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Heimliches Ficken mit meiner Schwägerin

Meine Schwägerin und ich hatten ein Verhältnis. Und es war eine schöne Zeit. Diese Gefahr, die wir immer wieder eingingen. Wir wohnten in der gleichen Nachbarschaft. Und der ein oder andere hat vielleicht gesehen, wie wir im Haus des Anderen verschwanden. Trotzdem ließen wir es uns nicht nehmen, den Anderen zu necken, zu provozieren und herauszufordern. So kam es, dass sie mich im Laufe des Vormittags besuchen kam. Auf dem Balkon sitzend, Kaffee trinken und quatschen.

Zumindest dachte ich das so. Alleine ihre Erscheinung an diesem Tag war verräterisch. Sie trug ein Sommerkleidchen. Ihre Figur war sehr ansprechend. Sie hatte eine schlanke Statur, einen sehr ansprechenden Arsch und Brüste, die einfach nur lecker waren. Groß und schön geformt. Muss ich einfach mal so sagen. Jedenfalls konnte man sehen, dass unter dem Kleidchen nicht sonderlich viel Stoff war. Und wenn, dann war der String aber sehr fein. Neben den Trägern konnte ich auch keinen BH sehen.

Aufgrund der Größe standen die Brüste zwar nicht wie bei kleinen Brüsten, aber sie waren wie gesagt so geformt, dass man trotzdem ihre Nippel sehen konnte, wenn sie sich aufgerichtet haben. An diesem Tage hatten sie sich des Öfteren aufgerichtet. Irgendwann zwischen der 2. und 3. Tasse Kaffee packte ich meinen Mut zusammen und ging in die Offensive. Ich wollte einfach nicht glauben, dass sie einfach so ein solches Kleidchen trug. Ich stand auf, als wenn ich in die Wohnung gehen wollte, erhaschte von oben noch einmal einen Blick in den Ausschnitt und küsste sie dann einfach.

Sie erwiderte meinen Kuss und wir gaben uns diesem Kuss kurz hin, bevor ich weiterging und mit der Hand unter ihrem Kleidchen verschwand. Sofort spreizte sie ihre Beine und ließ mich gewähren. Ich fand schnell ihre Muschi und konnte schnell spüren, wie sie feucht unter meinen Berührungen wurde. Sie rutschte auf dem Stuhl etwas weiter nach vorne und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Ich nahm meine freie Hand und streifte ihren Kleidträger von der Schulter.

Ihre Brüste kamen zum Vorschein und ihre Nippel standen bereits. Ich ließ von ihren Lippen ab und suchte mit meiner Zunge ihre Nippel. Ich wollte sie endlich küssen, mit ihnen spielen, sie verwöhnen. Meine Zunge schlug auf ihre Nippel, während ich ihre Brüste mit den Lippen einsaugte. Sie genoss meine Berührungen und ließ mich eine ganze Weile gewähren, bevor sie anfing, mich zu berühren. Meine Jogginghose hatte große Beinausschnitte, wo ihre Hand problemlos hinein glitt.

Mein Schwanz stand schon die ganze Zeit und wartete sehnsüchtig darauf, massiert zu werden. Anfangs noch zögerlich, packte sie meinen Schwanz fester und fing an, ihn entsprechend ihrer Lust zu massieren. Ich überlegte kurz, ob ich mir einen blasen lasse, doch ich war ehrlich gesagt dermaßen aufgegeilt, dass ich sie einfach nur noch ficken wollte. Also zog ich ihr das Kleid aus, zog mir meine Hose nach unten und zog ihren Arsch auf dem Stuhl nach vorne.

Sie wehrte sich nicht und hielt sich am Stuhl fest, als mein Schwanz endlich vor ihrer Muschi stand. Ich schaute sie kurz an und sie signalisierte mir, dass auch sie es wollte. Mein Schwanz drang in sie ein und es kam ein dermaßen geiles Gefühl in mir auf. Unbeschreiblich. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz in sie und genoss den Anblick, der sich mir bot. Ihre Brüste wippten im Takt, ihre Beine hielt sie gespreizt und sie fing an, leise ihre Lust heraus zu stöhnen.

Ich muss sagen, ich hatte ein wenig Angst, dass sie laut aufstöhnen könnte. Doch sie hielt ihren Mund mit der eigenen Hand zu, während ich immer wieder in sie eindrang. Meine Stöße waren mal schnell und mal langsam. Und ich musste mich mehrfach beherrschen, nicht gleich los zu spritzen. Und ich musste ja auch erstmal herausfinden, wo ich hin spritze. Ab und zu leckte ich ihre Nippel, die so herrlich standen und sie wurde dadurch noch ein wenig erregter, was ich an ihrer immer feuchter werdenden Muschi feststellen konnte.

Wie ich sie fickte, spürte ich plötzlich, wie mein Schwanz noch einmal etwas anschwoll und ich vermutlich gleich abspritzen werde. Meine Schwägerin, die anscheinend mehr als einen Orgasmus hatte, muss meine Gedanken gespürt haben. Sie rutschte mit ihrem Arsch nach hinten, so dass mein Schwanz aus ihrer schönen feuchten Muschi glitt. Ich sah sie etwas entsetzt an, doch sofort packte sie ihn mit ihrer Hand, setzte sich hin und massierte meinen Schwanz weiter, bis ich mein weißer Saft herausspritzen konnte.

Der erste und zweite Schwall landete auf ihren Brüsten, die sie mit ihrer freien Hand nach oben drückte. Der Rest tropfte an ihrer Hand nach unten auf ihre immer noch heiße Muschi. Etwas geschafft, beugte ich mich nach vorne und küsste sie, während ich sie noch einmal kurz fingerte, was sie gerne über sich ergehen ließ. Wir gingen danach beide ins Bad und reinigten uns. Anschließend trank sie ihren Kaffee aus und ging, ohne sich groß zu verabschieden.

Kategorie(n): Heterosex

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