Thomas ist 26 Jahre und kurz gesagt ein recht ansehnlicher Typ mit ’ner sportlichen Figur. Sabine, ist 24 Jahre, brünett – 170 mit zwei hübschen und strammen C-Cup Busen und einem wunderschönen Hinterteil – Thomas nennt ihn gern den schönsten Arsch der Welt. Sie ist einfach eine süße Maus mit allem am rechten Platz.
Eine richtige Augenweide und einfach scharf. Die Männer drehen sich oft nach ihr um und nicht selten kommt einem ein Pfiff über die Lippen. Als Frau weiß Sie das allerdings einzusetzen lehnt aber jeden Flirtversuch ab und dadurch hat sich wohl Thomas meistens in Sicherheit gewogen, dass Sie ihm treu ist. Ich hatte immer wieder heiße Gedanken an sie, aber hatte das immer verworfen. Es war besser so, dachte ich. Der erste Teil der Geschichte von Sabine kommt aus der Erzählung von Thomas.
Die letzte Zeit war sehr stressig und wir hatten wenig Zeit füreinander. Sabine arbeitet als Chefsekretärin in einem großen Recyclingunternehmen und da es ja in unserer Zeit keine Abfälle mehr gibt sondern nur noch Reststoffe boomt der Laden und ein 12 Stunden Tag und 6 Tagewoche ist für Sabine ganz normal. Meine Wenigkeit arbeitet in einer Bank als Anlageberater. Also finanziell geht’s uns sehr gut und wir haben auch ein gutes Sexleben. Aber eben in letzter Zeit wars ein wenig ruhiger geworden.
Drum hab ich Sabine auf ein gemeinsames Wochenende eingeladen um mal wieder Zeit für uns zu haben. Ich habe ein kleines Wellnessparadies in den Bergen gefunden. So eine Mischung aus Hotel und Hütte. Irgendwie klein aber alles vorhanden das man für die Entspannung benötigt. Einfach urig und gemütlich und im November lag da auch schon mal ein wenig Schnee und machte die Landschaft so richtig pittoresk. Endlich war es soweit und wir wurden nicht enttäuscht.
Alles war sauber fein und einfach gemütlich. Das Zimmer einfach perfekt und wir landeten als erstes gleich im Bett. Leider kam es mir recht früh da sich in den letzten Tagen so einiges aufgestaut hat. Sabine machte keine große Sache draus da wir ja noch einiges vorhatten. Aber als erstes wollten wir mal in den Wellnessbereich. Sabine machte sich noch im Bad frisch und rasierte sich ihre Muschi bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Schamhügel.
So wie ich das mag. Langsam kam wieder Leben in mein bestes Stück, aber Sabine wies mich gleich mal spaßig aber entschlossen zurück. „Komm jetzt lass uns schwimmen gehen und auch gleich einen Termin für die Massage ausmachen“ Auch wenn wir schon 18 Jahre zusammen waren und langsam ans Heiraten und Kinderkriegen dachten, konnte ich meine Augen nicht von Sabines nackten Traumbody lassen als wir in die Sauna gingen. Ich neckte sie ein wenig und kniff ihr leicht in ihren süßen Po.
Es war wenig los, nur ein älteres Paar lag auf den Ruheliegen und döste vor sich hin. Da wir alleine in der Sauna waren nutze ich jede Gelegenheit um Sabine etwas scharf zu machen. Streichelte ihren Oberschenkel und kniff ihr immer wieder in ihre schon leicht hart gewordenen Nippel, die von 2 € Stück großen Warzenhöfen umgeben sind. Doch plötzlich schreckte Sabine auf meinte nur oje. Was ist los? Da draußen ist Herr Wurzer, ein wichtiger Partner unserer Firma, ein schleimiger alter Typ.
Ein richtiger Schrotthändler vom alten Schlag. Und schon stand Herr Wurzer in der Sauna und setzte sich gegenüber uns hin und als er Sabine erkannte lächelte er grüßte Sabine. Hallo Sabine – das ist aber eine nette Überraschung. Sabine war das recht peinlich dass dieser schleimige Alte Typ dem sie sonst nur den Kaffee vorsetzte und bei gewissen Meetings sah sie nun so ganz splitternackt betrachten kann, besonders da sie auch ziemlich erregt war.
