Du empfängst mich splitternackt, deine Nippel und dein Kitzler stecken in kleinen Vakuumröhren. Du kniest zum Empfang vor mir, die Beine dabei weit gespreizt, die Hände hinter dem Kopf und schaust mich fordernd grinsend an. Man kann dir ansehen, dass du die letzten Stunden mit wichsen und anderen Sauereien verbracht hast. Deine Votze ist nass und in deinem Arsch steckt dein Plug mit 6cm Durchmesser, das Maximum was du momentan schaffst. Man kann erkennen, dass du versuchst, ein durch deine Geilheit hervorgerufenes Zittern zu verbergen, was dir aber nur schwerlich gelingt.
„Jetzt ist es soweit? Heute bist Du meine kleine Sklavin? Hat ja lange genug gedauert, bis wir uns im Chat zu einem Treffen durchringen konnten. “, grinse ich ebenso frech zurück. „Ich denke, Du wirst viel Spaß mit meinem Körper und meinen Löchern haben. Aber sei gewiss, ich werde mich ja im Anschluss revanchieren! Quid pro quo!“, erinnert sie mich daran, dass wir uns wegen unserer beiderseitiger Switch-Neigung im Sex-Chat gefunden hatten. Wir gehen in dein Schlafzimmer, wo ich dein Bett präpariere.
Ich bleibe weiterhin angezogen, während du dich auffordernd breitbeinig auf das Bett kniest und mit deiner Votze spielst, während du mich bei meinen Vorbereitungen beobachtest. „Ich bin mal gespannt, was du jetzt so alles mit mir anstellen willst?“, feixt du. „Vieles, was wir uns geschrieben haben, aber auch ein paar Überraschungen!“ kontere ich etwas kurz angebunden wirkend, in der Hoffnung dominant zu wirken. Ich nehme meine Fesseln aus meinem „Spielzeug“-Rucksack und bringe sie an den 4 Ecken des Bettes an und platziere in der Mitte mehrere Kissen.
„Und jetzt muss ich dich noch vorbereiten. Streck mir deine Titten entgegen!“, kommandiere ich dich und nehme jeweils ein dünnes Seil und binde damit deine Brustwarzen ab, um anschließend die Vakuumröhren zu entfernen. Sie plöppen, begleitet von einem lustvollen und leicht schmerzhaften Stöhnen, herunter. Kurze spiele ich mit deinen Nippeln, was bei dir dazu führt, dass du mir Deine Titten fast schon fordernd entgegenstreckst. Jetzt hast du dich bäuchlings auf das Bett zu legen, so dass du mit deinem Bauch auf den Kissen ruhst.
Somit präsentierst du deinen Unterleib schön in die Höhe. Ich fessele deine Hände und Füße, so dass du wie ein großes X daliegst. Womit du nicht gerechnet hattest, ist der Knebel, den ich dir in deinen Mund stopfe. Kurz willst du dich wehren, aber deine Geilheit siegt äußerst schnell, so dass ich ihn mühelos hinter deinem Kopf verschließen kann. „Ja, von knebeln hatten wir nie gesprochen, ich weiß. Aber wenn ich jetzt mit deinen Löchern spiele, will ich meine Ruhe haben und brauche keine Kommentare.
Dein Stöhnen reicht mir! Wie ich sehen kann, liegst du hilflos und vor Geilheit zitternd da, bist mir ausgeliefert und musst ab jetzt alles „ertragen“, was ich mit dir anstelle. Wahrscheinlich schießen dir die Gedanken durch den Kopf, dass so etwas doch äußerst unvernünftig ist, der Saft, der dir in dem Moment aus der Votze läuft, spricht aber eine andere Sprache. Du bist halt eine kleine Drecksau!“, freue ich mich über meine machtvolle Position.
Zuerst spiele ich ein wenig mit der verbliebenen Röhre, die noch auf deinem Kitzler sitzt, ziehe immer wieder an ihr und somit deinen Kitzler in die Länge, was dich immer wieder Stöhnen lässt. Nach ein paar Mal begleite ich dieses Spiel damit, zuerst auf deinen Plug zu drücken, um ihn maximal in dich zu schieben, dann beginne ich ihn leicht aus dir herauszuziehen. Jedes Mal ziehe ich ein Stückchen mehr, bis ich an die Stelle komme, die die maximale Dehnung bedeutet und der Plug Gefahr läuft, herauszurutschen.
Dies weiß ich aber geschickt zu verhindern und jetzt ficke ich dich mit dem Plug, weiterhin begleitet von den Wichsbewegungen mit der Vakuumröhre, so dass du immer lauter in deinen Knebel stöhnst. Wenn ich so weiter machen würde, würdest du über kurz oder lang deinen ersten Orgasmus haben, aber darauf bin ich gar nicht aus. Deshalb stoppe ich nach ca. 5 min dieses Spiel und du wunderst Dich, was hinter dir geschieht. Durch deine Position auf dem Bett kannst du aber nur schwerlich hinter dich blicken, erkennst nur, dass ich dabei bin, mich auszuziehen.
In Erwartung, jetzt gefickt zu werden, wunderst du dich, als ich mich plötzlich, inzwischen ebenfalls komplett nackt, vor deinen Kopf auf das Bett setze. Ich präsentiere dir meinen Unterleib und neben dem obligatorischen Plug, den ich natürlich trage, erkennst du mit Schrecken mein zweites Spielzeug. Eine Penismanschette, bestehend aus 3 Kugeln, an der Spitze knapp 5cm, die mittlere ca. 6,5 cm und ganz unten beträgt der Durchmesser der letzten Kugel etwas über 8cm. Die Manschette ist ca.
