Vor einigen Jahren hatte ich mit einer Arbeitskollegin eine Beziehung wie sie sich sicher jeder Mann wünscht. Wenn uns danach war gingen wir zusammen einen saufen und dann ficken. Keiner erzählte dem anderen etwas von Liebe oder machte Ansprüche geltend und das war gut so, denn schließlich waren wir beide verheiratet. Claudia war damals so Ende 20 und war ein sehr zierliches Persönchen mit kleinen Titten (aber mächtigen Nippeln) einem herrlichen Knackarsch und einer engen, immer rasierten Muschi.
Unser Problem war es natürlich die geeigneten Örtlichkeiten zum Ficken zu finden, mal fickten wir im Auto, mal irgendwo im Wald (nicht zu empfehlen wegen der Fliegen), mal nachts in irgendwelchen Spielplatzhütten, ja sogar in meinem Büro. Einmal hat sie mir in einem Kircheneingang einen geblasen. Manchmal holte Claudia auch den Schlüssel zur Wohnung ihrer besten Freundin Marlies, damit wir dort ficken konnten. Marlies war Kellnerin, schon Ende 30, lebte allein und musste abends meist arbeiten so dass Claudia und ich uns ungestört in ihrer Wohnung austoben konnten.
Diese Beziehung oder Nichtbeziehung zu Claudia ging schon ein paar Monate als es eines Tages sonntags bei uns zuhause klingelte. Es war in der Mittagszeit an einem herrlichen Sommertag und an diesem Wochenende war Stadtfest. Meine Frau ging an die Sprechanlage und sagte mir dann, ich solle selbst mal hingehen, irgendwelche Kollegen von mir seien unten vor der Tür. Ich war überrascht als ich die Stimme von Claudia hörte, die meinte, ich solle mal herunter kommen, sie sei gerade am Bierstand vor unserer Haustür.
Ich sagte also meiner Frau, dass ich kurz mal runter gehe weil dort Kollegen am Bierstand seien. An nächsten Tag hatte ich dann etwas Stress mit meiner Frau, weil sie an diesem Sonntag allein mit den Kindern essen musste und ich erst Montagmittag wieder heim kam.
Ich erzähle Euch gerne, was in der Zwischenzeit geschah. Nachdem ich unser Haus verlassen hatte traf ich Claudia und ihre Freundin Marlies vor der Tür an diesem Bierstand an. Wir tranken zwei oder drei Alt und ich kam dabei auf die Idee, dass es ja mal ‚ne geile Sache wäre mit beiden im Bett zu landen.
Da ich natürlich nicht wollte, dass meine Frau oder eines meiner Kinder auftaucht um mich zum Essen zu holen schlug ich den Mädels nach dem zweiten oder dritten Bier vor mal über das Stadtfest zu gehen, was wir auch taten. Marlies hatte im Gegensatz zu Claudia ordentlich Holz vor der Hütte und ihre offene, hauchdünne Bluse ließ hin und wieder tiefe Einblicke zu, die mich richtig geil machten. Jedenfalls tranken wir mal hier und mal da ein Bier und landeten irgendwann in einer Kneipe. Da waren wir schon ganz schön beschwipst.
Irgendwann sagte dann Marlies zu mir, dass sie ein Problem habe und als ich sie fragte „Welches“ erwiderte Marlies, dass sie ein Loch in der Hosentasche habe und kein Höschen trage. Ich war ziemlich baff doch ehe ich dazu etwas sagen konnte fragte sie mich, ob ich denn mal fühlen möchte. Na klar wollte ich fühlen, blöde Frage. Ich schon also meine Hand in ihre Hosentasche und gleich darauf waren meine Finger schon in ihren dichten Schamhaaren.