Herr Wurzer würdigte mich keines Blickes, aber er musterte Sabine von oben bis unten und sein Penis zuckte leicht oder täuschte mich das? Aber was mir auffiel ist dass Herr Wurzer einen enormen Schwanz hatte. Dick und von Adern durchzogen, aber am imposantesten war die Länge. Er war in schlaffem Zustand fast so lang wie meiner wenn er voll erigiert ist. Herr Wurzer war generell nicht sehr fit, war stark behaart, wirkte ungepflegt und hatte einen großen Bierbauch, der aber nicht sein Gehänge und seinen riesigen Hodensack verdeckte.
Auch Sabine musste das aufgefallen sein, denn sie starrte regelrecht auf seinen Schwanz. Wir führten in der Folge einen klassischen Small Talk, ob wir schon mal hier waren und wie lange wir hier bleiben. So erfuhren wir, dass Herr Wurzer sich mit 2 Geschäftspartnern für eine wichtige Verhandlung treffen wird. „wichtige Verhandlungen führt er immer in einem angenehmen und unbeschwerten Umfeld. “, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Als wir die Sauna verließen musterte der alte Sack noch Sabine von oben bis unten und verabschiedete uns und meinte, dass wir uns ja in den nächsten Tagen noch sicher ein paar Mal sehen werden.
Na das kann ja was werden. Aber wir versuchten uns die Stimmung nicht zu verderben und genossen den restlichen Tag ohne nochmals direkt mit Herrn Wurzer in Kontakt treten zu müssen. Wir genehmigten uns eine Massage und auch einen schönen erfrischenden Mojito an der Hotelbar bevor wir uns fürs Abendessen fertig machten. Das Essen war wunderbar und wir hielten Händchen wie ein frisch verliebtes Pärchen und lachten. Wir hatten einen wunderschönen Abend. Herr Wurzer saß alleine an einem Tisch, schmökerte in seiner Zeitung und verschlang sein Essen.
Als wir uns langsam in unser Zimmer zurückziehen wollten um dort weiterzumachen, wo wir nach unserer Ankunft aufgehört haben erhielten wir 2 Mojitos vom Kellner mit den besten Wünschen von Herrn Wurzer. Wir waren etwas überrascht und prosteten zu Herrn Wurzer der uns sofort herwinkte und deutlich machte, dass wir uns doch an seinen Tisch setzen sollten. Aus Höflichkeit konnten wir nicht nein sagen, da es wie bereits erwähnt ein wichtiger Kunde für die Firma von Sabine war.
So saßen wir nun am Tisch gegenüber von Herrn Wurzer und stießen auf ein schönes Wochenende an einem der schönsten Orte die es gibt an. Es war ein nettes Gespräch. Herr Wurzer war freundlich, lustig und erzählte interessante Geschichten aus seinem Leben. Auf die Frage warum er noch alleine ist erklärte er, dass er sich heute noch vorbereiten müssen um dann morgen für die Verhandlungen bei der auch Sabines Chef dabei sein wird fit zu sein.
Er bestellte dann noch ein teure Flasche Rotwein mit 3 Gläsern und von Minute zu Minute wurde die Stimmung lockerer und die Gesprächsthemen immer etwas intimer. Herr Wurzer fragte uns über unsere Beziehung und unsere Zukunftspläne aus. Ich erklärte ihm, dass wir langsam an eine Familie dachten und dieses Wochenende wohl schon damit anfangen wollten. Na das klingt ja interessant. Ich beneide dich um diese wunderschöne Frau. Ich hoffe Sabine es war dir nicht zu peinlich dass wir uns nun auch nackt gesehen haben.
Aber das ist doch ganz natürlich. Obwohl man natürlich in meinem Alter nicht sooft so eine wunderschöne junge Frau nackt sehen kann. Seit meine Frau vor 2 Jahren starb hab ich mich in dieser Beziehung etwas zurückgezogen. Er machte Sabine weitere Komplimente und schon stand auch eine weitere Flasche Rotwein am Tisch und wir lachten und scherzten und was mir auffiel, dass Herr Wurzer immer wieder Sabine nach ihrem Liebesleben und als er fragte wie viele Männer diesen wunderschöne Frau schon genossen konnte wurde Sabine rot und verlegen.
