Erotikgeschichten

Für jeden Geschmack kostenlose Erotikgeschichten

Ich bin im Urlaub fremdgegangen

Ich bin seit 23 Jahren mehr oder weniger glücklich verheiratet und habe in dieser Zeit meinen Mann nie betrogen. Ich flirte gerne und mag auch Männer, mag es, wenn ich Komplimente bekomme und genieße meine Wirkung auf Männer, aber ich habe es nie mit einem fremden Mann getrieben. Nicht in meiner Ehe.

Ich war in den letzten Jahren damit ausgelastet, meine zwei Kinder großzuziehen und jede Mutter weiß, wie viel Nerven und Zeit das kostet, da war einem nicht immer nach Sex.

Leider verstehen das die Männer nicht. Und ich glaube, dass mein Mann nicht sehr glücklich mit dieser Situation war und er sich Sex bei anderen Frauen geholt hat. Da sind die Kerle doch alle gleich. Und ja, mit den Jahren ist mein Verlangen nach Sex nicht mehr so ausgeprägt gewesen und meine Lust auf Sex war gleich null.

Mein Mann hat das sehr genervt, wenn ich ihn abgewiesen habe. Aber ich kann doch nicht einfach den Schalter umlegen und so tun, als hätte ich Lust auf Sex, wenn ich den nicht habe. Mein Mann wollte dann wenigstens Oralsex, aber darauf hatte ich überhaupt keine Lust, und ich habe auch ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn seinen Penis in den letzten Jahren nicht geblasen habe. Früher mochte ich das sehr, heute nicht mehr.

Die Kinder sind jetzt endlich erwachsen und ich habe endlich wieder etwas mehr Zeit für mich, meine Hobbys, meinen Freundinnen und auch meinem Mann.

Endlich muss ich nicht mehr jeden Morgen früh aufstehen und mich um den Haushalt kümmern. Meine kids studieren und leben in ihren eigenen Wohngemeinschaften. Herrlich.

Nun, es ist Zeit, dass ich euch mein Urlaubserlebnis erzähle, und ich hoffe, ihr seit nicht zu sehr schockiert von mir, dass ich so etwas gemacht habe…ich kann es mir selbst nicht erklären.

Vor 4 Wochen bin ich mit meinem Mann nach Kuba geflogen.

Wir hatten ein tolles Luxushotel auf Cayo Coco gebucht, eine herrliche Insel vor Kuba. Schon als wir am Flughafen Ciego de Avila ankamen, spürte ich das besondere Feeling von Kuba. Die Menschen waren fröhlich, lachten und waren sehr freundlich. Und die angenehmen warmen Temperaturen gingen mir sofort unter die Haut.

Karibik-Feeling pur. Endlich Urlaub ohne die Kinder, kein Stress, einfach nur erholen und mit meinem Mann schöne Tage verbringen, ich wußte, dass er besondere Erwartungen hatte und ich hoffte, ihn nicht zu sehr zu enttäuschen. Vielleicht würde ja die entspannte Atmosphäre und das warme Wetter die Lust zurückbringen.

Wir hatten uns sehr schnell akklimatisiert und an die Hitze gewöhnt. Gleich am ersten Abend hatten wir Sex und es war schön.

Am nächsten Tag haben wir einen kompletten Strandtag geplant. Wir hatten zwei Liegen direkt am Wasser und der Strand war kaum belegt, herrlich. Ich zog mein Bikini-Oberteil aus, damit meine Brüste endlich auch mal etwas Farbe bekommen würden. Leider sind meine Brüste viel zu groß und hängen auch schon mehr als mir das lieb ist, aber es war mir egal, was andere denken und das andere mich anstarren.

Natürlich bin ich mit meinen 48 Jahren nicht mehr die Jüngste, aber ich sehe immer noch sehr attraktiv aus und die Männer ( und Frauen) schauen mich nach wie vor intensiv an und versuchen mit mir zu flirten. Und manchmal genieße ich das auch. Hier im Urlaub erst recht.

„Soll ich dich eincremen?“, fragte mein Mann.

„Ja, unbedingt. Ich will mir nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand holen“, antwortete ich.

„ Und ich glaube, dass geht bei dieser Hitze sehr schnell.

Mein Mann holte die Creme aus der Tasche und tropfte die Creme auf meinen Rücken. Sanft massierte er die Sonnencreme ein und mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.

„Dreh dich um, ich creme dich auch vorne ein“, dabei drückte er meinen Körper zur Seite um.

„Lieber nicht, besser wenn ich das selbst mache“, sagte ich.