25cm lang und mein Schwanz steckt komplett in ihr. So kann ich dich „gefahrlos“ ausdauernd ficken, ohne selber gereizt zu werden und vielleicht versehentlich vorzeitig abzuspritzen. Ich nehme deine geweiteten Augen war, gebe aber nichts auf deine Versuche, mir irgendetwas durch den Knebel zu sagen und gehe wieder zurück an meinen Ausgangsort. Nochmals ficke ich dich kurz mit deinem Plug, bevor ich dir einen Schlag mit der flachen Hand auf deinen Arsch gebe, genau in dem Moment, wo der Plug an der kritischen Stelle ist, so dass durch deinen Schrecken und die Muskelkontraktion der Plug weit aus dir herausfliegt.
Ich grinse und schaue in dein gerötetes und weit aufstehendes Arschloch. Ich drücke aus einer bereitgelegten Tube reichlich Gleitgel hinein und bearbeite mit jeweils 2 Fingern jeder Hand deinen Hintereingang, ziehe ihn immer wieder leicht auseinander, verteile somit auch das Gleitgel rund um dein Arschloch und nach und nach rutschen von jeder Hand jeweils noch ein paar Finger, teilweise gleichzeitig, teilweise abwechselnd hinein. Anfänglich schienst du noch etwas angespannt zu sein, aber mehr und mehr entspannst du nicht nur dein Arschloch, sondern auch dich als mein Lustobjekt und an deinem Stöhnen ist zu erkennen, wie du meine Behandlung mehr und mehr genießt.
Du bewegst deinen Unterleib, drückst ihn mir teilweise lustvoll entgegen und als ob die Fesselung deine Beine nicht schon genug spreizt, öffnest du auch deine Beine weiter. Nach ca. 10 Minuten ist es kein wirkliches Problem mehr, gleichzeitig von jeder Hand 4 Finger in Dich zu schieben. Alternativ kann ich eine Hand mit allen Fingern in dich schieben, nur der abgespreizte Daumen verhindert ein tieferes Eindringen. Wahrscheinlich könnte ich dich mit weiterer Vorbereitung gleich fisten, aber diesen Job der maximalen Dehnung will ich meiner Manschette überlassen.
So vorbereitet beuge ich mich also über dich, du siehst meine gelverschmierten Hände links und rechts plötzlich neben deinem Kopf, wie ich mich mit ihnen auf der Matratze abstütze und spürst gleichzeitig, wie ich diese Penismanschette an Dein Arschloch ansetze und mit einem kurzen Ruck die ersten beiden Kugeln problemlos in dich hineinschiebe. Ich ficke dich einen kurzen Moment mit diesen beiden Kugeln und dann erhöhe ich unter deinem Wimmern den Druck auf dein Arschloch und zu deinem Erstaunen gleite ich ziemlich problemlos komplett in dich.
„Na du Sau, das hättest du nicht gedacht, oder? Wir haben uns ja häufiger über Dehnungsspielchen unterhalten, aber du warst ja immer der Meinung, dass mehr als 6 cm bei dir nicht möglich sind. Wie du siehst, kenne ich deine Löcher besser als du!“, sage ich, worauf von dir nur ein: „Mmmmpf, hampf, umpf. “, zu hören ist. Es hört sich immer noch etwas ungläubig und nach Gegenrede an, aber ich lache nur höhnisch und beginne dann erstmal, immer noch komplett in dir steckend, nur mit dezenten Fickbewegungen im Spielraum von wenigen Millimetern, um dann aber peu a peu meinen Hub zu erhöhen.
Nach ca. zwei Minuten kann ich feststellen, dass du mir unter Grunzen und lautem Stöhnen deinen Arsch entgegenstreckst. „Na, da scheint sich ja deine Meinung schnell geändert zu haben. Bist du doch meine Analsklavin!“ lobe ich dich. Ich variiere sowohl das Tempo, als auch die Tiefe des Eindringens und ficke dich jetzt genüsslich über vielleicht 10 min, in denen du immer geiler wirst. Zum Finale kann ich dich richtig hart mit diesem kleinen Monster durchficken, so dass mein Becken gegen deinen Arsch klatscht und dabei verlierst du endlich die Kontrolle, pisst aus deiner inzwischen komplett schleimverschmierten Votze und zitterst dich jetzt deinem ersten, sehr heftigen Orgasmus entgegen.
„Siehst du, war doch gar nicht so schwer!“, sage ich und gönne dir eine kurze Pause. Du liegst ermattet auf den Kissen, den Arsch immer noch schön angehoben, um beide Löcher zu präsentieren, ein leichtes Zittern zuckt noch durch deinen Unterleib und deine Beine. Die Pisse hat einen nassen Flecken auf den Kissen und dem Bett ergeben, dein Votzenschleim läuft dir zusätzlich an der Innenseite der Beine herunter. Ein geiler Geruch liegt in der Luft und man hört dein nur allmählich leiser und langsamer werdendes Schnaufen.
Ich knie hinter dir, säubere schnell meine Hände vom Gel um meinen Schwanz von der Manschette befreien zu können. Ich stecke dir von jeder Hand mehrere Finger in die Votze, um sie mit dem geilen Cocktail deiner Säfte zu benetzen, wichse im Anschluss dann damit meinen Schwanz richtig steif. Ich beuge mich dabei tief hinunter, um dich zu lecken und mich durch den Geschmack weiter aufzugeilen. Dabei fällt mein Blick auf die Vakuumröhre auf deinem Kitzler, der arg geschwollen aussieht, so dass ich ihm die Freiheit schenke.
Da er so verlockend hervorsteht, sauge ich ihn direkt in meinen Mund, was dich zu einem heftigen Stöhnen, ja eher einem leisen Aufschrei verleitet: „Na, reizüberflutet? Dann will ich mal Rücksicht nehmen!“, stoppe ich diese Stimulation und krabbele über dich zum Kopfende und setze mich breitbeinig vor dein Gesicht. Vielleicht 20 cm vor dir ragt mein Schwanz in die Höhe und du siehst meinen Analplug, der weiterhin seinen Reiz auf mich ausübt. Ich befreie dich von Deinem Knebel, aber bevor du die Chance hast, etwas zu sagen, stopfe ich dir meinen Schwanz in dein Fickmaul und präsentiere dir einen Cocktail aus meinem Precum, deiner Pisse und deinem Votzensaft, die durch mein Wichsen ebenfalls daran haften.
