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Mein Dreier mit zwei jungen Mädchen

Wir hatten uns hier beim Hamstern kennen gelernt. Laut ihrem Steckbrief war Sie Lesbisch und stand nur auf Frauen. Genau das reizte mich, also stellte ich Ihr eine Freundesanfrage, die Sie dann ein paar Tage auch annahm. Gleichzeitig kam auch schon die erste Nachricht von Ihr : “Hallo Du, was willst Du von mir? Ich suche hier nur nach geilen Frauen und keine Männer.“ „Mir hat dein Profilbild und deine Galerie gefallen. Ich mag Frauen, die ihre Rundungen zeigen. Und jetzt will ich Dich kennen lernen.“ Tagelang blieb es ruhig, keine weitere Nachricht von Ihr. Obwohl Sie täglich online war (tolle Hamsterfunktion) Also schrieb ich Ihr nochmals. „Ich will Dich kennen lernen. Melde Dich bei mir.“ Wieder kam nichts und ich dachte mir: Dann eben nicht. Es vergingen ein paar Wochen und dann schrieb Sie doch zurück. „Ich bin bald für einen Woche in Viechtach, wenn Du immer noch willst, können wir uns dort gerne mal treffen.“

Und wie ich wollte, war ja einen richtig süße Frau. Aber jetzt ließ ich mir Zeit. Dann schrieb ich zurück. „Kennst Du die Kronberghütte? Von dort aus, hat man einen schönen Ausblick über Viechtach und den Bayrischen Wald. Dort treffen wir uns. Und zieh Dir was nettes an, damit meine Augen was zu sehen haben.“ Sie willigte ein, erklärte mir aber, das Sie ihre Freundin mitbringen wird, da diese sich in der Gegend auskennt.

So ganz wusste ich nicht, ob ich dem zustimmen sollte, denn schließlich hatte ich mit der Süßen ja was vor und ich wusste nicht, wie ihre Freundin drauf sein würde. So schrieben wir ein paar mal hin und her und eines Tages schickte Sie mir ein Bild von ihrer Freundin. Mir lief sofort das Wasser im Mund zusammen. Auch ihre Freundin war leicht mollig und auf dem Foto betonte Sie mit geile Strapsen ihren Körper.

„Wow, ihr werdet doch nicht Beide, einen alten Mann hinters Licht führen wollen, oder?“ Ich erhielt keine Antwort. So langsam hatte ich mich daran aber auch gewöhnt. So war Sie einfach. Endlich war es dann soweit, der große Tag. Wir machten noch kurz aus, woran wir uns am Besten erkennen würden, da ja Bilder meist das Ein oder Andere etwas verfremden und wir wollten ja nicht die falschen Leute ansprechen. Ich war etwas früher vor Ort und schaute mich mal um.

Vom Wetter her, war es nicht so prickelnd und es war sonst niemand dort oben. Während ich oben am Kreuz stand, hörte ich ein Auto rauffahren. Die Mädels kamen. Doch anders als ich gehofft hatte, waren beide eher etwas Bieder gekleidet und ich bekam nicht so viel zu sehen. Trotzdem freute ich mich auf den Tag. Die Begrüßung fiel recht ruhig aus, kein Bussi rechts und links. Was ich sehr schade fand. Vielleicht gefiel ich den Beiden aber auch nicht.

„Hier ist es wirklich schön. Ich war noch nie hier oben.“ Ihre Freundin nickte nur und zwinkerte Ihr zu. Ich war etwas gelangweilt, weil kein richtiges Gespräch aufkommen wollte. So gingen wir den Wanderweg entlang und die Zwei blödelten für sich rum. Ich blieb immer ein paar Schritte dahinter. Wir kamen an einer Lichtung an. Überall Stümpfe von gefällten Bäumen, aber zum Rasten sehr gut geeignet. Die Mädchen zogen ihre Jacken aus und da wurde es auf einmal interessant.