„Nein, ich möchte das machen, also stell dich nicht so an“, sagte er

Da ich nicht wollte, das er gleich wieder eingeschnappt ist und ich keinen Krach provozieren wollte, lies ich ihn gewähren. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und fühlte die Creme auf meine Haut tropfen. Ich zuckte etwas zusammen, weil sie kühl war, aber als die warmen Hände von meinem Mann sie verteilten, entspannte ich mich.

Er cremte zuerst meine Beine ein, seine Hände waren sanft und er glitt mit viel Gefühl über meine Haut. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Dann cremte er meinen Bauch ein und seine Hände wanderten wieder nach oben und packten meine Brüste. Ich zuckte zusammen.

„Bitte nicht, wir sind hier nicht alleine, die Leute können das doch sehen!“, meckerte ich.

„ Entspann dich, lass die Leute doch gucken.

Wir machen doch nichts Unanständiges, ich creme doch nur deine Haut ein“, sagte mein Mann.

„Ich will es aber nicht“, sagte ich

„ Dein Körper sagt aber was anderes“, grinste er. „Deine Nippel sind härter als Kruppstahl!“

„Aber nicht nur meine Nippel, wenn ich mich so richtig umsehe“,sagte ich. Ich wollte keinen Streit, also lies ich ihn weiter massieren. Natürlich sah ich, dass sein Schwanz schon hart war und er sich immer mehr aufgeilte.

Er setzte sich auf meinen Bauch und massierte meine Brüste.

„Du hast so geile Brüste, Schatz. Ich könnte den ganzen Tag an ihnen herumfummeln“.

„Das sagst du immer“.

„ Aber ich meine es auch so“, sagte er. „Ich bin total geil. Komm , lass uns aufs Zimmer gehen.

Wir sind im Urlaub!“

„Nein, ich will jetzt nicht“, erwiderte ich, wissend dass er gleich wieder eingeschnappt sein wird.“ Ich möchte jetzt in de Sonne liegen und mich entspannen und braun werden. Wir können heute Abend Sex haben“

„Komm schon, stell dich nicht so an“, erwiderte er. „ Wir müssen nicht immer nur Sex machen wenn es Abend ist , lass uns doch mal die Gewohnheit brechen. Jetzt.Hier!“

„Nein, ich will aber nicht.

Wir haben noch genug Zeit und müssen nicht gleich alles am ersten Tag machen“, sagte ich

„Dann eben nicht“, sagte er eingeschnappt. Er drehte sich von mir runter und ging ins Meer, um sich abzukühlen.

Der Tag ging schnell herum und mein Mann kühlte sich auch schnell wieder ab. Am Abend hatten wir schnellen Sex und alles war in Ordnung. Die nächsten Tage verliefen alle ähnlich: tagsüber faulenzen, baden und relaxen, abends gut Essen und Trinken.

Nach einer Woche kam es dann zum großen Streit. Wir hatten zuviel Alkohol getrunken und mein Mann wollte wieder Sex und hat mich ziemlich bedrängt. Ich habe ihn abgewiesen, weil ich keine Lust hatte.

„Ich kann es nicht mehr ertragen, dass du mich ständig abweist. Ich will endlich richtigen Sex“, blaffte er mich an.

„Wir hatten doch schon dreimal Sex im Urlaub, was willst du denn noch?“, antwortete ich.

„ Ich will endlich mal richtig Ficken, nicht diesen langweiligen Sex.

Versaute Wörter hören, geile Stellungen und das du mir meinen bläst“

„Rede nicht so, das widert mich an! Wenn dir unser Sex nicht gefällt, dann können wir es auch sein lassen“, antwortete ich.“ Ich bin keine Nutte“

„Ich wäre froh, du wärst manchmal eine im Bett. Lass dich doch mal gehen!“, antwortet mein Mann.

„Ich bin aber keine! Basta!“, fauchte ich zurück.

„Du frigide Kuh, ich habe so was von die Schnauze voll. Ich will endlich eine richtige Frau, die Spaß am Sex hat.“, schrie er mich an.

„ Ich glaube du spinnst, was fällt dir ein!“, schrie ich zurück.“Das lass ich mir nicht gefallen“.

So ging das noch eine Weile. Die Wörter flogen durch die Luft und als er mich weiter beleidigte, warf ich einen Gegenstand nach ihm, verpasste knapp seinen Kopf. Ich wirbelte herum und raste aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Mit wutgeröteten Kopf ging ich in den Hotelgarten und lief ein paar Runden.

Dann ging ich an die Poolbar und bestellte mit einen Mojito. Es war schon ziemlich spät und es waren nur noch wenige Leute in der Bar. Da ich eh schon angetrunken war, haute der Mojito umso schlimmer rein. Ich spürte sofort die Wirkung.

Es war mir egal. Ich trank ihn schnell und bestellte mir gleich noch einen.

