geschäft meiner Mutter, sie war abseits gelegen und daher der ideale Raum für unsere schweinischen Spielchen.

Dort stand auch ein großer, mit grünem Linoleum bezogener Tisch, den wir als Tafel benutzten, um ¨Schule¨ zu spielen. Diese ¨Schule¨ bestand in der Hauptsache darin, dass meine Schwester was Versautes darauf schrieb, etwa: ¨Heute Abend um sechs Uhr Doktor spielen mit Arsch und Pflaume begucken „(meine Schwester nannte ihre Fotze nur ¨Pflaume¨). Gabi wollte natürlich wissen, was da stand, aber sie konnte ja wie gesagt noch nicht lesen. Uns machte das umso geiler, und einige Zeit später, als sie dann lesen konnte und auch ihre sexuelle Wahrnehmung erwachte, wurde sie in unsere geilen Geheimnisse eingeführt und machte begeistert mit.

Ich habe sie irgendwann später aus den Augen verloren, aber ich habe gehört, sie sei ziemlich ausgekocht und würde keinem Fick aus dem Weg gehen. Doch zurück zur Chronologie. Als ich dann etwa 18 Jahre alt war, wurde die Sache denn doch ernster. Ich war in den Ferien bei meinem Onkel zu Besuch. Er war Pfarrer im Ruhrgebiet und hatte entsprechend Platz im Pfarrhaus. Dort hatte ich ein eigenes Zimmer! Und natürlich auch jede Menge Zeit, meinen Körper auch an den Stellen kennenzulernen, die mich besonders interessierten, das heißt natürlich in der Hauptsache meinen Schwanz.

Im Zimmer stand ein alter Kleiderschrank mit einer Spiegeltür, in der ich mich im Ganzen sehen konnte. Das war natürlich was für mich geilen Bengel. Stundenlang stand ich vor dem Spiegel und sah mir selber zu, wie ich an mir herumspielte. Ich war dabei völlig nackt, was zuhause undenkbar gewesen wäre. Einmal hätte mich meine Oma, die auch zu Besuch war, beinahe erwischt, doch sie konnte schlecht sehen und bemerkte, so glaube ich jedenfalls, nichts.

Es war eine herrliche Zeit, ich hatte tolle Gefühle, wusste aber immer noch nicht so recht etwas damit anzufangen, der letzte Sprung über die Klippe blieb mir zunächst noch verborgen. Und leider war die schöne Zeit auch bald zu Ende, und ich musste wieder heim. Kurz darauf starb mein Opa, und meine jüngere Schwester und ich bekamen seine beiden Zimmer als Einzelzimmer. Diese beiden Zimmer waren miteinander verbunden, man musste durch ein Zimmer durchgehen, um in das hintere zu gelangen.

Wir losten, und meine Schwester (damals 18 Jahre alt) bekam das hintere. Ab da begann eine aufregende Zeit. Ich war wie gesagt immer noch nicht wachgeküsst, aber meine Schwester war durchaus schon sexuell aktiv. Ich spielte weiterhin nur an meinem Schwänzchen, ohne im geringsten zu ahnen, was ich da alles verpasste. Meine Schwester war wie gesagt schon vier Jahre weiter, sie wusste bereits etwas mit ihrem Fötzchen anzufangen. Jeden Abend, wenn ich im Bett lag und versuchte einzuschlafen, wurde es nebenan manchmal richtig laut.

Ich hörte sie flüstern und auch schon mal leise stöhnen. Kaum dass sie sich hingelegt hatte fing ihr Bett an zu wackeln und zu quieken. Da ich in dem Alter noch mehr Schlaf brauchte, fühlte ich mich manchmal davon gestört. Wieder jede Menge verpasste Gelegenheiten, meiner Schwester beim Onanieren zuzusehen! Gehört habe ich es ja, konnte mir aber noch keinen Reim darauf machen. Einmal habe ich mich sogar bei meiner Mutter beschwert! Ich habe auch mit meiner Schwester geredet und gefragt, was sie da macht, und sie hat es mir erklärt, dass es schön ist und ihr gut tut und ob ich es nicht auch mache.

Ich erzählte ihr meinen Wissensstand und danach lebten unsere Doktorspielchen kurzzeitig wieder auf. Aber immer noch kein Orgasmus. Im Jahr darauf heiratete meine älteste Schwester und zog aus. Ich bekam ihr Zimmer, das am anderen Ende des Hauses lag, und von da an war der sexuelle Kontakt zu meiner jüngeren Schwester auch gekappt. An die nächste Zeit fehlen mir irgendwie die Erinnerungen sexueller Art, obwohl es sicherlich nicht abrupt aufgehört hat, nein es ging weiter, denn sonst wäre das nächste Kapitel sicherlich nicht so passiert.

Beziehungsweise hätte nicht so angefangen. Ich war mittlerweile zehn Jahre alt und besuchte das Gymnasium. Eine Lungenentzündung legte mich lahm und ich durfte drei Wochen nicht zur Schule. Nach ca. 2 Wochen war ich so weit wieder hergestellt, aber wegen Ansteckungsgefahr musste ich noch eine Woche zuhause bleiben. Meine Mutter hatte wenig Zeit, da sie sich um ihr Geschäft kümmern musste und meinem Vater war der Gang die Treppe hinauf mit seinem einen Bein zu beschwerlich.

Ich lag also allein im Bett und hatte Langeweile. Und was macht man da? Richtig, man spielt an seinem Schwanz! Ich jedenfalls machte das so und es war schön wie immer. Nur dass ich viel mehr Zeit hatte. Ich probierte alles mögliche aus, nahm den kleinen Sack in eine Hand und drückte ihn, bis es anfing weh zu tun. Mann, war das geil! Ich rollte den Schwanz gegen meinen Bauch – auch schön – , legte mich auf den Bauch, um das Schwänzchen am Laken zu reiben – alles schön, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, da müsste noch mehr sein! Ich weiß nicht mehr wie ich darauf kam, aber ich fing an, meinen Schwanz mit der Hand um sich selbst zu drehen, ihn in eine propellerartige Bewegung zu versetzen.

Unablässig kreisten die Finger und der Handrücken um den Bolzen, der plötzlich anfing richtig hart zu werden. Es schien mir auch, als würde er größer. Und das Gefühl, das durch diese Drehung ausgelöst wurde war einfach unbeschreiblich. Ich dachte, ich könnte nie wieder damit aufhören, meinen Schwanz zu „drehen“. Und nach einer ganzen Weile dieser Tätigkeit verkrampfte sich plötzlich mein ganzer Körper, ich musste stöhnen und nach Luft schnappen, dann auf einmal löste sich der Krampf, mein ganzer Körper fing an zu zucken, und nach etlichen Schüttelanfällen machte sich eine ungeheure Entspannung und wohlige Zufriedenheit in mir breit.

Mein erster Orgasmus ! Nie werde ich das Gefühl vergessen, obwohl, als ich wieder einigermaßen denken konnte, war ich auch ein wenig erschrocken über die Wucht, mit der der Orgasmus mich gepackt hatte. Und eine genaue Erklärung hatte ich natürlich auch nicht dafür, denn in den frühen Sechziger Jahren war Sexualkunde noch kein Schulfach, und in einem erzkatholischen Elternhaus wie dem meinen gab es so was wie Aufklärung schon gar nicht. Also war ich mit meinen Gefühlen, Gedanken und auch Ängsten zunächst allein.

Genau wusste ich auch nicht, was da in meinem erwachenden Körper vor sich ging, denn in einem erzkatholischen Haus wie unserem waren Begriffe wie Orgasmus, Onanieren oder gar wichsen nicht bekannt, aber diese herrlichen Gefühle und der Weg dort hin mussten doch einen Namen haben! Mein Vater war leidenschaftlicher Skatspieler und so bekam ich auch einige Begriffe dieses Spieles mit. Daher kam ich auf die Idee, mein wichsen „reizen“ zu nennen und wenn der Orgasmus mich überfiel hatte ich die Sache „überreizt“.

Das war eine ganze Weile mein Sprachgebrauch und noch heute haben Begriffe wie reizen oder reizend direkten Einfluss auf meinen Unterleib. Als katholisch erzogener Junge wusste ich natürlich, das solche Taten streng verboten waren, ich hatte es trotzdem getan, aber jetzt?! Weil dieses Tun so schön war, war es bestimmt so schlimm, dass man dafür in die Hölle kam! Also hörte ich zunächst mit diesen Spielereien auf, um mir über die neue Situation klar zu werden.

Es gab nur ein Problem: Ich konnte dieses Ereignis nicht vergessen! Diese Spannung und Entspannung, das Schütteln und die unglaubliche Erleichterung beim Nachlassen dieser Krämpfe hatte sich für immer in mein Hirn eingebrannt. Darauf in Zukunft zu verzichten war ganz und gar unmöglich! Schon drei oder vier Tage nach dem ersten Orgasmus hielt ich es nicht mehr aus und begann aufs neue mit dem „Propeller“. Und es war genau so schön wie beim letzten Mal, vielleicht sogar noch intensiver, denn ich wusste ja, was da auf mich zukam und konnte mich auf den Gefühlssturm vorbereiten.

Von da an wurde täglich onaniert. Was für herrliche neue Aussichten: Jeden Tag diese tollen Gefühle! Aber der Konflikt schwelte weiter: tägliche Lust oder Halten an das Verbot. Was also tun? Ich war ja clever und fand einen Ausweg: die Beichte. Bei uns war es üblich, dass man alle 4 Wochen zur Beichte gehen musste. Wer es nicht tat, machte sich von vornherein verdächtig. Und zum Glück war der nächste Termin ja auch noch eine Weile hin.

Die Angst um mögliche himmlische Konsequenzen machte bald einer zunehmenden Neugierde Platz: Was wäre, wenn man das auch öfters am Tag wiederholen könnte? Das wär super, dachte ich und überlegte, das gleich mal zu versuchen. Wenn dieses unglaubliche Gefühl mehrmals täglich wiederkäme, wäre das ein ungleich größerer Schatz als alle Piratenschätze der Welt, von denen wir Jungen in dem Alter für gewöhnlich träumten. Und siehe da, es war beim zweiten Mal genauso wie beim ersten Mal.

Meine Zweifel waren wie weggeblasen: Das war es, was ich in Zukunft so oft wie möglich haben wollte! Nur wie das ganze bewerkstelligen? Man brauchte schließlich Zeit und sollte ungestört sein! Ungestört sein ging schon, zum Beispiel die besagte ehemalige Kornbühne, die ja abseits des bewohnten Teils unseres Hauses lag, wo ich mich nunmehr ohne meine Schwester, dafür umso ausgiebiger mit mir selbst beschäftigte. Es war eine irre Zeit und es verging kein Tag, an dem ich mich nicht mindestens einmal selbst befriedigte.

Allerdings erkannte ich bald ein neues Problem: Wenn ich dieses häufige Wichsen beichten würde, müsste ich dem Pastor ja sagen, wie oft ich es gemacht hätte! Im Beichtspiegel des Gebetbuches war nämlich ein Fragenkatalog zur Beichte, in dem es hieß: „Hast Du Unkeusches getan? Wie oft? Allein oder mit anderen?“ Da ich sicher war, das er in unserem kleinen Dorf jeden in seinem Beichtstuhl erkannte, würde er ja erfahren, was ich für ein Schweinchen war! Nach langem Überlegen verfiel ich auf eine recht nahe liegende Lösung: Da ich auch angeben musste, dass ich gelogen hatte (das kam ja auch häufig vor!), brauchte ich nur die Reihenfolge meiner Sünden zu ändern, beim Unkeuschsein eine unverdächtig niedrige Zahl anzugeben und anschließend meine Lügen zu beichten und zu bereuen, und schon war ich bis zum nächsten Beichttermin aus dem Schneider.

Diese Praxis behielt ich bei, bis ich mit etwa 14 Jahren so abgebrüht war, gar nicht mehr zur Beichte zu gehen. Das Wichsen ging immer ähnlich vonstatten: Entweder ich lag auf dem Bett, und praktischerweise trug ich Unterhosen mit Eingriff, also einem Schlitz vorne, um das Urinieren zu erleichtern, was natürlich für das Onanieren auch sehr praktisch war. Man brauchte nicht erst umständlich den Schlüpfer herunterzuziehen, sondern holte nur den Schwanz raus und fing an zu rubbeln.

Nachts beziehungsweise abends war das natürlich anders. Da wurde der Schlüpfer ausgezogen und man zog einen Schlafanzug an, dessen Hosen jedoch zum Glück weit waren, so dass man bequem in ihnen fummeln konnte, was ich natürlich ausgiebigst tat. Oder man zog die Hose einfach bis zu den Knien und hatte dann freie Fahrt. Und auf dem Klo, wo die ganze Sache entspannt ablief, weil ich da ja die Hose einfach runterziehen konnte, um meiner schweinischen Lieblingsbeschäftigung zu frönen, wobei ich da mit der anderen Hand an meinen Eiern spielen konnte, was noch einen extra Kick gab.

Ich erinnere mich nicht mehr genau an den Zeitpunkt, aber irgendwann, als ich mich gerade mal wieder zum Höhepunkt gewichst hatte, merkte ich, dass meine Schlafanzughose vorne nass war. Das konnte ich mir zunächst nicht erklären, Pipi war es nicht, da war ich mir sicher, denn es roch ganz anders und war auch irgendwie klebrig. Bisher hatte ich meine zahlreichen Orgasmen „trocken“ gehabt. In der nächsten Nacht wieder das Gleiche: Als das Gefühl am intensivsten war zuckte mein Schwanz plötzlich und ich merkte, wie diese seltsame Flüssigkeit durch den Schlitz, aus dem sonst die Pisse kam, herausquoll.

Ein neues Problem! Meine Mutter würde das bestimmt merken und mich zur Rede stellen. Ich hatte keine Lösung und stellte das Wichsen für ein paar Tage ein, aber mein Schwanz gierte nach Berührung und meine Laune war im Keller. Wenn ich die Flüssigkeit irgendwie auffangen könnte, könnte ich ja weitermachen. Auf diese herrlichen Gefühle verzichten wollte ich auf keinen Fall. Dann kam mir die Idee, ich könnte ja ein Handtuch benutzen und da hineinspritzen.

Das tat ich auch eine Zeitlang und alles war wieder gut. Bis meine Mutter sich wunderte, wie das benutzte Handtuch unter mein Bett kam. Also musste ich umdenken und kam darauf, dass ein Taschentuch unauffälliger wäre, denn erkältet war ich öfters. Und wenn das Tuch endgültig vollgewichst war, konnte ich es unauffällig in die Wäsche schmuggeln. So war auch das letzte Problem gelöst. Diese Methode wende ich heute noch an. Nachdem ich also dazu übergegangen war, dem Geschäft des Wichsens mindestens einmal täglich nachzugehen, erschloss sich mir nach und nach eine neue Welt.

Ich stellte fest, dass etliche Jungs in der Nachbarschaft ebenfalls dieses Spielchen kannten, was eine ziemliche Beruhigung darstellte, denn ich war ja nicht der einzige Versaute auf der Welt! Ein paar der jüngeren Nachbarskinder haben ihren Spaß auch erst durch mich entdeckt. Ein neu zugezogener Junge in unserer Klasse, Joachim, kam ebenfalls mit mir in Kontakt. Bei einem unserer intimen Gespräche erzählten wir uns die gegenseitigen Methoden unseres Wichsens, und er fand mein Drehen merkwürdig und zeigte mir, wie er es macht: Die Handkante bis an den Sack, die Finger um den Schwanz gelegt und dann rauf und runter streichen.

Er probierte meine Methode auch, fand sie jedoch zu zeitaufwändig. Eine Zeitlang onanierte ich synchron mit beiden Methoden, jedoch setzte sich die Rubbelmethode mit der Zeit auch bei mir durch. Das Gefühl war nicht ganz so heftig wie bei meiner Propellermethode, doch die Zeitersparnis wirkte sich aus: man hatte oft Zeit für ein zweites Mal! Erst in letzter Zeit habe ich zu den alten Methoden zurück gefunden, benutze sie aber fast nie bis zum Ende.

Etwa zur gleichen Zeit ergab es sich, dass ich meine Cousine als Sexualobjekt entdeckte. Sie war gut zwei Jahre jünger als ich, aber auch schon recht durchtrieben. Ich weiß nicht mehr wie wir auf das Thema kamen, aber daraus entwickelte sich eine recht langlebige und intensive Beziehung. Oft zeigten wir uns unsere Geschlechtsteile und spielten daran, aber jeder nur an sich selbst. Trotzdem habe ich in der Zeit viel von Annette und dem weiblichen Körper als solchem gelernt, denn sie war gerade in der Entwicklungsphase, wo sie Brüste entwickelte und ihr die Schamhaare zu wachsen anfingen.

Unser Einstiegsdialog war immer der gleiche: Ich: Hast du es schon mal wieder gemacht? Sie: Erst gestern! Und schon war die Sache geregelt. Sie hat mich allerdings nie berührt. Allerdings hat sie mir oft beim Onanieren zugesehen, zum Beispiel erinnere ich mich, das ich beim Spielen mit ihr geil wurde und ins Bad ging, um mir einen abzuwichsen. Das geile Biest steckte sofort den Kopf durchs Fenster, um einen Blick auf meinen Schwanz zu erhaschen und beschwerte sich auch noch, dass sie kaum etwas sehen könne, weil ich mit der rechten Hand meine Stange rieb und mit der linken meinen Sack mit den Eiern darin knetete.