„Jetzt zeig‘ mal, was du mit deinem dritten Loch drauf hast!“, feuere ich dich an, beginne aber gleichzeitig von mir aus mit Fickbewegungen in deine Maulvotze. Du schaust mich von unten her an und streckst bei geöffnetem Mund nur die Zunge heraus, als ob du gleichzeitig meine Eier lecken möchtest. Die Situation ist für mich so geil, dass ich ein wenig die Beherrschung verliere und es mit meinem Fickbewegungen übertreibe und mein Schwanz verschwindet recht tief in Deiner Mundhöhle, so dass ich dich würgen höre.
Ich will gerade meinen Schwanz zurückziehen, als ich bemerke, wie du in deiner Fesselung versuchst, den Kopf noch weiter nach vorne zu bewegen. Ich staune nicht schlecht, so dass ich dich doch so weiterficke und nach kurzer Zeit verschwindet mein Schwanz komplett in dir. Das Würgen hört auch auf und ich spüre, wie du, im Rahmen deiner Möglichkeiten der Fesselung, mit dem Mund Druck nach unten ausübst. Dabei drehst du den Kopf leicht hin und her und ich muss aufpassen, dass ich nicht tief in Deinen Rachen abspritze, so geil ist die Situation.
„Du geile Sau. Davon hast du in unseren Chats nichts erzählt. Das ist jetzt eine Überraschung für mich!“ feuere ich sie an. Dieses Spiel üben wir einige Minuten aus, bis ich mir sicher bin, dass ich mich nicht mehr zurückhalten könnte und abspritzen würde, wenn ich dies nicht stoppe. Du protestierst zwar, aber ich ziehe meinen Schwanz aus dir heraus und ersetze ihn dann wieder durch den Knebel. Ich muss mich jetzt erst einmal wieder etwas beruhigen und krabbele wieder zurück hinter dich.
Der Anblick ist weiterhin sehr geil, wenn auch beide Löcher etwas geschlossener sind, als noch 10 min zuvor. Deshalb ziehe ich meinen 8cm Plug aus meinem Arsch, um ihn dir in dein Arschloch zu stecken, was erstaunlicherweise nur wenig Druck erfordert. Mein gieriges Arschloch stopfe ich statt dessen mit deinem 6er Plug, was mir allerdings wenig Stimulation bereitet. Für deine Votze habe ich mir inzwischen etwas anderes überlegt. Ich nehme mir aus meinen mitgebrachten Spielsachen 8 Wäscheklammer und klemme dir an jede Schamlippe jeweils 4 an.
Dann nehme ich ein dünnes Seil und führe es durch die Löcher an den Griffenden der Klammern, die ich zu Hause mühevoll mit einem Bohrer vorbereitet habe. Somit kann ich die Klammern nach außen ziehen und verknote das Seil um dein Bein, jeweils links und rechts separat mit einem Seil. Jetzt steht dein Votzenloch schön auf und der immer noch recht stark geschwollene Kitzler steht deutlich heraus. Du spürst den Zug an Deinen Schamlippen, es ist ein ganz leichter Schmerz, aber es überwiegt das geile Gefühl, dass dein Loch jetzt offen steht.
Plötzlich hörst Du ein Summen und dir schwant, was jetzt kommen wird. Du hast dich inzwischen wieder genug beruhigt, so dass du nicht mehr reizüberflutet bist und ich beginne mit der direkten Stimulation deines Kitzlers. Ich halte den kleinen Vibrator aus unterschiedlichsten Winkeln daran, mal mit mehr, mal mit weniger Druck und ich variiere die Vibrationsgeschwindigkeit. Mal ist es ein schnelles Summen, mal ein dunkles Brummen. Es dauert nicht lange und du beginnst erneut zu stöhnen und deinen Unterkörper hin- und herzubewegen.
Ich greife jetzt zusätzlich seitlich mit einer Hand an dir vorbei und bearbeite eine Brustwarze mit 2 Fingern. „Na, das macht’s nicht leichter, oder?“ kommentiere ich amüsiert. Bei der ersten Berührung stöhnst du laut auf und versuchst erneut, mir durch deinen Knebel etwas mitzuteilen, es bleibt allerdings unverständlich. Man kann aber erahnen, dass du dich bei Zeiten rächen möchtest und die Gelegenheit wird dir auch bald gegeben. Aber erst bis du noch die Gefesselte und somit schiebe ich den Vibrator zwischen Kissen und Unterleib, so dass er aber noch weiterhin deinen Kitzler berührt, stecke dir meinen Schwanz in deine Votze und wechsele jetzt mit meinen Händen die Seite, so dass deine andere Brustwarze ja nicht zu kurz kommt.
Wie ich es mir dachte, dauerte es trotz der intensiven Stimulation jetzt länger, dich zum zweiten Orgasmus zu bringen. Ich ficke dich mit meinem Schwanz, der Vibrator summt unermütlich vor sich hin und wechselweise bearbeite ich deine Nippel. Mal reibe ich sie, mal ziehe ich an ihnen, wobei ich mich wundere, wie stark ich daran ziehen kann, ohne einen Widerstand von dir angezeigt zu bekommen. Du scheinst hier sehr belastbar zu sein. Genauso, wie du in unseren Chats nie etwas davon gesagt hattest, dass du Deep-Throat kannst, hattest du auch hiervon nichts erwähnt.
