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Ein spezieller 4er

Vor einigen Wochen hatten wir wieder Mal ein geiles Erlebnis mit einem Bekannten. Also eigentlich nicht nur mit ihm, sondern auch mit seiner Frau, wobei das eigentlich gar nicht so relevant ist. Wenn ich es euch erzählt habe, dann werdet ihr es allerdings verstehen. Wir hatten uns mit einem befreundeten Pärchen schon länger nicht mehr getroffen und hatten vereinbart, dass wir ein gemeinsames Nachtessen machen werden. Da wir ohnehin auch Mal wieder raus mussten, trafen wir uns bei ihnen zu Hause.

Um es gleich vorweg zu nehmen, mit diesem Pärchen hatten wir noch nie etwas und es ist auch sonst sexuell noch nie etwas gelaufen. Es waren einfach alte Bekannte. Sie wussten zwar ein wenig über unsere Neigungen Bescheid, waren aber nicht weiter daran interessiert. So kam es also, dass wir bei ihnen eingeladen waren und einen gemütlichen Abend zusammen verbracht haben. Dabei haben wir über dies und das geredet und uns einfach gefreut, dass wir uns wieder sehen.

Den ganzen Abend über ist mir allerdings aufgefallen, dass unser Bekannter Rolf meine Frau in unbeobachteten Momenten verschämt von oben bis unten anschaute. Diese Blicke waren mir natürlich aufgefallen. Seltsamerweise waren auch seiner Frau diese Blicke nicht entgangen und sie zwinkerte ihrem Mann des Öfteren zu. Ich konnte die Situation also nicht richtig einschätzen und konnte mir auch keinen Reim darauf machen. Irgendwann hatten wir fertig gegessen und die beiden Frauen räumten den Tisch ab.

Beide begaben sich in die Küche und wir beiden Männer setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch. Was in der Küche gesprochen wurde, hat mir meine Frau dann erst im nachhinein erzählt. Rolfs Frau beichtete meiner Frau, dass sie aus gesundheitlichen Gründen mit Rolf schon seit mehreren Monaten keinen richtigen Sex mehr haben kann. Das würde zwar irgendwann wieder besser, aber es dauerte wohl noch einige Zeit. Dies lies meine Frau natürlich aufhorchen und sie fragte weiter nach.

Es war nicht so, dass sich die beiden nicht auf andere Weise vergnügten, aber Rolf fehlte offensichtlich das Gefühl einer warmen nassen Muschi in welche er seinen Schwanz reinstecken konnte. Meine Frau wurde immer interessierter bis dann Silvie, die Frau von Rolf mit der Frage herausrückte. Sie wussten ja schon lange über unsere Neigungen Bescheid und so fragte sie meine Frau, ob denn Rolf wohl seine Lust für einmal bei meiner Frau ausleben dürfe.

Meine Frau war nicht abgeneigt, obwohl Rolf nicht gerade ihr Typ war. Darauf nimmt meine Frau aber auch sonst nicht wirklich viel Rücksicht. Auf jeden Fall freute sie sich auf die „Aufgabe“. Als die beiden dann grinsend aus der Küche kamen, ahnte ich noch nichts. Meine Frau setzte sich aber dann neben Rolf auf die Couch und erklärte mir die Sache ganz einfach. „Die Silvie hat mich in der Küche was gefragt und ich habe ja gesagt.“ Ich verstand natürlich nicht was sie meinte, bemerkte aber, dass Rolf nervös an seinem T-Shirt herumzupfte. „Wie meinst du das?“ fragte ich sie. „Also die Silvie hat im Moment etwas Probleme beim Ficken. Sie und der Rolf haben es schon länger nicht mehr machen können und Rolf fehlt eine Muschi. Silvie möchte nicht, dass Rolf deswegen fremdgeht und deshalb hat sie mich gefragt.“ „ob du da nicht aushelfen könntest.“ Beendete ich den Satz meiner Frau.

„Na da hast du aber schnell kapiert.“ Meinte sie vorlaut und legte ihre Hand auf Rolfs Beule in der Hose. Dieser verdrehte die Augen und stöhnte leise auf. „Und du hast wirklich nichts dagegen?“ fragte meine Frau Silvie. „Nein, ich schaue euch einfach zu und so wie ich gehört habe, machst du das ja auch gerne.“ Meinte sie in meine Richtung. Mit geübten Handgriffen befreite meine Frau den Schwanz von Rolf aus der Hose und nahm ihn sogleich in den Mund.

Wieder stöhnte er leise auf, drückte den Kopf meiner Frau aber dann rasch wieder weg. „Sorry“ meinte er dann „Ich habe in den letzten Monaten genügend Blowjobs von Silvie bekommen. Ich will jetzt ficken, einfach nur eine warme nasse Muschi ficken und in ihr abspritzen. „Das kann ich gut verstehen.“ Meinte ich zu ihm. „Du weißt was du zu tun hast.“ Sagte ich zu meiner Frau, worauf sie sich komplett entkleidete und danach rücklings auf den Couchtisch legte.

