Vor kurzen habe ich mich an einen tollen, geilen Urlaub auf Mallorca erinnert. Damals war ich mit Sabine für zwei Wochen im Juni 98 das erste Mal dort gewesen. Wir hatten eine großartige Zeit. Wir haben viele Strände ausprobiert und gingen dort auch immer hüllenlos baden. Aber am genialsten, auch von dem Wasser und Windverhältnissen, war für uns der Strand von EsTrenc im Süden. Damals parkten wir immer bei den Salinen. Danach fand ich Ses Covetes besser, zumal außerhalb der Saison der Parkplatz kostenlos war.
Wir wohnten bei Calla Millor und waren am Di. 23. Juni noch im Ort lecker spanisch Essen und genossen bei sehr warmen Temperaturen eine Sangria nach der anderen. Gegen 23h machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Ich wurde auf dem Weg ziemlich geil und fasste Sabine beim Laufen immer wieder an ihren Po. Wir beide hatten nichts drunter und so fasste ich ihr dann auch unter ihr Kleid. Meine Shorts beulte sich schon ziemlich aus.
Das war richtig geil. Sie griff mir auch immer wieder an meine „Beule“… Wir verließen die Promenade und kürzten unseren Weg ab, in dem wir über einen Parkplatz liefen. Dann kamen wir an zwei Transportern vorbei. Ich schaute mich kurz um und wir zwei verschwanden dann schützend zwischen den beiden Transporten. Sie lehnte sich an die Transporterwand, ich ging in die Knie, schob ihr Kleid zur Seite und begann sie zu lecken. Geil wie sie mir ihr Becken nach und nach entgegenstreckte.
Ich merkte, dass sie schon sehr feucht und geil war und so stand ich wieder auf, sie griff mir direkt an die Hose und Riss sie fast formlich auf bzw. runter. Sie drehte sich um, schob ihr Becken nach hinten und stützte sich mit ihren Händen am Transporter ab. Ich ging leicht in die Knie und drang in sie von hinten ein. Geiles Gefühl wie feucht sie war. Ich fing nun an sie zu ficken.
Dabei griff ich ihre Hüften und stieß sie immer schneller. Der Wagen begann leicht zu wackeln. Es dauerte nicht lange und dann fing sie an zu stöhnen und ihre Muschi begann zu zucken und so wurde ich noch schneller und spritze schließlich in sie ab. Danach verharrten wir noch in der Position, bis mein Schwanz aus ihr raus flutschte. Ihm folgten mehrere große Tropfen meines Spermas. Ein Taschentuch war nun nicht mehr nötig und so setzten wir unseren Weg zum Hotel fort und hinterließen einen schönen großen Fleck auf dem Boden.
Das war ein geiles Erlebnis, das mich am nächsten Tag mich noch weiter geil beschäftigte. Wir sind nach einer Rundtour über die Insel gegen 14h wieder am Strand von EsTrenc angekommen und ließen uns in Sichtweite des Bunkers, denke so 200m, entfernt nieder. Wir lagen direkt am Strand, unterhalb der Dünenausläufer, also ca. 20m vom Wasser entfernt. Es war heute am Mittwoch irgendwie nicht so viel los, wesentlich weniger als sonst. Gefühlt hatten wir bestimmt mindestens 30m Abstand nach links und rechts zu den nächsten Sonnenanbetern.
Reger Wanderbetrieb gab es heute auch nicht. Wir fanden es großartig und genossen nach einer kurzen Erfrischung erstmal die Sonne. Sabine trocknete sich ab und cremte sich dann langsam ein. Ich lies mich erstmal in der Sonne auf der Vorderseite trocknen und dachte dabei an den Abend zuvor und mich durchfuhr wieder so ein wohliges Gefühl. Dann merkte ich plötzlich Creme auf meinem Bauch und öffnete meine Augen. Sie war fertig und fing nun an, mich einzucremen.
Geil, zuerst war mein Oberkörper und dann die Arme dran. Dabei berührte sie mich häufiger mit ihren festen Brüsten. Anschließend ging sie über zu den Beinen und kam meinem Schritt dann immer näher. Mein Schwanz wurde größer und sie begann nun auch meinen Sack einzucremen. Das machte mich echt geil und mein Schwanz erlangte seine volle Größe. Nun cremte sie auch diesen ein. Das war ein tolles Gefühl. Sie hörte dann auf, sonst hätte ich bestimmt bald abgespritzt.