Ich kraulte darin ein wenig herum und dann ließ ich einen Finger tiefer wandern und erreichte ihren Kitzler, drückte und umkreiste ihn sanft und schob den Finger dann in ihre Möse die klitschnass war. So als wäre dies das normalste der Welt standen wir nun vor der Theke. Ich hatte einen Finger in der Fotze der Frau, rauchte und trank mein Bier. Natürlich war mein Schwanz knochenhart und Claudia sagte doch tatsächlich doppeldeutig und mit einem Grinsen im Gesicht: „Na, wie gefällt Dir Marlies Loch in der Tasche?“ Wir blieben vielleicht noch eine gute halbe Stunde in de Kneipe in der ich hin und wieder mal mit Marlies und mal mit Claudia knutsche.
Die anderen Gäste beobachteten uns intensiv und ich kam mir natürlich vor wie ein König. Nach einiger Zeit schlug dann Marlies vor ein paar Flaschen Wein mitzunehmen und mit einem Taxi in ihre Wohnung zu fahren. Nichts war mir in diesem Augenblick lieber, das könnt Ihr Euch sicher denken.
Wir setzten diesen Plan in die Tat um und kurze Zeit später fand ich mich mit den beiden Frauen auf der Couch im Wohnzimmer von Marlies wieder.
Jetzt nahm das Ganze den Lauf, den ich erhofft und erwartet hatte. Ich saß zwischen den beiden Weibern, wir knutschten, auch die Frauen miteinander und befummelten uns. Mal hatte ich eine Hand in Claudias Bluse, mal in der von Marlies, mal in beiden. Die beiden fummelten in meinem Schritt herum und spürten, dass ich einen ordentlichen Ständer hatte.
Schon bald waren die Frauen oben ohne und nun geilte ich mich an ihren Titten auf, griff sie ab, küsste die Brüste und lutschte an den Nippel. Es kam auch dazu, dass ich mit Claudia zusammen die beiden Nippel von Marlies leckte und lutschte oder mit Marlies zusammen die von Claudia. Marlies hatte größere Titten als Claudia und auch längere Nippel, allerdings hingen ihre Titten schon ein wenig durch, während die kleinen Brüste von Claudia herrlich fest waren und ihre Warzen kess nach oben reckten. Als Marlies den Raum verließ und den Wein zu holen, den sie zuvor im Kühlschrank deponiert hatte, zogen sich Claudia und ich ganz nackt aus.
Claudia kniete sich vor der Couch zwischen meine Beine und verwöhnte nun meine Latte und meine Eier mit ihrem Mund. Ich genoss ihren Blasmund, wie ich es ja schon oft getan hatte. Als nach kurzer Zeit Marlies mit dem Wein und ihren nackten Titten, aber immer noch mit der Hose bekleidet, zurück ins Wohnzimmer kam tat diese überrascht:“ Was macht ihr denn da.“ Claudia hörte kurz mit dem Blasen auf, blickte zu ihrer Freundin hinüber und fuhr sie scherzhaft an: „Das siehst Du doch, frag doch nicht so blöd und hoffentlich bist Du bald nackig, wir sind es schließlich auch.“ Claudia lutsche weiter meinen Schwanz. Marlies stellte den das Tablett mit dem Wein und den Gläsern auf den Tisch und zog sich dann ihre Hose aus.
Während ich weiter von Claudia geblasen wurde und Marlies die Gläser mit Wein füllte betrachtete ich den nackten Körper der letztgenannten den ich ja zum ersten Mal sah. Ein Blickfang war der sehr dichte, der passend zu ihrem Kopfhaar, leuchtend rot war. Nachdem Marlies die Gläser gefüllt hatte, sagte sie: „So, Kinders, jetzt erst einmal Prost und trinken wir auf ein paar geile Stunden zu dritt.“ Wir stießen miteinander an und dann lag Marlies schon auf dem Bauch auf der Couch, mit ihrem Kopf an meinen Schwanz und die beiden brachten mich nun mit ihren Lippen und Zungen auf 180. Es ist ein irres Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig geblasen zu werden.