„Sie sollten nicht so schnell trinken, die Mojitos hier sind wahnsinnig stark“, sagte eine Männerstimme hinter mir.

„Was geht Sie das an, ich kann trinken, was ich will und soviel ich will“,antwortete ich scharf.

„Natürlich. Sie sind ja schon ein großes Mädchen, ich wollte sie nur warnen“, sagte der Kerl.

Ich drehte mich um und schaute auf einen sehr attraktiven Mann Mitte dreißig. dunkelblaue Augen, markante Wangen, tolle Figur, mindestens 1,85m groß.

Wow, was für ein attraktiver Mann.

„Danke. Sorry wegen meinen scharfen Ton, aber ich bin etwas genervt“, sagte ich.

„Warum sind sie denn genervt an so einem schönen Ort? Sie machen doch bestimmt auch Urlaub hier? Im Urlaub sollte man Spaß haben und nicht genervt sein.“

„Ich will nicht darüber reden. Und sie haben natürlich recht. Also wechseln wir das Thema.

Ich heiße übrigens Gaby.“, sagte ich und reichte ihm die Hand.

„ Alex, ich heiße Alex, nett dich kennenzulernen Gaby“, antwortete er und schüttelte mir kräftig, aber nicht zu kräftig die Hand. Und er hielt sie eine Sekunde zu lange fest. Ich schaute in seinen Augen und es lief mir ein leichter Schauer über den Rücken. Wir plauderten eine Weile und seine männliche Stimme gefiel mir immer besser.

Alex war mir auf Anhieb sehr sympathisch.

„Magst du noch ein Drink“, fragte er mich. Ich war schon ziemlich betrunken und war mir nicht sicher. Auf der anderen Seite wollte ich noch nicht zurück aufs Hotelzimmer und mich mit meinem Mann weiterzanken.

„Warum nicht, obwohl ich schon ziemlich angetrunken bin“,antwortete ich.

„Ich habe dich die letzten Tage am Strand beobachtet, ist die Begleitung dein Mann?“,frage mich Alex.

„Ja, wir haben uns heftig gestritten, deshalb bin ich hier“, sagte ich. „ Ich mußte aus dem Zimmer raus, sonst wäre ich total ausgeflippt“.

„Du scheinst ja ganz schön Temperament zu haben.“, sagte er Alex.

„ Und du bist sehr attraktiv, alle Männer gaffen dich am Strand an, ist dir das aufgefallen?“, flirtete Alex.

„Nein“, sagte ich etwas verlegen.“ Das ist mir nicht aufgefallen.“

„Komm lass uns tanzen, es sind zwar kaum noch Leute hier, aber die Musik ist gut.Lust?“,fragte Alex

„Ich weiß nicht.“, antwortete ich, unsicher wie ich auf das Angebot reagieren sollte. Alex fackelte nicht lange und nahm mich am Arm und führte mich auf die Tanzfläche. Es lief ein rhythmischer Salsa und Alex war ein sehr guter Tänzer. Seine schönen Hände packen meine Taille und führten mich über die Tanzfläche.

Ich schwebte über die Tanzfläche. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken, und wie sie sanft über meinen Rücken streichelten. Eine Hand näherte sich meinem Po und er strich langsam drüber. Die andere Hand näherte sich meinem Busen und ich fühlte seine Finger am Ansatz mein Brust.

Ich war verwirrt und wollte mich erst wehren, aber es war so angenehm, also lies ich ihn gewähren. Der Alkohol tat sein Übriges. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und spürte ,wie sein Schwanz langsam hart wurde. Ich genoss es und rieb mein Becken an seinem harten Glied.

Es wurde immer größer und ich bekam einen Schrecken bei der Vorstellung wie groß es war.

„Gefällt dir, was du da spürst?“, hauchte er mir ins Ohr.

„Wir müssen aufhören, ich kann das nicht tun“, antwortete ich und löste mich aus seiner Umarmung und ging zurück zur Bar. Ich trank meinen Mojito mit einem Zug aus und spürte sofort die heftige Wirkung. Mir knickten die Beine ein, ich war betrunken.

Sehr betrunken, die Wirkung setzte jetzt immer stärker ein.

„Alles ok mit dir, du siehst plötzlich so blass aus?“, fragte Alex.

„Ich bin betrunken, ist mir das peinlich. Ich sollte zurück aufs Zimmer gehen“, lallte ich mit schwerer Zunge.

„Ich bring dich zu deinem Zimmer, du schaffst den Weg nicht durch den dunklen Garten, so wackelig wie du auf den Beinen bist“, sagte Alex.

„ Das ist sehr nett von dir“, antwortete ich. „ Das Angebot nehme ich gerne an“.

