Im Schwimmbad lag ich ganz entspannt auf der Liegewiese und ließ meine Blicke über die anwesenden Frauen wandern. Alle Figuren, alle Altersstufen vertreten, ich schaue ihnen besonders gern in den Schritt, stelle mir dabei vor, wie es unter dem Höschen wohl aussehen mag: ob rasierte Pussy oder haariger Bär, ob großer Venushügel oder eher Cameltoe, vielleicht lange Schamlippen die aus der Spalte ragen, und so weiter. Ein Hobby von mir.
Nicht weit entfernt lag eine reife, füllige Frau auf dem Bauch, der einteilige schwarze Badeanzug bedeckte knapp einen üppigen Hintern, ich konnte große Brüste erkennen .. Nicht schlecht, dachte ich, da hättest du ordentlich was zum massieren und kneten wenn du …. Jetzt drehte sie sich rum. Mein Blick fällt auf ein kleines, rundes Bäuchlein, leicht geöffnete stramme Schenkel, dazwischen der von dünnem schwarzen Lycra straff bedeckte Venushügel, offensichtlich recht voll ausgebildet und was da am Rand sichtbar wird könnten einige vorwitzige Schamhaare sein.
Oh wie gerne würde ich mal zwischen diesen Schenkeln liegen…. Ich versuche bei Frauen immer von den Augenbrauen und Lippen darauf zu schließen wie sie wohl untenrum gebaut sind : ob die Schambehaarung dicht oder dünn, dunkel oder hell ist wie die Augenbrauen, ob die unteren Lippen so sind wie die oberen : schmal oder voll ausgebildet. Sind halt so erotische Gedankenspielereien. Mein Blick wandert vom Schritt also hoch – direkt in ihre Augen die mich leicht amüsiert und wissend anschauen.
Voll ertappt !!! Peinlich !!! Verlegen wende ich meinen Blick ab. Doch schon kurze Zeit später spähe ich wieder hin. Sie winkelt ein Bein an, spreizt etwas die Schenkel. Ihre Hand wandert zum Zwickel ihres Badeanzuges die Finger heben das Gewebe an um es zurechtzurücken – gerade hoch und weit genug dass ich für einen Sekundenbruchteil ihre vollen Schamlippen sehen kann, wunderschön eingebettet in einem unglaublich üppigen Schamhügel- bevor sich ihre Schenkel wieder schließen.
Zufall oder Absicht? Kurz darauf steht die Rubens-Frau auf, geht dicht an mir vorbei. Sie ist bestimmt schon Mitte Fünfzig : kürzere, weißgraue Haare. Im Vorbeigehen wirft sie mir einen rätselhaften, sinnlichen Blick zu. Die weiß genau woran ich eben gerade gedacht habe. Jetzt zieht sie sich im Vorbeigehen auch noch das Höschen straff; zwischen den Schenkeln zeichnet sich von hinten deutlich ihre Vulva ab – auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst. Einige Meter entfernt bleibt sie stehen, begrüßt einen grauhaarigen Mann, küsst ihn flüchtig und flüstert mit ihm, grinst.
Offensichtlich ihr Mann oder Freund. Der lacht auf, umarmt sie von hinten, beißt ihr spielerisch in den Nacken und raunt ihr etwas ins Ohr. Sie lacht kehlig. Der Mann umfasst ihre Hüfte, legt die Hand kurz auf ihren Schritt, drückt zu und lässt dann die Finger unter den Höschenrand gleiten. Das gibt’s doch nicht !! Halb über ihre Schulter blickend schaut sie zu mir hin: lasziv– die Augen jetzt halb geschlossen , den Mund leicht offen.
– ich krieg ein Rohr, so eine geile, reife Ficke !! Die beiden schieben eng umschlungen Richtung Kabinen ab, verschwinden in einer. Mir ist es eng und heiß in der Hose geworden , ich muss mich abkühlen, eile zum Schwimmbecken, tauche ein und schwimme einige Bahnen. Hilft nichts. Ich krieg die sinnlich-reife Frau nicht aus dem Kopf !! Mein Ständer pocht , ich muss was tun. Aus dem Wasser raus, gehe ich Richtung Umkleide als ich sehe wie sich eine der Kabinentüren öffnet und der Mann von vorhin herauskommt- allein, hinter ihm geht die Tür wieder zu.