So können wir dieses Spiel fast 15 min spielen, bis du zum zweiten Mal abspritzt. Auch dieses Mal kannst du deine Pisse nicht halten, wobei es diesmal nur für zwei, drei kurze Spritzer reicht. Und auch dieses Mal will ich diesen geilen Cocktail genießen. Da ich jetzt aber unsere Rollen wechseln will, um jetzt von dir benutzt zu werden, löse ich deine Armfesseln, so dass du dich aufrecht hinknien kannst. Ich werfe hastig die Kissen vom Bett und lege mich unter dich, so dass du dich auf mein Gesicht setzen kannst.
Genussvoll, ja fast dankbar senkst du deinen Unterleib, als ob du dich für die beiden Orgasmen bedanken möchtest, auf mein Gesicht. Der Analplug drückt auf meinen Nasenrücken und meine Stirn, während meine Zunge dank der Klammern tief in deine Votze eintauchen kann. Fast im gleichen Moment spüre ich einen warmen Strahl in meinem Mund. Du schaffst es immer noch, etwas aus deiner Blase zu holen und so trinke ich genüsslich den letzten Rest deiner Pisse, spreize dabei meine Beine weit, auf die du aus dieser Position eine gute Sicht hast.
Du beugst dich vornüber und spüre, wie du mir einen Schlag auf meine Eier versetzt. Er ist gerade so hart, dass es nicht einfach nur weh tut. Allerdings verschlucke ich mich dabei und pruste deine Pisse aus mir heraus, was zu einer noch größeren Schmiererei zwischen deinem Unterleib und meinem Gesicht führt. Am Rande kriege ich mit, wie du den Knebel aus deinem Mund nimmst und auch die Fesseln an deinen Beinen löst. Diese befestigst du dann direkt an meinen Händen, so dass diese weit von mir weg an den Ecken des Bettes fixiert sind und das Spiel der getauschten Rollen beginnt.
Ich spüre, wie du dich in der 69er Position auf mich legst, meinen Schwanz wieder tief in deine Kehle saugst, während du meine Eier umfasst und sie lang ziehst. In dieser Position kannst du den Analplug aus dir herausdrücken. Er flutscht über meinen Kopf hinweg und durch eine Krümmung in deinem Unterleib präsentierst du mir jetzt deinen weit geöffneten Hintereingang vor meinem Mund und ich nehme die Einladung nur zu gerne an und lecke Dein Arschloch.
Ich stecke die Zunge hinein, umschließe deinen Anus mit meinem Mund um daran zu saugen. Es schmeckt ein wenig nach deiner Pisse, hauptsächlich schmecke ich das süßliche Gleitgel. Ich hätte so gerne weitergeleckt und mich von dir blasen lasse, aber plötzlich erhebst du dich. Du schaust von oben auf mich herab und du weißt, dass ich dies liebe, ich habe es dir in unseren Chats häufig genug gesagt. „Na, was glaubst du, was jetzt passiert, du kleine Sau?“, höre ich dich sagen, während du nach meinem rechten Bein greifst um es hoch Richtung meiner rechten Hand zu beugen.
Du befestigst eine Manschette an meinem Knöchel und bindest diese dann mit einem ca. 80 cm langen Abstand an die Fessel meiner rechten Hand. Genauso verfährst du mit meinem linken Bein und nun liege ich vor dir, Arme und Beine weit gespreizt, die Beine in der Luft links und rechts schräg etwas vor und deutlich neben meinem Kopf und mein Rücken berührt nur noch mit der Brustwirbelsäule die Matratze. Ich muss zugeben, dass mein Unterleib noch viel schutzloser deinem Zugriff ausgesetzt ist, als es zuvor umgekehrt bei dir Fall gewesen war.
„Was fällt dir eigentlich ein, mein armes Loch so zu malträtieren und aufzureißen?“, herrschst du mich unter einem gleichzeitig genussvollen Grinsen an. „6cm waren bis gerade eben mein Maximum und jetzt schau dir diesen Krater an. “ Mit diesen Worten stellst du dich über meinen Kopf, gehst in die Hocke und ich schaue in deine Löcher, vor allem das wirklich sehr weit geöffnete Arschloch. „Na, gefällt dir dieser Anblick? Das ist dein Werk. Aber jetzt kannst du dir vorstellen, wie ich mich gleich deinem Arschloch widmen werde.
Jetzt wirst DU leiden!“, sagst du, diesmal aber weniger mit einem genüsslichen, eher mit einem sadistisch, ja fast diabolischen Lächeln. Gleichzeitig stopfst du mir den Knebel in den Mund, so dass ich gar nicht mehr die Chance bekomme, etwas zu erwidern. Du nimmst die Tube Gleitgel vom Kopfende mit, als du dich hinter mich hockst, ab der Mitte der Matratze bis zum Fußende ist durch meine Fesselungsposition jetzt reichlich Platz. „Ein 6cm Plug? Das meinst du reicht für dein Loch, während ich den 8er tragen musste? Du kleine Drecksau wirst dir noch wünschen, mich in der letzten Stunde nicht so hart rangenommen zu haben“, verhöhnst du mich.
Jetzt werde ich etwas unsicher. Wir hatten zwar über unsere Neigung und vor allem auch über unsere Grenzen in unzähligen Chatsitzungen gesprochen, aber dein jetziges Auftreten ist schon sehr dominant. Sollte ich mich in dir vertan haben? Ich habe zwar überhaupt nichts dagegen, benutzt zu werden und auch leichte Schmerzen halte ich problemlos aus bzw. in richtiger Dosierung empfinde ich sie als luststeigernd, aber die jetzige Situation gibt mir keinerlei Möglichkeiten, mich zu wehren oder mich jeglicher Aktion deinerseits zu entziehen.
Jetzt bin ich hilf- und wehrlos ausgeliefert und muss vertrauen. So kann ich beobachten, wie du mir den Plug herausziehst und jetzt deinerseits reichlich Gleitgel um mein Loch verteilst. Sofort beginnst du, dies erst an deinen Händen und dann in mir zu verteilen. Du drängst zwar recht schnell mit vielen Fingern in mich vor, ich spüre aber, dass du dabei mit Vorsicht agierst, was mich doch etwas beruhigt. Nichts desto trotz verschwindet relativ schnell eine komplette Hand von dir in mir.