Deshalb stellte ich mich auf einen Stuhl direkt vor dem Fenster(das lag erhöht in einer Art Vorraum) und verzichtete auf das Eierkraulen, damit sie einen freien Blick auf meinen Schwanz bekam. Als ich merkte, dass es mir bald kommen würde begab ich mich zurück zur Toilette, um dort hinein zu spritzen. Das Abspritzen konnte sie trotzdem gut beobachten. Einmal wollte sie mir einen runterholen, doch leider war ich zu gierig, und bevor sie so weit war, zu mir zu kommen, hatte ich mich schon selber zum Abspritzen gebracht.

Sie erzählte mir auch, welche von ihren Freundinnen sich oft bis ständig selbst befriedigten, was mich die Mädels mit anderen Augen sehen ließ. Wenn ich einer von ihnen begegnete, hatte ich sofort das Bild vor Augen, wie sie sich zwischen die Schenkel griffen und bekam einen Steifen, einmal auch im Freibad, was ziemlich peinlich war, weil jeder meine Erektion sehen konnte. Noch heute schaue ich mir sehr gerne Filme an, die weibliche Masturbation zum Inhalt haben.

Dabei spritze ich immer sehr heftig ab. Wie gesagt, es erschloss sich mir eine neue Welt. Ich bemerkte, dass ich geil wurde, wenn ich Bilder von halbnackten Frauen sah (ganz nackte waren schwierig zu beschaffen). Aber das war kein Problem, denn halbnackte gab es bei uns zuhauf!! Meine Mutter betrieb, wie schon erwähnt, ein kleines Textilgeschäft, in dem sie auch Miederwaren verkaufte. Jedes halbe Jahr gab es neue Kataloge, und die alten wurden entsorgt.

Das Altpapier wurde in unserer Waschküche, dem ehemaligen Stall, in einer Schweinebox gelagert, und direkt daneben war eine Toilette! Ich brauchte also nur zu sagen, ich müsste auf die Toilette, ging in den Stall, schnappte mir einen Katalog und schloss mich auf dem Klo ein. Das Paradies! Frauen nur in Schlüpfern, die Hände vor dem Busen verschränkt, so dass trotzdem noch genug zu sehen war, Frauen in dünnen, weißen Baumwollslips, durch die die dunklen Schamhaare durchschimmerten, ältere und stabile Frauen in Korseletts und Hüftgürteln, unter denen die unbedeckte Scham hervorlugte, Frauen in Strumpfhosen mit nichts drunter! Daher resultiert auch heute noch eine Vorliebe für reife üppige Damen in vorwiegend weißer „Formwäsche“, wie all die Herrlichkeiten wie Büstenhalter, Hüftgürtel Korseletts und Bodies in der Fachsprache heißen.

Noch heute schüttelt mich die Erinnerung an diese goldenen Zeiten! Bademoden nicht zu vergessen! Obwohl meine katholische Mutter in ihrem Laden niemals Bikinis verkauft hätte, waren sie doch zu meiner Freude in den Katalogen abgebildet. Zeitweise betätigte ich meinen Kolben morgens vor dem Aufstehen und mittags beim Nachhausekommen von der Schule, wo die damals modernen Miniröcke noch erheblich zu meinem erektilen Dauerzustand beitrugen. Ich bemühte mich ständig, den Mädchen beim Treppensteigen unter die manchmal extrem kurzen Röcke zu schielen und ab und zu einen Blick auf einen Slip oder auch schon mal ein paar Härchen, die seitlich aus dem Slip hervorlugten zu erhaschen.

Und manches Mal wurde ich davon so geil, dass ich mich während der Pause auf dem Schulklo einschloss und meinen Gefühlen und meinem Saft freien Lauf ließ. Einmal war ich mit Joachim gemeinsam auf dem Klo, jeder natürlich in einer eigenen Kabine, und wir wichsten gemeinsam. Er war wohl eher fertig und kletterte auf die Toilette, um mir von oben zuzusehen. ich wollte das nicht und bat ihn das sein zu lassen, was er aber nicht tat.

Ich war jedoch schon zu weit, um noch aufhören zu können und wichste weiter, wobei ich meinen Hemdzipfel als Sichtschutz benutzte. Unnötig zu erwähnen, dass es mir dieses Mal besonders heftig kam und ich den Rest des Unterrichts mit einem nassen Hemdsaum verbringen musste! Aber nicht nur die niedlichen Mädels, sondern auch meine Englischlehrerin, Ms. Niedrich, schlich sich in meine sündigen Träume. Etwa Anfang 30, relativ klein, nicht besonders schlank, aber eine Figur wie eine Sanduhr, die sie durch das Tragen von engen und recht kurzen Kostümen auch noch betonte.

Sie war nicht landläufig hübsch, Brillenträgerin, dunkle halblange Haare, aber sie hatte eine ungeheure erotische Ausstrahlung. Diese wurde noch extrem verstärkt durch ihre Angewohnheit, sich während des Unterrichts auf das Lehrerpult zu setzen. Da ich in der ersten Reihe saß, boten sich mir natürlich unvergessliche Einblicke von ihr unterhalb ihrer kurzen Röcke. Mal trug sie halterlose Strümpfe, manchmal waren ihre Beine nackt, aber immer konnte ich bis zu ihrem Höschen sehen. Und was es da zu sehen gab! Meist waren sie aus weißer Baumwolle oder Seide, wo ihre offensichtlich üppige dunkle Fotzenbehaarung durchschimmerte.

Und oft lugten auch einige Löckchen davon unter dem Rand hervor, wenn sie sich bewegte und ihre Schenkel noch etwas weiter spreizte. Heute glaube ich, dass sie meine Verehrung und die geilen Blicke bemerkt hat, denn sie war immer sehr nett zu mir und wenn ich etwas gut gemacht hatte öffneten sich ihre Schenkelchen noch ein wenig mehr. Das war jedenfalls mein Eindruck. Daher wurde Englisch natürlich mein Lieblingsfach und diese Erinnerung an diese tolle Frau beschert mir noch heute heftige Abspritzer.

So kamen viele herrliche Momente auf dem Schulklo zustande, denn ohne abreagieren hätte ich die nächste Schulstunde nicht überstanden. Und wenn nicht auf dem Schulklo, dann spätestens Mittags beim Umziehen, wenn die Kronjuwelen sowieso freigelegt waren. Meine Mutter wunderte sich, dass das Umziehen oft so lange dauerte, einmal hat sie nachgesehen und hätte mich beinahe bei meinem lustvollen Treiben erwischt. Und wie fast immer abends im Bett vor dem Einschlafen. Bis zu drei mal täglich einen Orgasmus! Mehr habe ich selten geschafft, ich erinnere mich an drei oder vier Tage insgesamt, an denen ich in der Stimmung und Lage war, mir viermal die Krone aufzusetzen.

Vielleicht bin ich ja ein bisschen impotent, aber die Schilderungen mancher Wichskommilitonen heutzutage im Internet, die von acht oder mehr Orgasmen schwafeln, kann ich nicht nachvollziehen. Geil war ich trotzdem ständig durch all diese Reizungen. Später kamen dann noch die Versandhauskataloge von Quelle und Neckermann dazu. In ihnen wurden nicht nur die üblichen Dessous angeboten, sondern auch so genannte Büstenheber, wo fast der ganze Busen zu sehen war. Wieder Schmerzen in der Schwanzspitze! Und dann die Seiten mit den „Hygieneartikeln“: Kondome mit nackten Frauen auf den Packungsabbildungen, Massagestäbe für Damen in allen Formen und Farben und Erotikliteratur mit bildlichen Darstellungen der Einbände.

Ich hatte mitunter das Gefühl, mein rechter Arm wäre dicker als der linke. Das war natürlich Blödsinn, weil ich zur Abwechslung ab und an auch mit Links wichste, was aber nicht so gut funktionierte, obwohl ich eigentlich Linkshänder bin. Ich glaube, das war meine Zeit mit der höchsten Masturbationsfrequenz. Ein Schulkollege, dem ich meine Wichsgeheimnisse weitererzählt hatte, tratschte diese herum und bald hieß es : Ach der, drei mal täglich nach den Mahlzeiten! Aber sie hatten ja Recht! Die Frauen in den Katalogen genügten bald nicht mehr, sie waren durchgewichst und nun musste schärferes Material her.

Aber woher nehmen? Die Lösung lag auf der damaligen Müllkippe des Dorfes, wo der Müll völlig legal in einem aufgelassenen Steinbruch oder ähnlichem entsorgt wurde. Darunter waren auch alte Zeitschriften wie Quick, Stern oder Neue Revue, die schon recht freizügig bebildert waren, allerdings selten ganz nackte Brüste, vom Schambereich ganz zu schweigen. Mit etwas Glück fand man auch Wochenend oder Praline, die ersten „richtigen“ Sexmagazine, bei denen es ordentlich zur Sache ging, jedenfalls für die damaligen Verhältnisse.

So kam es, dass unser Altpapierdepot Zuwachs von außen bekam und ich etliche Einheiten Sperma mehr ins Klo spritzte. Zeitweilig verlagerte sich mein Wichsschwerpunkt sogar auf dieses Klo im Stall. Es war herrlich!Dennoch blieb ich natürlich im Bett nicht untätig. Jeden Abend ging ich freiwillig früh ins Bett und begann sogleich mit dem wundervollen Spiel: Schlafanzughose runter bis zu den Knien (wegen der Sauce!), den Schwanz in die rechte Hand und losgewichst, das Kopfkissen zerknüllt, in den linken Arm genommen und ab ging die Post! Ich musste nur aufpassen, dass ich das bereitgelegte Taschentuch erwischte, wenn es mir kam, um eine feuchte Sauerei zu verhindern.

Ich hatte vorher schon versucht, den Schwanz beim Wichsen in das Taschentuch einzuwickeln, aber das störte doch und durch die Einlagigkeit war es auch nicht richtig dicht und suppte durch, was natürlich auch nicht so schön war. Denn ein bisschen ekelte ich mich noch vor dem Zeug. Da mein Zimmer recht klein war, beschloss meine Mutter, ein so genanntes Schrankbett zu kaufen. Das war eigentlich recht praktisch, denn man konnte es hochklappen, man brauchte das Bett nicht so ordentlich zu machen und hatte tagsüber mehr Platz im Zimmer.

Nachteilig war allerdings, dass die Metallfüße im ausgeklappten Zustand an den Blendbrettern anlagen und bei jeder Bewegung unheimlich quietschten. Das war schon für normale Drehungen sehr störend, für das Wichsen war es völlig unmöglich. Da das Badezimmer mit Klo direkt unter meinem Zimmer lag, konnte abends jeder mit ein bisschen Fantasie sich ausmalen, was sich oben unter meiner Decke abspielte. Aber auch dieses Problem wurde gelöst, indem ich einfach Taschentücher zwischen Brett und Füße klemmte.

Von da an konnte ich wieder ungestört meiner Haupt- und Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Wichsen, Wichsen, Wichsen! Es war die wundervollste Zeit im Leben! Morgens im Bett, nachmittags auf dem Klo, abends wieder im Bett, manchmal auf der Kornbühne alleine oder mit meiner Cousine und auch ab und zu auf dem Schulklo. Ich versuchte auch mehr Kick in mein Sexleben zu bringen, indem ich manchmal an ungewöhnlichen Orten zumindest meinen Schwanz betätigte, allerdings nicht immer mit Erfolg, weil die Angst, erwischt zu werden, doch da war.

Ab und zu klappte es dennoch, ich weiß noch dass es einmal in der Wartehalle unserer Bushaltestelle bis zum Erguss funktionierte. Einmal erinnere ich mich, – ich hatte länger nicht mit meiner Cousine „gesprochen“- traf ich sie zufällig im Hallenbad. Bald waren wir beim Thema und sie erzählte mir, dass sie jetzt Haare „da unten“ hätte. Das wollte ich natürlich sehen und wir zogen uns in eine Ecke des Bades zurück. Dort zog sie den Zwickel ihres Badeanzugs zur Seite, und ich tauchte, um mir das unter Wasser aus der Nähe anzusehen.

Was ich da sah machte mich so geil, dass ich später in der Umkleidekabine gegen die Wand spritzen musste! Mittlerweile hatte ich auch einen Blick für das Geile an Frauen entwickelt. Einmal war ich auf der Post, als am Nebenschalter die Mutter einer Schulkameradin gerade bedient wurde, eine sehr attraktive Frau um die Mitte 30. Ich bemerkte, dass sie keinen BH trug und ihre dünne Strickjacke etwas eng war. Ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab und durch eine Lücke zwischen zwei Knöpfen konnte man einen Teil ihrer Brüste sehen! Ich bin nach Hause gerannt um mit dieser Erinnerung zu wichsen, solange sie noch frisch war! Oder Nachbarstochter Mia! Genau so alt wie meine Schwester, war sie mindestens so geil wie diese.

Ich holte immer Milch bei den Nachbarn. So auch an einem Samstagnachmittag, als sie ihre Küche putzte. Sie hatte eine weiße Bluse an mit einem recht großen Ausschnitt und nichts drunter. Das Biest wusste genau, wie ich reagieren würde und rutschte vornübergebeugt auf den Knien über den Fußboden, und blieb eine ganze Weile in dieser Position, so dass ich ihren komplett nackten Oberkörper inklusive zweier fester apfelförmiger Brüste mit steil abstehenden Brustwarzen sehen konnte.

Klar dass ich zu Hause sofort aufs Klo musste! Damals hatte ich angefangen, Frauen und Mädchen danach einzuteilen, wie viel ich schon von ihren Körpern gesehen hatte. Mia blieb eine ganze Weile die Königin und es machte riesigen Spaß, jeden Abend in Gedanken das Ranking zu überprüfen und mir dabei einen runterzuholen. Ein weiteres Kapitel war Frau S. , die Mutter von Gabi. Sie war wie schon gesagt extrem attraktiv, Mitte zwanzig mit krausen brünetten Haaren und einer Superfigur, nicht zu viel und nicht zu wenig, überall schön rund wie ich es heute noch am liebsten habe.

Nachdem ich angefangen hatte, mich für Frauen zu interessieren, hatte ich mich zwangsläufig in sie verliebt. Zum einen war sie mir oft nah und ich konnte ihre Kurven bewundern, andererseits war ich zu schüchtern, ihr meine Liebe zu gestehen. Sie war ja auch verheiratet und hätte mich sicher ausgelacht, dachte ich. Heute weiß ich, dass Frauen die Avancen von kleinen Jungs durchaus mögen und wer weiß, vielleicht habe ich ja wieder eine Chance verpasst! Also war ich heimlich verliebt und berührte sie nur in meinen Gedanken beim wichsen, was allerdings sehr oft passierte und manchmal träumte ich schweinisch von ihr, einmal sogar mit nächtlichem Samenerguss, obwohl ich durch meine geilen Aktivitäten nie Überdruck hatte.

Ich kann mich an keinen anderen unfreiwilligen nächtlichen Samenerguss erinnern. Jedenfalls hinterließ Frau S. einen bleibenden Eindruck. Sie ist heute hoch in den Siebzigern, aber immer noch sehr attraktiv. Vor Jahren fand ich ein altes Foto, sie sitzend und ich als etwa 10-11-Jähriger an sie gelehnt, sie mit der Hand auf meinem Oberschenkel. Ich konnte mich an diese Szene gar nicht erinnern, aber das Foto benutze ich heute noch manchmal als Wichsvorlage! Doch ganz so unbeschwert war die Kinder- und Jugendzeit denn doch nicht.

Da war ja auch noch meine katholische Erziehung! In unserer Familie wurden Feiertage wie Weihnachten, Ostern und Pfingsten, aber auch Karfreitag und Allerheiligen, sehr hoch angesehen. Und an solch hohen christlichen Feiertagen durfte man doch nicht wichsen! In meiner kindlichen Fantasie drohten einem Sünder bei so einem unerhörten Verstoß bestimmt allerschlimmste Strafen. Also bemühte ich mich, an diesen Tagen meine schmutzigen Gedanken im Zaum zu halten, was mir selbstverständlich nicht gelang. Aber ich beherrschte mich so weit, wenigstens nicht zu wichsen, obwohl es mich fast umbrachte.

Aber wie so oft kam mir der Zufall ausgerechnet an Weihnachten zu Hilfe. Da unser altes Bauernhaus keine Heizung hatte war die einzige warme Stube unsere große Wohnküche. Weil dort aber alles für die Bescherung vorbereitet war, durften wir Kinder nicht hinein. Es blieb nur noch die Möglichkeit, sich im Ladenlokal meiner Mutter anzuziehen, denn dort stand auch ein kleiner Stocherofen. Gesagt, getan, ungewohnte Umgebung, ich geil wie jeden Morgen, konnte es nicht lassen, ein wenig an meinem Schwanz zu spielen.

Ich war noch in der Drehphase, machte immer wieder Pause weil ich eigentlich nicht zum Orgasmus kommen wollte (ob ich damals schon spritzte, weiß ich nicht mehr so genau), aber zu viel ist zu viel, und plötzlich überfiel mich doch der erlösende Krampf. Zunächst war ich erschrocken und wartete auf ein himmlisches Donnerwetter, doch es blieb aus! Am nächsten Karfreitag dachte ich im Vorfeld darüber nach, ob ich wohl auch hier ungestraft einen Orgasmus haben dürfte.