Er hat einen satten, zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Wie ein Kater der am Milchtopf geschleckt hat. Die Nachbarkabine ist offen und ich schlüpfe hinein. Stehe da, unentschlossen, erregt, lausche: höre einen wohligen Seufzer. Etwa in Meterhöhe ist ein daumengroßes Loch zur Nachbarkabine – aha, offensichtlich gibt’s hier im Schwimmbad einige genussvolle Voyeure. Ich beuge mich hinab und sehe die Frau ganz entspannt in der Kabine auf dem Bänkchen sitzen, den Rücken angelehnt und die Augen geschlossen.
Rote, leicht erhitzte Wangen – durch das Guckloch kann ich gerade noch ihre vollen weichen Brüste sehen – die Brustwarzen sind brettsteif. Die sieht doch aus wie frisch gefickt !! Ich schaue ganz fasziniert als sie plötzlich den Kopf dreht und mir direkt in die Augen blickt, lächelt. Ich zucke zurück, und noch etwas zuckt – mein mittlerweile schmerzhaft harter Ständer der dringend entladen werden muss. Ohne nachzudenken raus aus der meiner Kabine, hin zur Nachbars-Kabine.
Ich probiere ob sich die Tür öffnen lässt – oh, ja, und schlüpfe hinein. Dort bietet sich mir erregend, geiler Anblick: Die Frau sitzt breitbeinig auf dem Bänkchen, erhitzte Wangen, leuchtende Augen, die üppigen weichen Brüste leicht hängend mit dunklen erigierten Nippeln, ein rundes weißes Bäuchlein, stämmige Schenkel, der Badeanzug liegt zerknüllt am Boden. Und zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln sehe ich endlich, endlich ihre reife, volle Saftmöse: eine klaffende, rot geschwollene Lustmuschel, aus der es milchig weiß und sahnig tropft: Diese Fickstute ist gerade frisch besamt worden.
Ich schaue näher hin: die Lustgrotte ist noch voller Sperma das jetzt langsam herausquillt, ein langer Samenfaden tropft auf den Boden wo sich schon eine kleine Lache gebildet hat. Selbst in den grauen Haaren um die Schamlippen herum glitzert die Ficksahne. Da hat aber einer mächtig abgespritzt. Ich kann nicht mehr an mich halten, wichse, wichse, wichse !!! Sie schaut mich an , nickt , ein zustimmendes verständnisvolles „ja, mach nur…“ kommt von ihr , es gefällt ihr offensichtlich was sie sieht: Meine linke Hand an meiner pulsierenden Latte, die andere knetet meine Eier, die pralle Eichel geschwollen, samtig rot.
Ich halt’s nicht mehr lange aus vor Geilheit, will meinen schmerzhaft harten Schwanz in diese triefend nasse Möse stecken. Dränge zu ihr hin, meinen lüsternen Speer fickbereit vorgestreckt. Kopfschüttelnd wehrt sie ab. Ich bitte, bettle, doch sie sagt nur freundlich aber bestimmt – „Nein, nein, da hinein darf nur mein Mann…“ Ich drehe bald durch vor Geilheit , bin total schwanzgesteuert und merke wie mir beim Anblick dieser üppigen sinnlich-reifen Frau mit der vollgesamten Möse der Saft steigt.
Sie blickt auf meine pralle dicke Eichel und mit einem heiseren „Na, komm!“ hält sie mir ihre Brüste hin. Ich stürze darauf zu, vergrabe meinen Schwanz zwischen den beiden Wonnekugeln und reibe wollüstig hin und her. Meine Eier klatschen an die Unterseite der Brüste, oben taucht immer wieder meine rote prall geschwollene Eichel rhythmisch zwischen diesen herrlichen Brüsten auf. Ein geiler Anblick: „Spritz ab!!“ fordert sie mich lüstern auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und mit einem Aufröhren komme ich in gewaltigen Schüben: Spritzig, sämig und heiß ergießt sich meine Sahne zwischen ihren dicken Brüsten, über ihren Hals, ein Spritzer schafft`s bis in ihren Mundwinkel. Ihre Zungenspitze blitzt auf, fährt über den Klecks und leckt ihn genüsslich auf. Sie lächelt, sagt: „Das war schön. Für dich und für mich. Aber jetzt musst du gehen.“ Ich trete zurück, den Schwanz noch halb erigiert, mit spermatropfender Eichel und sehe sie dort vor mir: breitbeinig, mit der von meinem Vorgänger noch vollgesamten Möse und meine eigene Sahne glitzernd verteilt über Brüste und Hals: das ist Wollust pur! Was für eine herrliche, reife, geile Rubensfrau!! Werde ich sie jemals so wiedersehen??
Kategorie(n): Heterosex, Öffentlich, One Night Stand
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