Du fistest mich nach nicht einmal einer Minute! „Na, das gefällt dir, mein kleiner Fistsklave?! Spürst du, wie ich in dir eine Faust balle?“ Mit diesen Worten packst du mit der anderen Hand meinen Schwanz, um ihn gleichzeitig zu wichsen. Ich kann deine Wichsbewegungen gut beobachten, ist mein Schwanz doch nur ca. 50 cm vor meinem Gesicht. „Wenn du jetzt abspritzt, landet die ganze Soße in deinem Gesicht!“, grinst du mich mit weit geöffneten und fordernden Augen an und wichst noch schneller, während du die Faust immer wieder komplett aus mir herausziehst, um sie aber sofort wieder in mir zu versenken.
„Keine Sorge, meine kleine Analschlampe. So schnell werde ich dich nicht erlösen. “, sagst du und hörst direkt mit dem Wichsen auf. Innerlich atme ich auf, denn es hätte wahrscheinlich nur noch wenige Sekunden gedauert und du hättest mich abgemolken. Ob du das irgendwie geahnt hast? Du setzt dich auf deine Fersen und beginnst nun in aller Ruhe mit beiden Händen mein Arschloch zu bearbeiten. Ich kann nicht immer alles genau erkennen, aber es fühlt sich bald so an, als ob eine komplette Hand und mehrere Finger der anderen Hand in mir stecken würden.
„Wenn du mich von 6 auf 8 cm aufdehnst, dann darf ich dich auch um 2 cm steigern, womit wir bei 10 für dich wären. Da werden ja wohl meine beiden Hände in dir Platz finden!“, sagst du und fistest mich jetzt wechselweise mit der linken und der rechten Hand, während aber immer die Hälfte der anderen Hand in mir verbleibt. Dieses Spiel geht über ca. 10 Minuten so und ich spüre, dass der anfänglich doch sehr unangenehme Zug auf meinem Loch nachlässt.
Ich stöhne in den Knebel, schließe teilweise die Augen, als ich sehe, wie mein Schwanz vor Geilheit reichlich Precum aus sich tropfen lässt, was dir aus deiner Blickposition entgeht. Meine Brust ist schon ziemlich nass, so viel hast du schon aus mir herausgemolken, als es dir endlich auffällt. „Na schau mal, da scheint einem ja die Behandlung zu gefallen!“, lachst du mich aus. Plötzlich erhebst du dich auf deine Knie und sagst: „So, ich denke, du bist soweit.
Jetzt kommt der Doppelfist. “ Mit diesen Worten schiebst du deine zweite Hand an der Hand vorbei, die bereits in mir steckt und diesmal bin ich derjenige, der erstaunt feststellt, dass dieses Manöver fast problemlos gelingt. Du drückst mit deinen Oberschenkeln meinen Rücken etwas mehr in Richtung meines Kopfes, so dass ich etwas besser erkennen kann, dass tatsächlich deine beiden Hände komplett in mir verschwunden sind. „Na, gefällt dir das? Jetzt ist das alte Verhältnis unserer beiden Arschlöcher wieder hergestellt und du bist der Ausgeleihertere!“, grinst du mich triumphierend an.
Dabei drückst du absichtlich von innen gegen meine Blase, so dass ich mir zwangsläufig selber stoßweise in Gesicht pisse. Mit breitem Grinsen beugst du dich vor, saugst meinen nur noch halbsteifen Schwanz in deinen Mund, um dir selber auch etwas von meinem Natursekt in den Rachen zu pumpen. Gleichzeitig beginnst du ihn kräftig zu saugen, bearbeitest meine Eichel mit deiner Zunge und diese Behandlung ist nach wenigen Minuten letztendlich zu viel für mich, so dass ich tief grunzend in dein Fickmaul abspritze.
Du schaust mir dabei in die Augen und es ist zu erkennen, dass du das auch genau so geplant hattest. Nachdem mein Schwanz ca. 10 bis 12 mal gepumpt hat, lässt Du ihn aus deinem Mund gleiten und ziehst erst die eine, dann die andere Hand aus meinem Arschloch. Mir kommt es so vor, als ob du noch einen weiteren Plan hast, denn du handelst recht schnell und es wirkt zielgerichtet, als du behände meine Fußfesseln löst, so dass ich mich ausgestreckt hinlegen und entspannen kann.
Zuerst dachte ich, du wolltest mir schnell Erleichterung aus dieser doch recht unbequemen Position verschaffen. Jetzt entfernst du auch meinen Knebel, beugst dich über mich, presst deine Lippen auf meine, schiebst mir deine Zunge tief in meinen Mund und damit fließt auch mein Sperma in meinen Rachen. Du kleine Drecksau hast nichts geschluckt, hattest nur diese Demütigung im Sinn und nicht meine Entspannung, aber die Situation macht mich erstaunlicherweise direkt wieder geil und so küssen wir einen langen und heftigen Zungenkuss.
„Na, wie schmeckt dir dein Saft, mein kleiner Schlucksklave. Etwas zum Nachspülen gefällig?!“, fragst du und mit diesen Worten setzt du dich auf mein Gesicht und nach ein paar Sekunden spendierst du mir wieder deine Pisse. Du drückst deine Votze kräftig auf meinen Mund, so dass meine Nase gegen, ja quasi in dein Arschloch gedrückt wird. Ich bekomme für einen kurzen Moment keine Luft und bin verzweifelt bemüht, deine Pisse zu trinken. Sie hat nicht viel Geschmack, du scheinst vor meiner Ankunft reichlich getrunken zu haben, vermutlich mit Absicht, da wir über diesen Fetisch häufig gechattet hatten.