Als der Tag da war hatte ich die Idee, einen Testlauf durchzuführen. Katholiken ist es ja streng verboten, am Karfreitag Fleisch zu essen. Also stahl ich mich morgens in die Speisekammer, schnitt mir ein Stück von der Mettwurst ab, aß diese und wartete ab, was wohl passieren würde. Als bis Mittag immer noch keine Reaktion von oben auf den Gesetzesbruch kam, war ich mir sicher, der liebe Gott würde auch gegen wichsen am Karfreitag keine Einwände haben.

Also Feuer Frei!! Danach hatte sich die Angst vor den anderen Feiertagen des Jahres auch verflüchtigt, und auch an Ostern und Pfingsten wurde gespritzt, was die Eier hergaben. Die Zeit verging, die täglichen Orgasmen kamen und gingen, eigentlich war es eine eintönige Zeit, denn das tägliche Ritual geriet fast zur Routine: Im Bett Hose runter, Hand an den Schwanz, Kissen in den Arm, Augen zu und losgerubbelt. Auf dem Klo ähnliches: Brille rauf, Hose runter, angelehnt an den Deckel, Wichsvorlage an der Wand festgemacht, rechte Hand an den Schwanz zum Rubbeln, linke Hand unter oder um den Sack, um mit den Eiern zu spielen, was einen zusätzlichen Kick verschaffte.

So ging das tagein, tagaus. An die meisten dieser routinierten Orgasmen erinnere ich mich kaum noch, aber einige waren denn doch besonders. zum Beispiel in der Badewanne. Wir hatten erst kürzlich überhaupt ein Badezimmer bekommen, als unsere letzten Hühner abgeschafft wurden und der Hühnerstall umgebaut wurde. So eine richtige große Badewanne war Neuland für mich: früher wurde am Samstag eine Zinkwanne in die Küche geschleppt und wir Kinder nach und nach darin gebadet. Da war natürlich nichts mit wichsen! Aber jetzt, in der Wanne mit warmem Wasser liegend, total entspannt und ganz alleine, war die Situation wesentlich günstiger für meine Vorhaben, zumal man die Badezimmertür abschließen konnte, was einem noch mehr Intimität verlieh.

Meine Mutter war zwar dagegen abzuschließen, weil sie meinte, wenn etwas passiert könne keiner zu Hilfe kommen, aber das war mir egal. Für meine Vergnügungen brauchte ich Ruhe und die wurde mir durch die abgeschlossene Tür garantiert. Meine Schwester schloss sich übrigens auch immer ein und brauchte ziemlich lange, so dass ich sicher war, dass sie es ebenfalls sich selbst besorgte. Ich wichste jedes Mal in der Wanne, aber bei meinem ersten mal kann ich mich noch heute genau an jede Einzelheit erinnern.

Ich lag also in dem warmen Wasser, meine Gedanken kreisten natürlich wieder mal um Sex, ich träumte davon, Frau S. käme herein und würde mir den Rücken und danach auch die Vorderseite einseifen. Dieser Gedanke machte mich total verrückt, und ich begann heftig zu rubbeln. In einem winzig kleinen lichten Moment erkannte ich jedoch, dass es schade wäre, so irre geil zu sein und zu schnell abzuspritzen. Also verlangsamte ich mein Tempo, ging zwischendurch zu meiner Erfindung, der Propellermethode über, was allerdings nicht nur meinen Schwanz, sondern auch das Badewasser in Wallung brachte, sodass es ein wenig überschwappte.

Aber das war mir egal. Ich drehte mich um auf meine Knie und fing an, meinen Arsch einzuseifen, wobei ich natürlich an Frau S. dachte. Von hinten konnte ich nicht nur meinen Arsch fingern, sondern auch durch die Beine an den Schwanz greifen, um ihn zu wichsen. Das Gefühl, dass die Eier an der Hand anlagen und bei jeder Wichsbewegung schaukelten und wieder zurück klatschten war noch wieder ein anderes, ebenso geiles, und ich merkte, dass es noch sehr viel zu entdecken galt.

In dieser verkrümmten Haltung wichste ich eine ganze Weile weiter, bis mir der nasse Arsch doch ein wenig kalt wurde. Also drehte ich mich wieder um und tauchte in das warme Wasser, um dort normal weiter zu wichsen. Mittlerweile war ich so aufgedreht, dass ich nur noch ein paar Züge an meinem prallen Schwanz brauchte, bis dieser zu zucken anfing und die gewaltigste Menge Sperma ausspuckte, die ich bisher gesehen hatte. Das Sperma schwamm in der warmen Brühe und zog weiße Fäden, wie ein Ei, das man in kochendes Wasser schlägt, und da ich meinen Ekel noch nicht ganz überwunden hatte, war mir das dann doch unangenehm.

Ich stieg also vorsichtig aus der Wanne, um nicht mit dem klebrig-weiß-ekligen Zeug in Berührung zu kommen. Trotzdem gehört dieser Orgasmus zu meinen Lieblingserinnerungen. Der nächste, der mir in Erinnerung bleibt erwischte mich ausgerechnet an einem ersten Weihnachtstag. Da ich ja Gymnasiast war und etwas lernen sollte, schenkten meine Eltern mir ein dickes Buch mit dem Titel „Unser Jahrhundert im Bild“. Da ich schon immer eine Leseratte war und auch entsprechend neugierig, habe ich mich ehrlich darüber gefreut.

Noch erfreuter war ich, als ich entdeckte, dass auch viele Bilder in dem Buch waren. Und was für Bilder! Fotografien von Gemälden alter Meister, etwa von Rubens! Frauendarstellungen, alle recht üppig und nackt! Ich dachte, ich werde irre! Weitergeblättert, Bilder griechischer und römischer Götterstatuen, die meisten, sogar die Männer, nackt! Ein Foto der Revuetänzerin Josephine Baker nur mit einem Bananenröckchen bekleidet! Ein Artikel über Striptease mit Bildern! Ich konnte mein Glück nicht fassen. Endlich konnte ich anregendes Material für meine Wichssessions mit ins Bett nehmen und niemand würde sich daran stören.

Bei diesen herrlichen Aussichten wurde ich unglaublich rattig, und als ich kurze Zeit später allein im Zimmer war, konnte ich nicht anders, als mir in die Hose zu greifen. Damals waren Bundfaltenhosen modern, also hatte ich in ihr viel Platz. Aber weil ich schon so aufgepeitscht war dauerte es gar nicht lange und mein Kleiner fing an zu spucken. Alles in die Hose! Das war ein Drama! Aber ich war ja intelligent und nahm ein Glas mit Limonade und kippte es mir „zufällig“ über den Hosenlatz.

Nun hatte ich einen guten Grund mich umzuziehen. Ich verzog mich in mein Zimmer und holte mir eine frische Hose, nicht jedoch ohne mir auf den geilen Schreck nochmals einen abzuwichsen. Geile Weihnachten! Noch heute sind in dem Buch Spuren zu finden, wo einzelne Seiten nach unvorsichtigem Gebrauch zusammengeklebt waren und sorgfältig wieder getrennt werden mussten. Im darauf folgenden Sommer machte meine Mutter mit mir zusammen einen Mutter-Kind-Urlaub in einem ehemaligen Kloster im Sauerland.

Natürlich schliefen wir gemeinsam in einem Zimmer, jedoch zu meinem Glück war der Raum recht groß und die Betten standen getrennt an zwei gegenüber liegenden Wänden. Ich war zwar erst zwölf, aber eben doch schon ein erfahrener Wichser und erfasste die Situation sofort: unmöglich war das Wichsen hier nicht, ich brauchte nur ein bisschen Vorsicht walten lassen bei meinen Unternehmungen. Leise vor mich hin spielen war kein Problem, ich hatte mittlerweile ja Strategien entwickelt, meine Selbstbefriedigung relativ geräuschlos zu gestalten, denn mein Zimmer zuhause lag unmittelbar gegenüber dem Schlafzimmer meiner Eltern, und als ich noch neben dem Zimmer meiner Schwester schlief, wollte ich nicht das sie merkte, wie versaut ich war und wie oft ich mir einen abwichste.

Ich musste also warten, bis meine Mutter eingeschlafen war (oder tat sie nur so?), dann konnte ich frei drauflosrubbeln und brauchte beim Spritzen nur den Mund aufs Kopfkissen zu drücken, um das Stöhnen und Keuchen zu dämpfen. Was ich bis heute nicht begreife ist, dass ich meine Mutter damals nicht als Sexobjekt wahrgenommen habe. Gelegenheiten, sie nackt oder nur leicht bekleidet zu sehen gab es ja reichlich, sie hat mich ja auch geschmacklich geprägt, denn genau wie der heute von mir bevorzugte Frauentyp war sie relativ klein, dick und mit riesigen Brüsten ausgestattet, die ihr bis zum Bauchnabel hingen.

Heute ärgere ich mich über die vielen verpassten Gelegenheiten, sie nackt zu sehen, aber sie war ja meine Mutter! Wenn ich heute (Fake-)Videos sehe oder Stories lese, in denen eine Mutter ihrem Sohn beim Baden den Penis wäscht, denke ich immer, es wäre wundervoll gewesen, wenn meine Mutter ebenso mit mir verfahren wäre. Ich sehe es praktisch vor mit, wie ihre riesigen Titten über dem Wannenrand hängen und schaukeln, während ihre Hände mit oder auch mal ohne Waschlappen unaufhörlich meinen Pimmel bearbeiten.

Die Wirklichkeit war leider jedoch, dass sie nur ab und zu hereinkam und mir kurz den Rücken wusch, wobei sie darauf bestand, dass ich auch in der Badewanne einen Schlüpfer trug. Wahrscheinlich wäre sie aufgrund ihrer religiösen Einstellung auf Avancen meinerseits gar nicht eingegangen, aber wie gesagt kam ich damals gar nicht auf solche Ideen. Erst in letzter Zeit habe ich auch mal erotische Träume gehabt, in denen sie vorkam, obwohl sie schon seit mehr als 25 Jahren tot ist.

Es war trotzdem geil! Doch zurück zum Kloster. Es gab dort auch eine geräumige Toilettenanlage mit ziemlich großen Einzelkabinen, natürlich getrennt nach Frauen und Männern, und da kaum Männer zu Gast waren, war diese Anlage meistens verwaist. Ideal! Ich hielt mich ziemlich oft dort auf, konnte man da doch völlig ungestört seinen lüsternen Gedanken nachhängen und wichsen. Zur Abwechslung und weil genug Platz da war erfand ich das alte Spielchen neu : auf die Knie, Arsch hoch, von hinten durch die Beine gegriffen und dann, wie ein belgischer Tourist uns mal verriet: „Rapp Felleken..“.

Ein treffender Begriff für dieses tolle Tun! Diese Grifftechnik brachte noch einen zusätzlichen Lustgewinn, weil der Sack bei jeder Zurückbewegung gegen die Handkante klatschte. In der Woche unseres Aufenthalts verbrachte ich fast so viel Zeit auf dem Klo wie mit anderen Aktivitäten, dass es meiner Mutter auffiel und sie fragte, ob ich Verdauungsprobleme hätte. Ich sagte ihr, durch das viele Trinken bei dem warmen Wetter müsse ich oft Pipi machen. Einmal erzählte ich ihr, ich wolle ins Städtchen gehen und mich ein bisschen umsehen, schlich mich aber aufs Klo und hatte dann stundenlang Zeit, mich mit „Worten und Werken“ zuerst ungeheuer aufzugeilen und dann zum Schluss gewaltig abzuspritzen.

Insgesamt war es ein schöner Urlaub. In unserem Dorf war nicht viel los, es gab zwei Lebensmittelgeschäfte, eine Lottoannahmestelle, Poststelle (die mit der Mutter der Klassenkameradin), eine Sparkasse – und Friseur W. Das war nicht nur ein Friseurladen, sondern man konnte auch andere Dinge des täglichen Bedarfs kaufen. Büromaterial, Zigarren und Zigaretten, Spielwaren, Schulhefte und Zeitschriften. Das Sortiment an Zeitungen und Magazinen war recht umfangreich, und es gab auch Magazine, die nicht unbedingt mit der christlichen Ethik eines Kirchenvorstandsmitgliedes – denn Friseur W.

war eins – zu vereinbaren waren. Da gab es neben den Illustrierten wie Quick, Stern oder Neue Revue auch andere Herrenmagazine und alternative Zeitschriften wie Spontan oder Konkret. Die beinhalteten nicht nur ziemlich radikales linkes Gedankengut, sondern auch erstklassige Fotos von tollen nackten Frauen, so etwa einmal ein zehnseitiges Photoshoot mit der nackten Uschi Obermeier. Und, als Zukunftsvisionen getarnt, richtiggehend pornografische Geschichten. Und es gab auch keine Altersvorgabe für den Verkauf. Diese Zeitungen waren natürlich sofort Ziel meiner Begierde, aber ich war gerade mal vierzehn! Da half mir der Kumpel Joachim aus der Patsche.

Er war zwar auch erst fünfzehn, sah aber älter aus. Also wurde er losgeschickt, das begehrte Wichsmaterial zu kaufen. Als Preis dafür musste ich ihm jedes dritte Magazin bezahlen, was ich allerdings gerne tat. Ich vermute, dass Friseur W. sich gewundert hat, dass Joachim immer sofort zwei gleiche Magazine kaufte, aber er sagte nichts. Er war wohl in erster Linie Geschäftsmann. Später, als ich dann sechzehn war, habe ich die Zeitschriften selber gekauft und bekam sie auch und manch anderes geiles Blättchen.

Und obwohl Ws mit meinen Eltern befreundet waren hat er mich niemals verpetzt. In der Zwischenzeit war ich darauf gekommen, dass, wenn ich weniger breite Bücher in meinem Bücherschrank zusammenstellte und nach vorn ausrichtete, sich dahinter ein üppiger freier Raum ergab, wo ich meine wirklich interessante Lektüre verstecken konnte. Ich brauchte also abends nur hinten in den Schrank zu greifen und hatte die freie Auswahl. Dieses Versteck wurde nie entdeckt und ich habe es, später auch für richtig harte Pornos, benutzt bis ich von zuhause auszog.

Angeregt durch das viele und auch vielschichtige neue Material stieg ich in eine neue Phase der Körperwahrnehmung ein. Klar, es wurde weiterhin oft und gerne nach alter Tradition gewichst und manche Einheit Sperma verschleudert, aber es wurde, angeregt vor allem durch die pornografischen Geschichten, auch Neues ausprobiert. Brustwarzen zwirbeln und kneifen, ja auch Wäscheklammern wurden angeklemmt. Das tat zwar weh, aber der Schmerz war irgendwie nicht nur Schmerz, sondern erregte mich auch. Allerdings nur an bestimmten Stellen, etwa an den Brustwarzen oder am Sack.

Am geilsten war es, wenn man die Klammern eine Weile draufließ, um sie dann ruckartig abzuziehen. Das Gefühl, wenn das Blut in die abgeklemmten Körperteile zurückschoss, war unvergleichlich. Schmerz und Wärme und wohlige Normalität: das Rubbeln des Schwanzes wurde da fast zur Nebensache und ruck-zuck schoss die Sauce unter Wahnsinnsdruck aus dem Pissloch. Mir wurden die Knie weich davon. Aber der Schmerz kehrte kurze Zeit später als reiner Schmerz zurück und ich hörte doch lieber damit auf.

Im Laufe dieser geilen Experimente verlor sich auch der Ekel vor meinem Sperma, ich akzeptierte es wie eine normale Körperflüssigkeit wie Speichel. Nur selber essen, wie ich in einer Geschichte las, das brachte ich nicht fertig. Ich habe es mal mit diesem Ziel aufgefangen, aber nach dem Orgasmus war die Lust nicht mehr da und ich ließ es sein. Was ich jedoch heute noch gerne mache, ist an dem Taschentuch riechen, vor allem, wenn schon früher oft hineingespritzt worden war und das alte Sperma sozusagen aufgefrischt wurde.

Alleine der Gedanke an diesen Geruch macht mich dermaßen wild, dass ich sofort wieder loslegen könnte. Ebenfalls zur Rubrik missglückte Experimente gehörte die Idee, den Sack mit Rheumasalbe einzureiben. Erst kribbelte es schön, doch dann wurde es erst unangenehm warm und schließlich so heiß, dass ich befürchtete, er wäre nun dauerhaft beschädigt. Und da half auch kein Waschen und kein kaltes Wasser: Das schreckliche Brennen klang erst nach mehreren Stunden wieder ab, es ist also keineswegs zu empfehlen, denn es bedeutet keinerlei Lustgewinn, nur höllischen Schmerz.

Nach solchen Rückschlägen ließ die Experimentierfreude allmählich nach. Einzig das Arschloch wurde in die geilen Spielchen mit einbezogen. Anfangs kleinere Gegenstände, etwa ein Bleistift, wurde in das kleine hintere Löchlein eingeführt und brachten tatsächlich Spaß. Eine Zeitlang gehörte also der Arsch auch zum Lieblingsspielplatz und die Gegenstände, die in dem Loch aufgenommen wurden wuchsen allmählich im Umfang. Favorit war eine ziemlich lange Zeit der Stil einer Haarbürste, achtkantig und etwa 12 mm im Durchmesser.