Beide hatten fast durchsichtige Blusen an. Ihre Röcke gingen gerade eben über ihre Hintern. Stramme Beine waren umhüllt von Nylonstrümpfen, die von Strapsgürteln gehalten wurden. Einen geileren Anblick konnte ich mir kaum wünschen. „Du geiler Bock, willst also eine Lesbe ficken“ sagte Lisa (Lisa war die Freundin aus Viechtach). Ich stammelte etwas rum, da ich jetzt doch unsicher wurde. Was wird das hier, dachte ich. „Dann wollen wir doch mal sehen, was Du zu bieten hast.“

Und schon war Lisa an meiner Hose zu gange. Ruckzuck hatte Sie meinen Schwanz in der Hand. „Na zu den Riesen zählt der aber nicht. Komm her, Karin, schau ihn Dir mal an.“ Und Karin kam. Langsam, lächelnd und mit einem aufreizendem Gang, der mir die Sprache verschlug. „Die Kleinen sind dieses Jahr leider nicht Größer“ sagte ich spontan und es brach erstmal Gelächter aus. Beide standen jetzt vor mir, Lisa hatte meinen Schwanz immer noch in der Hand und spielte ein wenig mit ihm rum.

„Mhhh, aber Er fühlt sich gut an und ist richtig schön dick.“ Auch Karin bediente sich an meinem Schwanz. „Willst Du ihn mal in den Mund nehmen? Ist nichts schlimmes, ich hab das auch schon probiert.“ „Ich weiß nicht, sagte Karin, hab ja noch nie“. und kaum hatte Karin das ausgesprochen, zeigte Lisa ihrer Freundin, wie man das macht. Karin sah zu. Die Augen sprühten vor Geilheit und so ging auch Sie vor mir in die Hocke.

Lisa hatte meinen Schwanz immer noch in der Hand doch ihr Lippen gaben ihn für Karin frei. Ganz vorsichtig leckte Karin, mit der Zungenspitze an der Eichel. Mehr traute Sie sich noch nicht und Lisa schien zu wissen, das dort ein wenig Hilfe nötig ist. Und so legte Sie ihre Hand auf Karins Hinterkopf und drückte diesen immer weiter vor zu meinem Schwanz. Karin konnte nicht anders und öffnete ihren Mund immer mehr, bis mein Schwanz endlich darin versank.

Zunächst nur die Eichel doch Lisa schob immer ein Stückchen weiter. Karin signalisierte aber das es nicht weiter rein geht und so ging Lisa dazu über, ihren Kopf zu führen, so dass ich Karin schön in den Mund fickte. Es war einfach nur geil und ich wusste, dass da heute noch mehr gehen würde. Lisa hatte sich in der Zwischenzeit hinter mich gestellt, ihren geilen Körper an mich gedrückt und wichste nun von hinten meinen Schwanz, während Karin fleißig weiter übte.

„Spritz ihr nicht in den Mund, das kann Sie später kennen lernen.“ Ich versprach mich zusammen zu reißen. Jeder Mann weiß, dass dies nicht leicht fällt. Aber ich wollte Karin auch nicht verschrecken. Lisa war es auch, die das ganze Spiel voran trieb. Während Sie von hinten meinen Schwanz wichste, suchte die zweite Hand ihren Weg zu meinen Eiern. Langsam glitt ihre Hand an meinem Hintern entlang und schon sich dann zwischen die Arschbacken zu meinem Sack hin.

„Junge, junge. Wie lang hast Du denn nicht mehr abgespritzt. Deine Eier sind ja ewig dick.“ Karin wollte auf hören zu blasen. Sie brauchte eine Pause, da ihr der Mund schon weh tat. Lisa ließ auch von mir ab und ging zu Karin. Sofort begannen die Beiden sich wild zu küssen. Karin zog Lisa dabei die Bluse aus und ich konnte zwei wunderschöne, mittelgroße Brüste sehen. Der BH bedeckte diese nur zur Hälfte und die Brustwarzen lagen frei.