„So, das war aber erst ein Orgasmus. Der Fairness halber, damit es ausgeglichen ist, bist du nochmal dran, bevor ich dich aus den Fesseln erlösen werde. Wie hättest du es denn gerne?“, fragst du. Mich beschleicht aber sofort das Gefühl, dass dies nur rhetorischer Natur ist und ich wohl kein Mitspracherecht haben werde. Außer einem: „Äh,…“, kommt mir daher auch nichts über die Lippen, während du kurz aus dem Raum verschwindest. Als du zurück kommst, hast du ein größeres Kästchen in der Hand und ich überlege krampfhaft, über was wir denn noch so alles gechattet hatten.
Du greifst meinen Gedanken aber vor und sagst: „Du warst doch immer so begeistert von 2 Dingen, die ich jetzt kombinieren werde. “ Mit diesen Worten steckst du mir erst einmal den Knebel wieder in den Mund und fährst fort: „Zum einen hast du mir von einer Beziehung erzählt, in der du deine Partnerin häufiger bereits gefesselt erwartest hast und hättest dir so manches mal gewünscht, dass sie dich durch Einsatz ein oder mehrerer Vibratoren zwar reizt, dich dann aber für längere Zeit alleine deinem Schicksal mit diesem Spielzeug überlässt.
So passiert ist es wohl nur ein einziges Mal. Zum anderen warst du doch immer so begeistert von diesen Elektro-Torture-Videos. Deine Videofavoriten sind ja voll davon. Nun, genau das werde ich jetzt kombinieren. Und da du von der Phantasie, auch einmal Harnröhrendilatatoren auszuprobieren, berichtet hast, werde ich das kombinieren. “Mit großen, ja geweiteten Augen, die einen gewissen Schrecken in sich tragen, beobachte ich dein weiteres Vorgehen. Trotz der Erwartung, dass ich dich vielleicht falsch eingeschätzt haben könnte und du sadistischer bist, als ich es ertragen könnte, steht mein Schwanz, ein bisschen zu meiner Verwunderung, komplett steif empor.
Du bindest mir zuerst die Eier mit einer entsprechenden Manschette stramm ab, anschließend wird um Schwanz und Eier nochmals ein Lederring mit Druckknöpfen gespannt, so dass die Adern noch deutlicher hervorstehen und sich meine Eier auch schon dunkler verfärben. Dann ziehst du einen, zu meiner Erleichterung recht dünnen Dilatator aus dem Kästchen, säuberst ihn nochmals kurz, um ihn mir dann Stück für Stück in die Harnröhre zu schieben. Er ist aus Edelstahl und ich schätze ca.
3 bis 4 mm dick. Die Premiere fällt für mich nur in den ersten paar Sekunden unangenehm aus, nachdem der Stab so ca. 2 cm in meiner Harnröhre steckt und im Anschluss tiefer und tiefer eindringt, empfinde ich diesen leichten Druck in meinem Schwanz als antörnend. „Na, wie gefällt dir das. Geil, oder?“, fragst du mich und während ich etwas zögerlich mit dem Kopf nicke, wichst du kurz meinen Schwanz, grinst mich dabei an und ich sehe, wie deine Nippel steil empor stehen.
Offensichtlich gefällt dir deine Rolle und dein Tun. Jetzt holst du die 4 Kabel aus der Box und das erste wird an diesen Stab geklemmt. Dann kommt ein ebenso gigantischer Plug, wie der, den ich zu Beginn unserer Saison trug, zum Vorschein. Dieser ist aber aus Edelstahl und hat am unteren Ende einen Anschlusskontakt. Du verteilst ein wenig Gel darauf, im Anschluss auch an meinem Arschloch, führst mir schnell mehrere Finger ein und da mein Loch noch immer ziemlich weit geöffnet ist, steckt nach nur wenigen Sekunden deine ganze Hand in mir.
„Na schau mal, da hat sich das Dehnen vorhin doch richtig gelohnt. “, lachst du. Der Druck in meiner Harnröhre und jetzt der Druck in meinem Arsch lassen mich langanhaltend Stöhnen. So schnell, wie du mich gefistet hast, tauschst du deine Hand gegen den Plug und befestigst auch an ihm ein Kabel. Danach klebst du mir noch links und rechts knapp neben meine Eier auf die Innenseite meiner Oberschenkel zwei kleine Pads, an die du die restlichen beiden Kabel befestigst.
„Ich habe vor kurzem mit einem Typen gechattet und der meinte, dass er nach langem Rumprobieren rausgefunden hätte, dass dies, zu mindestens für ihn, die geilste Kombi bei der Platzierung der Elektroden wäre. Mal schauen, ob du seine Meinung teilen wirst. “, erklärst du kurz, weiterhin von einem zweideutigen Lächeln begleitet. „Jetzt will ich aber erst noch deine Füße wieder fesseln, bevor der Spaß losgeht. Mal sehen, wer von uns beiden den größeren Spaß hat.“, sagst du und schon klinken die Schellen am unteren Bettende ein, so dass ich wie ein großes X auf dem Bett liege. So gefesselt, geknebelt und ausstaffiert muss ich ein geiles Bild abgeben, denn du kniest jetzt zwischen meinen Beinen und wichst dir genüsslich die Votze und betrachtest dein Werk. „Ach, eigentlich ist es ja viel zu schade, dich alleine zu lassen. Du gibst so eine herrliche Wichsvorlage ab. Aber versprochen ist versprochen.“, hauchst du und man merkt, wie dich die Situation antörnt, denn deine Stimme ist durch das schwerere Atmen nicht mehr so fest. Du schüttelst dich, stoppst dein Wichsen und steckst die 4 Kabel nun in die kleine schwarze Box, den Controller. „Der Typ meinte, für den Anfang soll ich Programm 2 wählen und mit der Intensität höchstens auf 4 gehen. Ich denke, auch wenn du noch keine Erfahrungen mit Elektrostimulation hast, bist du Manns genug, um 5 auszuhalten, oder?“, grinst du mich frech an und schaltest das Gerät ein.