Ach komm Sabine, ist doch nichts schlimmes dabei so etwas zu erzählen. Wir sind doch hier unter uns. Ach übrigens ich bin der Kurt. Wenn wir schon gemeinsam trinken und über solche Themen reden ist das sie einfach nicht mehr passend. Ok Kurt. Thomas ist mein 3. Freund und so wie es aussieht wird er auch mein letzter bleiben. Wir wollen bald heiraten Das ist schön wenn man sowas vorhat, wobei ich dir sagen muss dass es im Leben immer wieder Verführung geben wird denen man schwer widerstehen kann.
Also kann man das nicht im Vorfeld ausschließen. Ich hab mit meiner Frau eine sehr offene Beziehung geführt und es waren auch Besuche in Swingerclubs dabei. Sabine wirkte etwas irritiert und fragte wie es denn in so einem Club denn zugeht. Kurt erzählte ihr das Prinzip von nichts muss und alles kann und dass er eben Partnertausch mit seiner Frau gemacht hat. Auch trennten sich öfters ihre Wege im Club und jeder suchte sich sein Vergnügen.
Er sei zwar nie der hübscheste Mann gewesen, aber er hatte andere Vorzüge wie Sabine ja in der Sauna schon betrachten konnte. Sabine wurde rot und Kurt meinte nur. Das ist doch kein Problem, ihm passiert das immer wieder, da sich jede Frau doch insgeheim nach einem Riesenschwanz sehnt. Überrascht von der Ausdrucksweise schüttelte Sabine den Kopf und Kurt erwiderte nur kurz, das sagt eben die jugendliche Unerfahrenheit. Wir kamen wieder auf alltägliches zu sprechen und Kurt erzählte uns dass er sich hier in der Suite eingemietet hat, die eine große Terrasse mit einem wunderschönen Blick auf die verschneiten Berge hat und das sicher beim Mondlicht wunderschön aussieht.
Wollt ihr mitkommen? Ich wollte eh mal eine rauchen gehen. Ok sagte ich, da wir schon lange keine mehr geraucht hatten und mal so eine Suite sehen wollte. Die Suite war der Hammer. Es war alles vom feinsten und sehr luxuriös. Was kostet denn sowas fragte ich Neugierig. 400 € pro Nacht. Wow, aber dafür hat man wirklich Luxus pur. Als wir dann zum Rauchen auf die Terrasse gingen fiel uns gleich der Whirlpool auf.
Sabine war ganz begeistert und Kurt schlug gleich vor, dass wir das warme Wasser in der frischen Luft genießen sollten. Nach kurzem hin und her und als Kurt die Bedenken von Sabine, dass sie keine Badekleidung mit hat damit zerschlug, dass es ja nichts zu verbergen gibt und er sie ja bereit s in der Sauna nackt gesehen hat. So landeten wir wie Gott uns schuf im schön warmen Whirlpool und Kurt schenkte uns fleißig Champagner ein.
Wir lachten über die lustigen Anekdoten von Kurt und mir schien immer wieder so, als berührte er Sabine absichtlich an ihrem Oberarm und was mit seiner rechten Hand unter der Wasseroberfläche so passierte konnte ich auf Grund der Luftblasen nicht erkennen. Oje, meinte Kurt, die Flasche ist schon leer, ich hol gerade eine neue. Kurt stieg langsam aus dem Pool und richtete dabei seinen enormen halb erigierten Schwanz kurz vor das Gesicht von Sabine.
Mir kam es vor, als starrte sie regelrecht darauf und leckte sich leicht über ihre roten Lippen. Was war dass denn flüsterte ich sie an. Was denn, man wird doch noch mal schauen dürfen kicherte sie wohl schon leicht besäuselt. Kurt kam mit einer neuen Flasche und gesellte sich wieder ins Wasser. Ganz schön frisch außerhalb des Pools, zum Glück ist es hier drinnen schön warm, und neben dir wird mir noch ganz heiß und beide lächelten sich an.
Wie ist denn dein Thomas so, im Vergleich zu deinen beiden anderen Stechern? Besorgt er es dir auch richtig? Sabine verschluckte sich an ihrem Sekt und Kurt wendet e sich gleich an mich. Na, besorgst du´s der Kleinen richtig? Die mag’s sicher hart! Nein, Sabine mag es lieber zärtlich, antwortet ich und fragte mich gleich wieso ich auf diese plumpe Frage überhaupt antwortete. Stimmt das wendete er sich an Sabine. Komm, ich glaub du brauchst es so richtig hart und lange, mit einem richtig dicken Schwanz.
