Hanne und ich hatten schon oft über das Thema gesprochen, und je länger wir dies taten, desto mehr spürte ich wie Hanne ihre Scheu gegenüber meiner Fantasien verlor. Nicht das sie begeistert war, bei weitem nicht, aber sie fragte viel nach wie ich es mir den vorstellen würde und hörte ruhig zu. Gefesselt sein, sich anderen Männern und Frauen nackt zu zeigen, sich von ihnen berühren zulassen und ihnen unter gewissen Umständen sogar als Objekt der Befriedigung zu dienen war natürlich auch etwas ungewöhnlich.
Sich hinzugeben, sich anderen Menschen als wehrlos dazustellen war etwas, womit wohl nur ein geringer Prozentsatz der Frauen anfreunden konnten. Besonders wenn sie jemanden liebten, so wie Hanne mich liebte. Hanne war ein Frau von 28 Jahren, und wir beide waren seit 1 Jahr verheiratet. Sie war studierte Bankangestellte und war in sehr wohlhabenden Verhältnissen aufgewachsen. Das gleiche galt für mich, auch ich hatte studiert und war nun Rechtsanwalt. Hanne wusste aber schon seit längerem Bescheid über meine Fantasien, also wurde sie nach unserer Eheschließung nicht überrascht davon.
Tja, aber ich spürte immer mehr wie in mir das Verlangen brannte Hanne zu fesseln, sie gefesselt zu lieben, ihr in diesen Situationen meinen Wünschen zu unterwerfen. Genauso erregte es mich mir vorzustellen sie mit anderen zu sehen, nicht nur beim Sex, sondern sie auch zusehen zu lassen, wenn sich andere liebten. Oder ich mich mit anderen vergnügte. Ich war mir der Gefahr bewusst was alles passieren konnte. Nicht körperlich, nein, auch im Kopf.
Daher wusste ich das ich nichts über ihren Kopf entscheiden durfte, wenn ich den wollte das wir weiterhin ein glückliches Paar bleiben wollten. Hanne spürte das ihr Mann Jörg innerlich fast vor Sehnsucht nach seinen Fantasien verging, doch sie war noch nicht soweit. Obwohl sie viel geredet hatten, gab es tief in ihr noch eine Schwelle der Vernunft die sie nicht überwinden konnte. „Was ist mit dir los“, fragte sie Lena und setzte sich neben sie hin auf das Sofa.
Sie drehte ihren Kopf zu Lena und lächelte leicht. Nichts, wirklich nichts, antwortete sie leise, doch auch sie konnte in ihrer Stimme höre wie der Ton sie als Lügnerin bloßstellte. Lena war ihre älteste und beste Freundin. Sie kannten sich schon 20 Jahre, und sie vertraute Lena alles an, außer das eine, dass was sie so sehr beschäftigte das sie selber fast daran verzweifelte. Hat er dich betrogen, fragte Lena sie dann einfach, und Hanne riss ihre Augen weit auf und schüttelte ihren blonden Schopf.
Nein, nicht Jörg, gab sie zurück, und diesmal war ihre Stimme mehr als eindeutig. „Du bist schon seit einiger Zeit so nachdenklich, dich beschäftigt doch etwas“, sagte Lena nun fordernd, und Hanne wusste das ihre Freundin und wollte das sie die Wahrheit sagen würde. Hanne wusste das sie Lena nun einweihen musste, nicht nur dass sie selber es loswerden musste, nein auch deswegen weil sie die Freundschaft zu ihrer Freundin nicht auch noch gefährden wollte.
Sie hatten sich geschworen immer die Wahrheit zu sagen wenn die andere es einforderte. Und dieser Schwur war nun 18 Jahre alt und keiner von ihnen hatte ihn je gebrochen. Lena sah Hanne eine Weile einfach nur an, nachdem sie alles gehört hatte was Hanne zu erzählen gehabt hatte. Hanne hatte alles erzählt, ihr alles gesagt über was sie mit ihrem Mann gesprochen hatte. All seine Wünsche und Fantasien hatte sie ihr erzählt, und sie hatte all ihre Ängste darüber gebeichtet.
Auf der einen Seite fühlte sie sich erleichtert, denn nun war sie nicht mehr alleine mit ihren Gefühlen und Gedanken, und auf der anderen Seite fühlte sie sich auch schlecht, denn sie hatte ihren Mann irgendwie betrogen, sie hatte seine Gedanken und Wünsche einfach preisgegeben. Und, fragte Hanne nun ihre Freundin, denn sie wollte nun Wissen was sie dachte darüber. Lena rückte dann ganz nah an sie heran, saß nun ganz dicht bei ihr und sah ihr fest in ihre Augen.
Sie hob ihre rechte Hand und fing an ihre Wange zu streicheln, sanft, ja fast schon zärtlich und Hanne wusste mit dieser innigen Berührung nicht wirklich etwas anzufangen. Dann legte Lena die streichelnde Hand in ihren Nacken und zog sie ganz sanft zu sich hin. Ihre Lippen berührten sich, ja Lena küsste sie auf ihre Lippen, was sie bisher so noch nie getan hatten. Das schlimmste daran war für Hanne, das es sich gut anfühlte, vielleicht nur weil sie sich so verletzlich fühlte in diesem Moment, oder lag es an etwas anderem? Dann lösten sich ihre Lippen wieder, und Hanne sah wie ihre beste Freundin sie sanft ansah, und trotzdem leicht lächelte.
„Du bist ein kleines Dummerchen“, sagte sie sehr leise und dennoch sehr bestimmend. Wieso bin ich ein Dummerchen, fragte Hanne zweifelnd, denn sie wusste nicht was Lena damit meinte. Lena stand nun auf, und stellte sich vor sie hin. Sie legte ihre Hände an ihren Hals, dort wo der seidene Schal an ihrem Hals lag und wickelte ihn langsam ab. Sie hielt dann diesen langen Schal in ihren schmalen Händen und lies ihn durch ihre Finger gleiten.
Hanne verstand nichts was sie tat, sie war verwirrt, und anstatt bei ihr einen Rat zu bekommen, benahm sich Lena sehr komisch. Doch dann setzte sich Lena auf ihren Schoß, Ihre Knie waren rechts und links von ihr auf dem Sofa und ihre blauen Augen sahen sie fest an. Lena nahm ihre linke Hand, und sie wickelte das eine Ende des Schals um ihr Handgelenk. Zweimal tat sie es um dann einen Knoten zu machen.
Fest war er, jedoch tat es nicht weh an ihrer zarten Haut. Dann hob sie ihre gebundene Hand und legte diese auf die Rücklehne des Sofas. Das Gerüst des Sofas war aus Metall, und Hanne sah wie Lena den Schal ebenfalls zweimal um eine Metallstreben wickelte. Hanne starte sie an, begriff immer noch nicht was Lena tat mit ihr. Etwas passierte hier, dass wusste sie natürlich, doch was, das begriff sie einfach nicht. Lena wickelte nun den Schal an zwei Stellen um die Metallstreben und als sie dies auch genau hinter ihrem Kopf machte, presste sie ihren Oberkörper in ihr Gesicht.