Das glatte Holz flutschte prima ins Loch, und die Verbindung von Schwanzrubbeln und Bewegen der Bürste etwa an der Bettkante brachte ordentliche Orgasmen zustande. Auch ein an die Wand geschraubter Handtuchhalter musste mal dran glauben. Zu den nicht empfehlenswerten Experimenten gehörte auch ein selbst geschnitzter Arschdildo aus Holz. Den schob ich mir nach der Arbeit hinten rein, um beim Nachhausegehen mich durch die Bewegungen des Teils in meinem Darm besonders aufzugeilen. Doch dummerweise hatte ich nicht daran gedacht, dass Holz ja Feuchtigkeit aufnimmt.

Dadurch war die Region um mein Arschloch nach einiger Zeit so ausgetrocknet, dass das Entfernen des Dildos ziemliche Schmerzen bereitete. Also kehrte ich zurück zu meiner Haarbürste und eine Zeitlang war auch alles gut. Und dann wurde ich übermütig und schob mir einen zeppelinförmigen Behälter für Feuerzeuggas mit Durchmesser von mehr als 2 Zentimetern rein, und das war wohl zu viel. Ich bekam einen äußerst schmerzhaften Krampf im Schließmuskel, der zu allem Übel in unregelmäßigen Abständen wiederkam und, zwar selten, aber bis heute auftaucht.

Also gab ich auch die Arsch-Experimente wieder auf. Ich probierte auch einen Staubsauger und diverse Massagegeräte, aber die brachten auch nicht den gewünschten Kick. Erwähnen muss ich auch noch die Klassenfahrt nach Hamburg. Zehnte Klasse, sechzehn Jahre alt und ständig geil, wie die anderen Jungs aus meiner Klasse auch. Wie das mit den Mädels war konnte ich nicht beurteilen, ich hatte einfach keine Erfahrung. Durch meine Literatur, meine Schwester und meine Cousine wusste ich zwar, dass auch Mädchen sich selbst befriedigen.

Aber ich konnte die Zeichen nicht deuten. Dennoch verliebte ich mich unsterblich in eine von ihnen, Christina. Sie war recht freundlich zu mir, mehr aber auch nicht. Ich war wohl auch zu schüchtern, um richtig ran zu gehen. Sie stand auch scheinbar mehr auf ältere Männer wie unseren zugegebenermaßen recht attraktiven Lateinlehrer und besorgte sich, wie auch immer, gute Noten in Latein und Sport. Mir blieb wieder mal nur das Schmachten aus der Ferne und ein neues Wichsmotiv.

Aber zurück zur Klassenfahrt. Hamburg, freizügige Großstadt (so nahmen wir aus der tiefsten Provinz es an), St. Pauli, Reeperbahn, Sex ohne Ende. Aber mit sechzehn kam man in all die geilen Schuppen nicht rein. Also blieb nur gucken und die neueste Ausgabe der St. Pauli-Nachrichten. Es war Frühsommer, und es gab jede Menge zu sehen: Hafen, Kirchen, Museen, und junge und ältere Frauen, ganz anders gekleidet als die katholischen Frauen bei uns zu Haus.

Locker und luftige Kleider und Blusen, oft mit nichts drunter, da wurde einem nicht nur von der Sonne warm. Unnötig zu erwähnen, dass durch diese plötzliche Reizüberflutung der Druck ins unermessliche stieg. Aber wohin damit? Wir schliefen in einer Jugendherberge, typisch für die Zeit in einem großen Schlafsaal mit 10 Betten (glaube ich mich zu erinnern). Da konnte man sich nicht einfach hinlegen, Hose runter und wichsen, das hätten die anderen sicher mitbekommen, und das wollte ich denn doch nicht.

Dass die anderen die gleichen Probleme hatten, war mir in dem Moment gar nicht bewusst. Also lag ich in meinem Bett mit steifer Latte und vor Druck schmerzenden Eiern, las in den St. Pauli-Nachrichten, was meinem körperlichen Befinden gar nicht gut tat. Die Betten waren eher alte Feldbetten aus Eisen mit schlecht bis gar nicht geölten Federn. Also galt es wiederum, erfinderisch zu sein. Und ich war erfinderisch: ich hatte von dem so genannten Kronengriff gelesen.

Dabei greift man von oben mit allen Fingern um den Schwanz, so dass die Schwanzspitze gegen die Innenfläche der Hand zeigt, und zieht dann die Haut vor und zurück. Das hat zwei Vorteile: da man auf dem Rücken liegt schwingt das Bett so gut wie gar nicht, und wenn man abspritzt klatscht das ganze Sperma gegen die Handfläche und verteilt sich nicht überall im Bett. Das war es! Doch der Reiz war nicht besonders intensiv und bis zum Abspritzen würde es ewig dauern! Und hier kam mir meine Erfahrung der jahrelangen Wichspraxis zu Hilfe.

Ich kombinierte den Kronengriff mit meiner Propellermethode, das heißt ich bewegte die Finger nicht nur vor und zurück, sondern drehte die Hand zusätzlich nach links und rechts, was den Reiz erheblich verstärkte und mich recht schnell zum Orgasmus brachte. Jetzt galt es nur noch, die innere Entkrampfung, die sich normalerweise durch lautes Stöhnen Bahn schafft, zu kanalisieren. Das ging am besten durch ein kurzes Husten. Das klappte gut, und in den folgenden Nächten wurde im Saal oft gehustet.

Ich war offensichtlich nicht alleine geil! Wieder eine schöne Erfahrung, an die man sich in stillen Nächten erinnern konnte. Mein Kopfkinoarchiv war mittlerweile sehr gut bestückt, und so wurde es trotz aller Wichsroutine nie langweilig, denn ich brauchte nur in meinem Archiv zu kramen, und schon kamen die unterschiedlichsten Sessions zusammen, immer mit einem heftigen Orgasmus mit Abspritzen, und kurz danach eine neue beginnende Welle. Das ist im Prinzip bis heute so geblieben, nur dass ich das Archiv mittlerweile in die verschiedensten Richtungen erweitert habe.

Nach weiteren drei Jahren ständigen Geilseins und mindestens einmal täglich Spritzen war es dann so weit: Ich bestand mein Abitur, zwar nicht mit dem besten Notendurchschnitt, aber ich hatte ja auch mindestens die halbe mir zur Verfügung stehende Zeit mit meiner unteren Tropfnase verbracht, anstatt die richtige Nase in die Schulbücher zu stecken. Wie dem auch sei, das musste gefeiert werden. Unsere Abiturklasse bestand aus 21 Schülern. Christina, mein großer Schwarm, war nicht dabei, denn sie hatte mich überholt, als ich in der zweitletzten Klasse vorm Abitur, wahrscheinlich größtenteils bedingt durch meine außerschulischen Interessen und Tätigkeiten (nein, ich war in keinem Sportverein oder hatte ähnlich zeitaufwändige Hobbys außer aktivem Musizieren, die meiste Zeit ging fürs Wichsen drauf!), eine „Ehrenrunde“ drehen musste.

Kurz und gut, wir beschlossen, jeden Tag bei einem von uns eine Fete zu feiern. Das zogen wir auch durch, aber erinnern kann ich mich nicht mehr an viel, denn im Grunde hießen 21 Feten drei Wochen Dauerbesäufnis, ich weiß auch nicht mehr ob und wie oft ich in der Zeit gewichst habe, denn es gab ja genug andere Ablenkung. Doch schon während der Fetenreihe gab es eine gewisse Ernüchterung: Ich wurde zur Bundeswehr einberufen.

Das war erst einmal ein Schock, denn so schnell hatte ich nicht damit gerechnet. Aber was solls, am Tag X stellte ich mich in der Kaserne ein und damit begann ein weiterer Abschnitt in meinem verwichsten Leben. Selbstverständlich war es blöd, mit acht Kameraden auf einer Stube zu sein und an wichsen war gar nicht zu denken. Die ersten Tage waren aber auch so ungewohnt stressig, dass ich kaum zum Nachdenken kam, auch nicht über Sex, und abends nach dem Dienst war man einfach zu kaputt, um noch an sich rumzuspielen.

Jedenfalls ging mir das so. Aber mit der Zeit gewöhnte man sich an die Situation, und die alte Wichssucht keimte langsam wieder auf. Ein paar Wochen später war ich zum außerordentlichen Stubendienst eingeteilt, das heißt man musste nicht nur die eigene Bude auf Vordermann bringen, sondern auch die eines Vorgesetzten. Die hatten natürlich Einzelzimmer, und als ich die Stube des Oberfeldwebels betrat, lag in seinem Papierkorb ein Pornoheft! Eigentlich war es gar kein richtiges Pornoheft, sondern die bebilderte Reklame eines Pornoverlages, doch für mich, der ich nach ständig neuem und schärferem Material gierte, war es das Paradies.

Die Bilder der beworbenen Magazine waren ziemlich klein aber scharf und auf der Titelseite räkelte sich eine bis auf einen Hüftgürtel völlig nackte Frau und hatte zwei Finger in ihrer Spalte. Am liebsten hätte ich direkt in den Papierkorb gespritzt. Weil das aber nicht ging beeilte ich mich mit dem Saubermachen und entleerte den Korb ordnungsgemäß, nämlich in meine eigene Tasche! Sofort schloss ich mich auf dem Klo ein und begutachtete meine Beute. Heute war mein Glückstag.

An dem Tag, dem ersten, an dem ich echte Pornobilder besaß, spritzte ich insgesamt drei mal ins Klo. Am Wochenende nahm ich das Heftchen mit nach Hause, wo es in den Bücherschrank wanderte und mir für eine ganze Weile gute Dienste tat. So verging ein viertel Jahr mit stressigem Dienst, abends meistens in die Kantine, und selten mal onanieren, und wenn, dann auf dem Klo und natürlich am Wochenende zu Hause. Nach der Grundausbildung wurde ich nach Münster versetzt, und bald sah die Sache schon wieder ganz anders aus.

In der Stadt wohnten viele Studenten und auch Soldaten aller Nationen, vor allem Engländer. Und wie das so ist, wo einsame Männer sind, ist immer auch ein Markt für Sex und Pornografie. In Münster gab es gleich mehrere Sexshops. Ein gefundenes Fressen für einen Wichser wie mich! Da ich natürlich wenig Geld hatte und die Heftchen doch recht teuer waren, leistete ich mir nur ab und zu ein neues, in den Shops stöbern und so tun, als suche man etwas bestimmtes machte mich auch immer tierisch geil und so kam mancher Gratisschuss zustande.

Meine Stube in Münster war mit vier Mann belegt, von denen drei aus der unmittelbaren Umgebung kamen und fast immer zuhause schliefen. Also hatte ich die Bude meistens für mich alleine und das wirkte sich sofort auf die Masturbationsfrequenz aus. Der Dienst war lasch und ich hatte ständig Zeit an Sex zu denken. Einen ziemlichen Schreckmoment gab es allerdings auch mal. Ich saß am Schreibtisch und hatte gerade nichts zu tun, dachte natürlich an Sex, an die extrem attraktive Sekretärin im Fernmeldekommando und an die süße Zeitungsverkäuferin vom Kiosk an der Ecke, und wie in Trance holte ich meinen Schwanz raus um ein wenig zu wichsen.

Plötzlich ging die Tür auf und jemand kam herein. Ich wollte meinen Kolben schnell verstauen, aber da er hart war und die Hosenschlitze der Bundeswehrhosen recht eng, funktionierte das ganze nicht. Also blieb ich mit offener Hose und heraushängendem Schwanz sitzen und hoffte, dass der Besuch hiervon nichts mitbekommen würde, aber sicher bin ich mir bis heute nicht. Zudem kursierten in der Wachstube auch etliche Pornohefte, die von allen eifrig konsumiert wurden. Eine geile Zeit! Nach und nach ging ich dazu über, den „weichen“ Kram zu entsorgen und durch neueren, härteren Stoff zu ersetzen.

Am meisten interessierten mich damals onanierende Mädchen und Frauen. Ich begann, gezielt zu sammeln und hatte dann doch trotz Geldmangel eine stattliche Zahl an Schmuddelheftchen zur Verfügung. Das war natürlich auch verführerisch: ich erwischte mich dabei, dass ich die Hefte hervorkramte, um mich geil zu machen, und nicht etwa, weil ich schon geil war. War das ein erstes Zeichen von Sucht? Heute bin ich davon überzeugt, nach dem was in der Zwischenzeit alles geschehen ist.

Aber erst mal weiter mit der Story. Der Tag der Entlassung kam irgendwann, und da ich studieren wollte, fiel meine Wahl selbstverständlich auf Münster, da kannte ich mich aus und wusste, wo die Geschäfte lagen, die mich am meisten interessierten! Ich nahm mir ein Zimmer, und schon konnte die hemmungslose Zeit beginnen! Meine finanzielle Lage hatte sich ein wenig entspannt, ich bekam Bafög und meine Mutter steckte mir zusätzlich jeden Montag einen Schein zu, bevor ich losfuhr.

In Münster angekommen konnte ich oft nicht widerstehen und mein erster Weg führte mich in einen dieser Shops. Dort wurden dann die ersten 10 oder 15 DM in Pornos umgesetzt, die mir immer neue Wonnen versprachen und die ich mir denn auch besorgte. Mit der Zeit schwoll meine Pornosammlung beträchtlich an und ich begann damit, wie schon früher mit meinem Frauenranking, die Sammlung zu katalogisieren und in „sehr geil“ und „mäßig geil“ einzuteilen. Oft musste dieser Katalog überprüft werden, was jedes Mal mit einer riesigen Wichssession einherging.

Manchmal machte ich abends solange, dass ich am anderen Morgen mitten zwischen unzählig vielen Pornos erwachte. Ich ließ das Studium locker angehen und genoss erst einmal die Zeit in einer sturmfreien Bude. Wichsen, so oft ich wollte und egal wann. Wenn ich Lust bekam oder Lust hatte, mir welche zu erzeugen war alles ganz easy: Pornoheft ausgesucht, Bolzen aus dem Schlitz oder manchmal auch ganz feierlich mit Hose runter und so. Manchmal kam ich gar nicht vors Loch.

Nicht dass ich oft hätte spritzen können, nein, das blieb weiterhin bei maximal drei Spermadosen pro Tag, aber man konnte die Zeit zwischen den Orgasmen wunderbar dehnen, indem man immer wieder die Hefte wechselte und die Geilheit beim Betrachten all dieser herrlichen Schwänze, Fotzen und Titten ins Unermessliche zu wachsen schien. Hierbei erinnerte ich mich auch wieder an meine verschiedenen Grifftechniken, was noch einen zusätzlichen Pfiff in die Sache brachte. Allerdings war ich dann am nächsten Tag oft wie gerädert, diese Art des Langsamwichsens mit ihren wahnsinnigen Geilheitsschüben kostete einiges an Kondition.

Trotzdem habe ich es ziemlich oft praktiziert, denn es war einfach zu köstlich! Anfangs hatte ich Vorlesungen nur bis Donnerstag Nachmittag, aber üblicherweise fuhr ich erst am Freitag nach Hause, nachdem ich mich Donnerstag abends noch mal so richtig ausgewichst hatte. Freitags zuhause ging es normalerweise abends in die Kneipe und Samstags auch, und wenn ich mehr getrunken hatte, war die Wichslust ziemlich gering. Trotzdem habe ich allerdings Samstag- und auch Sonntagmorgens gewichst, aber eher aus Gewohnheit denn aus wirklicher Lust.

Das änderte sich, als ich näher mit Birgit zusammentraf. Ich hatte bereits eine Freundin, die jedoch ca. 50 Km entfernt wohnte. Ich fuhr Samstags und Sonntags, manchmal auch nur Sonntags zu ihr. Sie war (und ist!) ein liebes Ding, recht hübsch und ein bisschen mollig, so wie ich es am liebsten mag. Ich hatte mich spontan in sie verliebt und wusste eigentlich vom ersten Augenblick an, dass ich bei ihr bleiben wollte. So ist es auch noch heute, wir sind mehr als dreißig Jahre verheiratet und immer noch sehr glücklich, obwohl unsere Beziehung eigentlich unnormal ist.

Dieses liebe Ding also war noch strenger katholisch erzogen als ich, und Sex war da nicht drin. Ab und an ein bisschen Fummeln am Strand, ein wenig Busen grabschen (sie hat noch heute die schönsten Titten, die ich kenne), einmal war ich sogar mit meiner Hand in ihrem Schlüpfer, mehr war da nicht. Unsere Liebe spielt sich halt auf einer anderen Ebene ab und wir sind beide zufrieden damit. Aber zurück zu Birgit. Ich kannte sie sie schon seit dem Kindergarten.

Sie war nicht hübsch, sogar ziemlich fett und resolut obendrein. Sie hatte sich offensichtlich in mich verguckt und versuchte, mich als ihren Freund und Stecher zu gewinnen. Ich fühlte mich nicht sonderlich zu ihr hingezogen, das einzige was mir zunächst an ihr gefiel war die Tatsache, dass sie ständig genau so geil war wie ich. In der Kneipe versuchte sie ständig, den Platz neben mir zu ergattern, und unterm Tisch begann dann die zweite Halbzeit: Sie presste ihre fetten Schenkel fest gegen meine, zupfte ihren Rock zurecht und berührte mich dabei wie zufällig im Schoß und etliches andere, um mich anzubaggern.

