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In der Hitze des Gefechtes

Robert war enttäuscht von Sabine, weil sie ohne ihn einen Wochenendtrip unternommen hatte. Da Sabine keine Lust auf Stress hatte, fragte sie ihn, ob er Lust habe, zu ihr zu kommen? Dann könnten sie sich ja einen schönen Abend machen. Natürlich hatte er Lust, und keine Stunde später stand er frisch geduscht und geschniegelt vor ihrer Tür.

Sie macht ihm in einem kleinen Seidennachthemd mit Spaghetti-Trägern auf. Das muss ihn ziemlich umgehauen haben. Denn er kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Sie machen sich dann erst mal einen Tee und reden lange miteinander. Schließlich geht es dann doch ganz versöhnlich auf die Couch zum Kuscheln. Das sollte bald noch richtig geil werden…

Denn natürlich können sie ihre Finger nicht voneinander lassen. Robert streift die schmalen Träger des Seidenhemdes von Sabines Schultern, dann gleiten seine Hände darunter. Zärtlich beginnt er, ihre Knospen zu streicheln, die prompt reagieren und sich hart und fordernd aufstellen. Sabine stöhnt leise. Daraufhin werden seine Hände mutiger. Er knetet nun den ganzen Busen, so hingebungsvoll wie sie es von früher noch so gut in wohliger Erinnerung hat…

Er lässt sich Zeit und verwöhnt ihre Brüste. Bis er ihr das Seidenhemd über den Kopf zieht, und sie splitterfasernackt vor ihm auf der Couch liegt. Er küsst sie – zuerst in den Nacken, dann auf den Mund. Die Zungen spielen einen Moment miteinander.

Dann wandert er tiefer über ihren Hals zu den harten geilen Nippeln. Er saugt sich an ihnen fest und spielt mit seiner Zunge flink an ihnen herum. Immer wieder spürt sie den Druck des saugenden Mundes auf ihren so harten und geilen Brüsten. Sabine zieht ihm seine Hose aus und seinen Pulli über den Kopf. Dann noch die enge heiße Shorts, die schon prall gefüllt ist. Sein praller Schaft springt ihr sofort federnd und fordernd entgegen, und sie beginnt ihn zu massieren.

Zuerst ganz sanft, um dann das Tempo zu steigern. Er stöhnt auf, wird immer wilder und wandert mit seinem Mund und seiner Zunge tiefer – zu ihrem Bauchnabel und dann zu ihrer nassen Grotte. Sabine spreizt ihm ihre Beine weit entgegen, und er taucht ab in die Tiefen ihrer puren Lust. Er zeigt ihr wieder, wie geil seine Zunge sie machen kann. Er bohrt sie tief in ihre Lusthöhle, schnell kreist sie in ihr und an ihrer Lustperle. Auch an Sabines Lustperle saugt er ab und zu.

Dann drückt er ihre Beine noch weiter auseinander, zieht sie auf den Rand der Couch und schiebt ihr dann ganz langsam seinen Stab zwischen die heißen Schenkel. Er kniet vor der Couch und dringt immer wieder und immer fordernder in sie ein. Langsam drängt sich Sabine ihm entgegen, umschließt ihn dann mit ihren Beinen drängt ihn, sie noch tiefer zu nehmen. Seine Bewegungen werden immer schneller, und sie krallt sich an ihm fest.

Robert schreit auf, genau wie sie. Ihre Nägel bohren sich in seinen Rücken; sie schreit, er solle sie noch heftiger stoßen. Sabine kann sich nicht mehr beherrschen. Aus eigener Kraft stößt sie Robert ihr geiles Becken immer wieder entgegen bis ich spürt, dass er in ihr explodiert, seine Sahne in sie hinein katapultiert, auch ihre Lenden diese heiße Welle spüren, und sie wild zuckend und explodiert. Natürlich hat Robert in der Hitze des Gefechtes seinen anfänglichen Ärger rasch vergessen…

Kategorie(n): Heterosex

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