Sie spürte wie die Brüste von Lena ihr Gesicht berührte, was sich irgendwie falsch anfühlte, dennoch sehr warm und weich sich anfühlte. Lena nahm dann ihre andere Hand als der Schal nun auf der anderen Seite des Sofas angekommen war. Ohne zu zögern wickelte sie das Ende wieder um ihr Handgelenk und zum Schluss machte sie wieder einen Knoten darum. Dann stand ihre Freundin einfach wieder auf und sah sie von oben herab an.
„Und, ist es schlimm gefesselt zu sein“, fragte sie Hanne, und jetzt erst verstand Hanne was Lena getan hatte. Hanne sah nach links, und sann nach rechts. Sie sah ihre Hände und sah den Schal. Sie bewegte ihre Hände, konnte den Arm noch etwas bewegen, aber nicht wirklich weit. Mit weit gespreizten Armen saß sie da, nicht mehr in der Lage sie zu sich an den Körper zu ziehen. Sie war gefesselt worden von Lena, sie hatte es einfach getan als lange zu reden, und Hanne wusste nicht wirklich wie sie sich fühlen sollte.
„So fühlt es sich an wenn man gefesselt ist“, hauchte Lena ihr zu, und Hanne sah deutlich in den Augen ihrer Freundin eine Erregung die sie so noch nie bei ihr gesehen hatte. Hanne zog etwas an dem Schal, merkte aber nun mehr als deutlich wie wenig sie nun machen konnte durch die geschickte Fesselung ihrer Freundin. „Du bist mir nun ausgeliefert“, sagte Lena fest, und Hanne wusste das sie echt hatte. Alleine würde sie sich nicht befreien können, und plötzlich wurde ihr schon etwas mulmig.
Doch es war auch ein anderes Gefühl in ihr, etwas was sich mischte mit dem mulmigen Gefühl und ihren Bauch zum kribbeln brachte. Es fühlte sich ungewohnt an, es war anders als alles andere was sie bisher gefühlt hatte. Das kribbelnde Gefühl war ein warmes Gefühl, und ganz langsam drückte es tiefer in ihrem Körper herab. Sie spürte wie ihre Muschi nass wurde, ihr dadurch sagte das sie erregt war durch diese Situation. Es war alles so verwirrend und gleichzeitig aufregend.
Lena setzte sich wieder auf sie, saß nun wieder ganz dicht bei ihr, und diesmal streichelte sie nicht mehr ihre Wange bevor sie ihre Lippen mit den ihrigen berührte. Lena küsste sie sanft, aber auch fordernd. Ihre Zunge drang in ihren Mund ein und umkreiste ihre Zunge ganz sanft. War der erste Kuss noch aus Freundschaft erfolgt, dann war dieser Kuss noch ganz anders. Leidenschaftlich und voller Hingabe. Lena war so ungläubig, dass sie automatisch ihre Hände bewegen wollte, doch die geschickte Fesselung an ihnen lies es nicht zu.
Sie war den zärtlichen Küssen ihrer Freundin ausgeliefert, dass begriff sie nun, doch sie musste sich eingestehen das es sich gut anfühlte, warum auch immer. Hanne spürte wie sich nun die Hände von Lena nun an ihre Bluse legten. Ja, Lena fing an ihr die Bluse aufzuknöpfen, und als sie es nicht mehr weiter schaffte beim küssen, hörte sie auf dies zu tun. Sie sah Hanne an als sie die letzten drei Knöpfe aufmachte, dann die Bluse aus ihrem Rock herauszog und sie weit auseinander zog.
Nur noch ihr BH verdeckten ihre Brüste, und Hanne zitterte am ganzem Körper als sie den lächelnden Blick ihrer Freundin sah. Langsam legte ihre Freundin ihre Hände an den Verschluss des BH der von vorne zu öffnen war, und tat was sie nie von ihrer Freundin gedacht hatte. Sie öffnete den Verschluss und zog den Stoff einfach zur Seite. Wunderschön, hauchte sie Hanne zu, und dann sah sie zu wie die Hände von Lena sich ihren kleinen und festen Brüsten näherten.
Warm und weich fühlte es sich an als ihre Hände ihre bebenden Hügel berührten, und sie sanft in die Handflächen einschlossen. Und nun hörte Hanne wie sie selber aufstöhnte, es war so verwirrend, so unglaublich das sie dies tat, das sie sich über sich selber erschrak. Jörg war sich bewusst, dass er das Fesseln an sich liebte. Ich war als ein junger Mann gefesselt worden, woher sich wohl meine ganze Leidenschaft für diese Spielart entwickelt hatte.
Sein älterer Bruder hatte eine Fete veranstaltet als ihre Eltern nicht zu Hause gewesen waren. Sein Bruder war 18 Jahre älter als er gewesen, daher war er auch schon damals vertraut gewesen mit dem Sex. Die Fete ging dem Ende entgegen, und nur sein Bruder Ralf und drei Frauen waren noch da gewesen. Es kam dann alles sehr spontan, denn sein Bruder und die drei Frauen waren schnell dabei sich zu küssen, und sich an stellen anzufassen die er nur aus den kleinen Filmchen im Internet her kannte.
Es störte auch keinen von ihnen das ich noch da war und mit großen Augen dem treiben zusah. Wie frei und offen sie alle waren, das war etwas was mich sofort begeistert hatte. Es störte die Frauen nicht wirklich dass ich da war, und ihre nackte Haut und ihre intimsten Stellen sehen konnte. Natürlich bekam ich auch eine Latte, sie juckte und war die Hölle für mich, doch ich blieb einfach sitzen und sah zu wie die Frauen meinen Bruder auszogen.
Ich sah zu wie sich die Frauen mit ihren Mündern um seinen Schwanz kümmerten, wie er ihre Brüste anfasste und auch küsste. Und dann kam eine der Frauen zu mir herüber, nackt und in voller Schönheit. Mein Bruder sah dies, grinste breit, und sah dann wieder zu der Frau herunter die vor ihm hockte und leidenschaftlich mit dem Mund verwöhnte. Du bist ja ein Süßer, hatte sie zu mir gesagt, und strich mir über die Haare mit ihren Fingern.
Doch dann setzte sie sich auf mich, drückte mir ihre weichen, und dennoch sehr festen Brüste ins Gesicht und ich musste mir eingestehen, dass es sich wundervoll anfühlte was sie mit mir tat. Sie küsste mich dann, wild und leidenschaftlich und unbeholfen wie ich war, versuchte ich es ihr gleich zu tun. Sie bewegte ihr nacktes Becken, und rieb dadurch meinen Schwanz in meiner Hose, und ich ahnte dass ich dies nicht lange aushalten würde.
Doch es kam anders, den diese Frau stieg dann von mir herab, ging um meinen Stuhl herum und legte meine Hände fest an die Rücklehne. Das erste Mal soll ja etwas besonderes werden, sagte sie hinter mir. Ich spürte das sie etwas an meine Hände legte, und erst nachdem alles vorbei gewesen war, wusste ich das es Seil war das sie von der Wand genommen hatte. Mein Vater war Segler und hatte die Bar mit einigen Dingen davon verziert gehabt.
Dazu gehörte auch das Seil mit dem sie meine Hände an den Stuhl fesselte, und als sie mich festgebunden hatte und ich merkte das ich meine Hände nicht mehr bewegen konnte wie ich es wollte, kam sie wieder nach vorne und sah mich grinsend an. Melanie, so hieß diese junge Frau, ging dann vor mir auf die Knie und ich sah zu wie ihre schlanken Finger anfingen meine Hose aufzumachen. Erst den Gürtel, dann den obersten Knopf, dann den Reißverschluss.