Das blieb nicht ohne Folgen. Manchmal hatte ich schon am Tisch einen Steifen. Ich begegnete ihren Spielchen mit ebensolchen, griff ihr an die Schenkel oder legte den Arm unauffällig (so glaubte ich, die Kumpels haben es jedoch mitbekommen) um ihre dicken Hüften und rieb mich ebenso an ihr wie sie an mir. Auf dem gemeinsamen Heimweg gab es den ersten Zungenkuss, beim zweiten Mal durfte ich an ihren Busen fassen, und so führten wir dieses Spielchen immer weiter.

Ich erinnere mich noch an den wohligen Schock, als ich zum ersten Mal versuchte, ihr in den Schritt zu greifen. Halb auf eine Abwehrreaktion gefasst, passierte genau das Gegenteil. Birgit ging leicht in die Hocke, um mir einen möglichst ungestörten Zugang zwischen ihre Beine zu verschaffen. Ich glaube, so schlagartig supergeil bin ich vorher und auch nachher nie mehr geworden. Ich könnte schon wieder eine kleine Auszeit nehmen in Erinnerung hieran. Diese Fummelei wurde im Laufe der nächsten Zeit zu einem festen Ritual.

Immer wenn wir zusammen waren bewegte sie sich geschickt irgendwie so, dass ich gar nicht anders konnte als an ihre Titten zu greifen. Und natürlich auch ab und zu unter den Rock, wenn sich die Gelegenheit ergab. Und ich geiler Bock nahm dieses Angebot natürlich immer gerne an. Wenn der Abend vorbei war gingen wir gemeinsam nach Hause, wild knutschend und ich an ihren Titten oder unter ihrem Rock grabschend, während sie mir ihre Lust in den Mund stöhnte.

Ich wurde jedes Mal so geil, dass ich, trotz manchmal erheblichen Alkoholgenusses, mir noch einen abwichsen musste und auch jedes Mal kam. Wir haben nie darüber gesprochen, aber ich bin mir sicher, dass sie ebenfalls daheim in ihrem Bettchen sich den Kitzler bis zum Orgasmus gewetzt hat. Entsprechend scharf war sie ja eigentlich immer. Auf dem Nachhauseweg von einem Fest ergab es sich, dass meine Hand in ihre Bluse rutschte. Sie trug entsprechend ihrer dicken Figur ein stark formendes Mieder, aber sie drehte ihren Körper so geschickt in diesem Mieder, dass meine Hand ganz bequem hineinrutschen konnte, und was ich da zu fassen bekam, verschlug mir den Atem.

Im Gegensatz zu ihrem wirklich massigen Körper, hundert Kilo mindestens, war ihr Busen sehr klein und schlaff, im Grunde nicht mehr als eine ausgepolsterte Hautfalte, aber diese Hautfalte! Ich habe nie wieder eine weichere und zartere Haut in meinen Händen gehalten. Öfters habe ich Frauen an ihre Brüste gegriffen, jüngeren, älteren, schlanken und fetten, aber Birgits Titten waren unglaublich. Ich weiß, die meisten Männer sagen jetzt „Igitt!“, aber gerade diese Kombination von fettem Körper und kleinen schlaffen Brüsten und der wahnsinnig zarten Haut darüber macht mich bis heute an und geistert manchmal immer noch in meinem Kopf herum, wenn ich mir einen runterhole.

Einmal, erinnere ich mich, passierte es beim Schützenfest an einem voll besetzten Bierstand. Ich an die Theke gelehnt, sie neben mir mit der Front zu mir, so dass ich nur meine Hand nach unten hängen lassen brauchte und sie genau in Höhe ihrer Fotze war. Natürlich konnte ich diesem Angebot nicht widerstehen, schob ihren Rock ein wenig hoch und begann trotz der vielen umstehenden Leute ihren Schambereich zu kneten. Und schon nach kurzer Massage begann sie zu zittern, presste sich an mich und stieß ein kurzes krächzendes Husten aus.

Ich denke es war ihr inmitten all der Leute gekommen! Oder auf dem langen Heimweg von einem Waldfest: Ich hatte die ganze Zeit meine linke Hand in ihrem Mieder und knetete ihre linke Titte, und mit der rechten verwöhnte ich abwechselnd ihren Schambereich und die andere Titte über der Kleidung. Als ich jedoch versuchte, eine ihrer Brustwarzen zu zwirbeln wies sie mich ab und bedeutete mir, ich solle ihre ganze Titte kneten. Während der ganzen Zeit knutschten wir wie besessen.

Plötzlich an einer Bank riss sie sich los, stellte ein Bein auf die Sitzfläche und tat so, als müsse sie sich den Schuh zubinden. Diese Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen und griff ihr von hinten in den Schritt. Nach einem erschreckten Quieken ließ sie es sich gefallen und ich durfte sie in dieser Stellung eine ganze Weile massieren. Natürlich bekamen die Leute im Dorf Wind von dem Verhältnis, und weil die meisten auch wussten, dass ich eine Freundin außerhalb habe, wurde auch darüber getratscht.

Das war uns aber egal, wir frönten weiterhin unserer Geilheit. Wir haben ja auch nie miteinander geschlafen. Sie hat mir zwar mal angeboten, sie in ihrer Wohnung zu besuchen, um sie zu ficken, aber weil ich kurz vor meiner Hochzeit stand und eigentlich auch ein bisschen feige war, ist es leider nicht dazu gekommen. Nach langen Jahren traf ich sie wieder bei einer Beerdigung eines Klassenkameraden. Sofort überkam mich erneut dieses seltsame Gefühl des spontanen Geilwerdens, doch leider ergab sich keine Gelegenheit, mit ihr irgendwo alleine zu sein.

Was sich mir allerdings ins Gehirn eingebrannt hat war der Anblick ihres fantastischen Riesenarsches in einer knallengen schwarzen Jeans, was das Register meiner virtuellen Wichsvorlagen um eine neue Facette erweiterte. Schade, dass sie in anderen Belangen so gar nicht zu mir passte; das Sexleben mit ihr wäre sicherlich wesentlich interessanter und aktiver gewesen als mit meiner späteren und noch heutigen Frau. Da spielt sich nämlich mittlerweile nicht mehr viel bis gar nichts ab. Anfangs unserer Ehe war alles o.

k. , wir haben viel gekuschelt und geknutscht, aber leider war ich mittlerweile durch meine jahrelange intensive Wichspraxis so auf mich fixiert, dass ich selbst in der Hochzeitsnacht keinen ordentlichen Fick zustande brachte. Klar war da auch die Aufregung dabei, und ich hatte mich dazu gezwungen, vor der Hochzeit eine ganze Woche lang nicht zu wichsen,- was mir begreiflicherweise unendlich schwergefallen war-, und trotzdem hat es nichts genützt. Hinzu kam, dass meine Frau eben durch ihre streng katholische und leibfeindliche Erziehung keinerlei Erfahrung hatte und sich total passiv verhielt.

Später fand ich heraus, dass sie sich durchaus auch öfters selbst befriedigte, jedoch nie durch Streicheln ihrer Fotze, Kneten ihrer üppigen Brüste und sonstiger Berührungen ihres Körpers. Nein, sie hatte gelernt, sich an allen möglichen Gegenständen zu reiben, etwa Tischkanten, Bettrahmen oder Stuhllehnen. Ich war ein paar mal selber dabei, als sie es sich heimlich machte, aber damals kam ich nicht auf die Idee, dass es sich um eine Form der Onanie handelte. Einmal, es war Sonntag mittags, muss sie schon so heiß gewesen sein, dass sie es nicht mehr aushielt und, obwohl ich, ihre Schwester und auch ihre Mutter in der Küche waren, sie sich unauffällig an eine Tischkante stellte und ihr Becken vor und zurück bewegte, so dass die Kante genau in ihren Schritt drückte.

Nach nur wenigen Stößen versteifte sie sich plötzlich und und drückte ihren Schoß fest gegen die Kante. Ihr Gesicht war leicht gerötet, sie atmete tief ein und begann zu husten. Erst viel später begriff ich, dass ich Zeuge eines Orgasmus gewesen war! Es gab noch zwei oder drei ähnliche Situationen, einmal an einer Stuhllehne und einmal in ihrem Zimmer, als ich hereinkam und sie gerade über der Kante ihres kniehohen Couchtisches hockte. Das alles ist immer noch in meinem Kopfkino, obwohl es schon etliche Jahre her ist, und es beschert mir noch heute oft gute Orgasmen.

Aber zurück zur Chronologie. Ich hatte, wie schon erwähnt, mittlerweile ein riesiges Kontingent an Pornoheften, die in meinem Schrank in meiner Studentenbude mehr schlecht als recht versteckt waren. Ich hatte sie, wie bei mir üblich, in zwei Kategorien eingeteilt: in geile und weniger geile. Die geileren Hefte waren natürlich leichter zugänglich, während die etwas weniger geilen hinter einer Kiste mit leeren Flaschen besser versteckt waren. Jeden Tag verbrachte ich mehr Zeit mit meiner Sammlung als mit dem Studium.

Morgens vor dem Aufstehen, nachmittags nach den Vorlesungen und besonders abends wurde eifrig im Archiv geblättert. Es kam nicht jedes Mal zum Schuss, weil ich manchmal trotz reichlicher anregender Lektüre doch den letzen Funken Geilheit vermisste, der das Fass bzw. den Schwanz zum Überlaufen brachte. In der Zwischenzeit hatte ich auch die diversen Sexkinos, meistens angeschlossenen an einen Sexshop, für mich entdeckt. Wieder eine neue Welt. Ein Problem war natürlich das Geld, von dem ich als Student nicht viel besaß.

Trotzdem war die Gier nach neuer Pornografie groß. Also begann ich zu rechnen. Ein Heft kaufen kostete je nach Qualität (und geilem Inhalt) zwischen 10 und 20 DM, Ein Besuch im Sexkino mit 10 Kabinen und unterschiedlichen Filmen ebenfalls 10 DM. Nun galt es gut zu rechnen. Wie viel kann ich mir pro Woche leisten, für mein Haupt- und einziges Hobby auszugeben? Nach wohlwollender Rechnung und Streichung anderer Wünsche kam ich auf einen Betrag von 20 DM pro Woche.

Das bedeutete ein Besuch im Kino und ein billiges Magazin oder ein hochwertiges Heft und kein Kino. Da ich ja rechnen musste kam ich auf den Wert für einen Orgasmus von fünf DM, denn bei einem Besuch im Sexshop mit Kino für 10 DM schaffte ich es normalerweise, mich zwei mal zum Abspritzen zu bringen. Nun brauchte ich für ein gutes Pornoheft nur viermal zu kommen, und schon hatte es sich rentiert. Da gab es einige heiße Heftchen, die den Wert durch ihr häufiges Bewichstwerden eigentlich gesenkt hätten, doch ich erfand lieber eine neue Statistik mit einem Orgasmusindex pro Heft.

Auch hier musste natürlich ständig geprüft werden, was logischerweise die Schussquoten weiter erhöhte. Allerdings muss ich anmerken, dass die Besuche im Sexkino noch zusätzlich einen besonderen Reiz hatten. Es war das seltsame Gefühl, etwas verruchtes, unnatürliches und unmoralisches zu tun, wobei man nicht gesehen werden wollte, andererseits man aber durch eine Art Sucht gezwungen war hinzugehen. Es war nicht nur die Möglichkeit, sich beim Betrachten der ausliegenden Magazine in Stimmung zu bringen, um sich anschließend in einer der meistens mehreren Einzelkabinen mit verschiedenen Programmen bei einem Pornofilm richtig aufzugeilen und sich einen abzuwichsen, sondern es war mehr.

Wenn alle Kabinen besitzt waren, konnte man auf dem Gang warten, bis eine frei wurde. Dort lief natürlich ebenfalls ein Porno, um die Kunden bei Laune zu halten. Es war aber auch die gesamte Atmosphäre, die meine Geilheit befeuerte. Die Möglichkeit, meine Mitwichser auf dem Gang zu beobachten, wie sie sich heimlich bis unbekümmert an den Beulen in ihren Hosen zu Schaffen machten, die Geräusche aus den Kabinen, der Ton der Filme und das Stöhnen und Keuchen der Wichsenden, das Husten wenn es ihnen kam; und überhaupt: dieser unbeschreibliche Geruch! Eine Mischung aus Hausstaub, Schweiß und natürlich Sperma, frisches und abgestandenes, angetrocknetes, das in vielen Kabinen an den Wänden klebte, diese stickig-geile zu warme Luft (die wichswilligen Kunden sollten ja nicht frieren, wenn sie sich untenrum entblößten), das alles war für mich ein multisensorisches Erlebnis, was ich mir leider viel zu selten gönnen konnte.

Manchmal lag auch frisches Sperma auf dem Boden, wenn ein zu geiler Besucher es nicht geschafft hatte, sich ein Stück Papier zu angeln, um da hineinzuspritzen. Ich fand diesen dann besonders intensiven Geruch absolut geil und kramte manchmal auch in den aufgestellten Papierkörben, um ein frisch vollgewichstes Papiertaschentuch zu ergattern und beim Wichsen daran zu riechen, was den Orgasmus noch geiler machte! Meinen ersten Orgasmus in einem Sexkino hatte ich allerdings in einer anderen Stadt.

Dort gab es keine Kabinen, sondern nur zwei Säle. In einem liefen Pornofilme mit Ton, in dem anderen ohne. Nach dem Aufwärmen, sprich ausgiebigem Stöbern in den ausliegenden Sexheften war ich so aufgegeilt, dass ein Besuch im Kino unerlässlich war. Der Saal mit den vertonten Filmen war einigermaßen gefüllt und ich ging dort hinein. Das machte mich noch geiler, nicht nur wegen der geilen Bilder auf der Leinwand, sondern auch wegen der Reaktionen der anderen Kinobesucher, die die Beulen in ihren Hosen bearbeiteten und teilweise wohl auch ihre Schwänze draußen hatten und wichsten.

Das konnte ich allerdings nur in die Geräusche interpretieren, die ich hörte, denn unerfahrenerweise hatte ich mich ziemlich weit nach vorne gesetzt, so dass ich nur einen kleinen Teil der übrigen Besucher sehen konnte. Ein Fehler, den ich seither vermeide. Das ganze Szenario machte mich dermaßen scharf, dass ich selber Hand an mich legen musste. Da ich aber auf dem Gebiet noch neu und unerfahren war habe ich mich nicht getraut, mich im Beisein so vieler Zuschauer zu befriedigen.

Also verließ ich das Kino in Richtung des Saales mit den Filmen ohne Ton. Dort war ich der einzige Zuschauer, und sofort riss ich meine Hose auf, um meinen glühenden Kolben an die Luft zu lassen. Sicherheitshalber legte ich noch meine Jacke über meinen Schoß, um vielleicht hereinkommenden Besuchern den Blick auf meinen Schwanz zu verwehren, aber dann gab es kein Halten mehr. Ich bearbeitete meinen Steifen wie ein Wilder, und schon bald quoll mein heißer Saft in das bereitgehaltene Taschentuch.

Seitdem bin ich regelrecht süchtig nach solchen Erlebnissen. Natürlich nicht nur zu Hause und in den Sexshops, nein auch in meiner alltäglichen Umgebung suchte ich ständig nach Hinweisen auf Sex, und ich wurde fündig! Mit der Zeit schärfte sich der Blick für geile Situationen, wobei manchmal wahrscheinlich auch meine Fantasie zu weit reichte, aber es gab eindeutige Anzeichen , dass andere Menschen in meiner Umgebung genauso dem Sextrieb verfallen waren wie ich. Die Vorlesungen waren zum Teil recht eintönig, also ließ ich zunächst meine Gedanken und später dann auch meine Blicke schweifen.

Mich interessierten selbstverständlich nur meine weiblichen Kommilitoninnen, von denen es zum Glück eine Menge gab. Daher gab es auch viel geiles zu sehen, Titten in allen Größen und Formen, natürlich verpackt, aber der Mode dieser Zeit entsprechend sehr sexy: im Sommer dünne, fast durchsichtige Chiffon-Blusen mit nichts drunter, im Winter hautenge Pullover, die ebenfalls nichts verbargen. Zeit für Dauergeilheit! Mit der Zeit fiel mir auf, dass manche dieser Damen die Vorlesung auch als langweilig empfanden und sich offensichtlich geile Gedanken machten.

So bekam ich mit, dass eine von ihnen vornübergebeugt auf dem Pult lag, so dass sie unter dem Tisch ihre üppigen Titten kneten und mit ihren Nippeln spielen konnte. Manche saßen mit übereinander geschlagenen Beinen auf ihrem Stuhl und wippten mit dem Fuß. Zunächst dachte ich, dass das aus Langeweile geschah, doch irgendwann merkte ich, dass es dabei um das Spannen und Entspannen der Oberschenkelmuskulatur ging, um damit Druck auf die Schamlippen zu erzeugen.

Die Ladies masturbierten während der Vorlesung! Von da an war der Lehrstoff nicht mehr wichtig, ich suchte nur noch nach wippenden Schenkeln und Nippelstreichlern und wurde jedes Mal mehrfach fündig. So kam denn auch die Uni-Toilette häufig in den Genuss meines Besuches, denn das war ja nicht auszuhalten! Durch meine so geschärften Sinne machte ich auch öfters Beobachtungen im Alltag, die meine schweinische Fantasie enorm anregten und dann später zu Wichsereien mit heftigen Abspritzern führten.