Ein geiles Bild. Innerhalb kurzer Zeit waren beide fast nackt. Lediglich Strümpfe und Strapse behielten sie an. Während die Zwei sich küssten, schoben sie sich ihre Finger in ihre Muschis und begannen ein wildes Fingern. Ich stand noch daneben, mit einem riesigen Rohr und wurde immer geiler. „Los zeig meiner Freundin mal, wie ein Mann leckt. Zeigs ihr, sie wird es mögen.“ Doch Karin zierte sich. „Nein, das möchte ich nicht, das finde ich ekelig.“

„Stell Dich nicht so an. Einmal ist immer das erste Mal und wenn Du es nicht tust, kannst Du später nie mitreden, weil Du es nicht kennst.“ Lisa gab Karin einen kleinen Schubs und diese fiel rücklings auf den Arsch. „Gib Dir Mühe, damit meine Freundin das auch genießen kann. Ich legte mich ganz dicht zu Karin und versprach ihr sofort auf zu hören, wenn es ihr nicht gefällt. Währenddessen streichelte ich ihr Beine und Stück für Stück kam ich ihrer Fotze näher.

Karin spreizte langsam aber vorsichtig ihre Schenkel und ich kam mit meinen Fingern immer näher an ihre Lustgrotte. Lisa hatte sich neben Karins Kopf gesetzt und tat das gleiche wie ich. Dabei küsste Sie ihre Freundin leidenschaftlich und innig. Karin entfuhr ein leises erstes Stöhnen und ich wagte den nächsten Schritt. Ich rollte mich zwischen ihre Beine und meine Lippen suchten sich ihren Weg, entlang der Innenschenkel zum Paradies. Karin zuckte ein wenig zurück, aber Lisa machte Ihr unmissverständlich klar, das Sie still halten sollte.

So zärtlich wie möglich berührte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen. Teilte diese um dann ihren Kitzler zu lecken. Karin stöhnte wieder und zum ersten Mal hob sich ihr Becken. “ Oh…..Ja…..das ist schön. Mach bitte weiter“, hörte ich Karin sagen und so machte ich erstmal zärtlich weiter. Ihr Atem ging jetzt etwas schneller und auch ihr Stöhnen nahm an Intensität zu. Sie nahm meinen Kopf zwischen die Hände und drückte diesen immer fester an sich ran.

Ich fühlte das Karin nicht mehr lange brauchen würde und ihr Orgasmus bald kommen würde. Also versuchte ich das Ganze etwas zu beruhigen, denn so schnell wollte ich das nicht enden lassen. Doch wieder spürte ich einen Hand an meinen Eiern und ich grinste ein wenig vor mich hin. “ Was für ein geiles Luder, Lisa doch ist. Sie hat bestimmt schon einiges erlebt, mit Frauen und auch Männern. „Ich konnte kurz meinen Kopf heben und wollte in Karins Gesicht sehen.

Aber was ich sah, verschlug mir die Sprache. Lisa hockte über Karins Gesicht und ließ sich von Ihr die Muschi lecken. Ein richtig geiles Bild. Ich fühlte aber immer noch Hände an meinen Eiern. Was trieb Lisa hier für ein Spiel? Doch ehe ich weiter schauen konnte, wurde mein Kopf wieder in Karins Schoß gedrückt. “ Was zum Teufel ist hier los? Wer ist noch da?“ Alle möglichen Fragen schossen mir durch den Kopf, während ich wieder Karins Votze leckte.

Die Hände an meinen Eiern nahmen jetzt meinen Schwanz in die Hand und wichsten diesen wieder. Das war so geil, das ich alle Gedanken abgeschaltet habe. Meine und auch Karins Geilheit stieg immer mehr und plötzlich sagte Lisa: “ Schieb Ihr deinen Schwanz rein. Fick Sie. Sie will es jetzt. Fick die geile Tussi richtig durch aber wehe Du spritzt in ihr Loch. Das darfst Du nicht“ Ich tat wie mir befohlen. Karin spreizte ihre Beine noch weiter auseinander.

Ihre Möse war Patschnass und ich schob meinen Schwanz genüsslich in Ihre Muschi. Karins Augen wurden immer größer: “ Ist das geil. Fick mich, ja bitte fick mich richtig. Stoß mich. Ist das geil. Oh Gott ist das geil. „Und ich fickte diese herrlich geile Votze. Die Säfte stiegen langsam bei mir an und musste dringend aufhören. Also zog ich meine Schwanz schnell raus, damit ich nicht in Ihre Votze spritze. „Nicht aufhören.

