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Drei Hausfrauen verführen mich

Ich hatte in einschlägigen sozialen Medien verbreitet, dass ich Kampfkunstlehrer sei und gern auch Privatunterricht geben möchte. Nach diversen positiven Rückmeldungen erreichte mich eines Tages eine Nachricht einer Dame, die, wie sie mir mitteilte, einen etwas speziellen Unterricht für sich und ihre Freundinnen haben möchte.

In meiner Antwortmail fragte ich genauer nach, denn ich erklärte ihr, dass ich mich gern vorbereiten würde und ich teilte ihr mit, wann ich telefonisch zu erreichen sei. Als das Telefon nun am vereinbarten Zeitpunkt klingelte, empfing mich eine samtig weiche Stimme und ich schätzte sie nach dem ersten Hören so auf ca. Ende vierzig bis Anfang fünfzig. Auf jeden Fall hatte sie einen erotischen Unterton und das Gespräch gestaltete sich beiderseitig sehr sympathisch.

Denn ich hatte durchaus das Gefühl, dass eine gewisse Chemie zwischen uns bestand. Nachdem wir uns beide nun vorgestellt hatten und auch schnell beim „Du“ (sie hieß Vera) waren, fragte ich abermals nach diesem „speziellen“ Thema und sie druckste ein wenig herum und meinte ich schließlich: „Meine Freundinnen und ich wünschen uns Verteidigungstechniken gegen Busengrabscher und Poklatscher bzw. -kneifer, da wir sehr große Brüste bzw. Hintern haben!“ Stille. „Hallo, Daniel? Bist Du noch dran?“ “Ähm, Ja, ich war nur ein wenig abwesend, da ich solch ein spezielles Thema noch nicht hatte!“ erwiderte ich ein wenig verdattert. „Aber das ist völlig natürlich, denn leider müssen sich Frauen mit solchen Themen auseinander setzen. Okay, ich sag dir was: Wir treffen uns am kommenden Samstag um 15 Uhr bei Dir und dann erkläre ich alles weitere. Bitte zieht euch bequeme Sportsachen an, da wir nur ein paar wenige Techniken trainieren. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann geht es dir bzw. euch in erster Linie um Selbstverteidigung, richtig?“ Diese Antwort ratterte ich regelrecht herunter, denn ich war schon ein wenig nervös.

„Ja richtig! Prima, dann sag ich den zwei anderen Bescheid und wir sehen uns am Samstag“ raunte sie jetzt durch das Telefon. Nachdem wir noch die Modalitäten wie Stundenlohn besprochen hatten, verabschiedeten wir uns und ich sah noch lange auf das Telefon. Meiner Frau sagte ich besser nichts davon, was ich gerade mit Vera besprochen hatte, sondern nur, dass ich am Samstag einen Termin hatte. Sie freute sich, aber mir etwas mulmig zumute. Aber andererseits war ich auch ein wenig erregt…

Aber das durfte ich wiederum nicht sein, denn schließlich war das hier beruflich und wo war nur meine Professionalität? Immer mit der Ruhe, sagte ich zu mir. Wird schon alles gut werden… An dem besagten Samstag fuhr ich also frohen Mutes zu dem Termin und war sehr beeindruckt als ich am Haus ankam. Dies war eine sehr schicke Wohngegend und ich stand vor einer sehr großen Villa. Auch wenn ich irgendwie einen Butler erwartet habe, so öffnete mir Vera selbst die Tür.

„Hallo Daniel, komm doch herein“ bat sie mich und öffnete weiter die Tür. „Mein Butler hat heute frei und wir vier sind also ganz ungestört“ schien sie meine Gedanken zu erraten. Nach einem kurzen Händeschütteln sagte sie nur: “Komm! Hier entlang!“ Sie ging voran und ich musste auf ihre Hautenge schwarze Glanzleggins blicken, die mehr verriet als verhüllte. Jetzt weiß ich, was sie mit großem Hinterteil meinte und auch ihr weites T-Shirt konnte ihren massiven Busen nicht verbergen.

Wir durchschritten einen langen Gang und sie warf mir einen kurzen Blick über die Schulter zu. Ihr gewinnendes Lächeln machte mich ein wenig schwach, denn trotz (oder vielleicht gerade wegen) ihrer enormen Leibesfülle wirkte sie Bildhübsch auf mich. Wir kamen schließlich in den improvisierten Gymnastikraum, welcher eigentlich ein Wintergarten war. Durch die Glasfront hatte man einen traumhaften Blick auf den großzügigen Garten und der Raum war vollständig mit Matten ausgelegt, wie ich es ihr am Telefon empfohlen hatte.