Das Resort war sehr weitläufig und die Zimmer waren aufgeteilt in mehrere Hotelbereiche, die sich über die ganze Anlage verteilten. In der Dunkelheit konnte man sich da schnell verlaufen, wenn man angetrunken war.

Alex bezahlte die Rechnung und stütze mich mit seinen starken Armen, damit ich nicht stolpern konnte.

„Alles ok, kannst du so gehen?“, fragte er.

„ Ja, mir ist zwar etwas schwindlig, aber es geht.

Halt mich gut fest“, lächelte ich ihn an, dankbar, dass er mich zum Zimmer begleitete.

Nach ein paar Minuten waren wir Garten, wo sich keine Leute mehr befanden. Ich lehnte mich an Alex` Schulter, während wir langsam liefen.Ich roch seinen männlichen Duft.

„Kurze Pause bitte Alex, ich muss mal verschnaufen!“, sagte ich und schaute ihm dabei in seine schönen Augen.

„Kein Problem“, antwortete er, zog mich an sich und küßte mich. Seine Zunge bohrte sich tief in meinem Mund.

Ich wollte mich wehren, aber er packte fester zu und ich hatte keine Chance mich aus seiner Umklammerung zu lösen.

„Bitte nicht, Alex“, sagte ich. „ Ich bin verh..“, aber ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da war seine Zunge schon wieder tief in meinem Mund. Meine Verkrampfung löste sich und ich erwiderte den Kuss.

„Ich wußte, dass es dir gefällt“, hauchte mir Alex ins Ohr.“ Von ersten Moment als ich dich sah!“

Wir küssten uns intensiv und heftig. Alex zog mich fest an sich und ich konnte seinen harten, großen Schwanz spüren.

Er rieb ihn an mir und ich löste mich nicht, sondern lies ihn gewähren. Er öffnete mit einer Hand meine Bluse und griff an meine Brüste, meine Nippel waren stahlhart vor Lust, trotzdem hatte ich Angst, dass uns jemand sehen könnte.

„Nicht Alex, es könnte uns jemand sehen. Das ist zu riskant“, flehte ich ihn an.

„Du hast recht, es ist zu riskant. Komm wir gehen weiter“, sagte er und ich war etwas erleichtert, aber auch enttäuscht, weil es sich gut angefühlt hat.

Nach ein paar Minuten standen wir vor einem Bungalow.

„ Das ist mein Bungalow, ist eine Suite mit mehreren Zimmern. Lass uns noch ein kleines Gläschen Champagner trinken, bevor wir weitergehen zu deinem Zimmer, ok?“, flüsterte mir Alex ins Ohr.

„Lieber nicht“, antworte ich

„Stell dich nicht so an, Gaby. Ist doch nur ein Gläschen Champagner“, sagte er

Ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, weil er so nett zu mir war.

„Aber nur ein kleines Glas“, lächelte ich.“Ich bin schon betrunken genug“.

Alex öffnete die Tür, dimmte das Licht nur leicht auf und führte mich in den Raum.

Sofort legte er seine Arme um mich und küßte mir den Hals. Seine Hände fuchelten wild an meiner Bluse, hektisch, nervös,gierig.

„Ich bin so geil auf dich, Gaby. Ich will dich. Jetzt.Hier.Sofort!“, stöhnte er in mein Ohr.

„Wir wollten nur ein Glas Champagner trinken“, sagte ich und versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen.

„Jetzt zier`dich nicht so, du willst es doch auch.“ Seine Hand schob sich unter meinen Rock.

Er griff mir hart zwischen die Beine und schob den Slip zur Seite, damit er an meine Muschi greifen konnte. Ich versuchte mich zu lösen, aber er war zu stark.

„Bitte nicht,Alex. Wir können das nicht machen, bitte lass mich los“, flehte ich eher etwas halbherzig.

Meine Muschi war total feucht und natürlich spürte er das.

„Du bist ganz nass, dein Klit ist geschwollen, du willst es doch auch, du kleine geile Sau!“

Ich versuchte seine Hand aus meinem Slip zu drücken, aber er packte noch fester zu. Er biss mir lustvoll in den Hals, ich fühlte seinen Atem auf meiner Haut und ich konnte seinen Schweiß riechen. So männlich.

„Ich will dich ficken, du bist so geil Gaby! Sag das du es willst“

„Nein, bitte nicht, ich will nicht.

Wir dürfen das nicht machen“, antwortete ich, wissend das es ihm egal war. Er würde sich nehmen was er wollte.

„Stell dich nicht so an und vergiss mal deinen Mann, hier hast du jetzt mal einen richtigen Schwanz.“ Er führte meine Hand nach unten, öffnete seine Hose und lies mich seinen großen Schwanz anfassen.

„Na, gefällt dir das? Ist er nicht schön groß und hart?“ stöhnte er mir ins Ohr. Sein Schwanz war riesig. Ich wurde immer feuchter und geiler vor Lust.