Ich weiß nicht, wie die Staffelung ist, ob die höchste Stufe 6, 10 oder 20 ist und habe daher keine Ahnung, welche Bedeutung diese Empfehlung und die angekündigte Überschreitung meiner geilen Herrin hat. Ich hebe den Kopf nur von der Matratze, starre hinunter zwischen meine Beine und sehe, wie du den Drehknopf langsam immer weiter drehst. Zuerst habe ich nichts gespürt, dann allmählich spüre ich ein dezentes Kribbeln. Als dies etwas stärker wird, erkenne ich auch, was dieses Programm 2 bedeutet.
Es wechselt zwischen den Elektroden hin und her, mal kribbeln nur meine Eier, mal zuckt mein Arschloch unwillkürlich, mal tut dies mein Schwanz. Selten ist der Strom an allen Stellen gleichzeitig, was natürlich am intensivsten ist. „Na, du kommst mir aber noch entspannt vor. Wir sind schon bei 3. Empfiehlst du dich etwas für Stufe 6, hä?!“, feixt du mich an und drehst weiter. Jetzt erkenne ich noch eine weitere Komponente im Programm. Es wechselt nicht nur die Elektroden, sondern auch die Intensität.
Mal plötzlich, mal allmählich. Ich denke so bei mir, dass sich da jemand wohl richtig Mühe gegeben hat beim Programmieren, als ich dich höre: „Na sag‘ mal, du kommst mir ja immer noch entspannt vor und wir sind schon knapp über 5. Ein belastbarer Sklave bist du. Mal sehen, wo deine Grenzen sind?!“ Mit diesen Worten spüre ich, wie der Strom deutlich stärker wird, du scheinst kräftiger gedreht zu haben und jetzt schmerzt es auch sehr unangenehm, so dass ich einen, wenn auch nicht sehr intensiven Schmerzensschrei in meinen Knebel brülle.
„Na endlich kriegt man hier mal eine Rückmeldung. 8 ist dann wohl doch noch zu viel für dich, bist halt kein schmerzgeiler Sklave. Aber ich denke, bei 6 finden wir einen guten Kompromiss!“, höre ich deine Worte, die sich mehr nach einem Selbstgespräch anhören. Bei der Reduktion auf diesen Wert 6 stelle ich nach ca. 1 Minute fest, dass es nur kurze Momente gibt, die schmerzhaft sind und wie ich bei mir denke, dass ich die wohl auch gut aushalten kann, höre ich schon deinen Kommentar: „Jetzt scheinst du wieder in den Genussmodus zurückgefunden zu haben.
Auf jeden Fall sehe ich keine Signale, dass es dir weh tut. Dann stelle ich jetzt auf 6,5 und lasse dich für 30 min alleine. “Mit der Erhöhung auf 6,5 wird es für mich unangenehmer und bei der Vorstellung, jetzt eine halbe Stunde gefoltert zu werden, steht mir der Schweiß auf der Stirn. Ich höre noch, wie du beim Gehen sagst: „Ach, sie zu, dass du nicht abspritzt. Das Vergnügen behalte ich mir vor.
Solltest du dich nicht beherrschen können, wirst du heute halt 3 Orgasmen haben müssen, wie qualvoll der Dritte dann auch für dich sein wird!“ Und klack, ist die Tür hinter dir zu! Wow, was für eine Ansage! Ich hätte ihr vielleicht nicht verraten sollen, dass ich diese Bestimmtheit in der ehemaligen Beziehung mit einer meiner Partnerinnen vermisst hatte. Genauso, wie ich ihr vielleicht nicht hätte verraten sollen, dass ich nach einem Orgasmus eigentlich nicht mehr geil bin und auch sehr lange brauche, um dahin zurück zu finden.
Sie signalisiert mir jetzt, dass ihr dies egal ist und so paradox es ist, so macht mich diese Situation doch nur um so geiler. Aber erstmal besteht die Aufgabe darin, dass ich mich mit den Stromimpulsen, dem Ziehen, Kribbeln, Zucken, kurzen Krampfen arrangiere. Durch die Stufe 6,5 ist alles ziemlich intensiv, zu ca. ¾ ist es eigentlich geil, wenn da nicht dieses verbleibende ¼ wäre. Immer wieder winde ich mich in meiner Fesselung, manchmal vor Lust, manchmal vor Schmerz und ich bemerke erst gar nicht, wie ich dies auch durch entsprechendes Stöhnen zum Ausdruck bringe.
Erst, als ich schon etwas lauter dabei werde, fällt es mir auf. Wie ich mal wieder auf meinen Schwanz schaue, sehe ich, dass mehrere klare Schleimfäden von meiner Eichel herunterhängen und sich auf meinem Bauch schon ein größerer Fleck von Precum gebildet hat. Mein restlicher Körper ist leicht schweißnass, so anstrengend ist die Behandlung. In einer meiner Stöhnpausen höre ich durch die Tür plötzlich deutliches Stöhnen. „Die kleine Sau hat die Frechheit, sich Nebenan zu vergnügen, während ich hier schwitze.“, denke ich bei mir, muss mich aber direkt wieder kurz aufbäumen, da der Schmerz vom inneren meines Arschlochs bis in meine Schwanzspitze zieht, um dann pulsend abzuebben. So ziehen sich die Minuten hin und ich verliere das Zeitgefühl, liege teilweise mit geschlossenen Augen da und da ich inzwischen den Programmablauf kenne, weiß ich, wann die schmerzhaften Abschnitte kommen. Nachdem ich das Programm, was vermutlich wohl ca. eine Minute läuft wenigstens 20x durchstanden habe, fällt mir auf, dass ich den Schmerz anfange, nicht mehr als so intensiv zu empfinden, was mich erleichtert, aber auch die geilen Phasen sind weniger stimulierend.
