Es war im Juli 2018. Ich ging durch die Fußgängerzone und plötzlich sah ich sie… Jenny. Meine Ex von 2013. Mittlerweile 29 Jahre alt, 1,55cm, 55kg, lange blonde Haare und E-Titten. Sie stand an einem Kleiderständer eines Kaufhauses und schaute sich die Waren an. Ich stellte mich neben sie und sagte „Hallo.“ Jenny dreht sich zu mir um. „Andreas??“ “Ja. Kennst mich ja doch noch.“ Wir kamen ins Gespräch und beschlossen in ein nahes Café zu gehen.
Dort unterhielten wir uns. Über dies und das. Über meine Ehe samt Scheidung, ihre aktuelle Beziehung (die kurz vor dem Ende stand). Sie fragte mich, ob ich immer noch in meiner alten Wohnung wohnen würde. Ich nickte nur. Darauf grinste sie nur und fragte, ob sie sich die Wohnung nochmal anschauen dürfte. Ich sagte ja und wir gingen in meine Wohnung. Da Jenny lange bei mir gewohnt hatte, kannte sie sich gut aus. Sie ging direkt durch die Wohnung und schaute sich um.
„Sag mal, sind das Deine Zigarren?“ rief sie plötzlich. Ich sagte ja und sie platzte heraus: „Seit wann rauchst Du? Ich musste damals immer auf den Balkon zum rauchen.“ Ich erklärte ihr, dass bei Vertragsabschlüssen in meiner Brache gern mal ne Zigarre geraucht wird und ich mich da angepasst habe. Zuhause rauche ich eigentlich nie, nur nach gutem Sex mit einer geilen Frau. Ich grinste frech. Sie grinste nur zurück und nahm eine Zigarre aus dem Humidor.
Ich schaute sie an und bekam „Für später“ zur Antwort. Jenny nahm mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Sie fiel mir um den Hals und plötzlich hatte ich ihre Zunge im Mund. Wir züngelten heiß und meine Hand wanderte unter ihr Shirt. Ich massierte ihre herrlichen Titten der Größe E. Ihre Hände öffneten geschickt meine Hose und umfassten meinen Schwanz. Der wuchs und wuchs und Jenny wichste gekonnt meine Latte zur vollen Pracht.
Sie löste sich von meinem Mund, grinste und küsste meine Hals. Meine Brust, meinen Bauchnabel…. bis sich ihre vollen warmen Lippen um meine Eichel schlossen…. Ich schaute nach unten und sie zu mir auf. Mit dem treue Hundeblick, der den Schwanz noch etwas wachsen lässt. Kurz vor meinem Abgang stoppte sie, stand auf und legte sich aufs Bett. Ihren Minirock zog sie hoch und den String zur Seite. Ich kniete mich vor das Bett und fing an sie zu lecken.
Ihr Kitzler wurde intensiv mit der Zunge bearbeitet. Jenny begann zu stöhnen. Das war das Zeichen für mich mit den Fingern ihren Hot-Spot zu bearbeiten. Also Finger schnell an ihrem Fotzenschleim nass gemacht und in ihre Möse rein. Das Saugen und Lecken am Kitzler und die Fingerarbeit in ihr, ließen sie immer heftiger und lauter stöhnen. Plötzlich bäumte sie sich auf und schrie ihren Orgasmus raus. Ein Schwall ihrer Säfte floss mir entgegen und hinterließ einen Fleck auf dem Bettlaken.
Jenny atmete heftig. Daher bekam sie die Zeit die sie brauchte. Sie schaute mich an und sagte nur „Fick mich“. Ich stand auf, kam zu ihr aufs Bett und zwischen ihre Schenkel. Mein voll aufgerichteter Schwanz wippte vor ihre Muschi und ich hörte nur noch von ihr „Steck ihn endlich rein!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schwanz angesetzt und ihn in einem Ruck bis zum Anschlag versenkt. Jenny schrie vor Geilheit auf. Ich fing direkt an in sie rein zu hacken.
Schnell, heftig und tief. Ihr gefiel es, sie brauchte es. Das Stöhnen und Quieken war eindeutig. Nach ein paar Minuten zog ich ihn raus und sagte nur „Bück Dich!“ Jenny grinste nur, drehte sich um und präsentierte mir ihren geilen Hintern. Ich lochte dann wieder in ihre Möse ein und begann sie weiter zu vögeln. Ich gab ihr einen kleinen Klaps auf die rechte Arschbacke, was sie mit einem Stöhnen wohlwollend quittierte. Jenny hielt nun jeden Stoß dagegen, stöhnte heftiger.
Auch ich merkte, wie meine Säfte langsam hochkamen. Plötzlich stöhnte Jenny auf, ihre Fotze fing an zu pulsieren und meinen Schwanz noch zusätzlich zu melken. Da war es auch bei mir vorbei und eine Ladung Sperma nach der anderen flutete ihre Möse. Ich sank auf ihren Rücken, packte ihre Titten. Nach dem Abklingen der Orgasmen ließen wir uns seitlich aufs Bett fallen und genossen noch das geile Gefühl der Nähe. Mein Schwanz steckte ja noch in ihr, wurde aber langsam kleiner und gab so den Weg für die geilen Säfte frei.
So entstand ein weiterer, viel größerer Fleck. Ich wurde durch einen Aufschrei von Jenny aufgeschreckt. „Schon so spät. Ich treffe mich gleich mit meinem Freund.“ Ich sagte nur, sie solle sich ruhig Zeit lassen und alles in Ruhe richten. Jenny grinste mich nur an und verschwand ins Bad. Nach einer sehr kurzen Zeit kam sie wieder heraus und sagte, dass sie leider los müsse. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie heiß und innig.
Jenny schaute mich an und sagte nur, dass es ihr leid täte, dass sie so schnell weg muss. Sie wollte eigentlich mit mir noch eine Zigarre rauchen. „Du kannst ja gerne wieder vorbei kommen.“ war meine Antwort, was sie zum Lachen brachte. „Wir werden sehen.“ war ihre Antwort und nach einem Kuss machte sie sich auf dem Weg zu ihrem Freund.
Kategorie(n): Heterosex, Masturbation, One Night Stand, Oralsex
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