Dann zog sie mir meine Hose zusammen mit meinem Unterhose einfach herunter, und ich saß dann vor ihr mit steifem Schwanz und zitternden Knien. Doch am geilsten war es sich nicht wirklich bewegen zu können. Es war wie Magie die mich durchfuhr. Es fühlte sich erregende und geil an so wehrlos gefesselt zu sein. Tja, Melanie machte dann Dinge mit mir, die ich mir bis vor ein paar Stunden nie hätte vorstellen können das eine Frau wie sie dies mit mir machen würde.
Sie massierte mir erst sanft meine Hoden, um dann mit ihrer Zunge diese zu lecken. Dann fuhr ihre Zunge höher heraus, lutschte an meinem Schwanz als ob sie ein Eis lecken würde, bis sie dann ihre weichen Lippen auf meine Eichel legte. Und ich saß da, hatte meine Finger zu Fäuste geballt und versuchte eigentlich ständig meine Hände zu bewegen. Es gelang mir natürlich nicht, was mich berauschte und mich erregte. Es war ein wundervolles Gefühl dieser Frau so ausgeliefert zu sein, und genau dieses Gefühl war heute noch in ihm.
Melanie war dann die erste Frau mit der ich Sex hatte, den sie stand auf und setzte sich auf mich. Sie führte dabei meinen steifen Schwanz in ihre Muschi ein und fing an mich langsam und sanft zu reiten. Sie stöhnte, küsste mich und wuschelte mir immer wieder durch die Haare. Melanie war so sanft und langsam dabei, dass sie es wirklich schaffte meinen Orgasmus sehr lange hinauszuzögern, was mir fast unmöglich schien. Als sie dann laut stöhnend selber kam, bewegte sie ihr Becken schneller und schneller und auch ich kam.
Wir beide erlebten zusammen den Orgasmus. Es war der Himmel auf Erden mit ihr zu kommen, wild stöhnend pumpte ich ihr meinen heißen Saft in die nasse Muschi, sie lief aus, so geil kam sie und die ganze Zeit spürte ich wie meine Hände sich wild und schmerzhaft in das Seil pressten. Es war wundervoll und erregend wie wir beide dort kamen, und es gab keinen Tag bisher in meinem Leben, dass ich nicht an dieses Erlebnis denken musste.
Lena hatte sich meine Beine auf die Schultern gelegt und leckte meine Muschi mal sanft, mal schnell, mal fast unmerklich. Und ich saß da, sah zu ihren blonden Haaren herunter und konnte es kaum glauben was hier mir mir passierte. Da hatte ich jahrelang mit Jörg geredet über Fesselspiele, über die Ängste und Gefahren, und nun hatte es Lena geschafft mich in diese Lage zu versetzten ohne dass ich mich gewehrt hatte. Ich spürte keine Angst, keine Gefahr, ich spürte nur meine Erregtheit und spürte wie meine Gefühle sich zu einem Punkt vermischten, der einfach nur unbeschreiblich war.
Ja, ich war gefesselt, und ich genoss es. Nicht so wie es sonst war, es war eindeutig ganz anders, aber bei weitem nicht schlecht oder beängstigend wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Ich stöhnte immer lauter, genoss sogar den leichten Schmerz an meinen Handgelenken wenn ich an meiner Fesselung zog. Dieser Schmerz trug mich sogar in eine Welt die ich so noch nicht gekannt hatte. Es war intensiver, berauschender, und es fühlte sich nur gut an.
Lena trieb mich mit ihrer Zunge immer weiter voran. Ich spürte wie ich gleich kommen würde, ich wusste das es ein beben sein würde das mich überwältigen würde. Doch gerade als ich glaubte kommen zu müssen, hörte Lena auf mich zu lecken, sah lächelnd zu mir hoch und nickte leicht. „Gefällt es dir“, fragte sie mich, und ich konnte nicht anders als heftig zu nicken. „Vertraust du mir“, ragte sie mich dann, und ich sah sie verwundert an.
Klar vertraue ich dir, gab ich heiser zur Antwort. Lena nickte wieder, stand dann jedoch auf und ging von mir weg. Sie stellte sich auf den Teppich und fing nun an sich vor ihren Augen auszuziehen. Langsam, leicht tanzend hätte Hanne gesagt, doch jede ihrer Bewegungen schienen pure Lust auszustrahlen. Kleidungsstück für Kleidungsstück zog sich Lena vor ihren Augen aus. Dabei war sie nicht hektisch, was das ganze nur noch aufregender machte. Sie selber verging vor Lust, sah den makellosen Körper ihrer besten Freundin nun nackt vor sich, und sie wünschte sich nichts sehnlicheres als auch ihn berühren zu dürfen.
Doch dies schien Lena nicht zu wollen, den sie setzte sich dann vor ihr in einen Sessel, spreizte ihre langen Beine weit auseinander, so das Hanne ihre rasierte Muschi mehr als deutlich sehen konnte. Mit der linken Hand und den beiden mittleren Fingern spreizte sie dann ihre Schamlippen auseinander und Hanne meine sehen zu können wie Feuchtigkeit aus ihrer Muschi schimmerte. Lena nahm dann die rechte Hand, leckte ihren Mittelfinger langsam ab, so als ob sie ein Glied in ihrem Mund hatte, um dann diesen nackten Finger auf ihren Kitzler zu legen.
Sie zitterte als sie dies machte, das sah Hanne deutlich und sie selber konnte ihre Gefühle kaum bändigen. Sie war so erregt über das tun ihrer Freundin, dass sie am liebsten aufgestanden wäre um sie zu küssen, doch wieder spürte sie ihre Fesseln die dies verhinderten. Lena bewegte langsam den Mittelfinger auf ihren Kitzler, rieb ihn, stöhnte und Hanne konnte sehen wie sich leichte Schweißperlen sich auf dem Gesicht von Lena abzeichneten. „Möchtest du mich jetzt lecken“, frage sie Lena dann, und Hanne spürte wie ihr Hals trocken wurde.
Sie schämte sich leicht dafür dass sie es wollte, ja, alles in ihr schrie danach diese nasse Muschi lecken zu dürfen. Ich will sie lecken, bekam sie heraus, es hörte sich komisch an wie ihr trockener Mund diese Worte sagten. „Dann tu es doch“, sagte Lena grinsend und wichste sich dabei etwas langsamer ihre Muschi. Mach mich los, dann werde ich dich lecken, sagte Hanne, doch Lena schüttelte ihren Kopf. „Nein, meine Liebe, ich mache dich nicht los“, hauchte sie ihr zu.
Lena stand auf, stellte sich breitbeinig von Hanne hin, und bückte sich dann zu ihr herunter. Ihre schönen Brüste schwangen hin und her als sie dies tat, und auch diese hätte Hanne am liebsten angefasst, die Brustwarzen von ihr in den Mund ein gesaugt und sie verwöhnt. Doch Lena war nun diejenige die ihre Warzen küssten, sie in den Mund ein saugten, und als sie dann mit ihren Zähnen an ihnen knabberte, schrie sie voller Lust und Schmerz auf.