Die Zungen wanderten an meinem Schwanz auf und ab, um Eichel und Eier herum, trafen sich gelegentlich und züngelten sich dann gegenseitig. Die Frauen knutschten auch miteinander. Ich genoss ihr Spiel in vollen Zügen. Mit meinen Händen konnte ich lediglich den Arsch von Marlies und ihren Rücken erreichen.
Ich strich mit den Fingerkuppen darüber oder krallte mich in die Pobacken. Nach kurzer Zeit war ich fast soweit. Ich sagte zu den Frauen: „So und nun seid ihr an der Reihe, nun möchte ich Euch mal verwöhnen.“ Ich bat sie, sich auf die Couch zu setzen. Claudia fragte, ob ich lecken möchte und als ich dies bejahte, meinte sie, dass das auch anders geht.
Sie bat Marlies sich auf sie zu setzen, was Marlies auch tat und zwar so, dass beide Gesicht zu Gesicht saßen und sich der Arsch von Marlies auf dem Bauch von Claudia befand. Sie fingen sofort damit an, sich gegenseitig die Titten zu befummeln und zu kutschen. Ich war ganz sicher, dass sie dies nicht zum ersten Mal taten. Ich kniete mich nun hinter die beiden und betrachtete zunächst das Bild welches sich mir bot: die offene rasierte Fotze von Claudia und darüber der runde, reife Arsch von Marlies.
Zunächst schob ich meinen Kopf zwischen Claudias Schenkel und ließ meine Lippen sanft darüber gleiten was Claudia mit einem leichten Stöhnen quittierte. Danach führte ich meine Zunge kurz über ihre Schamlippen. Die Möse schmeckte salzig aber nicht unangenehm. Natürlich wollte ich jetzt Marlies viel lieber lecken denn meine Zunge kannte diese Fickloch ja noch nicht da es war zunächst unmöglich an den Schlitz der reifen Frau heran zu kommen.
Ich küsste zunächst ihre Pobacken, legte dann eine Hand auf den Rücken und drückte den Oberkörper leicht in Richtung Claudia. Marlies kapierte sofort. Sie rutschte mit ihrem Arsch ein wenig zurück in meine Richtung und streckte ihn mir entgegen. Jetzt waren die Fotzen genau übereinander.
Ich schob meinen Kopf wieder zwischen Claudias Schenkel, drehte das Gesicht jetzt aber nach oben und hatte schon bald meine Mund auf der nassen Fotze von Marlies. Sie schmeckte noch strenger als die von Claudia aber das war mir völlig egal. Meine Zunge fing damit an die Fotze zu ficken und ich hörte wie Marlies stöhnend zu Claudia sagte: „Der weiß aber seine Zunge einzusetzen“ und Claudia erwiderte: „Das habe ich Dir doch gesagt.“ Jetzt war mir klar, dass es kein Zufall war, dass ich es jetzt hier mit den beiden trieb. Vermutlich hatten sich die beiden einen Plan gemacht, damit es zu dieser Nummer kam.
Das war mir aber egal. Ich unterzog Marlies Fotze einer intensiven Zungenbehandlung, wechselte aber auch hin und wieder zu der von Claudia.
Ich sah es zwar nicht, aber die beiden kutschten sich fast ohne Unterbrechung. Dann kam ich mit meinem Kopf wieder hoch. Ich wollte mir nun das Arschloch von Marlies mal ansehen.
Dazu legte ich beide Hände auf die Pobacken und zog diese weit auseinander. Da war sie, diese herrliche, tiefbraune Rosette. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und leckte nach einiger Zeit daran herum und steckte die Zunge hinein. „Der leckt mein Arschloch, Claudi,“ sagte Marlies.
„Ja, dass macht der auch gut, der geile Bock,“ erwiderte Claudia. Nachdem ich mich ca. 10 Minuten mit den Löchern der Frauen beschäftigt hatte wollte ich endlich ficken.