Die zwei Anderen warteten bereits und schmunzelten, als ich beim Betreten des Raumes eine kurze Verbeugung machte. „Sorry“ meinte ich lächelnd, „das ist so eine Angewohnheit von mir, da ich sonst eher Kampfkunst und nur selten Selbstverteidigung unterrichte!“ Alle drei schauten mich verdutzt an: “Da gibt es Unterschiede?“ “Oh ja! In der Selbstverteidigung trainiert man eher Situationen, statt Techniken und in der Kampfkunst werden eher Techniken unter Beachtung gewisser Prinzipien geübt. Aber letztlich ist alles miteinander verbunden.“ erwiderte ich. Die drei schauten mich sehr interessiert an. „Aber wo sind meine Manieren? Ich bin Daniel“ sagte ich schließlich und streckte der mir am nächste Stehenden die Hand entgegen. Zögerlich nahm sie sie entgegen und piepste sehr leise: “Antonia. Freut mich!“ Antonia war eher der Typ biedere Hausfrau, denn sie hatte schulterlange braune Haare und einen Pony, der kurz über den Augenbrauen geschnitten war. Lediglich ihr exorbitant großer Hintern wurde von ihrer grauen Leggings betont und darüber trug sie ein enges hellblaues Funktionsshirt.

Die dritte Dame im Bunde stellte sich dann als Valerie vor und auch sie war, ähnlich wie Vera, von der Natur enorm gesegnet worden. Auch sie war in grauen Leggins gekleidet und trug zudem einen weißen hautengen Body. Ihr Gesicht war eher durchschnittlich bis bieder und sie trug enorm kurze schwarze Haare. Ganz im Gegenteil zu Vera, die ganz lange schwarze Haare hatte, welche zu einem Zopf geflochten waren. Ein wenig verschlug es mir den Atem und ich hatte große Mühe, professionell zu wirken.

Wir starteten auch gleich und ich zeigte den Damen einige Techniken. Außerdem „spielten“ wir einige Szenarien durch, denn es sollte so realistisch wie möglich sein. Glücklicherweise hatte ich unter meinem Trainingsanzug mein Suspensorium angezogen, denn alle drei teilten sehr gut aus. Überhaupt wunderte ich mich, wie schnell die Drei lernten und wie sicher sie während des Trainings wirkten. Natürlich ging es nicht anders und ich berührte von Zeit zu zeit immer mal wieder ihre Brüste und Hintern, besonders während des Szenario-Trainings, aber ich versuchte so professionell wie möglich zu wirken.

Unter dem „Eierbecher“ wurde mein Schwanz aber immer mal wieder hart. Nach ungefähr einer Stunde war ich dann doch ziemlich verschwitzt, gab noch ein paar verbale Erklärungen und meinte dann: „Ich würde jetzt duschen gehen, wenn das hier möglich ist?“ Vera und Valerie tauschten einen ganz kurzen Blick aus: “Möchtest du nicht erst mal was trinken? Du hast uns zwar permanent Trinkpausen gegeben, aber selbst kaum einen Schluck genommen!“ “Ja stimmt! Ihr habt Recht, ich trinke erst mal“ erwiderte ich.

Vera verzog sich dann ganz still und leise und auch Valerie verschwand kurze Zeit später. Antonia sah mich lächelnd an: „Komm ich zeig eines der Badezimmer! Dies hat sogar eine ebenerdige Dusche!“ Sie nahm mich an die Hand und zog mich in ein sehr großes Bad im Erdgeschoss. Ich stellte meine Tasche ab und da stand Antonia auch schon in der Dusche und sah mich Lustvoll an. Sie biss sich ein wenig auf die Unterlippe, zog ihr Oberteil aus, drehte sich um und streckte mir ihren riesigen Elefantenarsch entgegen.

Da sie ihre grauen Leggins noch anhatte (und anscheinend auch nur die), sah ich sofort, dass sie vor mir urinierte und die ganze Pisse lief ihre dicken Schenkel herunter. Ich war fasziniert und mir fiel die Kinnlade herunter. Ich bekam gar nicht mit, dass Vera und Valerie herein kamen und erstere auch sich schon hinter Antonia kniete und von hinten an der vollgepissten Leggins lutschte. Antonia stöhnte auf und Vera zog die Hose runter und leckte ihrer jüngeren Freundin nun die nasse Fotze und den Anus.

Valerie wandte sich nun mir zu und nestelte an meiner Hose, zog sie herunter, befreite mich vom Suspensorium und legte meinen Schwanz frei. Da diese schon sehr hart war, klatschte er Valerie beinahe schon ins Gesicht und sie stülpte gierig ihren Mund darüber. Ohne ihre Hände zu benutzen lutschte sie mir mein Rohr und sah mir dabei tief in die Augen. Vera hatte nun von Antonia abgelassen und ich konnte wieder auf ihren fetten Breitarsch glotzen und merkte erst, dass Vera nun meinen Schwanz blies, als ich nach einigen Momenten wieder nach unten schaute.