So beobachtete ich einmal eine junge Frau auf dem Balkon ihres Reihenhauses, wie sie mit dem Nachbarn, einem schon älteren Mann, zuerst flirtete und dann zärtlich wurde. Schließlich verschwanden die beiden in der Wohnung. Offensichtlich ließ sie sich von ihrem Nachbarn ficken, und das wohl nicht zum ersten Mal! Ein anderes mal im Lebensmittelgeschäft: zwei weibliche Angestellte tuschelten heimlich miteinander. Dennoch bekam ich mit, wie die eine der anderen zuflüsterte: „Kommst du in der Pause mit zu mir?“ Diese Heimlichtuerei konnte doch nur bedeuten, dass die beiden etwas vorhatten, was niemand sonst mitbekommen sollte.

Das konnte nur lesbischer Sex sein! Ich jedenfalls interpretierte das so und wurde total geil davon. Ich beobachtete Paare im Stadtpark, die sich offensichtlich heimlich trafen. Sie kamen in getrennten Autos, sie stieg zu ihm ein, und sie fuhren gemeinsam los. Nach ca. einer Stunde kamen sie zurück, sie stieg aus, wobei sie mir etwas erhitzt vorkam, stieg in ihr Auto und brauste davon. Bestimmt war sie zum Ficken zu dem Parkplatz gekommen. Was ich so lange auf dem Parkplatz machte? Nun, das ist eine andere Geschichte.

Meine Beobachtungen setze ich noch heute fort, im Restaurant, im Wartezimmer des Arztes oder im Kino, immer lande ich einen Treffer. So einmal vor einem Theaterbesuch. Die junge attraktive Frau war mir schon im Parkhaus aufgefallen, sie war für die Jahreszeit (es war Dezember) recht leicht bekleidet, weiße Bluse mit großem Ausschnitt unter einer offenen Jacke. Später im Restaurant sah ich sie wieder. Sie saß mit einer älteren Frau am Tisch und unter der Platte wippten ihre gekreuzten Beine gegeneinander.

Ich war natürlich sofort im Bilde und weil der Anblick der offensichtlich öffentlich masturbierenden Dame mich total erregte, wurde mir so heiß, dass ich zu schwitzen anfing und meine Frau fragte, ob es mir gut gehe. Ja es ging mir gut. Ich war ja nur geil! Auch meine Frau wurde Opfer meiner geilheitsfördenden Ausspähungen. Dass sie auch onanierte, wusste ich ja bereits, doch eines Tages entdeckte ich in der Wäsche einen getragenen Schlüpfer, der im vorderen Zwickel einen sehr verdächtigen Fleck aufwies.

Es sah aus, als habe sie mit einer Tischkante oder etwas ähnlichem ihren Fotzensaft beim Wetzen nach vorne geschoben. Jedenfalls war ich davon überzeugt und begann, ihre Schlüpfer regelmäßig zu kontrollieren, und oft mit Erfolg! Ebenso untersuchte ich verdächtige Stellen an Möbeln und wurde bei ihrer Bettdecke ebenfalls fündig: Im Laufe der Zeit sammelte ich dort unzählige Schamhaare, die sie sich beim Masturbieren wohl ausgerubbelt hatte. Da ich oft Nachtschicht hatte, hatte sie auch ausreichend Zeit und Gelegenheit zu ihrem geilen Tun.

Mittlerweile habe ich begonnen, diese Spuren in den Slips fotografisch festzuhalten, was ja durch die Etwicklung der Handykameras recht einfach geworden ist und habe nun eine umfangreiche Fotosammlung getragener Schlüpfer. Supergeil! Das einzige was dabei fehlt ist dieser unvergleichliche Geruch! In letzter Zeit sind die Spuren allerdings weniger geworden. Den Grund dafür fand ich auch bald heraus: Meine Frau trägt seit einiger Zeit fast immer Slipeinlagen. Und als ich eine dieser getragenen Einlagen untersuchte, stellte ich fest, dass sie regelrecht von Fotzensaft getränkt war! Und auch den Grund fand ich heraus: Da sie immer einen stark körperformenden Body trägt, drückt dieser die Slipeinlage gegen die Fotze, so dass ihr Kitzler bei jedem Schritt gereizt wird.

Masturbieren bei jedem Schritt! Mir ist aufgefallen, dass sie in letzter Zeit auch viel entspannter drauf ist. Zurück zum Parkplatz. Bei der Beschaffung immer neuer Pornografie kam mir eines Tages der Zufall zu Hilfe. Da ich ja recht wenig Geld zur Verfügung hatte, wurden die Pornohefte, die ich besaß, nach einiger Zeit doch eintönig, also musste eine Quelle her, um meinen Besitz möglichst kostengünstig aufzustocken. Eines Tages also, ich war auf dem Weg nach Hause, musste ich pinkeln und hielt an einem Autobahnrastplatz an.

Zu der Zeit rauchte ich auch noch, mein Aschenbecher war voll und ich nutzte die Gelegenheit, ihn zu leeren. Als ich aber die Mülltonne aufmachte, traute ich meinen Augen nicht: da lagen drei Hochglanz-Pornohefte in der Tonne! Ich holte diese raus und verzog mich mit klopfendem Herzen und pochendem Schwanz in mein Auto, fuhr ein wenig weiter an den Rand des Parkplatzes und musste mir auf der Stelle einen runterholen. Was für eine Entdeckung! Es gab rund um die Stadt mehrere Autobahnen mit vielen Rastplätzen, und da in der Stadt wie schon beschrieben etliche Sexshops ansässig waren, wurden dort anscheinend oft nicht mehr gebrauchte Magazine entsorgt.

Seitdem war ich Dauergast auf diesen Parkplätzen, denn was ich dort alles abfischte konnte ich kostenlos mit nach Hause nehmen und so oft ich wollte als Wichsvorlage benutzen. Dazu die Erinnerung an meine Beobachtungen; ich geriet in einen regelrechten Strudel, alles drehte sich nur noch um Sex, Sex, Sex. Mein Studium hatte ich schon länger vernachlässigt. Ich ging nur noch hin um die geilen Weiber zu beobachten. Ansonsten trieb ich mich fast nur noch auf den Autobahnrastplätzen herum.

Und natürlich, vor allem im Sommer, in der Stadt. Beliebtes Material waren (und sind es noch) junge Mütter mit Kinderwagen, denn irgendwann fangen die Kleinen an zu quengeln, und die Frauen beugen sich zu ihnen hinab und geben so den Blick auf herrliche Titten frei, was mich natürlich nicht kalt lässt. So war ständige Geilheit vorprogrammiert. Natürlich wurde meine Wichsfrequenz ab und zu auch statistisch erfasst, und in einem dieser heißen Monate brachte ich es auf sage und schreibe 62 Abspritzer! Mittlerweile bin ich in über fünfzig Jahren auf mehr als sechzehntausend Abgänge gekommen, also stimmt die Geschichte, dass nach fünftausend Schuss Schluss sei, eindeutig nicht, denn ich habe immer noch Bock zu wichsen trotz meiner mittlerweile mehr als sechzig Jahre.

Doch zurück zur Geschichte. Durch meine ständigen Kontrollbesuche auf den Autobahnparkplätzen in der Umgebung bekam meine Pornosammlung im Laufe der Zeit ziemlichen Zuwachs. Einmal fand ich sogar einen Super-8-Film mit einem Porno drauf. Ich hatte zwar keinen Projektor, aber eine starke Lupe, mit der sich die Einzelbilder recht gut betrachten ließen. Die Heftchen waren natürlich von unterschiedlicher Qualität und wurden wie üblich in geil oder weniger geil eingeteilt. Es war eine unglaublich geile Zeit! Während der Woche morgens vor dem Aufstehen die Morgenlatte abwichsen, vormittags mal zur Uni, meistens aber auf die Autobahn, selten mal in einen Sexshop oder ins Pornokino, nachmittags zu Hause die Beute intensiv begutachten und dabei natürlich den Schwanz bearbeiten, oft auch bis zum Abspritzen.

Freitags im Heimatdorf Knutscherei und Grabscherei mit Birgit, Samstags und Sonntags das gleiche mit meiner Freundin und jeden Tag abends in memoriam.. Kein Wunder, dass ich morgens öfters unausgeschlafen war! Die Zeit war herrlich, und es hätte ewig so weiter gehen können, doch leider blieb es nicht so. Eines Tages, ich kam nachmittags von der Uni, geil wie immer, ging ich an meinen Schrank, um mir ein oder zwei Pornohefte als Wichsvorlage rauszuholen, und da traf mich ein Schock: der Schrank war leer! Ein heißer Schreck durchfuhr mich: Sollte meine Vermieterin mein schweinisches Depot entdeckt und entsorgt haben? In Panik rannte ich zum Müllcontainer, um eventuell noch etwas zu retten, doch da war nichts! Ich kann mir das bis heute nicht erklären, aber ich habe natürlich einen Verdacht.

Meine Vermieterin benahm sich wie immer; wenn sie etwas gemerkt hätte würde sie sich bestimmt anders verhalten haben. Blieben nur noch ihre Enkel, Junge und Mädchen, beide ca. 18 Jahre alt. Der Junge hatte bestimmt gezielt geschnüffelt, prompt meine Sammlung entdeckt und entwendet! Als der erste Schreck überwunden war, stellte ich fest, dass meine 1b-Sammlung, also die etwas weniger geilen Hefte, noch vorhanden war, weil ich die unzugänglicher versteckt hatte. Also gut, dann mussten die genügen! Und sie wurden ab da wieder häufiger benutzt.

Und nach und nach wuchs ihre Anzahl durch meine Sammelaktivitäten auch wieder an. Diesmal wurde alles sorgfältiger versteckt, nur ein paar schlechte Hefte ließ ich in meinem alten Versteck. Und genau wie ich vermutete, waren sie wiederum, nachdem der Enkel seine Oma besucht hatte, ebenfalls verschwunden. Also war der kleine geile Bengel der Übeltäter! Unternehmen konnte ich natürlich nichts, sonst hätte ich mich ja selber als geilen Wichser outen müssen. Trotzdem hatte ich ja noch genügend Material, um mein genusssüchtiges Wichserleben ungehemmt fortführen zu können.

Aber irgendwann ließ sich dies wundervolle Zeit nicht länger fortführen. Meine Freundin drängte mich, sie doch bald zu heiraten. Was also tun? Ich beschloss, mein Studium zu beenden. Meiner Freundin erzählte ich, ich hätte mein Examen bestanden, aber es gebe zur Zeit keine Stelle für mich. Zur Überbrückung suchte ich mir einen Job als Briefzusteller bei der Post. Es stellte sich heraus, dass auch dieser Job durchaus mit meiner ständigen Geilheit vereinbar war, denn auch dort gab es viel Schönes zu sehen: Hausfrauen mit wundervoll breiten Ärschen in knallengen Jeans, dralle Beine, die unter kurzen bis sehr kurzen Röcken hervorschauten, Blusen mit großem Ausschnitt beim Treppenputzen, wo die Möpse einen fast ansprangen, diskret verpackte Pakete von Beate Uhse: alles meiner geilen Vorstellungskraft sehr zuträglich! Nach Dienstschluss schnell nach Hause, etwas essen, ab aufs Zimmer und Hose runter.

Manchmal war ich so aufgegeilt, dass ich schon nach ein paar Melkbewegungen losspritzte. Und oftmals gab es nach einer kurzen Erholungspause noch eine zweite Runde, wobei der dann folgende Orgasmus oft noch heftiger war als der erste. Meine Pornosammlung hatte ich freiwillig auf die besten Stücke reduziert, weil in meinem Versteck im Bücherschrank nicht genügend Platz war. Bald bekam ich einen Job in dem Dorf, wo meine Freundin wohnte, das bedeutete, dorthin zu ziehen.

Da ich dort im Gästezimmer wohnte gab es kaum Möglichkeiten Pornos unterzubringen, und so trennte ich mich schweren Herzens vom Rest meiner Sammlung bis auf ein Heft, in dem so geile Sachen abgebildet waren, dass ich es einfach nicht wegwerfen konnte! Das Heft wurde natürlich oft frequentiert, aber ich hatte auch jeden Tag meine Freundin in meiner Nähe, um mich durch Schmusen, Grabschen an ihrem Busen (davon hat sie reichlich zu bieten!) und Petting aufzugeilen.

Nur ficken durfte ich sie nicht. An meinem Arbeitsplatz kursierten auch einige dieser Schmuddelhefte, so dass die Wichserei sich trotz alledem nie zu eintönig anfühlte. Kurz darauf fanden wir eine kleine Wohnung. Bei der Einrichtung achtete ich natürlich darauf, möglichst viele günstige Versteckmöglichkeiten für meine künftigen Wichsvorlagen zu schaffen, denn auf mein liebstes Hobby wollte ich nach wie vor auf keinen Fall verzichten! Da meine Frau anfangs ganztägig berufstätig war und ich in Schichten arbeitete, ergaben sich zwangsläufig viele zeitliche Möglichkeiten, ausgedehnte Wichssessions zu veranstalten.

Auch in den Mülltonnen im Sauerland fand sich manchmal geiles Anschauungsmaterial und die Sexshops breiteten sich langsam auch bis in unsere Gegend aus, was meine Pornosammlung allmählich wieder anwachsen ließ. Obwohl ich nach wie vor nicht mit meiner Frau fickte hatte ich täglich mindestens einen Orgasmus. Und dann ein neues einschneidendes Ereignis: Videorecorder kamen in den Handel! Sofort fielen mir ungezählte Möglichkeiten ein, um dieses neue Medium in meinen Wichseralltag zu integrieren. In den Zeiten gab es zahlreiche neue private Fernsehsender, bei denen, um Kunden zu gewinnen, zu später Stunde Sexfilme ausgestrahlt wurden.

Das waren meist harmlose Softstreifen, manchmal aber auch „kastrierte“ Pornos, aus denen die heißesten Szenen rausgeschnitten waren, aber manchmal nicht sorgfältig genug, und so gab es immer mal einen steifen Schwanz oder eine offene Fotze zu sehen. Das war doch nicht übel als Erweiterung für meinen Wichsbetrieb. Das Problem war nur, dass meine Frau solche Filme gar nicht mochte und auch mein Interesse daran nicht verstand. Also konnte ich nur schauen, wenn sie nicht zuhause war.

Oder aufzeichnen und zu einem günstigeren Zeitpunkt gucken und dabei wichsen und auch beliebig oft wiederholen! Das war es! Die Recorder waren natürlich anfangs sehr teuer, aber ich schaffte es, meine Frau zu der Investition zu überreden, denn man konnte ja auch Liebes- und Heimatfilme aufnehmen, die sie sich gerne ansah. Oder aktuelle Kinofilme in der Videothek ausleihen. Das ging auch mit Pornos, aber das Zurückbringen war eine heikle Angelegenheit, denn ich hätte ja begründen müssen, warum ich „ohne Grund“ in die Stadt fuhr.

Doch bald schon ergab sich etwas neues: Durch das häufige Ausleihen litt die Qualität der Magnetbänder, deshalb konnten sie nicht weiter verliehen werden. Also kam man auf die Idee, die Kassetten für kleines Geld zum Kauf anzubieten. Die technische Qualität war mir egal, mir kam es auf den geilen Inhalt an. Und ganz offensichtlich waren Pornos der Renner, denn bei den Kaufkassetten machten sie fast achtzig Prozent aus. Andere waren offensichtlich auch geil! Ab da wurde das Sexleben noch aufregender, denn was gab es da alles zu sehen: süße junge Mädels, reife bis alte Frauen mit faltiger Haut und Krampfadern an den Beinen, manche dick und mit viel Cellulite (eines meiner absoluten Lieblingsmotive), kleine bis gar keine, große, pralle und schlaff hängende Titten, schwule Hengste mit stattlichen Schwänzen: die Auswahl war schier grenzenlos, und schon bald tummelten sich viele dieser Kassetten in meinen diversen Verstecken.

Da ich im Schichtdienst arbeitete und meine Frau im normalen Tagesbetrieb einer Apotheke, hatte ich jeden Tag reichlich Zeit, mich meiner Sammlung zu widmen und oft blieb es nicht bei einem Orgasmus. Meine Wichsquote stieg gewaltig an. Und natürlich suchte ich in meiner Alltagsumgebung nach vergleichbaren Anregungen, was mich ständig mit geilen Gedanken herumlaufen ließ. Meiner ersten Wohnung gegenüber wohnte eine Familie mit zwei Töchtern (damals 18 und 18 Jahre alt), die sich im Sommer gerne in knappen Bikinis auf ihrem Rasen sonnten.

Ihr eingeöltes Teeniefleisch machte mich jedesmal rasend. Und die Enkelin nebenan war dreizehn, hübsch und schon recht gut entwickelt, und wenn ihre gleichaltrigen Freundinnen bei ihr waren gab es für mich zahllose Stunden hinter dem Fenster mit schweißtreibender Handarbeit. Und die Nachbarin meiner Schwiegereltern und heute meine eigene, Angelika. Damals Ende 40, Anfang 50, schmaler Hintern, dünne Beine und Riesentitten. Die waren aber augenscheinlich schon recht schlaff. Sie war immer etwas nachlässig bis schlampig gekleidet, aber das törnte mich eher an als das es mich abstieß.