Es war so gigantisch, so unbeschreiblich die Zähne an den erregten Warzen zu spüren, dass sie es kaum fassen konnte. Lena biss leicht in ihre Warzen, es war gerade an der Grenze des ertragbaren, doch genau diese Grenze war es, die sie leiden lies. Leiden endlich kommen zu wollen, oder wenigstens mit Lena das selbe tun zu dürfen. Doch durch ihre Fesselung an den Händen konnte sie nichts anderes tun als die Berührungen zu ertragen, sie hinzunehmen und zu spüren, wie sehr es sie erregte.
Lena nahm nun ihren Mund von den Warzen weg, nahm beide in ihre Finger und drückte sie fest. Sie jammerte auf, spürte wie der Schmerz sie durchfuhr, doch anstatt das es ihr Angst machte, spürte sie wie sehr es sie an den ersehnten Orgasmus heranbrachte. Es war unglaublich für sie das ihr Körper so reagierte. Wie konnte er bei diesen leichten Schmerzen daran denken zu kommen?Lena drehte ihre Warzen, mal fest, mal sanft und nie wusste sie was Lena als nächstes tun würde.
„Was würdest du jetzt sagen, wenn ich jetzt deinen Mann anrufen würde“, fragte sie Hanne plötzlich, und Hanne sah sie mit großen und überraschten Augen an. Hanne wusste das dies eine Frage war die nun über ihr weiteres Leben entscheiden würde, auf jeden Fall im sexuellen Bereich. Würde sie es ablehnen, würde sie es wohl nie wagen mit Jörg solche Spielchen zu treiben. Doch wenn sie es zulassen würde, dann würde er sie so sehen, und wissen das Lena und sie Sex gehabt hatten.
Hanne war erregt, wusste nur das Lena eine Frau war die wusste was sie dachte und fühlte, und wenn es schon passieren sollte, dann war Lena die richtige Frau für das Spiel das Jörg sich schon so lange gewünscht hatte. Tu es, ja, ruf in an, sagte Hanne heiser, und sie wusste das es die schwerste Entscheidung ihres Lebens war die sie eben getroffen hatte. Sie wusste nicht was nun passieren würde in ihrem Leben, würde sie es ertragen ihren Mann mit Lena zu sehen, würde Jörg es ertragen sie mit Lena zu sehen? Sie wusste es nicht, doch sie wusste das sie es nun wissen wollte, es endlich herausfinden wollte was passieren würde.
Würde sie sich nie trauen, war es vorprogrammiert das Jörg sie betrügen würde, den die Sehnsucht nach diesen Spielchen war riesig in ihm. Dass wusste sie nur zu gut. Also musste sie es jetzt wagen, entweder würde es ihnen beiden gefallen, oder sie würden sich trennen, was sowieso passiert wäre, wenn sie sich nur verweigern würde. Jörg stand im Wohnzimmer von Lena und konnte es kaum fassen was er zu sehen bekam. Er hatte sich schon gewundert als Lena ihm die Haustür in einem Bademantel geöffnet hatte, doch jetzt war er einfach nur baff.
Hanne saß auf dem Sofa, die Bluse geöffnet und er konnte ihre herrlichen kleinen Brüste mehr als deutlich sehen. Dazu hatte sie untenherum nichts mehr an und er sah ihren Slip und ihren Rock auf dem Boden liegen. Doch was ihn am meisten verwunderte, war das Hanne an den Händen mit einem Schal an dem Sofa angebunden war. Sie war gefesselt, genauso wie er es sich schon tausend mal hatte vorgestellt. Dann sah er zu Lena herüber die in die Mitte des Wohnzimmers gegangen war, und als er sie nun ansah, öffnete sie den Gürtel des Bademantels und lies diesen dann an ihrem nackten Körper heruntergleiten.
Jörg zitterte vor Aufregung, doch er spürte das sein Glied in seiner Hose anschwoll. War es das was er sich immer erwünscht hatte, sollte heute sein großer Traum in Erfüllung gehen, fragte er sich. Hanne schien nervöse zu sein, sie schaute ihn an, senkte dann ihren Kopf herunter, um jedoch wieder zu ihm zu schauen. Sie wusste wohl nicht wie er reagieren würde, doch sie musste keine Angst haben. „Komm zu mir“, sagte Lena und streckte ihm ihre Hand entgegen.
Langsam ging er zu ihr, und obwohl ihn seine Frau faszinierte in den Fesseln, schaute er sie ganz genau an während er zu ihr ging. Sie war nackt noch hübscher als angezogen, das sah er sofort. Er hatte Lena als Frau immer gemocht, sie war schlank, hatte schöne Brüste die nicht zu groß und nicht zu klein waren, und ihr Gesicht war wirklich wunderschön. Und diese Frau hatte es wohl geschafft was er so lange versucht hatte.
Er hatte Hanne dazu gebracht sich fesseln zu lassen, und sie hatte es geschafft sie zu überreden ihn hier herzuholen. Sie nahm seine Hand, und schauten beide nun zu Hanne herüber. „Ist sie nicht wunderschön“, fragte Lena ihn, und Jörg nickte nur, wusste nicht ob Lena es sehen würde was er tat. „Ich habe sie geküsst, ich habe sie geleckt und ihre Brustwarzen gestreichelt und sie gedrückt und gekniffen“, sagte Lena dann weiter, und Jörg konnte es kaum fassen was er von ihr hörte.
Lena lies seine Hand los, ging langsam und aufreizend hinter Hanne, und sie legte dann beide Hände an die kleinen Brüste seiner Frau. Er sah wie sie die Warzen von Hanne drückte und drehte, und er sah wie Hanne sich aufbäumte unter ihren Berührungen. Doch was ihn am meisten faszinierte waren die Hände von Hanne. Wie sie sich in die Fesseln drückten, versuchten sich zu bewegen ohne dass sie wirklich eine Chance hatten. Er fühlte sich wie in einem Traum, er konnte es endlich spüren wie es sich anfühlte wenn seine Hanne gefesselt war.
Und es fühlte sich noch besser an als wie er es sich erhofft hatte. Nachdem Lena sich an den Brüsten seiner Frau eine Weile vergnügt hatte, kam sie wieder zu ihm herüber. Sie nahm seine Hände und drehte ihn so hin, dass Hanne sie beide von der Seite gut sehen konnte. Lena nahm seine Hände, führte sie hoch zu ihren Brüsten und presste sie dann auf sie hinauf. Jörg wusste nicht was er zuerst machen sollte.
Lena anzusehen wie sie es machte oder zu seiner Frau zu sehen, um zu erfahren wie sie reagierte. Er sah zu Hanne, sah wie sie zusammen zuckte als seine Hände die Brüste ihrer besten Freundin anfasste. Doch er sah auch wie Hanne ihn und sie anstarrte, sich leicht hin und her bewegte auf dem Sofa, so als ob es zwischen ihren Beinen juckte. Jörg drehte sich nun zu Lena, sah in ihr wundervolles Gesicht, und er spürte wie sie seine Hände losließ.