Die Vorstellung, dieses großes Glied zu spüren, machte mich ganz verrückt.

„Er ist sooo groß, Alex“, stöhnte ich

„ Ja, dass ist er und schmeckt auch gut“. Er drückte mich in die Knie und drängte meinen Kopf an seinen Schwanz.

„Los, blas ihn mir, du geile Sau. Ich will dass du ihn lutschst und verwöhnst“,

„Ich mag das nicht, mein Mann will das auch immer, aber ich will nicht“, flehte ich

„ Es ist mir egal was du willst. Nimm ihn endlich in den Mund und lutsch ihn.“

Er drückte meinen Kopf an seinen Schwanz, den er mit einer Hand wichste.Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehten, aber er war zu stark.

Sein Schwanz drückte an meine Lippen, die ich zusammenpreßte.

„ Jetzt mach endlich, öffnet deine Lippen und lutsch ihn“ sagte er.“Du willst es doch auch“

Er lies nicht locker, drückte meinen Kopf fester gegen seinen Schwanz und ich konnte nicht länger ausweichen. Langsam öffnete ich meinen Lippen. Sein Schwanz drang hart in meinen Mund ein. Er schmeckte salzig nach Schweiß und Urin, und er war so riesig.

„Ja , so ist es gut. Braves Mädchen. Nimm ihn tief in den Mund, lecke ihn schön, du geile Sau“, stöhnte er.

Ich packte seinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn, während ich ihn verwöhnte.Meine Lippen saugten sich fest an seinem Schaft und ich bewegte sie immer schneller. Alex massierte meine Brüste, und ich merkte dass ich immer geiler wurde und meine Muschi auslief vor Geilheit.

„Ohaahh, ist das gut.

Mach weiter. Das ist herrlich. Du machst das sehr gut“. stöhnte er.

Sein Schwanz tropfte, erste Spermatropfen liefen aus seiner Eichel.

Erst ekelte es mich etwas, aber dann war es mir egal. Ich leckte es auf. Mittlerweile bohrte er mit seinen Fingern in meiner Muschi und ich hatte keine Kontrolle mehr. Ich war nur noch geil.

Ich spürte,wie sein Unterkörper immer hektischer zuckte.

„ Willst du auf meine Brüste spritzen?“, frage ich ihn, während ich seinen Schwanz wichste.

„Nein blass weiter, mach schon , hör nicht auf!“, befahl er barsch.

Ich nahm seinen Schwanz wieder in Mund und lutschte wie wild weiter. Plötzlich explodierte er in mir. Er schrie und hielt meinen Kopf fest an seinem Schwanz gepresst, damit ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmen konnte.

„ Schluck alles, du Sau!“, stöhnte er.

„Jeden Tropfen!“.

Er entlud seine volle Ladung Sperma in meinem Mund. Ich konnte kaum alles aufnehmen, soviel sprudelte aus seinem Schwanz. Es tropfte aus meinen Mundwinkeln. Das meiste konnte ich runterschlucken.

„Mach ihn schön sauber, leck ihn blank, Gaby.

Braves Mädchen, geht doch. Du machst da s toll.“ Ich leckte seinen Schwanz, seine Hoden, einfach alles. Es schmeckte toll. Ich war wie benommen und extrem erregt.

„Und jetzt leck mich.

Jetzt bin ich dran. Leck meine Muschi!“, befahl ich ihn. Meinen Mann hatte ich schon lange vergessen und moralische Bedenken hatte ich keine. Ich war einfach nur endlos geil und wollte auch meine Befriedigung haben.

Alex warf mich auf das Bett und zog meinen Slip aus. Sofort spreizte er meine Beine und verwöhnte mich ohne Vorspiel mit seiner Zunge.Sie war hektisch und wild. Zuerst war es etwas unangenehm, weil er viel zu fest leckte.

„Nicht so hektisch, Alex.

Bitte lecke mich etwas sanfter, dann kommt es mir besser“, flüsterte ich.

„Stell dich so nicht, Gaby, ihr Weiber wollt es doch hart, gib es zu! Ihr habt genug von eueren Softies. Wird Zeit, dass euch en richtiger Mann fickt .“sagte er schroff und bohrte zwei Finger in mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Er fingerte mich hart und heftig, keine Zärtlichkeit, und ich genoss es! Es war unendlich geil.

Ich spritze schon nach ein paar Minuten einen Schwall Muschisaft über seine Hand, weil ich durch den ersten Orgasmus explodierte.

„ Oh man , bist du eine geile Fotze“, lachte er. „ Du spritzt ja mehr als ein Mann.“ In der Zwischenzeit wuchs sein Schwanz wieder zur beachtlicher Größe an.