Überhaupt war mir bei der Auswahl meiner Wichsvorlagen aufgefallen, dass mich Magazine mit älteren, nicht landläufig als attraktiv geltenden Frauen heftiger spritzen ließen als die overstylten Frauen in den amerikanischen Hochglanzmagazinen. Ich erinnere mich daran, dass sogar damals, als ich meiner Freundin zum ersten mal an die Titten fassen durfte, dass mich das sehr angemacht hat, wie beim Knien die schweren Möpse den Stoff des Bikinis nach unten zogen und so einen großen Teil ihrer Tittenunterseiten sichtbar machten, ich fand es auch sehr geil, als sie auf dem Bauch liegend ihren Oberkörper zur Seite schob, so dass ich mehr von ihrem wunderweichen Busenfleisch durchkneten konnte, und doch waren es die Schenkel einer in der Nähe liegenden älteren Frau, nicht unbedingt dick, aber grobschlächtig mit dicken blauen Krampfadern und einer ordentlichen Portion Cellulite, die mich fast ebenso geil machten und in meinen Eiern riesige Schmerzen verursachten, bis ich abends im Bett endlich den Druck rausspritzen konnte.

Oder die nette Verkäuferin mit dem großen Ausschnitt, auf deren Ansatz ihres großen Busens ein blaurotes Aderngeflecht sichtbar war, die Frau in den Schweizer Bergen ohne BH, deren Titten unter dem engen Pullover auf ihrem Bauch auflagen und am Dekolletee eine Mulde machten, die Frau im Krankenhaus im losen Jogginganzug mit riesigen Brüsten, die ihr bis zum Bauchnabel hingen und bei jedem Schritt mächtig hin und herschwangen, die etwa 50-jährige Frau am Bahnhof, die ihre Eltern abholte und deren halterlose Riesenbrüste beim Koffertragen beinahe die Bluse gesprengt hätten, genau so wie die leicht gehbehinderte Wanderin in den Südtiroler Bergen, deren gewaltige ebenfalls halterlose Brüste durch den hinkenden Gang ständig hin und her schwangen, im Griechenlandurlaub die alte Frau, die sich traute, ihre nur noch aus alter, ledriger Haut bestehenden Brüste offen zu zeigen, die beiden alten Frauen an der Ostsee, eine mit riesig ausgeschnittener Bluse und elegant verpacktem schlaffen Omabusen, die andere im Sommerkleid mit Armlöchern bis zur Taille und nichts darunter, wodurch man wirklich alles sehen konnte, sogar die Striemen auf der Haut durch einen zu engen BH, den sie wegen des warmen Wetters aber nicht trug und weshalb man ihren großen, etwas hängenden Busen von der Seite her fast vollständig sehen konnte, auch diese kurzen Momente sind mir heute noch im Gedächtnis und ergeben herrliche Abspritzer! Oder im Urlaub im Freibad: täglich jede Menge geile Ein- und Ansichten: junge Mädels in knappen Bikinis, meine Schwiegermutter im Badeanzug mit großzügigem Ausschnitt, wo ihre kleinen Titten gut zu sehen waren, die geile dicke Figur meiner Frau im knappen Badedress und und und.

Besonders eine Frau Ende dreißig fiel mir auf. Lockige dunkle halblange Haare, nicht sonderlich hübsch, aber offensichtlich immer gut gelaunt. Und die Figur! Recht groß, überall gut gepolstert, riesige schwammige Hängebrüste, lange, fette, von Cellulite starrende Beine, die durch das Tragen von Badeanzügen und Bikinihöschen mit ganz hohem Beinausschnitt noch betont wurden. Da war fast der komplette Arsch zu sehen! Am liebsten hätte ich meinen Schwanz direkt rausgeholt, um ihm die Aufmerksamkeit zu geben, die er so dringend forderte.

Wichsen im Urlaub ist ja immer schwierig wegen der fehlenden Intimsphäre (meine Frau lehnt Selbstbefriedigung kategorisch ab, obwohl sie selber praktiziert), deshalb war eine fast schmerzhafte Dauergeilheit vorprogrammiert. Trotzdem hatte ich zwar selten, aber hin und wieder doch die Gelegenheit, mich sexuell an mir auszutoben, einmal als meine Frau ihren Schirm vergessen hatte und mich bat, ihn zu holen und ich allein im Zimmer mich nicht länger beherrschen konnte. Hin und wieder unter der Dusche, einmal sogar auf einer Autobahnraststätte, als gerade niemand im Toilettenraum war und ich die Gelegenheit nutzte, meine aufgestaute Geilheit nach nur wenigen Melkbewegungen in ein Pinkelbecken zu spritzen.

Doch zurück zu der drallen Frau im Freibad: Als eines Tages bei ihr auch noch eine ihrer fantastischen üppigen Hängetitten aus ihrem knappen Bikinitop sprang, war es um mich geschehen. Ich rannte auf die Toilette, um mir sofort Erleichterung zu verschaffen. Eine große Menge Sperma schoss aus meinem aufgepeitschten Schwanz, aber wirklich geholfen hat es nicht. Ich war immer noch supergeil, auch weil die optischen Reize ja nicht verschwunden waren. Abends bei einem Konzert sah ich sie wieder, halboffene Bluse, einen sommerlich leichten Wickelrock, aus dem beim Sitzen ihre absolut geilen Schenkel herausschauten.

Das Konzert war nur noch Nebensache. Ich konnte nur noch auf diese perfekten Schenkel starren und mir vorstellen, wie es an deren oberem Ende wohl aussah, sich anfühlte, roch und schmeckte. Diese Vorstellung machte mich so scharf, dass ich später am Abend nicht einschlafen konnte, und als ich die gleichmäßigen Atemzüge meiner Frau hörte traute ich mich zum ersten mal, mir einen abzuwichsen, obwohl sie direkt neben mir lag. Ich war einfach zu geil.

Diese Atmosphäre, ich superscharf, sie direkt neben mir, die Vorsicht, langsame Wichsbewegungen machen zu müssen, das Risiko, dass sie trotzdem aufwacht und mich erwischt, das alles machte den anschließenden Orgasmus noch aufregender. Seitdem habe ich mir diesen Kick schon oft verpasst und es kommt mir jedesmal extrem heftig. Zumal ich seit 2 Jahren eine Schlafmaske trage und deshalb beim Orgasmus die Luft knapp wird. Irre geil! Da die Schwester meiner Frau (die mit den Kleiderbügeln) ernsthaft krank wurde und starb, geriet meine Frau seelisch aus dem Gleichgewicht.

Sex gab es keinen mehr und um überhaupt schlafen zu können nahm sie Schlaftabletten. Die wirkten gut und oft, wenn sie eingeschlafen war holte ich mir einen Porno aufs Smartphone, um in aller Ruhe neben ihr liegend mein Wichsgeschäft zu verrichten und jedes Mal durch heftiges Abspritzen zu versilbern. Zurück zur Geschichte. Der technische Fortschritt machte auch bei mir naturgemäß nicht halt. Ich bekam einen Computer und einen BTX-Anschluss, eine Art Vorläufer des Internet.

Allerdings waren die ersten Exemplare für meine wirklichen Absichten noch nicht geeignet. Ich habe mal versucht, ein Pornobild herunterzuladen, was damals mehrere Stunden in Anspruch nahm! Dennoch blieb ich dabei und allmählich wurden die Computer leistungsfähiger und neue Entwicklungen wie CD-Laufwerke brachten mich meinem Ziel, Computertechnik auch für das Wichsen zu nützen, wieder einen Schritt. näher. Videos klappten noch nicht, aber 500 bis 1000 Pornobilder auf einer CD waren ja auch nicht schlecht. Und so leicht zu verstecken! Und so verbrachte ich nach und nach ziemlich viel Wichszeit auch am PC.

Mit dem Umzug in unsere heutige Wohnung änderte sich wieder einiges. Computer wurden immer leistungsfähiger, so dass auch das Schauen von Videos auf DVD möglich war. Und die Verbindungen ins Internet wurden schneller, so dass man sich auch von dort mit geilem Material reichlich versorgen konnte. Zufällig lag mein Computerplatz direkt am Fenster zur Straße, so dass ich auch mitbekam, wenn sich dort etwas erregendes abspielte. Und das tat es! Schon erwähnte Nachbarin Angelika hatte einen kleinen Vorgarten, um den sie sich oft kümmerte.

Das war meistens eine aufregende Sache. Wie immer war sie recht schlampig gekleidet, enge Leggings, so eng, dass sich beim Bücken die Konturen ihrer Fotze unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Und die Titten! Sie hatte, wie schon erwähnt, wirklich riesige Titten, die allerdings ziemlich schwabbelig zu sein schienen. Ihre BHs trug sie eine bis zwei Nummern zu klein, so dass die ganze Pracht nach oben herausquoll. Das machte mich schon tierisch an, aber wenn sie auch noch T-Shirts mit großem Ausschnitt trug und ihr Busenfleisch großteils frei sichtbar war ließ mich das ausrasten.

Stundenlang saß oder stand ich wichsend am Fenster. Ich denke sie wusste dass ich sie beobachte, denn oft bückte sie sich und verharrte dann unnötig lange in meiner Blickrichtung. Und ich war auch nicht besonders vorsichtig, ich erinnere mich, einmal sogar meine ganze Geilheit gegen die Scheibe gespritzt zu haben. Und Nachbarin Bianca. Anfang dreißig, platinblond, irgendwie ein bisschen doof, trinkend, aber bildhübsch. Und figürlich das genaue Gegenteil von Angelika. Sie bevorzugte weiße T-Shirts, unter denen sich ihre festen spitzen Brüste abzeichneten und untenrum fast immer knallenge Jeans, die ihren schlanken Po sehr betonten.

Das war fast ein Kinderpo! Auch sie machte mich bei ihren diversen hausfraulichen Tätigkeiten wie Fensterputzen in leichter Kleidung oder Unkraut zupfen in gehockter Haltung mit weit gespreizten Schenkeln tierisch an. Wenn ich sie so entdeckte gab es jedesmal ein Ladung Sperma ins hastig herausgeholte Taschentuch. Ebenso die Tochter unserer Freunde. Knapp ein Jahr älter als unsere Tochter, war sie mit ihren fünfzehn Jahren schon voll entwickelt. Ihre bevorzugte Kleidung waren weit ausgeschnittene T-Shirts und knappe Tops, aus denen ihre speckigen Möpse oftmals beinahe herausfielen.

Und weil sie auch zu allem Überfluss noch rote Haare hatte, habe ich mich in sie verguckt und angefangen, Bilder von ihr zu sammeln. Eines ist mir besonders ans Herz gewachsen: zusammen mit einer Freundin hockt sie auf einem Platz und unter ihrem kurzen Kleid sieht man einigermaßen deutlich, dass sie halterlose Strümpfe und keinen Slip trägt, weshalb dieses Bild auch oft aufgerufen wird, um meine Geilheit zu befeuern. Und weiter ging die wilde Achterbahn meines Wichserlebens.

Mir fiel auf, dass die Anzahl der erreichten Orgasmen mit zunehmendem Alter abfiel. Das lag natürlich nicht nur am Alter, sondern oft auch an mangelnden Gelegenheiten. Inzwischen hatten wir eine Tochter, adoptiert, weil wie schon erwähnt Sex zwischen meiner Frau und mir eine Einbahnstraße war, das heißt ich durfte sie befriedigen mit all meiner Erfahrung aus der Pornoliteratur, sprich Titten, Fotze und Arsch fingern, Nippel lutschen und Fotze lecken, aber sie gab nichts zurück, was mir aber egal war mit meinen zwei gesunden Händen.

Es macht mich natürlich an, wenn ich an ihr rumgrapschen darf, weil ich sie wirklich liebe und mich ihre üppigen Titten und auch ihr fantastisch geformter Arsch immer wieder aufs neue faszinieren, aber es reicht mir, mir hinterher an einem ungestörten Plätzchen meine Hormone wieder auf den richtigen Level zu schleudern. Manchmal, wenn ich merke dass es mal wieder so weit ist und sie befriedigt werden will schalte ich auf meinem Smartphone den Soundrecorder ein.

So habe ich mittlerweile eine hübsche Sammlung an Audioprotokollen unserer Bettgeschehnisse, und es ist doppelt geil, sich später die Szenen ins Gedächtnis zu rufen und dabei den dazu gehörigen Geräuschen zu lauschen, dem Schmatzen und Quieken, dem Keuchen und Stöhnen, und den Lustschreien – meine Frau feiert ihre Orgasmen sehr lautstark – und sich dabei nach allen Regeln der Kunst einen runterzuholen. Das ergibt irrsinnig intensive Orgasmen! Mittlerweile hatte meine Frau ihren Job auf wenige Wochenstunden reduziert, so dass sie oft zuhause war und dadurch meine Wichszeit enorm beschnitten war.

Also musste mal wieder eine Zählung her und ich stellte überrascht fest, dass ich trotz widriger Umstände immer noch auf ca. 20 Orgasmen pro Monat kam. Man musste eben etwas sorgfältiger planen und Freiräume ausnutzen. Und die gab es denn auch. Meine Frau wurde Mitglied in einem Club, die sich alle 4 Wochen reihum bei einem der Mitglieder trafen, an zwei Tagen in der Woche ging sie arbeiten, wenn ich Spät- oder Nachtschicht hatte war unsere Tochter in der Schule, dann musste eben in dieser Zeit gewichst werden, was mir begreiflicherweise nicht schwer fiel.

Zudem kam auch die immer bessere Anbindung ans Internet, so dass der Stoff für meine Orgasmen mehr und mehr durchs Netz kam als durch Printmedien und Videos. Aus nostalgischen Gründen besitze ich noch einige ganz besonders geile DVDs und sogar noch ein Pornoheft. Aber die Hauptquelle bleibt der PC, und seit ich entdeckt habe, wie man diese „Streams“ dauerhaft speichern kann, wuchs meine Pornosammlung ins Uferlose. Leider war ich dabei auch etwas leichtfertig und handelte mir bei den Downloads auch einmal saftige Abmahngebühren ein, aber das Wichsen hätte ich für kein Geld der Welt aufgeben wollen.

Mittlerweile entwickelten sich auch die Mobiltelefone und Tablet-PCs weiter, wobei inzwischen der riesige Speicher meines 5,5-Zoll- Smartphones das Wichsen nochmal extrem flexibler macht. Denn was sollte mich daran hindern, wenn meine Frau in unserer Wohnung beschäftigt ist und ich im Keller, mir heiße Szenen auf mein Smartphone zu streamen und mir dabei einen zu keulen? Ein Tablet besaß ich auch, und als ich dann eine Kur bewilligt bekam, war die erste Vorbereitung, zwei große Speicherkarten mit Pornos vollzupacken.

Mobiles Internet war nämlich noch recht teuer, aber vier Wochen im Einzelzimmer!; da brauchte man schon einigen Stoff, um die Wichssucht auszuleben. Und sie wurde ausgelebt! Morgens vor dem Frühstück ein bisschen Aufwärmtraining für den rechten Arm (Abspritzen war wegen der knappen Zeit,- denn bis zum Orgasmus dauert es bei mir mittlerweile etwas länger-, nicht immer drin), aber nach den Anwendungen und auch in den Pausen verzog ich mich in mein Zimmer, um mich in aller Ruhe meinem Kleinen zu widmen und in der Regel zwei mal täglich abzuspritzen.

Dabei half mir nicht nur meine exzellente Pornosammlung, nein auch ein riesiger Spiegel, in dem ich mich ganz betrachten konnte bei meinen Wichsspielchen und die gute Kamera meines Handys, mit der ich einige der heißen Melksessions aufzeichnete, halfen beim täglichen Lustgewinn. Logischerweise führte ich auch hier Buch über meine sexuellen Aktivitäten. Ich hatte eine Tabelle vorbereitet, in der die Einnahme diverser Medikamente und die Art und Häufigkeit der Anwendungen dokumentiert wurde. Eine Spalte trug die Überschrift „wx“ und man kann sich wohl denken warum.

Dort stand am Ende der 28 Tage die stolze Zahl 42! Während dieser Kur habe ich auch angefangen, diese meine verwichste Lebensgeschichte aufzuschreiben. Nach der Kur begann wieder der normale Alltag, also arbeiten, weniger Zeit allein und demzufolge auch weniger wichsen. Das heißt es wurde nicht weniger gewichst, nur fehlte manchmal die Gelegenheit, dieses wichsen mit Abspritzen erfolgreich zu beenden. Ich trage gerne meinen Schwanz außerhalb der Unterhose, also durch den Beinausschnitt heraushängend. Es ist eben ein geiles Gefühl, wenn der Kleine sich in der Hose frei bewegen kann, und auch in unbeobachteten Momenten ist das Fummeln durch nur eine Lage Stoff lusttechnisch ergiebiger.

Jede sich bietende Gelegenheit wurde genutzt, um schnell mal am Schwanz zu ziehen oder auch mal auf die Eier zu schlagen oder einfach nur mal kurz im riesigen Pornoarchiv meines Smartphones zu blättern. Dadurch blieb meine Geilheit ständig auf einem höheren Level und wenn sich dann irgendwann doch die Gelegenheit zum Abspritzen ergab, kamen diese Orgasmen oft kleinen Erdbeben gleich. Diese neue Art der sexuellen Wahrnehmung musste natürlich beschrieben werden, und so kam ich auf den bezeichnenden Begriff „Orgasmus der kleinen Schritte“.