Doch er behielt seine Hände an ihren Brüsten, zu schön und voll fühlten sie sich an. Lenas Hände glitten an seinem Körper herunter, und schnell spürte er wie ihre Hände anfingen seine Hose zu öffnen. Er sah sie dabei fest an, spürte wie aufgeregt und erregt sie war dies zu tun. Seine Hose fiel herunter, und die Hände von Lena schoben seine Unterhose über seinen steifen Schwanz hinweg, ebenfalls herunter. Sofort spürte er wie ihre Hände seinen Kolben griffen, ihn sanft umschloss und anfing ihn ganz langsam zu wichsen.
Er musste zu Hanne sehen, und er sah ihre weit aufgerissenen Augen. Sie sah so wundervoll aus in ihrer Lage. Gefesselt, wehrlos und erregt. Sie sah zu wie ihre beste Freundin den Schwanz des Mannes wichste den sie liebte. In seinem Kopf ging ein Feuerwerk der Gefühle los. Körperliche Gier mischte sich mir Fantasie und der Realität. Und ihn wurde bewusst, dass er gerade vor den Augen seiner Frau sie betrog. Und ihm wurde bewusst, dass er mit Lena schlafen würde, und dies wohl auch vor den Augen seiner Frau.
Er fragte sich kurz ob die Bedenken die Hanne bisher gehabt hatte, doch etwas an Wahrheit in sich hatte. Würde ihre Beziehung dies ertragen? Würde sie es ertragen ihn mit einer anderen Frau zu erleben? Doch er wusste genau, dass er es tun müsste um genau dies zu erfahren, den nur so würde seine Liebe zu ihr für immer dauern können. Lena ging vor ihm auf die Knie, wodurch er ihre warmen Brüste aus den Händen verlor.
„Sie sie an“, sagte Lena von unten zu ihm, und er tat was sie sagte. Und als er dann spürte wie sich die warmen weichen Lippen von Lena auf seine Eichel legten, stöhnte er auf, und sah gleichzeitig wie seine Frau kurz ihre Augen schloss um sie dann gleich wieder zu öffnen. Sie wollte es sehen, und dann wieder nicht. Und er selber spürte wie Lena nun anfing ihn zu blasen. Langsam, genussvoll und ohne Hektik.
Sie war so langsam, dass er es kaum fassen konnte. Ihre Hände kraulten sanft seine Hoden, und ihre Lippen küssten und lecken an seinem Glied wie es wirklich noch keine Frau bisher getan hatte. Nicht einmal seine Frau Hanne. Er schämte sich fast dafür so zu denken, aber es war so. „Dein Schwanz ist wundervoll“, sagte Lena von unten, und er sah zu ihr herunter. „Ein wenig quälen wollen wir sie doch auch, oder“, sagte sie grinsend und ich wusste was sie vorhatte.
Sie wollte Hanne bis an ihre Grenzen bringen, und wahrscheinlich sogar noch ein Stück darüber hinweg. Lena stand dann wieder auf, ging aufreizend langsam zu Hanne herüber. Sie bückte sich dann und hob den Rock von Hanne auf. Doch als sie sich bückte, konnte ich sie von hinten sehen, konnte den herrlichen schmalen Hintern von Lena betrachten und ich wusste was ich heute noch unbedingt machen wollte mit ihr. Und dann schob Lena den Rock von Hanne über ihren Kopf hinweg.
Oben machte sie einen Knoten in den Rock, so das sie im Grunde nun eine Kapuze auf hatte. Sie konnte uns nun nicht mehr sehen, war in Dunkelheit gehüllt und konnte nur noch hören was wir sagten. Hanne zitterte am ganzem Körper, war nicht mehr in der Lage sich zu kontrollieren, und dies nur weil sie nichts mehr sehen konnte. Es war gigantisch dies miterleben zu dürfen. Lena ging nun ganz dicht an den Kopf von Hanne, und ihre Lippen bewegten sich, doch ich konnte nicht wirklich hören was sie ihr sagte.
Ich konnte nur sehen wie Hanne ihre Hände wieder ballte in ihren Fesseln und noch heftiger zuckte. Ich hatte meinen Schwanz in Lena geschoben. Sie hatte ihre Hände auf den Oberschenkeln von Hanne gelegt und mir ihren geilen kleinen Hintern angeboten. Ich hatte das Angebot angenommen, ihre Hüften gepackt und meinen Kolben tief in ihre nasse Muschi geschoben. Hanne musste wissen was wir taten, doch sehen konnte sie es nicht. Ich sah den Rock über ihren Kopf, sah wie ihre Hände sich ständig bewegten während ich Lena nahm, und ich musste sagen, ich konnte mir nichts geileres vorstellen in diesem Augenblick.
Lenas Muschi wurde von mir bearbeitet und meine Frau war im selben Raum und konnte es nicht sehen. Lena stöhnte bei jeden Stoß den ich ihr gab, und sie war nicht gerade leise dabei. Meine Hanne musste es hören, jedes mal und immer wieder und ich konnte mir wirklich nicht vorstellen was sie gerade fühlte und schon gar nicht was sie dachte. „Ja, du fickst so geil und fest“, sagte Lena nun laut, und sie wollte das Hanne es so hörte wie sie es sagte.
„Ja, das ist der beste Fick meines Lebens“, sagte sie weiter, und ich war wirklich verwundert wie Lena dies ihrer Freundin antun konnte. Aber es war natürlich auch reizvoll und erregend ihre Worte zu hören. Lena war wirklich eine geile Sau, wenn ich es mal so sagen darf. Sie wusste was sie tun musste, sie hatte dieses hier bestimmt nicht zum ersten mal getan, da war ich mir sicher. „Stecke ihn in meinen Arsch“, hörte ich Lena dann sagen, und mir wurde nun selbst etwas mulmig.
Was sie da wollte von mir war etwas, was ich zwar schon immer tun wollte, es aber noch nie getan hatte mit einer Frau. Doch ich gehorchte ihr, zog meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Muschi heraus und setzte meine pralle und juckende Eichel an ihren After. „Schön fest in den Darm schieben, mein geiler Stecher“, sagte Lena laut und mit zittriger Stimme. „Ja, das ist gut, schiebe ihn mir rein, bring mich zum schreien, damit Hanne es genau hört wie du mir den Schließmuskel spaltest“, jaulte sie fast, und ihre Art zu reden und mit mir zu sprechen war so erregend, dass ich genau das tat was sie verlangte.
Ich schob meinen Schwanz in ihren After hinein, tief und tiefer drang ich dort hinein bis Lena nur noch jammerte und zitterte. „Ja“, sagte sie dann nur noch und ich fing an sie zu nehmen. Ihr After war so eng, und ich spürte wie ich es genoss in ihrem Darm zu sein. Lena hob eine Hand, zog dann den Rock vom Kopf von Hanne, so dass sie wieder sehen konnte. Ich konnte ihr in die Augen sehen, konnte sehen wie sich ihre Augen versuchten zu orientieren nach der Dunkelheit.
Und dann sah sie mich an, sah wie ich schwitzend und stöhnend meinen Schwanz in den Darm von Lena trieb. Ich wusste nicht was sie dachte in diesem Augenblick, doch ich war auch nicht mehr in dieser Welt. Ich war verschmolzen mit Lena, genoss ihren Körper und ihre leicht perverse Art mit uns umzugehen. Ich komme gleich, sagte ich stöhnend, und fast so als ob sie darauf gewartet hatte, schob Lena ihren Körper zu Hanne, wodurch mein Schwanz herausglitt aus ihrem After.