„Zeit zu Ficken, Kleines“, befahl er.“Los, auf die Knie, ich will dich von hinten ficken und deine großen Titten dabei massieren.“

Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch entgegen.

„Los mach schon, fick mich und rede nicht soviel. Ich will es jetzt. Machs mir, ich bin geil!“, stöhnte ich, verwundert über meine Wortwahl.

„Das kannst du gerne haben.“ Er packte meine Beine, spreizte sie auseinander und schlug mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken.

Dann führte er sein riesiges Glied an meine Muschi. Er drückte es ein paar mal durch meine Schamlippen, massierte mit seiner Eichel meine geschwollene Klit und rammte dann hart seinen Schwanz in mein Loch.

Ich stöhnte laut auf vor Lust.

„Oh ja, fick mich. Fühlt sich das gut! Fick mich tief“, stöhnte ich.

„Das kannst du haben, du geile Fotze“. Er stieß immer fester und heftiger zu.

Ich schrie laut vor Lust und Schmerz.

„Ohhhh, dass ist so gut..hör nicht auf. Weiter. Fester!! Komm schon!“, feuerte ich ihn an.

Er fickte mich hart.

„Komm, setzt dich auf mich, dann kann ich noch besser deine riesigen Titten massieren.

Reite ihn ab, du geiles Miststück!“

Ich war mittlerweile schweißnass. Ich setzte mich auf seine Schwanz und führte das großes Teil in meine Muschi. Oh, wie gut sich das anfühlte. Noch nie hatte ich mit einem so großen Schwanz gevögelt.

Alex schwitze auch sehr stark und ich genoss den penetranten Geruch, es war unglaublich männlich. Ich ritt ihn langsam ein, dann bewegte ich mich schneller, um besser seinen Schwanz zu spüren. Ich hatte meine Augen geschlossen, um besser geniessen zu können. Ich war wie besinnungslos vor Lust, und ich hatte keinerlei Gewissensbisse.

Alex massierte mein Brüste, und ich beugte mich nach vorne, um ihn besser Küssen zu können.

Ein Hand massierte meine Titten, die andere klatschte meine Arschbacken.

Plötzlich spürte ich ein dritte Hand an meinem Busen. Erst dachte ich, es wäre eine Sinnestäuschung vor lauter Geilheit, aber dann war schnell klar, dass es keine Täuschung war. Auf dem Bett kniete ein zweiter Mann, nackt, und er hielt mir seinen erregten Schwanz vor den Mund und forderte mich auf ihn zu lecken. Ich zuckte zusammen vor Schreck.

„Alex , was ist los, was soll das, wer ist das?“, fragte ich hektisch.

Ich hatte etwas Panik. Ich wollte mich von Alex loslösen, aber er packte mich fest und ich konnte mich nicht bewegen.

„Das ist mein Freund Ralf, wir teilen uns den Bungalow. Er hat wohl im anderen Raum geschlafen. Und jetzt stell dich nicht so an!“, befahl er und rammte dabei seinen Schwanz tief und fest in mich hinein.“Genies es, du Schlampe! Oder willst du, dass dein Mann davon erfährt?“

Ralf packte meine Kopf, drehte ihn zu sich und führte ihn zu seinem Schwanz.

„ Und jetzt nimm ihn einfach in den Mund und lutsche ihn, es wird dir gefallen“, grinste er.

Ich wußte nicht was ich tun soll, aber hatte vor allem Angst, was Alex sagte. Das er meinem Man davon erzählen würde. Das durfte auf keinen Fall passieren. Ich schloss meine Augen und öffnete den Mund.

Ralf führte seinen Schwanz in meinen Mund und bewegte sofort rhythmisch seinen Unterleib. Sein Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Alex, eher wie der von meinem Mann, und er schmeckte nicht so streng wie der Schwanz von Alex.

„Du machst das wunderbar,Kleines. Wie heißt du eigentlich?“, fragte Ralf

Eher ich antworten konnte, antwortete Alex.

„Die kleine Schlampe heißt Gaby, und während sie sich schön von uns ficken lässt, liegt ihr Mann ahnungslos im Bett“, lästerte Alex.

„Bist du wirklich so ein böses Mädchen?“fragte Ralf.

Er grinste mich an, und ich schaute ihn von unten nach oben an während ich seinen Schwanz blies.

„Ja, dass bin ich. Ich bin so ein böses Mädchen. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber mein Mann darf nichts davon erfahren. Ich muss jetzt auch bald zurück, sonst wird er was merken“, hoffte ich auf Verständnis.

„Na, dann wollen wir nett sein und nichts verraten“, sagte Ralf.