Weit streckte sie ihre Beine in die Höhe und spreizte sie auseinander, sodass Rolf freien Blick auf das rasierte Loch hatte. Freudig stand er auf und schob sogleich seinen harten Prügel in die nasse Muschi meiner Frau. Auch sie stöhnte dabei lustvoll auf. Silvie saß daneben und beobachtete die Szenerie sehr interessiert. Ich konnte sehen, wie sich ihre Nippel unter dem Hemd aufgestellt hatten. „Silvie du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich untenrum auch etwas frei mache?“ fragte ich Rolfs Frau.

„Nein natürlich nicht, mach nur.“ Schwupps hatte ich Hose und Unterhose ausgezogen, setzte mich wieder hin und begann meinen mittlerweile harten Schwanz zu reiben. Silvie schaute interessiert zu mir herüber. „Oh, der ist aber auch schon richtig groß geworden.“ Sagte sie leicht amüsiert. Ich lachte zu ihr herüber und massierte dabei genussvoll meine Eier. Rolf fickte in langsamen und regelmäßigen Stößen meine Frau auf dem Tisch. Sie musste sich festhalten, damit sie nicht vom Tisch rutschte, denn Rolf legte viel Kraft in jeden Stoß.

„Ja Rolf, das ist gut, gefällt dir meine Muschi, meinst du, du kannst sie vollspritzen?“ fragte meine Frau stöhnend. „Ja, ja ja. Eine geile Muschi. So schön nass und warm. Es ist so geil wieder Mal richtig zu ficken. Ich genieße das.“ Rolf fickte schneller, hörte dann aber auf und bat meine Frau sich hinzuknien. Dies musste man ihr nicht zwei Mal sagen und sie tat wie ihr geheißen. Rolf streichelte über ihre prallen Hinterbacken.

„So ein geiler praller Arsch. Wunderschön, ich beneide dich.“ Meinte er zu mir. „Ja heute beneide ich wohl eher dich, denn du darfst diesen Arsch ja heute genießen.“ Erwiderte ich grinsend. Rolf steckte seinen harten Schwanz nun von hinten in die nasse Fotze meiner Frau und begann sogleich wieder langsam zu ficken. „Ja, ja ja.“ Kam es mit jedem Stoß aus seinem Mund. „Silvie ich danke dir, dass du das erlaubt hast.

Das Ficken hat mir so gefehlt und ich freue mich auf dem Moment, wo ich dich auch wieder so ficken kann.“ Fast entschuldigend sah er seine Frau dabei an. „Kein Problem Rolf. Mir ist es lieber so, als dass du heimlich auswärts ficken gehst.“ Es dauerte danach nicht mehr lange und mit einem lauten Aufstöhnen spritzte Rolf seinen ganzen aufgestauten Saft in die Fotze meiner Frau. Noch bevor er seinen Schwanz wieder herausgezogen hatte, tropfte das Sperma bereits auf beiden Seiten heraus.

Auch bei mir war es gleich soweit und ich wollte schon abspritzen, als Silvie mein heftiges Schnaufen bemerkte. Schnell stand sie auf, packte meine Eier mit einem geübten Griff und nahm mir den Schwanz aus der Hand. Heftig drückte sie zu, sodass mein Orgasmus über mehrere Sekunden etwas schmerzhaft aber geil verzögert wurde. „So nun kannst du abspritzen.“ Meinte sie dann, öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen gekonnt über meine Eichel. Bis zum Anschlag verschwand mein ganzer Schwanz in ihrem Rachen und ich hielt meine Geilheit nicht mehr aus.

So etwas hatte ich auch noch nie erlebt. Mit einem Schrei der Erleichterung spritzte ich meine ganze Ladung in Silvies Mund, die kaum nachkam mit Schlucken. Zufrieden sanken wir danach alle vier aufs Sofa. „Wer hätte gedacht, dass sich dieser Abend so entwickelt.“ Meinte ich befriedigt. Auch meine Frau schaute mich zufrieden an. Mit einem Cognac beendeten wir den Abend und vereinbarten, uns irgendwann wieder einmal in dieser Art zu treffen. Rolf wollte sich unbedingt bei mir revanchieren und versprach, dass wenn Silvie wieder ganz gesund ist, ich auch ihre Muschi schätzen werde.

Selbstverständlich soll es auch mir vergönnt sein, seine Frau richtig zu stoßen. Ich machte dabei zur Bedingung, dass ich der erste sein wollte, der Silvie wieder einen Schwanz reinschiebt und ihre Muschi als erster wieder vollspritzen darf. Also bevor Rolf wieder rein darf. Rolf war zwar nicht so begeistert, aber Silvie freute sich um so mehr über diese Bedingung.

Kategorie(n): Gruppensex, Heterosex, Oralsex

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