Ich spannte mich nochmal an. Das sah geil aus, wie er abstand. Sabine griff in ihre Tasche zur Kamera und machte ein Foto, Smartphones gab es ja noch nicht. Einige Leute schauten uns bei der ganzen Aktion teilweise echauffiert an, andere gar nicht, manche lächelten. Ein Solo Herr stand im Wasser und schaute zu uns. Sein Schwanz wurde größer und so ging er etwas mehr ins Wasser, man sah sein Exemplar aber noch… Nach einer guten halben Stunde setzte sich Sabine auf, mit dem Rücken zum Wasser, so dass ich ihre Muschi mit meinen Fingern schön erreichen könnte.
Ich begann sie zu streicheln. Nach kurzer Zeit holte ich aber einen kleinen Vibrator aus der Badetasche, den ich heute Morgen extra mit eingepackt hatte und fing an, sie damit zu verwöhnen. Sie lächelte mich an, machte die Augen zu und genoss. Ihre Beine hatte sie angewinkelt im Sand stehen und ihre Arme gaben ihr nach hinten hin Halt. Immer wieder wechselte ich zwischen Einführen und der Klitoris. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter und sie zuckte wieder so schön.
Nach ein „Entspannungsphase“ gingen wir ins Wasser. Anschließend machten wir ein Spaziergang durch die Dünen, bei dem wir nochmal Fotos von uns beiden machten. Sabine ließ sich schön mit dem Vibrator fotografieren, sie fotografierte meinen steifen Schwanz in mehreren Posen. Geil war, als eine Frau, Mitte 40, vorbeikam. Anscheinend war sie pinkeln, da sie Taschentücher in ihrer Hand hielt. Sie ging Richtung Strand und kam unerwartet hinter einem Busch um die Ecke. Ich stand mit erigiertem Schwanz vor Sabine, hatte den Finger auf dem Auslöser und Sabine war mit sich und dem Vibrator beschäftigt.
Sie blieb kurz stehen und lächelte und wünschte uns dann noch viel Spaß. Zurück am Strand ging es wieder ins Wasser und dann wieder auf die Handtücher. Es war so gegen sechs, als wir merkten, dass unser Strandbereich immer leerer wurde. Ich fing an, meinen Schwanz langsam größer zu wichsen, während Sabine neben mir die Abendsonne genoss. Ich erfreute mich an den Blicken vereinzelter Leute, die noch bei uns vorbeikamen und nun auch den Strand verließen.
Sabine drehte sich nun zu mir um und sagte, wenn ich wollte, würde sie mir einen blasen. Dazu müsste ich ihn aber im Wasser von der Sonnencreme befreien. Also ging ich mit meiner wippenden Latte ins Wasser und wichste ihn knapp oberhalb der Wasseroberfläche ziemlich lange sauber und kam zu ihr genauso mit wippendem Schwanz zurück. Geil war das während der ganzen Aktion eine Joggerin mit ihrem Hund vorbei lief. Ich legte mich nun auf den Rücken und stütze mich dabei auf meinen Armen auf.
Sie legte sich nun auf meine Oberschenkel und fing an meinen Schwanz zu verwöhnen. Man war das ein geiles Gefühl. Ich genoss dabei den Ausblick auf das Wasser. Immer wieder spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel, während sie mich dabei leicht wichste. Dann öffnete sie auch ihre Beine und ich konnte dabei noch ihre Muschi mit dem Vibrator aufgeilen, da meine Hände voller Sand waren. Ein geiles Gefühl. Mehrmals drückte ich meinen Schwanz zwischendurch ab, um nicht abzuspritzen.
Dann sagte ich zu ihr, dass ich sie ficken wolle. Sie legte sich daraufhin auf den Rücken und ich dreht mich zu ihr und drang in sie ein und fing langsam an mich zu Bewegen. Sie griff nach dem Vibrator und verwöhnte gleichzeitig ihren Kitzler. Das sah geil aus. Zu ihrem schnelleren Stöhnen wurden auch meine Bewegungen schneller. Schließlich legte sie den Vibrator zu Seite, griff mit beiden Händen an meinen Hintern und gab so den Rhythmus vor.
Das war einfach nur geil und so spritzte ich schließlich heftig in ihr ab. Ich legte mich dann auf den Rücken neben sie und entspannte erstmal. Dabei bemerkten wir, dass die Joggerin wieder auf dem Rückweg war und wohl kurz vorher an uns in Aktion vorbei gekommen sein muss. Danach sind wir ins Wasser und genossen noch kurz die Abendsonne und verließen dann auch den Strand Richtung Hotel. Dort merkten wir, das heute in der Gruppenphase der WM98 die letzten Entscheidungsspiele anstanden.
Spanien ist trotz eines Sieges nicht weitergekommen. Das war der Grund warum es an dem Strand so leer war, weshalb ich mich noch so genau an das Datum erinnern kann….
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