Ich setzte mich neben den beiden auf die Couch, rieb meinen Schwanz und fragte: „Wer will zuerst ficken?“ Es dauerte nur wenige Sekunden da hockte Claudia über mir und hatte meinen Schwanz in ihrer nassen Möse. Während Claudia nun meinen Schwanz ritt saß Marlies zunächst neben uns und wichste.
Dabei knutsche sie abwechselt mit mir und ihrer Freundin. Ich ließ meine Hände über Claudias Titten wandern, presste sie, rieb die Nippel. Lieber kam ich an die Titten von Marlies mit meinen Händen nicht heran, wohl aber an ihr behaartes Fotzloch. Ich schob einen Finger hinein und traf dort auf einen von Marlies.
Claudia ritt wie verrückt. Plötzlich verhob sich Marlies. Zunächst stellte sie sich so vor der Couch, dass sie Claudias Titten von hinten abgreifen und massieren konnte. Dabei presste sie ihre eigenen Titten auf Claudias Körper.
Dann kniete sich Marlies zwischen meine Beine und leckte an meinem Sack herum. Als ich ihre Zunge nicht mehr spürte stöhnte Claudia „ Oh, ja, tiefer, steck sie mir tiefer in den Arsch, ich liebe es Deine Zunge dort hinten zu spüren.“
Claudia Fotzenmuskeln zuckten. Ich hatte meine Hände auf ihren Arschbacken und zog sie weit auseinander um Marlies das Eindringen der Zunge zu erleichtern. Claudia schrie ihre Geilheit so laut heraus als sie kam, dass man es bestimmt im ganzen Haus hören konnte.
Sie knutschte mich noch einmal lang und ausgiebig und stieg dann von meinem Rohr herunter. „Fick Du jetzt mal, Marlies.“ Marlies ließ sich dies nicht ein zweites Mal von ihrer Freundin sagen. Sie kam über mich, nahm meinen Ständer in die Hand und schob ihn sich sofort in ihre hungrige Fotze. Ich spürte sofort, dass ihre Fotze nicht so eng war wie die von Claudia aber das störte mich überhaupt nicht.
Nun ritt Marlies auf mir herum und Claudia tat das, was Marlies ihr gerade vorgemacht hatte. Sie verwöhnte meinen Sack und den Arsch der fickenden Frau mir ihrer Zunge. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich spürte, dass der Saft in mir aufstieg. Ich wollte meinen Abgang zwar noch etwas zurück halten aber als Marlies beim Ficken eine ihre dicken Titten in mein Gesicht presste und Claudia da unten an meinem Sack saugte konnte ich ihn nicht mehr verhindern.
Ich spritzte alles in die fickende Fotze. „Ja, spritz alles rein in meine Muschi, spritz es tief rein,“ sagte Marlies und ließ dann ihre Stöße langsam ausklingen. Als sie von meinem Schwanz herunter stieg tropfte mein Sperma aus ihrer Möse auf meinen Schwanz und meinen Sack. Marlies setzte sich neben mich auf die Couch und die noch vor der Couch kniende Claudia leckte nun mein Sperma von meinem Sack und von meinem Schwanz.
„Das schmeckt ihr,“ sagte Marlies zu mir. „Ja, lecker, sehr lecker,“ betonte Claudia. Als Claudia meine Genitalien vom Sperma befreit hatte und ich mir eine Zigarette ansteckte, forderte Marlies Claudia auf, ihr die Fotze auszuschlecken: „Schau mal, hier ist noch ganz viel Saft für Dich, mein Engel.“ Dabei spreizte Marlies ihre Beine, legte das eine über meinen Bauch und das andere auf die Couch. Claudia kroch hinüber und versenkte ihren Kopf zwischen den Oberschenkeln der Frau.
Rauchend sah ich zu. Eigentlich war ich jetzt befriedigt doch ich wusste, dass das noch nicht alles war. Ich sollte recht behalten.
Kategorie(n): Gruppensex
Schlagwörter: Arbeitskollegin, Dreier, Fingern, Gruppensex, Muschi, Ohne Kondom, Sperma
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