Sie küsste Hanne, um sich dann umzudrehen um mich zu meiner Frau zu drücken. Sie fing an mich zu wichsen, schnell und mit festem Griff. Und bevor ich verstand was sie dort tat, kam ich schon. Im hohen Bogen flog mein Sperma aus meinen Schwanz heraus und traf meine Hanne auf das Kinn und auf ihre Brüste. Doch dies passierte nicht nur einmal, nein, immer wieder traf mein Saft auf den zuckenden Körper meiner Frau.
Auf ihre Brüste kam das meiste und sie glänzten bald von meinem Saft den Lena mir heraus wichste. Es war bizarr, es war so unglaublich neu und ungewöhnlich das ich eigentlich nicht wollte das es aufhören würde, doch natürlich passierte dies nach eine Weile. Lena nahm dann meinen kleiner werdenden Schwanz in den Mund und leckte ihn eine Weile sauber mit ihren süßen warmen Lippen. Und dies vor den Augen von Hanne die mit großen Augen zusah was ihre Freundin mit mir machte.
Dann entließ sie meinen Freund aus ihrem Mund, lächelte uns beide abwechselnd an und schien sich wie ein Kind zu freuen. „Und“, fragte sie dann Hanne, und ich sah das sie noch nicht in der Lage war einen klaren Gedanken zu finden. „Das ist gut das du noch in der anderen Welt bist, das ist sehr gut“, sagte sie lächelnd. Lena stand nun auf und machte die Fesseln an Hannes Händen wieder los, und setzte sich dann neben sie.
Sie streichelte sie sanft an ihrem Knie und legte ihren Kopf auf ihre Schulter. „Genieße es, es ist einfach ein wundervolles Gefühl wenn du es an dich heranlässt“, sagte sie und man konnte deutlich hören wie erst sie es meinte. Hanne lag im Bett und hörte wie Jörg sich duschte. Sie konnte es nicht glauben was heute passiert war. Es war alles noch so weit weg, und doch so nah. So viele Gefühle, so viele Empfindungen die sie in sich hatte, es war einfach unglaublich.
Doch was sie am meisten verwirrte und was sie nicht einordnen konnte waren die Bilder die sie sah. Es war nicht die Realität die sie im Kopf hatte, sondern Dinge die gar nicht passiert waren. Einmal sah sie Männer vor sich die ihren nackten und gefesselten Körper anschauten. Sah wie sie sich an ihrem wehrlosen Körper befriedigten. Sie spürte Schmerzen durch Schläge auf ihren Hintern und Brüsten. Hörte Befehle aus dem Mund von Jörg um diese zu ertragen, und sie gehorchte in den Bilden in ihrem Kopf.
Und was sie dabei fühlte zwischen ihren Beinen, war so unglaublich, dass sie glaubte verrückt zu werden. Den Befehlston von Jörg in ihrem Kopf zu hören, machte sie so sehr an, das sie merkte das sie feucht wurde. Jörg kam aus dem Bad und sah sie an. „Wie geht es dir“, fragte er sanft, Hanne glaubte zu wissen das er ein schlechtes Gewissen hatte, doch er musste es nicht haben. Sie hatte das schlechte Gewissen, weil sie ihn so lange hat hingehalten.
Ihn nicht vertraut hatte und nicht wirklich mutig gewesen war sich von ihren Ängsten zu lösen. Gut, gab sie zurück, und Jörg lächelte leicht. Jörg legte sich zu ihr und sie kuschelte sich an ihn heran. Sie lagen eine Weile einfach still da, und Hanne genoss es ihn so dicht an sich zu spüren. Dann kam sie etwas hoch und sah ihn an. Es tut mir Leid dass ich dich so lange hab warten lassen auf meine Antwort ob ich mit diese Art von Sex machen möchte, sagte sie so fest und ehrlich wie sie es nur schaffte.
Jörg kam ebenfalls hoch, nahm ihren Kopf in die Hand und sie küssten sich leidenschaftlich und sehr lange, und Hanne spürte die ganze Liebe die er für sie empfand. Als sie sich wieder lösten, sah sie das Jörg Tränen in den Augen hatte, und sie wusste nun endgültig das er sie immer lieben würde, egal was ab jetzt in ihrem Leben passieren würde. „Ich bin bereit für alles was du von mir willst“, hauchte sie ihm zu.
Für alles, gab er fragend zurück. „Für alles, aber unter einer Bedingung“, antwortete sie. Welche Bedingung, fragte er heiser. „Das solche Momente zwischen uns immer geben wird, das du mir zeigst das du mich liebst, und zwar nicht weil ich mich fesseln lasse, sondern weil ich deine Frau bin und du mich deswegen respektierst und liebst“, sagte sie zu ihm. Er nahm sie in den Arm, drückte sie fest an sich und schwor das er dies immer tun würde.
„Dann bin ich bereit dir zu gehorchen, egal was es ist“, hauchte sie ihm ins Ohr. Jörg und Hanne liebten sich in dieser Nacht wie zwei Teenager die ihre erste Nacht verbrachten. Es wurde nicht gefesselt oder verlangt. Nein, es wurde eine Nacht der Leidenschaft und Harmonie, und Hanne wusste spätestens da, das sie Jörg ewig folgen würde. Denn er liebte sie als Mensch, und für seine sexuellen Fantasien war dies zwar wichtig, aber nicht das wichtigste.
Sie als Frau und Partner war sie die Frau des Lebens, und als sie dies wusste und begriff, gab sie sich innerlich ihm schon hin. Hanne lag in ihrem Ehebett, die Hände hatte Jörg mit Handschellen an die Rücklehne des Bettes fest angeschlossen, und sie musste sagen das dieses kalte Metall wirklich eine magische Wirkung auf sie hatte. Sie war alleine davon schon so erregt, dass sie es kaum fassen konnte. Sie war nass zwischen ihren Beinen obwohl sie noch nicht einmal wusste was Jörg mit ihr vorhatte.
Jörg hatte an der Decke zwei starke Ösen angebracht an diesem Nachmittag, und Hanne wusste natürlich das es etwas mit Fesseln zu tun haben musste. Und jetzt sah sie wie er zwei Ketten an die Ösen abhängte an deren Ende breite und weich gepolsterte Schlaufen angebracht waren. Er justierte die Höhe und legte dann jeweils ein Bein von ihr in diese Schlaufen. Mit weit gespreizten Beinen lag sie nun da, ihre Muschi lag offen da, was ihr schon ein komisches Gefühl gab, besonders nachdem Jörg die Schlaufen fein justierte.
Durch die gefesselten Hände war sie nicht in der Lage ihre Beine aus diesen Schlaufen zu bekommen, die Höhe war einfach nicht zu überwinden für sie. Sie war ihm so wehrlos ausgeliefert, sie war so auf seine Gnade angewiesen, dass ihr ein kalter Schauer durch den Körper fuhr, als sie dies begriff. Dann nahm Jörg etwas aus dem Nachttisch heraus, und sie wusste nicht wirklich was es war. Doch als er ihr etwas in den Mund steckte, und anfing die Lederbänder hinter ihrem Kopf zusammen zubinden, und sie spürte das sie ihren Mund nicht mehr schließen konnte, wusste sie das er ihr einen Knebel in den Mund geschoben hatte.