Oder lieg ich da falsch Kleines? Naja, antwortete sie unsicher. Schon mal einen richtigen Schwanz in der Hand gehabt legte er gleich drauf. Sabine wirkte recht unsicher und der Alkohol tat wohl den Rest. Sowas wohl noch nicht. Also komm Kleines, du willst das doch mal. Passiert ja nichts. Also musste ich zusehen wie Sabine ihre Hand unter Wasser in Richtung seiner Beine bewegte. Na komm trau dich, sowas wolltest du schon immer mal spüren.
Irgendwie war ich voll perplex und konnte nichts anderes tun als zusehen und an meinem Glas zu nippen. Sabines Augen weiteten sich als sie ihre kleine Hand um den Riesenpenis legte. Na, das gefällt dir wohl. Kannst ruhig fester zupacken, der hält das aus. Kurt legte seine dicken Arme um meine Kleine und seine dicken Wurstfinger wanderten langsam zu ihrer Brust und schon zwirbelte er ihre leicht erregten und abstehenden Brustwarzen. Sabine entfuhr ein leichtes Stöhnen und Kurt nahm das als Zustimmung und knetete ihre festen Brüste noch fester.
Ich glaube wir gehen mal rein, es wird doch langsam frisch hier und ich glaube Sabine will doch auch mal sehen was sie so in der Hand hat. Also landeten wir so wie wir waren auf der großen Couch. Sabines Brustwarzen standen so fest ab wie ich es noch nie bei ihr gesehen habe. Kurts Schwanz stand steif und riesig unter seinem dicken Bauch hervor. Sabine konnte die Augen nicht von diesem mit dicken Adern umzogenen Riesenprügel lassen.
Komm Kleines, tue was du dir wünschst. Hast wohl noch nie so ein Prachtstück gesehen. Sabine war ganz in Trance und kniete sich vor Kurt und leckte leicht an seiner Eichel. Nimm ihn in den Mund, spür die ganze Kraft meines Schwanzes. Sabine war nur mehr von ihrer Lust getrieben. Sie schaffte es gerade so die Eichel in Ihren süßen Mund zu bekommen. Ich stand nur hier und musste mit ansehen, wie mein ein und alles einen anderen Schwanz bläst.
Mich machte die Situation entgegen meinen Willen total geil. Mein, im Verhältnis zu Kurts mickriger Schwanz, stand senkrecht empor. Schau auf deinen Schlappschwanz Süße, der findet es volle geil dass du mal einen richtigen Schwanz bläst. Sabine schaute kurz auf ohne dass sie den Riesenprügel aus dem Mund nahm. Ich hab noch nie so ein Leuchten in ihren Augen gesehen. Komm Thomas, sag dass du es geil findest und dass du willst, dass deine Kleine noch glücklicher wird.
Das willst du doch. Ich weiß dass du es willst. Also komm und leck die Fotze deiner Geliebten, damit sie auch schön richtig feucht wird für meine 24cm. Ich konnte nicht anders und kniete mich hinter Sabine und leckte ihre Muschi richtig feucht. Sie genoss es und stöhnte ohne dass sie dabei den Schwanz von Kurt aus dem Mund nahm. Mach sie richtig feucht, damit mein Schwanz auch richtig reinflutschen kann. Ich kann es nicht glauben, ich lecke die Muschi meiner Freundin feucht, damit gleich ein anderer sie ficken kann.
So das reicht. Bitte mich darum, deine Kleine in den siebten Himmel zu ficken. Ich zögerte kurz. Du willst doch dass sie glücklich ist, also wieso zögerst du? Bitte, …fick meine Kleine und mach sie glücklich, sagte ich ohne zu wissen wieso. Na, das ist doch mal eine Ansage oder was meinst du Sabine. Sie sagte nichts, sondern legte sich mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa. Ihre blank rasierte Muschi glänzte vor lauter Feuchtigkeit.
Kurt stützte sich mit seinem mächtigen und behaarten Körper auf dem Sofa ab, und setzte seinen Riesenpimmel an ihrer Fotze an. Rieb nochmals zwischen ihren Schamlippen auf und ab und stieß dann mit einem Ruck in Sabines enge Fotze. Sabine schrie auf, versuchte sich vergeblich aufzurichten und verdrehte dabei ihre Augen. O Gott er ist so mächtig, er ist zu groß. Kurt hielt kurz inne, damit Sabine sich an die Größe gewöhnen konnte und fing dann langsam an sie zu penetrieren.