Valerie ging währenddessen an einen Schrank und holte sowohl eine Tube Gleitgel als auch einen dicken schwarzen Dildo heraus. In meine Richtung lächelnd schritt sie zu Antonia, gab enorm viel Gel auf ihren Anus und führte dann langsam den Dildo in sie ein. Sie stöhnte und quietschte ein wenig aber streckte ihren Hintern weiter in Valeries Richtung. „Oh jaaaaa!“ rief sie brunftig als Valerie den Dildo bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenkt hatte.

Valerie fing nun an, den Dildo in tiefen rhythmischen Bewegungen hin und her zu ziehen bzw. zu drücken. Antonia schien es hörbar zu gefallen, denn sie gab nur noch Laute von sich, die man beinahe als guttural bezeichnen könnte. So viel zum biederen Äußeren, dachte ich nur. Nun, sofern ich überhaupt denken konnte, denn immerhin hing ein regelrechtes Tittenmonster an meinem Schwanz. Vera hatte zwar noch ihr Shirt an, aber ich sah genau, dass sie mit einer Hand an ihren Eutern fummelte.

Sie schob ihr Shirt bis zum Hals hoch, legte somit ihre Dinger frei und ich konnte sehen, dass sie abwechselnd ihre Brüste klatschte und in ihre Nippel kniff. Ihr Schnaufen wurde zu einem brummenden Stöhnen und ich meinte nur irgendwann: „Gleich spritze ich ab!“ “Oh noch nicht!“ ließ sie plötzlich von mir ab. „Setz dich doch auf den Hocker hier und lehne dich an die Wand“ bat sie mich und ich konnte meinen Blick nicht von ihren fetten Eutern lassen, die jetzt frei baumelten.

Vera zog nun Valerie von Antonia weg und den Dildo aus ihrem Arsch. Selbst aus einer gewissen Entfernung konnte ich noch erkennen, dass ihr Anus zuckte. Ihre Leggins baumelten zwar noch um ihre Knöchel, aber diese streifte sie ab als sie ich in meine Richtung begab. „Du wirst jetzt diese geile fett-arschige Hausfrau in den Allerwertesten ficken!“ lechzte Antonia und zeigte dabei auf sich selbst. Sie drehte sich um und hockte sich so über meinen Schoß, dass ihr Hintern sich über meinen Schwanz stülpte.

Ich spürte nur, wie mein Teil langsam in ihrem Anus versank. Als er zur Hälfte drin war, packte ich ihre überbreiten Hüften und schob mein Becken Ruckartig nach vorn. Dadurch schoss mein Schwanz regelrecht in sie hinein und sie quiekte vor Geilheit kurz auf und bewegte dann selbst ihre Hüften. Ihre Arschbacken wabbelten vor mir und ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden. Ich stöhnte laut als ich mich in sie ergoss. “Wow, das fühlt sich nach viel Sperma an!“ stöhnte Antonia als sie von mir herunter stieg.

Sie stand auf und Vera legte sich unter sie, während Valerie meinen noch immer harten Schwanz in den Mund nahm und ihn sauber leckte. Sie schluckte den kompletten Arschsaft von Antonia vermischt mit Resten von meinem Sperma runter und lächelte dabei. Antonia hockte nun über Vera und lies meine Sacksahne aus ihrem Arsch in Veras Mund laufen. Wow! Was für ein Anblick. Bei diesen Körperformen und den Säften, die ausgetauscht wurden fühlte ich mich sinnbildlich an den Filmtitel „Die Satansweiber von Tittfield“ erinnert.

Ich denke so etwas hatten die Übersetzer des Russ-Meyer-Filmes bei der Namensgebung im Sinn. Wobei ich auch sagen muss, dass ich mich so befriedigt fühlte, dass ich dachte ich sei im Himmel. Da ich aber auch Geld verdient hatte, hatte ich nur noch ein klein wenig ein schlechtes Gewissen. Nachdem ich geduscht hatte, plauderten wir noch ein wenig und die Drei gaben zu, dass sie bereits diverse Selbstverteidigungkurse zu Hause absolviert hatten. Aber dies hier war der mit Abstand Beste, versicherten sie mir.

Denn sie wollten auch, sagten sie mir, dass sie zu meiner Stammkundschaft gehörten. Also verabredeten wir, dass wir „Selbstverteidigung“ so ca. einmal im Monat üben sollten…

Kategorie(n): Analsex, Gruppensex, Oralsex

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