Ihre Zunge wurde fest auf den unteren Gaumen gedrückt, und als sie versuchte etwas zu sagen, gelang es ihr nicht wirklich. Nur ein undefinierbares Grunzen kam aus ihrem Mund heraus. Worte waren dies nicht. Nun war sie nicht nur körperlich wehrlos, nein, sie konnte nicht einmal mehr etwas sagen, was doch ein wirklich ungewohntes Gefühl war. Doch anstatt Angst zu haben, spürte sie wie es sie nur noch mehr erregte. Nie hätte sie gedacht das sie in solch einer Lage so fühlen würde.
Nichts, rein gar nichts konnte sie nun tun um sich zu befreien, nicht einmal ein Wort würde sie herausbringen. Egal was Jörg mit ihr tun würde, sie war ihm einfach ausgeliefert. Ja, so einfach war es. Diese Hilflosigkeit berauschte sie noch weiter, immer tiefer und intensiver spürte sie ihre Gefühle. Sie wusste nicht was er vorhatte mit ihr, alleine dies war schon ein sehr intensives Gefühl. Wollte er sie quälen mit Schmerzen, wollte er sie einfach so lieben, wollte er sie anderen zeigen? Jeder dieser Gedanken ließ sie zittern, sie war sich nun bewusst wie sehr sie sich ihm hingab und wie sehr sie ihn vertraute.
Den sie wusste, dass er nur Dinge machen würde mit ihr, die ihm gefallen würden. Und wenn es ihm gefallen würde, dann war sie auch bereit dies mitzumachen. Dann zuckte Hanne zusammen, den sie hörte wie es an der Haustür klingelte. Sie riss ihre Augen auf, und sie wollte etwas sagen, was wusste sie nicht wirklich. Jörg lächelte sie an, strich ihr über das blonde Haar und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn.
Ein anderer Mann, schoss ihr durch den Kopf. Sie wusste wie sie hier lag, und sie spürte jetzt schon wie peinlich es ihr sein würde einen anderen Mann zu sehen der ihren wehrlosen Körper so sehen würde. Doch genau bei diesem Gedanken, zuckte sie zusammen, den ihre Muschi juckte plötzlich und so unerwartet, dass sie es kaum fassen konnte. Es würde ihr peinlich sein, und ihre Muschi erregte es so sehr, dass sie es kaum aushalten konnte.
Nie im Leben hätte sie dies erwartet so zu reagieren. Jörg ging aus dem Schlafzimmer, schloss die Tür, aber dennoch hörte sie kurz danach wie er die Haustür öffnete. Wer war hier im Haus, fragte sich Hanne verzweifelt, doch sie wusste natürlich das sie es nicht erraten würde. Egal wer es sein würde, sie würde sich ihm wahrscheinlich so zeigen müssen, und was Jörg wollte was dann passieren sollte, ahnte sie irgendwie. Sie würde Sex haben mit dem Mann, und zwar vor den Augen von ihm.
Diese Gewissheit lies ihre Muschi fast explodieren. Sie war so nass und erregt, dass ihr fast die Sinne weggingen. Doch es dauerte fast eine Ewigkeit bevor die Tür zum Schlafzimmer wieder aufging. Doch was sie zu sehen bekam, lies ihre Hände sich ballen, und sie spürte mit welcher Kraft sie ihre Handgelenke in das kalte Metall drückten lies. Durch die Tür kamen drei Männer, jeder von ihnen war nackt, nur über ihren Köpfen war jeweils eine schwarze Maske gestülpt die es ihr verbot die Gesichter zu erkennen.
Nur Augen konnte sie von den drei Männern sehen, und sie konnte nicht einmal erkennen ob Jörg unter den dreien war. Die Augen musterten sie ganz genau, das sah sie deutlich. Die Peinlichkeit stieg wieder in ihr hoch, und sogar eine Art Angst zeigte sich in ihr. Doch all diese Gefühle mischten sich in ihrem Kopf, zusätzlich spürte sie die Fesseln an ihrem Körper, was alles so unglaublich intensiv machte. Wer waren die Männer, wer waren sie? Kannte sie diese Männer, oder hatte Jörg Fremde hier her geholt? Fragen, so viele Fragen, aber keine Antworten.
Nur ihr Körper gab ihr Signale, und diese waren schrecklich ungewohnt. Lust, Angst, Panik, Peinlichkeit und Erregtheit waren in ihr, und sie fragte sich was sie noch alles erfahren würde über sich in den nächsten Stunden. Die drei stellten sich vor das Bett und betrachteten sie eine Weile sehr ausgiebig. Sie spürte deutlich wie sie immer wieder versuchte ihre Beine zuschließen oder ihre Hände an sich zu ziehen um den Blicken etwas entgegen zusetzten.
Doch es gelang ihr natürlich nicht. Jeder von den Männern konnte ihre nasse Muschi sehen, jeder von ihnen ihre Brüste und jeder von ihnen würde sehen wie sie sich bewegte und versuchte sich zu bedecken. Doch jeder von ihnen wusste das sie es nicht schaffen würde, dafür hatte Jörg schon mir seiner Fesselung gesorgt. Ob es sie auch erregte? Sie glaubte das es so sein würde. Doch egal wie die Blicke waren die man auf sie richtete, das aufregendste und gleichzeitig schrecklichste von allem war der Gedanke daran, wer diese Männer waren.
Würde sie es erfahren im laufe dieser Nacht, oder würde sie es sogar nie erfahren? Würde sie ihr ganzes Leben damit Leben müssen, nicht zu wissen wer sie so gesehen hatte? Jörg stand vor seiner Frau, er sah und genoss ihren Blick, genauso wie diese zaghaften Bewegungen ihres Körpers. Sie zuckte ständig, was unheimlich süß und auch sehr geil aussah, doch er wusste nur zu gut, dass sie anders reagieren würde, wenn sie die Männer erkennen können die neben ihm standen und sie betrachteten.
Ahnte sie wer sie waren, fragte er sich, doch eigentlich wusste er das sie dies nicht tun würde, den er war sich sicher, dass sie viel intensiver reagieren würde. Das sie die Männer nicht erkennen konnte war für sie gut, für ihn war es eine Bereicherung der Lust. Der eine bewegte sich nun auf das Bett, er wusste wer es war und er spürte wie er selber heftig zitterte. Er sah den Mann sich zwischen die weit gespreizten Beine seiner Frau legen, sah wie das erregte Glied sich ihrer Muschi näherte und bereit war in sie einzudringen.
Gleich würde es passieren, sein Frau würde mit einem anderen Mann ficken, und dies vor seinen Augen. Dazu war sie gefesselt und wehrlos, nicht fähig sich zu bewegen oder etwas zu sagen, was sie wohl getan hätte wenn sie wüsste wer es sein würde der sie gleich aufspießen würde. Oder doch nicht? Würde sie es trotzdem tun, aus liebe zu ihm? Er wusste es nicht, doch genau dies war seine Lust die er dabei empfand. Jörg sah wie die pralle dicke Eichel sich an ihre Muschi presste, bereit war in sie einzudringen um sie zu ficken.