„Und jetzt haben wir noch etwas Spaß“. Sein Schwanz drang tief in meinen Mund ein und Alex bearbeitete mein Muschi. Meine Muschi pochte, so hart fickte mich Alex. Was für ein großes Teil.

Ich kam zum zweiten Mal. Ralf fing an zu pumpen und er spürte wie sein Saft in meinen Mund schoss. Er zog ihn raus und verteilte den Rest auf meinen Brüsten. Er schien endlos Sperma zu spritzen, ich hatte noch nie ein so große Menge Sperma aus einem Schwanz kommen sehen.

Meine Titten waren bedeckt mit Sperma.

„Na, schmeckt es dir, Süße?“fragte Ralf. „Magst du es?

„Ja es schmeckt und ich mag es. Es fühlt sich gut an“, flüsterte ich.

Ich sass immer noch auf Alex, der immer weiter in meine Muschi fickte. Sie fing schon langsam an zu brennen, aber wollte nicht jammern, damit sie nicht verärgert würden.

Und ich muss zugeben, es gefiel mir. Alex zog meinen Körper nach unten, er fing an mich zu küssen, während er weiter seinen Schwanz in meine Muschi stiess, aber zum Glück jetzt nicht mehr so fest. Es fühlte sich gut. Ralf kniete plötzlich hinter mir und streichelte meinen Hintern.

„Du hast einen fantastischen Arsch.

Sensationell. Rund und fest wie ein Apfel, und dass in deinem Alter. Respekt, Gaby“, flirtete er.

„Ich drehte meinem Kopf zu ihm und bedanke mich für das Kompliment. Er saß vor meinem Hinten und wichste seinen Schwanz.

Gierig schaute er wie Alex`Schwanz rein und raus flutsche. Plötzlich spürte ich, wie sein Finger in meinen Arsch eindrang. Ich verkrampfte sofort und wollte was sagen, aber Alex hatte schon seine Zunge in meinem Mund .

„Schliess einfach deine Augen und geniesse, und verkrampfe nicht immer!“, sagte er.

Ich schloss meine Augen und lies sie gewähren. Ich konnte es eh nicht ändern.

„Ich creme jetzt dein Arschloch ein, Gaby und dann ich ficke ich es.

Entspann dich“, sagte Ralf ziemlich schroff. Widerstand war zwecklos. Mit zwei Fingern bohrte er mein Arschloch an, dehnte es und führte die Creme ein. Alex fickte jetzt langsamer.

Dann drang Ralf mit seinem harten Schwanz in meinen Hintern ein und fing an mich langsam in den Arsch zu ficken. Beide stiessen sie im gleichen Rhythmus zu, bumsten hart meine Löcher. Ich verlor völlig die Kontrolle und den Verstand, stöhnte laut und unentwegt. Es war so furchtbar geil.

Sie feuerten sich gegenseitig an, benutzen vulgäre Ausdrücke, und all das machte mich noch geiler.

„Ich komme gleich“, schrie Alex.

„Ich auch“, antwortet Ralf. „ Komm, wir spritzen sie gemeinsam voll. Laden alles auf ihren Körper ab!“

Im nächsten Moment zogen sie ihre Schwänze aus meinen Löchern und besamten meinen ganzen Körper.

Meinen Arsch, meine Titten und mein Gesicht. Mein Körper bebte und ich hatte meine nächsten Orgasmus, ich konnte gar nicht mehr zähen, wie oft ich gekommen war. Erschöpft sackten wir alles zusammen und entspannten uns auf dem Bett.

„Ich muss jetzt gehen“, sagte ich erschöpft.

„Ja, ok Gaby.

Es war toll. Und natürlich würden wir nie etwas deinem Mann sagen. Es war ein wirklich toller Fick. Nimm es nicht so ernst und habe kein schlechtes Gewissen“, sagte Alex mit sanfter Stimme.

„Danke euch.Es war irre und ganz bestimmt werde ich ein schrecklich schlechtes Gewissen haben, aber das ist jetzt nicht wichtig.“,antwortete ich, küsste beiden auf die Wangen, zog meinen Rock an und meine Bluse.

Das Sperma wischte ich so gut ich konnte mit einem Handtuch ab. Duschen wollte ich nicht, dass könnte mein Mann merken und wie soll ich dann erklären, dass ich woanders geduscht habe. Ich verlies den Bungalow, schritt in die Dunkelheit und spürte sofort die warme, schwüle tropische Luft, die ich so sehr liebte. Ich war zwar noch beschwipst, aber nicht mehr so betrunken wie vorher.

Mein Körper schmerzte. Meine Muschi und mein Poloch brannten bei jeden Schritt. Ich war eben nicht mehr in Form. Und der Geschmack nach Sperma klebte immer noch in meiner Mund.

Aber ich fühlte mich gut.

