Ich kümmere mich nun schon seit ca. zwei Jahren um meine verwitwete Nachbarin, die nach dem Tod ihres Mannes völlig auf sich allein gestellt, ihr ganzes Anwesen selbst verwalten muss. Als ihr Mann noch lebte haben wir uns auch oft in nachbarschaftlicher Hilfe gegenseitig geholfen wenn Not am Mann war. So kennen wir uns nun schon viele Jahre und haben ein gutes Miteinander. Sie ist nun 66 Jahre und meistert vieles rund ums Haus alleine, wovor ich großen Respekt habe.
Doch wie es halt so ist, gibt es immer Dinge bei denen sie Hilfe benötigt und ich ihr angeboten habe ihr zu helfen. So gab es schon manche Lampe zu montieren, Blumenkästen zu versetzen, neue Möbel zusammenzubauen und natürlich auch vieles zu entrümpeln. Sie ist eine eher kleine aber durchaus adrette Frau mit normaler Figur die trotz ihres Alters sehr attraktiv ist. Dazu hat sie ein liebes Wesen und ich hatte sie schon öfter in der Vergangenheit umarmt und getröstet, wenn sie aufgrund ihres Verlustes und der oftmals überfordernder Situation ihre Tränen nur schwer unterdrücken konnte.
Vor ca. 4 Wochen kam sie ganz aufgeregt auf mich zu als ich nach Feierabend in meine Garage fuhr. Sie meinte ob ich nach ihrer Spüle schauen könnte, da dort das Wasser rausgelaufen ist. Sie hätte schon alles getrocknet und kein Wasser mehr laufen lassen. So versprach ich ihr danach zu schauen sobald ich mich umgezogen und etwas gegessen hätte. Es war einer dieser Sommertage an denen es unerträglich heiß war. Schon tagelang hatte es um die 30 Grad und man schwitzte oft schon ohne sich groß zu betätigen.
So sagte ich meiner Frau Bescheid, schnappte mir die Badehose und sprang noch in den Pool um mich etwas abzufrischen. Danach trocknete ich mich ab und schlüpfte nur in meine luftigen Sportshorts. Auf den Slip verzichtete ich aufgrund der Hitze gänzlich wie schon die Tage zuvor. Aber ich zog mir ein leichtes Shirt über schnappte meine Werkzeugkiste und ging Richtung Nachbarhaus. Meine Nachbarin sah mich schon kommen und öffnete mir in einem kurzen sommerlichen Kleid die Türe.
Ich trat ein und folgte ihr in die Küche. Dort erklärte sie mir noch genauer das Problem. Sie beugte sich hinunter, um mir zu zeigen wo sie die undichte Stelle vermutete. Da ich hinter ihr stand war es unumgänglich zu beobachten wie das kurze Kleidchen durch die gebückte Haltung immer mehr den Blick auf ihre Oberschenkel freigab. Zum ersten Mal realisierte ich sie als Frau… ja da war plötzlich diese Neugier…. Ich ging etwas in die Hocke um auch besser unter die Spüle sehen zu können – insgeheim versuchte ich natürlich mit verstohlenen Blicken noch mehr von dem zu erblicken was unter dem Kleidchen verborgen war… ich konnte noch den Ansatz ihrer Pofalte zum Oberschenkel kurz realisieren als sie sich wieder aufrichtete.
Ich versuchte krampfhaft das normale Gespräch fortzuführen doch in meinen Gedanken bohrte sich die Frage: Hat sie ein Höschen an oder nicht? Den Spülenschrank hatte sie schon leer geräumt und so legte ich mich auf den Rücken um die Rohre von unten zu beobachten und bat sie im Spülbecken das Wasser laufen zu lassen um zu sehen wo die undichte Stelle ist. Eigentlich dachte ich, sie würde den Wasserhahn von der Seite mit ausgestrecktem Arm bedienen… doch sie stellte sich genau über mich, so dass ich zwischen Ihren Füßen am Boden lag… Mir pochte das Blut bis in den Kopf.
Ich gab Anweisung nun das Wasser laufen zu lassen.. dabei stand sie mit dem Bauch an der Arbeitsplatte und ich unter Ihr halb im Unterschrank.. So hatte ich nun freien Blick unter ihr Kleidchen und mir stockte fast der Atem… sie hatte keinen Slip an und ich konnte auf ihre fein säuberlich rasierten Schamlippen sehen, die durch den etwas gespreizten Stand leicht auf klafften. Mein Schwanz begann sich aufzurichten und drohte bei meinen luftigen Shorts am Hosenbein sich einen Weg ins freie zu verschaffen… 1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf.. welch eine peinliche Situation wenn mein Ständer plötzlich sichtbar werden würde….
Krampfhaft versuchte ich meine Gedanken dem Problem des vermutlichen Lecks zu widmen.. Ich gab Anweisung den Stopfen in den Abfluss zu stecken und das Becken aufzufüllen um anschließend beim Ablassen mehr Druck in den Rohren aufbauen zu können. Dies verschaffte mir etwas Zeit, die ich nutzte um diese unbemerkte Aussicht unter ihr Kleid zu genießen. Ihre Schamlippen schienen leicht zu glänzen… genau beobachtete ich jede Stelle was ganz klar dazu führte, dass mein Schwanz nur doch noch härter wurde… „Es ist nun fast voll“ hörte ich sie sagen „ok dann schließe den Hahn und ziehe den Stopfen aus dem Ausguss“ erwiderte ich.