Und auch in dieser Zeit gab es selbstverständlich weiterhin erwähnenswerte Wichsereignisse. Wie gesagt war ich eigentlich ständig geil und nutzte auch die kleinste Gelegenheit, die sich mir bot, um diese Geilheit weiter anzustacheln. Etwa beim Besuch bei meiner Cousine. Bei der Feier war auch ein Bekannter mit seiner rattenscharfen lettischen Frau anwesend. Schlafen mussten meine Frau und ich aus Platzgründen getrennt. Ich bekam das Zimmer ihres 17-jährigen Neffen zugewiesen. Geil wie immer begann ich direkt nach dem Zubettgehen mit dem wundervollen Spiel.

Trotz erheblichem Alkoholgenuss hatte ich sofort einen Steifen und schon bald merkte ich, wie der Saft sich in meinem Rohr sammelte. Aber oh Schreck! In meiner Gier hatte ich vergessen, ein Taschentuch bereitzulegen! Es war bereits zu spät, den Abgang noch aufzuhalten, und deshalb versuchte ich, den heißen Saft in meine Hand zu spritzen. Das gelang jedoch nur teilweise, mit dem Ergebnis, dass sich auf dem Bett ein großer feuchter Spermafleck breitmachte. Wie peinlich! Eine deutliche Spur meines schweinischen Tuns in einem fremden Bett! Allerdings hatte ich aus früheren „Unfällen“ ähnlicher Art die Erfahrung, dass Sperma nach dem Trocknen kaum Spuren auf einem weißen Bettlaken hinterlässt.

Nachdem ich das Sperma notdürftig aufgewischt hatte legte mich mich einfach darauf und hoffte, dass es durch die Körperwärme bis zum Morgen trocken sein würde. Und tatsächlich, als ich am Morgen nachsah war der Fleck bis auf einen schwachen Rand verschwunden. Allerdings entdeckte ich etliche ähnliche Ränder auf dem Laken! Mein Neffe benutzte sein Bett also auch nicht nur zum Schlafen! Ein weiteres Kapitel betrifft meine Schwiegermutter. Eigentlich müsste ich mich dafür schämen, aber ich tue es nicht, dafür war die Zeit zu geil! Als ich meine Schwiegermutter kennen lernte war sie 44 Jahre alt, schlank, nicht besonders groß, leidlich attraktiv, niedliche kleine Titten und, worauf ich besonders stehe, rote Haare.

Sie war streng katholisch, trug immer hochgeschlossene Oberteile und recht lange Röcke. Aber sie war halt eine Frau und so begann ich denn auch bald mit meinen Beobachtungen. Manchmal trug sie einen Pullover mit einem Lochmuster am Dekolletee, durch das man bei bestimmten Bewegungen ihre Busenfalte sehen konnte. Oder bei der Kartoffelernte: sie in gehockter Stellung, so dass ich unter ihren Rock schielen konnte und ihren von einer Miederhose bedeckten Schritt bewundern durfte (mit Miedern kenne ich mich ja aus!).

Im Laufe der Zeit wurden die Beobachtungen natürlich ergiebiger, so zum Beispiel im Urlaub, wo sie für ihre Verhältnisse recht freizügige Badekleidung trug. Wenn sie sich zu unserer damals noch kleinen Tochter herabbeugte konnte ich fast ihre ganzen Titten sehen! Klein, apfelförmig und schon nicht mehr ganz fest – wie sie sich anfühlten wusste ich damals natürlich noch nicht – bildeten sie einen reizenden Kontrast zu den großen, schweren Brüsten meiner Frau (ebenfalls nur leicht verhüllt), so dass ich manchmal gar nicht wusste, wohin ich zuerst gucken sollte.

Noch später bekam ich sie öfters in Unterwäsche zu sehen, und als wir dann schließlich im gleichen Haus wohnten weitete ich meine Kontrollen selbstverständlich aus. Da wurde die Wäschetonne nach getragenen Schlüpfern und BHs durchsucht, und ich stellte fest, dass sie eine Menge an Slipeinlagen brauchte, weil sie wohl ziemlich viel Fotzensaft produzierte, übrigens genau wie ihre jüngste Tochter, meine heutige Schwägerin. Doch dazu später mehr. Bei meiner Schwiegermutter bin ich mir sicher, es lag daran dass sie eigentlich geil war, sie aber krampfhaft bemüht war, diese sündigen Gedanken zu verdrängen, und wegen dieser Bemühungen sie ständig im Kopf präsent waren und den Saftfluss noch beförderten.

Vielleicht war das ganze ja auch genetisch begründet, denn ihre Jüngste hatte das ja auch, doch bei ihr lagen die Dinge anders: sie verdrängte nichts, sie lebte es aus! Da ich wie gesagt nicht im Zimmer meiner damaligen Freundin schlafen durfte wurde mir das Gästezimmer zugewiesen, welches unter dem Dach genau gegenüber dem Zimmer der süßen Kleinen lag. Durch Zufall hörte ich eines abends, nachdem ich nach einer ausgiebigen Fummelei mit meiner Freundin ins Bett wollte um zu wichsen, wie die Kleine flüsterte und zwischendurch seltsame Laute von sich gab.

Ich war natürlich sofort im Bilde: sie onanierte! Wie angewurzelt blieb ich stehen und lauschte. Offensichtlich führte sie beim Wichsen Selbstgespräche oder redete mit einem fiktiven Partner ( genau wie früher meine eigene Schwester). Nachdem ich eine Weile gebannt zugehört hatte konnte ich nicht anders: im Haus unten war alles ruhig, die Kleine nebenan war mit sich selbst beschäftigt, also was solls! Direkt auf dem Flur den Schwanz rausgeholt und drauflos gerubbelt. Mit einem saftigen Ergebnis! Wenn man weiß wo man suchen muss kann man den Fleck heute noch sehen.

Seitdem versuchte ich hin und wieder mein Zu Bett gehen so zu timen, dass ich kurz nach ihr zum Schlafen ging, was ich natürlich nicht tat, sondern ich blieb auf dem Flur, um zu lauschen und dabei heftig zu wichsen. Wie gerne hätte ich ihr bei ihren Masturbationsübungen zugeschaut, aber das wäre zu kompliziert gewesen. Doch auch so reichte meine durch zahllose Pornos geschärfte Fantasie aus, mir ein Bild zu machen, was da hinter dieser dünnen Holztür vor sich ging.

Dennoch, als sie einmal nicht zu Hause war und sich für mich eine günstige Gelegenheit ergab, schlich ich in ihr Zimmer auf Spurensuche. Und Spuren gab es reichlich: nicht nur der von getragenen nassen Slipeinlagen überquellende Mülleimer, von dem ich logischerweise ein paar Stichproben nahm, nein auch etliche Alltagsgegenstände wie Haarbürstenstiele, Kerzen und Kleiderbügelenden rochen nicht so wie sie sollten! Man müsste Gerüche speichern können wie Fotos! Jetzt hatte ich auch die Erklärung für ihre Gewohnheit, sich direkt nach der Schule und später nach ihrer Arbeit für ca.

eine Stunde in ihr Zimmer einzuschließen. Sie sagte, sie müsse sich in Ruhe erholen, aber sie brauchte die Zeit offensichtlich, um ihre angestaute Geilheit abzureagieren! Doch zurück zur Schwiegermutter. Es kam die Zeit dass sie immer gebrechlicher wurde und einige Sachen nicht mehr allein erledigen konnte. So auch das Laufen. Sie saß in ihrem Sessel, und wenn sie etwas wollte betätigte sie eine Klingel, und meine Frau oder ich kamen ihr dann zu Hilfe. Ein Problem war, dass sie oft zur Toilette musste.

Zehn, manchmal 20 mal am Tag! Meine Frau war davon ziemlich genervt, aber ich sah sofort neue Möglichkeiten mich aufzugeilen. Ich ging hinter ihr, um sie zu stützen, und geriet dabei „zufällig“ mit einer Hand an ihren Busen (BHs trug sie schon länger nicht mehr). Da keine Reaktion von ihr erfolgte, wurde ich mutiger und beim nächsten Mal langte ich richtig zu. So ging das eine ganze Weile. Ich schob sie vor mir her während ich ihre schlaffen Omatitten, allerdings mit erstaunlich harten Nippeln, knetete und die Warzen zwirbelte.

Allmählich wurde sie jedoch so unbeweglich, dass selbst einfache Dinge wie Hintern abwischen nicht mehr von allein zu bewerkstelligen waren, also mussten wir auch hier einspringen. Unnötig zu sagen, dass ich mich auch bei diesem Service hervortat. Es war einfach zu verlockend, ihre von rötlichen Haaren bedeckte Fotze ganz ohne Heimlichtuerei ausgiebig aus der Nähe betrachten zu können. Meine Frau ahnte davon jedoch nichts. Sie konnte sich wohl nicht vorstellen, dass auch ein Toilettengang Spaß bringen kann und glaubte, ich täte das nur ihr zuliebe und um sie zu entlasten.

So bekam ich allmählich im Bekanntenkreis und auch bei den Helferinnen des professionellen Pflegedienstes, der zwei mal täglich zu uns kam, einen Ruf als „liebevoll hilfsbereiter Engel“. Dem habe ich nicht widersprochen. Liebevoll ja, aber wenn die wüssten…!Bei manchmal mehr als zehn Toilettengängen und Abwischaktionen kam es dann wie es kommen musste: Einer meiner Finger verirrte sich in ihre Spalte. Oh Gott, war diese alte Frau innen noch heiß und feucht! Viel heißer als das Loch meiner Frau, das ich ja auch oft befingern darf.

Als von meiner Schwiegermutter keine Abwehrreaktion erfolgte ließ ich den Finger eine Weile in ihrem Loch, während ich mit dem Rest Wischbewegungen vortäuschte. Von da an war es ein täglich oft wiederkehrende Ritual: ihr aus dem Sessel helfen, mich hinter sie stellen, beide Hände an ihre Brüste und prozessionsartig zum Badezimmer. Dort angekommen die Hose runterziehen, über den wundervollen roten Flaum auf ihrer Scham streichen, sie hinsetzen, nach dem Abwischen mit einem oder auch mehreren Fingern in ihre Fotze eindringen und ein wenig darin spielen, dann die Hose wieder hoch und mit ihren Titten in meinen Händen wieder zurück zum Sofa.

Es war wundervoll! Ich weiß nicht ob sie dieses Spiel genauso genossen hat wie ich, jedenfalls hat sie nichts gesagt und sich auch nicht gewehrt. Einmal, als ich mit drei Fingern in ihrer Fotze war entfuhr ihr ein lautes “Oooh!“. Das konnte ich jedoch nicht richtig einordnen. War es vielleicht sogar ein kleiner Orgasmus? Ein Schreckenslaut konnte es auf keinen Fall sein, denn meine Finger waren schon eine ganze Weile in ihrem Loch! Durch dieses neue Betätigungsfeld erhöhte sich meine monatliche Orgasmusrate fast wieder auf einen früheren Level: Nachdem ich es zwischenzeitlich manchmal nur auf zehn Orgasmen im Monat gebracht hatte ergab jetzt eine neue statistische Erhebung eine deutliche Anhebung der Quote bis auf monatlich 25 Abgänge !Es war eine wundervoll geile Zeit und es hätte ewig so bleiben können, doch leider blieb es nicht so.

Die Schwiegermutter wurde komplett bettlägerig, und seitdem trug sie, wegen der Hygiene und auch wegen der Bequemlichkeit, ganztägig Windeln. Das bedeutete für mich dummerweise, ich kam nicht mehr an ihre Fotze heran. Zum Glück blieben mir ja noch ihre Titten! Die wurden ab jetzt großzügigst mit meiner Aufmerksamkeit bedacht. Oft saß ich stundenlang an ihrem Bett, weil meine Frau der Meinung war, ihre Mutter solle nicht lange allein bleiben. Fast die ganze Zeit lag sie da mit geschlossenen Augen, also konnte ich mich frei entfalten, was ich in meinem Sinne auch tat.

Porno aufs Handy gestreamt, Hose auf, Schwanz raus und los ging die Wichserei. Wenn ich genug vom Onlinewichsen hatte schnappte ich mir ihren Busen und trieb das geile Spiel auf die Spitze. Unter oder über ihrem Nachthemd- es wurde gefummelt und geknetet, was das Zeug hergab. Mit der linken Hand ihre geilen schlaffen Omatitten befingern, mit der rechten den Bolzen wichsen – mein Gott! Was habe ich heftig gespritzt! Einmal habe ich kurz überlegt, meine Soße auf ihre Möpse zu spritzen, aber aus Angst, hinterher nicht alle Spuren beseitigt zu bekommen, ließ ich es doch lieber sein.

Obwohl – ein Foto von ihren spermabesudelten Brüsten wäre eine würdige Erinnerung gewesen, denn leider ist sie kurz darauf verstorben. Aber das Leben geht weiter, auch ohne die geliebte Schwiegermutter, aber die Erinnerung an meine schmutzigen Erlebnisse mit ihr sind ja nach wie vor in meinem Kopf und werden oft hervorgekramt und als Wichsvorlage benutzt. Beim Aufräumen fand ich etliche alte Fotos, die mittlerweile ebenfalls zu meinen bevorzugten Wichsvorlagen gehören. Zum Beispiel ein Foto von meiner Frau als etwa 7-jähriges Mädchen oben ohne im Plantschbecken, wo man schon deutlich den Ansatz ihrer heutigen großen Brüste sieht.

Schwägerin Gisela als 11-jährige in weißer Bluse, unter der ihre frischen Äpfelchen ins Auge stechen. Gisela als 16-jährige im Bikini mit ihrer Schwester und einer Freundin im Urlaub. Alle lachen fröhlich in die Kamera, nur Gisela scheint in sich selbst versunken. Beim zweiten Blick sieht man, dass sie ihre Hände im Schoß liegen hat und offensichtlich mit ihrem Fötzchen beschäftigt ist. Meine Frau als 15-jährige im Bikini mit bereits voll entwickelten Supertitten. Zwei Bilder von meiner Schwiegermutter, eins als junge Frau im ärmellosen, recht kurzem Kleid auf einer Schaukel, und eins als ca.

35-jährige Frau lässig in einem Liegestuhl, ebenfalls ärmellos und körpernah geschnitten, so dass ihre niedlichen Titten gut zur Geltung kommen. Der Rock ist etwas hochgeschoben, so dass man einen ganzen Teil ihrer damals sehr wohlgeformten Oberschenkel sehen kann. Das aufgeilendste an dem Foto ist allerdings das geheimnisvolle dunkle Dreieck zwischen den Schenkeln und dem Rocksaum, in dem sich die verborgenen Herrlichkeiten (die ich ja auch in natura kenne) verheißungsvoll erahnen lassen. Dieses Bild ist zur Zeit der heißeste Kandidat bei meinen Melksessions.

Letztens war ich auf dem Friedhof, um das Grab meiner Schwiegeroma in Ordnung zu bringen. Als ich fertig war beschloss ich, meiner Schwiegermutter ebenfalls einen Besuch abzustatten. Auf dem Weg dorthin durchzuckte mich der Gedanke: Du gehst deine Lieblingsfotze besuchen! Obwohl ich morgens erst abgespritzt hatte kam bei dem Gedanken sofort die Geilheit wieder hoch, wohl auch weil ich mich inzwischen schon wieder angefasst hatte und ein paar Pornoclips geschaut hatte. Als ich am Grab stand habe ich nicht gebetet, sondern hielt einen Monolog, in dem ich ihr erzählte, wie sehr ich es genossen habe, mit ihrem verfallenden Körper gespielt zu haben, wie geil es mich gemacht hat, ihre schlaffen Omatitten zu streicheln und zu kneten und mit ihren harten Brustwarzen zu spielen, und dass ich an meinen Fingern immer noch den Druck ihrer engen, feuchtheißen inneren Schamlippen spüre, wenn ich beim wichsen an sie denke.

Dabei wurde ich extrem geil, und als ich sah, dass weit und breit niemand zu sehen war kam ich auf die perverse Idee, ich könnte doch an ihrem Grab ein wenig wichsen. Gedacht, getan, den Schwanz raus und gemolken. Schon nach wenigen Zügen merkte ich, wie der Saft in meinem prallen Rohr hochstieg, und nach zwei, drei weiteren Wichsbewegungen schoss das Sperma aufs Grab, und der weiteste Spritzer landete auf ihrem Grabstein! Als ich wieder klar denken konnte fühlte ich mich zugleich unglaublich schmutzig und doch auch zutiefst befriedigt.

Ich überlegte kurz, ob ich meinen Samen vom Grabstein abwaschen sollte. Ich entschied mich dann aber, ein Foto zu machen und alles so zu lassen wie es war. Sollten eventuelle Besucher doch ruhig sehen, auf welche Weise ich meiner Lieblingsfotze Ehrerbietung dargebracht hatte! Einige Tage später war ich zusammen mit meiner Frau auf dem Friedhof. Da war natürlich nichts drin mit wichsen, obwohl als ich den Spermafleck sah begann mein Kleiner sofort sich aufzurichten. Als ich dann noch über ihren Namen strich, um ein paar Spinnweben zu entfernen, meinte ich ein Vibrieren zu spüren, als ob sie mir ein Zeichen geben wollte.

Das war natürlich Unsinn, die Erinnerung an das letzte Wichsereignis war noch zu frisch und spielte mir einen Streich. Dennoch beschloss ich, meine Lieblingsfotze in Zukunft öfters zu besuchen.

Kategorie(n): Alt und Jung, Arbeitsplatz, Erstes Mal, Exhibitionismus, Heterosex, Masturbation, Öffentlich

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