Oh ja, fick mich, stoß mich mit deinem Riesenprügel durch. Ja, oh mein Gott, er ist so groß. O Schatz, ich war noch nie so ausgefüllt. Oh oh, ja, ich komme. Ich habe noch es noch nie geschafft, sie so schnell zum Orgasmus zu bekommen. Oh, fick mich du Hengst. Mach es mir, ich brauch es. Kurt stieß mit schnellen Stößen in ihre Fotze. Oh Mann, ist die kleine eng, fast wie ne Jungfrau.
Hat wohl noch nie nen richtigen Schwanz gespürt und schaute dabei verachtend auf meine dünnen voll erigierten 10 cm. Sabine winselte und wand sich unter dem alten fetten Typen und wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben. Sie schrie und forderte Kurt auf noch fester zuzustoßen. Dem rannen schon die Schweißperlen herunter und schrie, oh ja ich komme gleich. Ich kam kurz zu mir, da ich wusste dass Sabine nicht mehr verhütete. Nein, nicht schrie ich, sie verhütet nicht, nicht in ihr kommen.
Oh nein, ja, nein, nicht abspritzen. Oh mein Gott, nein, oh es tut so gut. Soll ich ihn rausziehen. Ja, nein, oh mein Gott ich komme gleich. Nicht rausziehen, oh ja, ich komme gleich, nicht rausziehen. Ja spritz mich voll. Spritz deinen ganzen Samen in mich, ja ich komme oh ja. Ich sah nur wie sich die Riesenhoden von Kurt zusammenzogen und er in die ungeschützte Muschi meiner Kleinen kam. Jaaaa, röhrte er, ich spritz dich voll, ich überschwemme dir deine Gebärmutter.
Ich weiß nicht wie oft sein Schwanz gezuckt hat. Es war so viel dass sein Sperma ihr aus der Muschi lief und sich ein riesiger See unter ihrem Arsch bildete. Die beiden verharrten noch eine Zeitlang in dieser Stellung und ich musste mit ansehen, wie sich die beiden in einen tiefen Zungenkuss vereinten. Ich weiß nicht wann, aber irgendwann zwischen dem Abspritzen von Kurt und dem Zungenkuss hab ich ohne weiteres Zutun abgespritzt. Soviel wie noch nie zuvor.
Na, schau mal deinen kleinen Schlappschwanz an, dem scheint das auch gefallen zu haben, wie seine kleine Freundin mal so richtig durchgefickt wurde. Sabine schaut entspannt und lächelnd zu mir her. Na, dann hatten wir wohl alle drei unseren Spaß, lachte sie. Er stand auf steckte nochmals seinen Schwanz in den Mund von Sabine und ließ sich die Rest von ihrem Geilsaft und seinem Sperma reinigen. Sabine lutschte mit voller Hingabe und er wendete ich an mich.
Na, ich glaube nicht, dass deine Kleine so in ihre Kleidung gehen sollte. Was sagst du Sabine. Das ganze Sperma in deiner Muschi versaut dir doch nur deine schöne Wäsche. Was meinst du, sollte dich Thomas nicht noch trockenlecken. Oh ja, das wär schön. Komm Thomas, das wäre ein schöner Abschluss und du würdest mich auch noch glücklich machen. Leck deine glückliche Freundin und zukünftige Frau sauber. Ich weiß nicht was mich dazu getrieben hat.
Voller Ekel kniete ich mich vor meine Süße und fing an ihre Muschi zu lecken. Erst ganz vorsichtig bei den äußeren Schamlippen. Ich fand den Geschmack eklig, aber Sabine munterte mich auf. Ja das machst du super. Oh es ist so schön. Nach kurzer Zeit überwand ich den Ekel und freute mich, dass es meiner Kleinen gefiel. Ich lutschte und saugte das Sperma des alten Typen raus und brachte Sabine zu einem weiteren Orgasmus.
Irgendwie war ich stolz auf mich, sie so zum Orgasmus zu bringen. Kurt hatte mittlerweile seine Boxershort wieder an und meinte kurz. So, es ist schon spät. Ich habe morgen ein wichtiges Meeting vor mir und wünschte uns eine gute Nacht.
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