In den Rohren fing es an zu gurgeln und das Wasser floss in einem Rinnsal aus einer der Verschraubungen..Nun passierte alles ganz blitzschnell. Ich schob meinen Kopf etwas zur Seite um dem Wasser aus dem Weg zu gehen „schnell eine Tuch“ rief ich um es an das Rohr zu pressen…Wohl durch den Schreck ging sie einfach in die Hocke und reichte mir ein Geschirrtuch. Ich glitt etwas aus dem Unterschrank und presste das Tuch an die undichte Stelle.
Doch durch das herausgleiten aus dem Schränkchen schob sich meine Short nach oben und meine Latte stand nun senkrecht unter ihrem Kleid. Ich hielt das Tuch und fühlte zugleich wie meine Schwanzspitze gegen ihre Haut drückte. Es elektrisierte mich durch und durch.. noch immer war sie in der Hocke über mir und blickte zu mir in das Schränkchen…Wir sahen uns in die Augen und sie machte kleine Bewegungen was das Gefühl meiner Latte verstärkte.
Unser Atem wurde schwerer und ich denke in dem Augenblick wusste sie ganz genau was bei mir los war. Verlegen schaute ich in Richtung Leck, als plötzlich dieses heiße Gefühl einer nassen Spalte meine Eichel umschlung und immer tiefer den Schaft hinunterglitt…Sie hatte sich voll auf meinen Schwanz gesetzt, verharrte etwas und wir blickten uns zuerst etwas unsicher forschend an…Das Wasser war abgeflossen und ich streichelte die Außenseiten ihrer Schenkel entlang.. ermutigt von meinen Berührungen fing sie an mich in der Hocke zu reiten.. wie automatisch packte ich sie an den Pobacken um sie in ihren Reitbewegungen zu unterstützen.
Sie hielt sich dabei mit beiden Händen an der Arbeitsplatte fest. Die Situation war dermaßen Geil, dass wir beide alles um uns herum vergaßen… sie ritt auf meiner Stange als wäre es ein Gegenstand, der nur für ihre Befriedigung da ist… sie genoss es sichtlich und es kam mir vor, als sei ich überhaupt nicht da… sie bediente sich einfach an mir.. benutzte mich.. so als lebendigen Dildo… Sie war sichtlich ganz bei sich und ritt immer heftiger bis sie plötzlich mit einem lauten Schrei ihren, wie es schien, lang ersehnten Orgasmus freien Lauf ließ..Erschöpft setzte sie sich nun ganz auf meinen Schwanz, der prall und hart durch den Kontraktionen ihrer Fotze weiter massiert wurde… meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte unhaltbar meine Sahne hochsteigen… ich packte sie an den Arschbacken drückte so fest ich konnte meinen Schwanz in ihre Grotte und pumpte ihr den ganzen Inhalt meiner Eier stoßweise in den Unterleib….
Schnaufend und erschöpft verharrten wir noch etwas in dieser doch unbequemen Lage.. sie stand nun langsam auf.. mein Schwanz glitt aus ihrer Fotze und mein Sperma tropfte aus ihrem Loch… Auch ich richtete mich langsam auf.. am Boden befanden sich einige Tropfen meines Spermas, sowie auch an meinen Shorts..„Moment“ sagte sie.. „zieh schnell deine Hose aus“ kam es in einem, fast schon befehlendem Ton von ihr, dem ich auch gleich Folge leistete. „Das müssen wir schon sauber machen“… sie bückte sich stülpte ihre Lippen über meinen nun fast schlaffen Schwanz und leckte ihn begierig ab.
Sie richtete sich auf und raunte „das hat mir heute so gut getan und ich hoffte sehr das es dazu kommt.. ist doch gut wenn man bei der Hitze auf Unterwäsche verzichtet!?“ schob sie schnippisch hinterher mit einem schelmischen Augenzwinkern… Ich war froh zu wissen, dass sie es eigentlich geplant hatte und ich voll in die Falle gegangen bin. So musste es mir nicht peinlich sein und durch ihren lockeren Umgang konnte ich meine Scham gut überwinden.
Ist ja schon komisch wenn man sich schon jahrelang kennt und nebeneinander wohnt.. dachte ich zumindest..Ich baute noch die defekten Teile aus um ein Muster für die Neubeschaffung zu haben. Sie bot mir noch etwas zu trinken an, öffnete den Kühlschrank, bückte sich bis ins unterste Fach um die Flaschen zu holen…Ich konnte es nicht lassen und fuhr mit meiner Hand blitzschnell unter das Kleidchen und glitt von hinten mit der Hand durch ihre Spalte… erschrocken fuhr sie hoch… ich grinste sie an.. streckte ihr meine nun nassen, mit Sperma benetzten Finger entgegen und meinte schnippisch: “da ist wohl auch noch etwas undicht – ich denke da braucht es ebenfalls einen Handwerker der sich darum kümmert?“„Ganz sicher“ raunte sie mich mit tiefen Blick an… nahm meine Finger und leckte sie ab…
Kategorie(n): Alt und Jung
Schlagwörter: Nachbar, Nachbar ficken, Nachbarin, Nachbarin ficken, Nachbarschaftsfick
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