„Ob die Batterien nachlassen?“, denke ich so bei mir, aber dann kommt mir ein anderer Gedanke. „Oh Gott, ich gewöhne mich an den Schmerz!“, erschrecke ich mich selbst. In dem Moment öffnet sich die Tür und ich werde jäh aus meinen Gedanken gerissen. „Na du Sau, man hört ja fast nichts mehr von dir?“, grinst du mich an. Ich schaue von unten an dir hoch, sehe deine steil abstehenden und deutlich geröteten Nippel, aber auch deine Votze ist nicht minder gerötet und vor allem völlig verschleimt.
„Eine geile Wichsvorlage bist Du!“, verrätst du mir und du deutest mit einer Hand Richtung Fußende. Ich folge diesem Hinweis und nach ein paar Sekunden erkenne ich dort eine Webcam. Sofort wird mir klar, dass du dir im Nebenraum zu meinen Qualen einen abgewichst hast. Diese Erkenntnis, dein geiler Anblick so dominant über mir zu stehen und vor allem die Tatsache, dass du nochmal eben an dem Knopf gedreht hast, sind zu viel für mich und unter lautem Grunzen und aufbäumen, so dass fast nur noch meine Fersen und meine Schultern die Matratze berühren, pumpe ich meinen Orgasmus aus mir heraus.
Durch den Dilatator gebremst, fließt es aber mehr, als dass ich spritze und durch mein Aufbäumen läuft mein Sperma über meinen Bauch und meine Brust Richtung Hals. „Och!“, lachst Du, „willst Du schon wieder deinen Saft schlucken?“ Du wischst über meinen Körper, um deine Finger mit meinem Saft zu benetzen und steckst sie mir dann neben meinem Knebel in die Mundwinkel. „Na dann schluck schön. Vielleicht macht es dich ja genauso schnell wieder geil, wie vorhin.
Du erinnerst dich ja, dass ich dir zu Anfang gesagt habe, dass ich dich zum Orgasmus bringen will und nicht dieses Gerät. Tja, Pech gehabt. Oder Glück. Je nachdem, auf jeden Fall gibt’s jetzt Orgasmus Nummer 3. Na ja, fairerweise muss ich sagen, dass ich ja vorhin nebenan auch meinen dritten Orgasmus gehabt habe. Du hast aber auch eine zu geile Show geliefert!“ Schwer atmend und kurz vor der Hyperventilation stehend, habe ich quasi nur die Hälfte mitgekriegt, was um mich herum geschah und gesagt wurde und als ich noch immer schwer atmend wieder zu mir finde, sitzt du schon wieder zwischen meinen Beinen, du hast die Kabel schon entfernt und nach und nach befreist du mich auch von den restlichen Utensilien.
Der Dilatator gleitet, gut geschmiert durch mein Sperma, fast schon von alleine aus mir heraus und auch der Plug findet problemlos, nur durch einen leichten Zug deinerseits den Weg aus meinem Körper. Du räumst die Sachen schnell zur Seite und dann höre ich dich sagen: „So, der Rest bleibt aber, wo er ist. Du bleibst gefesselt und geknebelt und auch dein Schwanz und deine Eier bleiben verschnürt. Ich will dir verraten, was jetzt noch passiert.
Ich werde dich jetzt schön wichsen, vielleicht auch ein bisschen blasen und kurz bevor du dann zum dritten Mal kommst, stecke ich mir deinen Schwanz in meine Votze, damit du in mich abspritzt. Im Anschluss hocke ich mich über dein Gesicht, entferne dir deinen Knebel und du wirst mich sauber lecken. Du hast mir erzählt, dass dies eine deiner Phantasien ist, die dir noch nie erfüllt worden sind. Heute ist es soweit. Freu‘ Dich!“ Mit diesen Worten beginnst du dein Werk.
Durch die Abschnürung ist mein Schwanz nur halbsteif geworden, es dauert aber recht lange, bis er wieder wirklich prall wird. Mein eigenes Sperma vom zweiten Orgasmus dient als Gleitgel und hiervon steigt mir ein penetranter Geruch in die Nase, der meine Geilheit erneut aufleben lässt. Du entpuppst dich als äußerst geschickte Wichserin, es ist öffentlich nicht dein erster Handjob, den du verabreichst und du bist so geübt, dass du mehrfach kurz vor dem Orgasmus aufhörst und mir grinsend mitteilst: „Nicht so schnell!“ Nach schätzungsweise quälend langen ca.
20 min ist es dann so weit, dass du aufspringst, dich auf mein Becken setzt, um mich dann heftig zu reiten. Dabei knetest du dir deine Titten und grinst: „Na, gefällt dir der Anblick. Lass mich jetzt deine Wichsvorlage sein. “ Dabei steckst du geil deine Zunge heraus, schaust mir fordernd in die Augen und feuerst mich anschließend an: „Los, spritz ab du Sau!“ Und ein drittes Mal hast du Erfolg und ich spritze tief in deine Votze.
Noch während ich pumpe, entfernst du meinen Knebel, rutschst dann mit deinem Becken über mein Gesicht und ich sehe deine völlig verschmierte Votze ca. 10 cm vor meinen Augen. Du greifst mir in die Haare, ziehst hart meinen Kopf hoch und herrschst mich an: „Und jetzt leck, du Sau und wehe, ich bin gleich nicht sauber!“ Dies scheint dich selber geil zu machen und ich befürchte, du willst jetzt auch noch deinen vierten Orgasmus, aber nach ungefähr einer Minute setzt du dich auf meine Brust, so dass ich nochmal freien Blick auf deine beiden Löcher habe, strahlst mich von oben herab an und sagst: „Na, das war doch mal ein geiles Date!“.
Kategorie(n): Analsex, Heterosex, Oralsex
Schlagwörter: Ficken, Ficktreffen, Geiler Fick, Hardcore, Harter Fick, Hemmungslos, Ohne Scham, Sperma
Bewerte diese Sexgeschichte
Diese Sexgeschichte wurde 6.053 gelesen.