Bitte mach weiter“ stöhnte Karin und sah mich beinahe Flehend an. „Wenn ich jetzt weiter mache, kann ich für nichts garantieren“ sagte ich Karin. „Egal, das ist so geil ich will weiter von Dir gefickt werden“. „Und Lisa? Sie hat gesagt, dass ich das nicht tun darf.“ Dabei sah ich mich um, doch Lisa war nirgends zu sehen. „Wo ist denn hin?“ „Unwichtig, fick mich einfach nur weiter um Lisa können wir uns später kümmern.“

Ich lag mittlerweile auf dem Rücken, hatte ein wenig Schiss, weil ich nicht mehr wusste, worauf ich mich da eingelassen habe. „So willst Du es tun? Soll ich mich draufsetzen?“ Und kaum hatte Karin das ausgesprochen, war Sie auch schon über mir und schob sich meinen Schwanz in ihr Loch. „Gott ist das geil. Du musst mir noch viel mehr zeigen. Viel mehr. Ich will nur mit Dir ficken.“ Sie begann auf mir zu reiten.

Erst langsam und wurde dann immer schneller. „Oh Gott, das ist so geil“ hörte ich Karin immer wieder sagen. Und das war es auch. Ich nahm ihre beiden Brüste in die Hände und massieret die zwei. Zwirbelte ganz leicht Ihre Knospen und Karin stöhnte immer lauter. Und wieder spürte ich das ich kommen würde. Aber auch Karin schien das zu merken. „Ja, komm, gib mir deinen Saft. Spritz mir dein Sperma ganz tief in meine Muschi. Ich will alles haben.“ Und sie erhöhte nochmals ihre Reitgeschwindigkeit. Mit einem letzten Stoß spritzte ich dann meine Sahne in ihre Scheide. Mein Schwanz zuckte und Karin ließ einen Höllenschrei los. „Ich komme……. Oh Gott, gibs mir. Spritz Du sau.“ Und dann sank Karin auf mich herab. Ihr Atem ging schwer und tief und ich ließ Sie sich erstmal erholen. Ich legte meine Arme um Sie und es kam dann doch ein Kuschelfaktor auf.

Wohlig schnaufend, legte Karin sich auf mich drauf. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihrer Muschi und der Saft lief an meinen Beinen runter.“ Das war nicht nur schön, das war auch geil. „Geiler als mit einer Frau?“ Sie sah mich an und zuckte nur die Schultern. „Weiß nicht. Darüber muss ich nachdenken. Aber ein echter Schwanz ist doch was anderes, als unsere Dildos. Auch ein Strapon ist anders und Du bewegst Dich auch anders, als Lisa.

Aber das war für mich das erste mal mit einem Mann. Um zu beurteilen, was geiler ist, bedarf es noch einige Ficks mit Männern.“ Sagte Sie und stand auf. „Wo ist denn Lisa geblieben und wer war noch hier?“ Karin sah mich an und fragte: „Das weißt Du nicht?“ „Nein, woher auch. Ich kenne Lisa nicht.“ Karin sah mich an und sagte nur: „Wenn Du dich da mal nicht täuschst.“ Dabei schmunzelte Sie mich an und sagte nur, das ich bald mehr erfahren würde.

Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen zurück zum Auto. Karin war richtig beschwingt und führte sich auf wie ein kleines Mädchen, welches voller Lust durch eine Blumenwiese hüpft. „Das war einer der schönsten Tage in meinem Leben. Hoffentlich nicht der Letzte.“ Ich war mit meinen Gedanken bei Lisa. Ich sollte mich nicht täuschen. Ich überlegte, wer Lisa sein könnte. Ob ich Sie aus der Vergangenheit vielleicht kannte, aber ich kam einfach nicht drauf.

Ich war lange Zeit, beruflich in Viechtach unterwegs, hatte sehr viel Privatkindschaft. Aber auch dort gab es keine Lisa. Wer könnte das also gewesen sein. Und auch wollte ich wissen, wer da noch bei war, den ich nicht gesehen habe. Doch das sollte ich bald erfahren und ich werde darüber berichten.

Kategorie(n): Gruppensex, Heterosex, Lesbensex, Masturbation, Öffentlich, One Night Stand, Oralsex

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