Nach ein paar Minuten hatte ich mein Zimmer erreicht. Es war dunkel, offensichtlich schlief mein Mann. Ich schlüpfte aus den Klamotten und kuschelte mich nackt an ihm. Er drehte sich um und fragte:

„Du bist spät, wo warst du denn so lange?

„Ich war an der Bar, habe zwei Cocktails getrunken, um mich zu beruhigen und bin dann an den Strand gelaufen, um über unseren Streit nachzudenken.

Es tut mir leid, dass wir uns gestritten haben und ich will mich bei dir entschuldigen.“

„Ist schon ok, ich habe mich auch wieder beruhigt. Ich liebe dich Gaby.Und manchmal muss man eben auf Sachen verzichten, die man gerne hätte. Du weißt was ich meine, ich mache dir keinen Vorwurf. Wenn du das eben nicht magst, dann ist das so.

Ich akzeptiere es.“

„Ich habe auch nachgedacht, Thomas. Und ich möchte ja auch , dass du glücklich bist. Ich werde versuchen, deine Träume zu erfüllen.“, hauchte ich ihm ins Ohr und drückte mich an seinen Körper. Ich wanderte mit meiner Hand in seine Shorts und spürte, dass sein Glied hart war.

Ich hörte ein leichtes Stöhnen.

„Vielleicht sollte ich gleich damit anfangen“, grinste ich und bewegte meinen Kopf zu seinem harten Schwanz.

„Du musst das nicht tun, Gaby“, sagte mein Mann

„Ich will aber“, antwortet ich und nahm seinen harten Schwanz in den Mund.

„Gefällt es dir?“, fragte ich ihn nach ein paar Minuten, nachdem sein Körper sich auf und ab bewegte und er schwer atmete.

„Ja, und wie. Du bläst herrlich!“, antwortet mein Mann

„Komm in mir! Spritzt mir in den Mund“, forderte ich ihn auf. Ob jetzt Sperma von zwei oder drei Männern, war jetzt auch egal.

„Bist du sicher, ich dachte du magst das nicht?“, fragte mein Mann.

„Ich tue es für dich , mein Schatz.

Komm, spritzt mir alles in den Mund, oder möchtest du es lieber auf meine Brüste spritzen?“, forderte ich ihn.

„Beides, in den Mund und auf deine Brüste. So geil wie ich jetzt bin reicht mein Sperma allemal“, grinste er.

Sein Hand wanderte zu meiner Muschi und er rieb sanft meinen Kitzler. Dann führte er zwei Finger in meine Muschi ein. Es brannte wie verrückt und ich musste mir auf die Lippen beissen, um nicht zu schreien.

„Gaby, du läufst ja aus. Meine Finger schwimmen ja in deiner Muschi“, fragte er überrascht.

„Weil ich so geil bin, Schatz. Ich geniesse es deinen Schwanz zu lecken. Komm spritzt mit jetzt in den Mund, ich bin müde!“, flüsterte ich.

Wenn der wüsste, dass das alles Sperma von fremden Männern ist. Mir kroch die Scham in die Wangen.

„Ich komme!“, schrie er und explodiert gleichzeitig in meinem Mund. Die erste Ladung fing ich auf, dann zog er ihn aus meinen Mund und spritze die nächste Ladung auf meine Titten und auf meinen Bauch. Sanft rieb er es ein.

„Ich will dich noch kurz lecken, damit du gut einschlafen kannst.

Du hast ja bisher kaum was davon gehabt“, meinte Thomas und bevor ich protestieren konnte schob sich seine Zunge ich mein Loch und leckte meine Muschi aus.

Es schmerzte nur noch, aber ich tat so, als würde ich kommen. Erschöpft sank ich zusammen.

„Danke Schatz, dass war ein schöner Orgasmus, lass uns jetzt schlafen, morgen ist ja auch noch ein Tag“, hauchte ich in sein Ohr

„ Oh ja und wie schön das war. Deine Muschi schmeckte diesmal ganz salzig, wahrscheinlich kommt das von der Hitze und dem Schweiß!“, sagte er.

„Wahrscheinlich ist es so , Schatz“, antwortet ich und schlief ein.

Am nächsten Morgen schaute ich mich beim Frühstück um, ob ich meine beiden Liebhaber sehen würde, aber Sie waren nicht da, auch nicht am Strand. Ich sah sie nie wieder und war sehr erleichtert.

Noch Tage schmerzte meine Muschi, aber ich fühlte mich gut.Und mein Mann war glücklich, weil er jetzt bekam, was er immer wollte.

Kategorie(n): Heterosex, Sex im Hotel

Schlagwörter: , , , , , , ,

Bewerte diese Sexgeschichte

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne

Diese Sexgeschichte wurde 168 gelesen.