Hanne bäumte sich grunzend auf, es war passiert, ein anderer Schwanz als seiner steckte in der Muschi seiner Frau. Er war hin und her gerissen von einen Gefühlen. Er sah Hanne an, sah ihren wehrlosen Körper, sah ihr zucken und hörte ihrer undefinierbaren Geräusche. Es war so unglaublich geil, das er glaubte abzuspritzen. Doch sein Glied tat es nicht. Er sah zu wie der Mann nun Hanne fickte. Harte kurze Stöße gab er ihr, es sah so gigantisch geil aus, dass er es in seinem Kopf abspeichern wollte.
Er hoffte das er dieses Bild nie vergessen würde. Und er hoffte das seine Frau nicht gleich überfordert hatte mit dieser Situation, doch er war schon so lange heiß auf dieses hier gewesen, dass er bereit gewesen war es zu riskieren. Hanne wurde gefickt vor seinen Augen, es berauschte ihn wie er es sich nie hätte vorstellen können. Doch dann glitt der Mann von ihr herunter und machte Platz für den zweiten Mann der nur darauf wartete sie ficken zu dürfen.
Auch er legte sich gierig zwischen ihre Beine, auch seine Eichel war prall und dick, und man konnte es förmlich spüren wie wild er darauf war Hanne zu nehmen. In der Gewissheit das sie es nie erfahren würde wer er war, schob er seinen Schwanz tief in sie hinein. Er blieb dann so und schien diesen Augenblick zu genießen, genauso wie ich es tat. Es war schon ein geiler Augenblick, ein Moment den ich nie vergessen würde und die beiden Männer wohl auch nicht.
Dann nahm er Hanne wie ein Verrückter. Er fickte ihren gefesselten Körper schnell und hart. Er schien es so zu mögen, oder lag es nur daran wen er fickte? Ich wusste es nicht, aber ich genoss diese harte Gangart sehr. Hanne grunzte heftig, alles an ihrem Körper bebte, und die Fesseln an ihren Händen klirrten im Takt der Stöße. Er war fast wie Musik die man hörte. Es war ein Schauspiel und eine Aufführung die besser war als jede andere Premiere die ich je gesehen hatte.
Doch es ging dann alles sehr schnell. Die beiden wechselten sich noch einmal ab, um dann zu kommen. Ja, sie schossen Hanne ihren Saft in die Muschi hinein, ganz tief und beide taten es ziemlich hart. Es sah so geil aus die Körper so ansehen zu dürfen. Zu wissen das andere Männer in ihr kamen, ihren Saft in sie schossen und dabei wahrscheinlich höchste Lust empfanden. Ich konnte es kaum erwarten das die beiden richtig fertig waren, denn dann wäre ich dran sie zu lieben.
Als der zweite von ihr stieg und sie anschaute, sah ich ihr auf die Muschi und ich sah wie der Saft der beiden aus ihr heraustropfte. Ich brachte sie zur Tür, und wir drei gingen ins Wohnzimmer wo sie sich wieder anzogen. Schweigend gingen sie dann, den auch sie waren wohl überwältigt davon was eben passiert war. Hanne hätte diese beiden nie als Sexpartner in Betracht gezogen. Nie hätte sie mit ihnen gefickt, dass wussten sie beide, und wahrscheinlich war es genau dies was sie so schweigend genossen.
Ich ging dann wieder zu ihr, stellte mich vor ihre gespreizten Beine und sah das Sperma der anderen beiden Männer aus ihrer Muschi tropfen. Ich konnte nicht anders als mich zwischen ihre Beine zulegen, auch ich setzte meinen Schwanz an ihre Fotze an und stieß zu. Ich wusste das mein Schwanz umspült wurde vom Sperma der anderen beiden Männer, und es erregte mich. Es machte mich an, und es machte mich an das sie nun richtig abging.
Sie grunzte heftig, auch wenn sie den Knebel im Mund hatte, konnte ich hören wie sie ihre Lust am liebsten laut herausschreien wollte. Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich auch in ihr. Ich war nun der dritte Mann der heute seinen Saft in sie hineinschoss. Mein Saft mischte sich ebenfalls mit dem der anderen. Man konnte fast sagen, dass meine Hanne das Auffangbecken von Sperma heute Nacht war. Total fertig stand ich auf und legte mich so gut es ging neben sie.
Ob sie gekommen war wusste ich nicht wirklich, doch sie atmete sehr schwer was mich vermuten ließ, dass sie gekommen war. Doch bei wem, und wann konnte ich wirklich nicht sagen. Sie sah mich an, ich sah wie ihre Augen weit aufgerissen waren. „Hat es dir gefallen“, fragte ich sie leise, und ich war schon ziemlich aufgeregt. Ich hoffte so das sie nicken würde, und zu meinem Glück tat sie es auch. Ich streichelte ihren Kopf, küsste ihr die Stirn und wischte den Schweiß von ihrer Stirn.
Dann machte ich den Knebel aus ihrem Mund, und sie bewegte einen Augenblick ihren Kiefer bevor sie mich dann das fragte was ich vermutet hatte. „Wer waren die beiden“, fragte sie mich leise, doch ich lächelte nur leicht. „Sag mir wenigstens ob ich sie kenne“, bohrte sie weiter, und ich beschloss ihr wenigstens dieses Detail zu gönnen. Ja, du kennst sie, und zwar gut, sagte ich zu ihr, und ich merkte wie sie zusammen zuckte und ihre Augen schloss.
Hanne und ich lebte eigentlich ganz normal weiter, denn ich wollte meine Fantasien und Ideen langsam und beständig mit ihr ausleben. Ich wollte es zu etwas besonderem machen und nicht zu etwas, was man tun musste. Hanne war jedoch immer aufgeregt, man spürte förmlich wie sie ständig darauf wartete das etwas passieren würde. Wie sie mir beichtete, konnte sie es kaum erwarten das ich sie wieder benutzten würde. Ja, sie sagte dieses Wort, und ich war wirklich begeistert wie sie es sagte.
Sie hatte gefallen daran gefunden, das spürte man jeden Augenblick in dem wir zusammen waren, doch auch sie schien zu begreifen, dass man so etwas was wir taten, nicht ständig machen konnte. Und Hanne gestand mir, dass sie sich bei jedem Mann den sie kannte es sich vorstellte, das er sich so gesehen hatte und sie so geliebt hatte. Doch ich war mir sicher, dass sie es nie erraten würde wer sie so schamlos benutzt hatte.
Egal wen sie sich vorstellen würde, die beiden würde definitiv nicht auf ihrer List stehen. Und irgendwie genoss ich es. Tja, so wurden meine Träume wahr. So wurde meine Hanne zu einer Frau, die meine Fantasien genoss. Ich war es zwar nicht gewesen der sie dazu endgültig gebracht hatte, das war eigentlich ja Lena, doch das Ergebnis zählte. Lena hatte bei uns immer einen besonderen Stellenwert, und oft wenn wir bei ihr waren, oder sie bei uns, passierte etwas zwischen uns.
Ich liebte sie irgendwie, zwar anders als Hanne, aber es war schon sehr besonders zwischen uns. Wir gingen sogar ab und an in einen Club zusammen. Mein Leben, und das von Hanne war ab nun perfekt, es gab nichts was uns noch trennte. Keine Fantasie, kein Wunsch den man nicht erfüllen konnte, nein, nichts stand mehr zwischen uns. Nur ab und an fragte Hanne mich nach den beiden Männern die sie beim ersten Mal geliebt hatten, doch dies würde ich ihr eben nie sagen.
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