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Eine junge Muschi für den neuen Nachbarn – Teil 1

Liebes Tagebuch … das hier ist mein erster Eintrag und offen gesagt weiß ich nicht so recht wie das so läuft. Ich hatte noch nie ein Tagebuch und hatte bisher auch nicht das Bedürfnis ein solches zu führen … Eine Freundin hat es mir geschenkt.

Sie meint es wäre ein guter Weg das Leben bewusster wahrzunehmen … ihre Worte, nicht meine.

Wie dem auch sei … ich habe im Moment nichts besseres zu tun also … mal sehen wo das hinführt.

Mein Geburtstag war echt geil … all meine Freunde waren da und die Geschenke waren auch wirklich durchdacht, jedes auf seine Art.

Besonders auf ein Geschenk war ich sehr neugierig … das Geschenk das mir Michael machen würde. Ich hatte so ein Gefühl, dass das echt Spaß machen würde.

Wüssten meine Eltern oder sogar meine Freunde von dem was wir seit einigen Monaten trieben, dann würden sie durchdrehen.

Denke ich nur daran, was wir schon alles gemacht haben kann ich fühlen wie meine Muschi nass wird und ich kann nicht umhin meine Beine zusammenzupressen.

Michael oder Herr Martes wie ihn sonst alle nennen ist der neue Nachbar, der vor ungefähr einem Jahr in das Haus gegenüber eingezogen ist. Er ist 43 Jahre, ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter, die nur etwas jünger ist als ich.

Ich hab sofort bemerkt wie er mich angesehen hat als er dachte, dass es keiner mitbekommt.

Ich bin vielleicht nicht die klügste aber das habe ich sofort gewusst. Ich habe auch sofort gewusst, dass er ein richtig versauter Kerl sein muss, wenn er mich (wie gesagt seine Tochter ist glaube ich 1 Jahr jünger oder so) so anschaut. Meine Eltern haben davon bisher nichts mitbekommen obwohl er scheinbar jede Gelegenheit genutzt hat um uns zu besuchen (ich glaube offen gesagt nur um mich zu sehen).

Am Anfang hab ich noch versucht ihm aus dem Weg zu gehen, aber irgendwie fand ich es auch geil dass dieser Mann ganz offensichtlich geil auf mich war.

Er hat mich immer umarmt, wenn es die Umstände zugelassen hatten und keiner Verdacht schöpfen würde.

Manchmal wenn er mich umarmt hat konnte ich seinen harten Schwanz in seiner Hose fühlen.

Du hast ja keine Ahnung wie mich das angemacht hat … naja, nicht von Anfang an aber mit der Zeit als ich immer selbstsicherer wurde.

Irgendwann während seiner Besuche bei uns habe ich dann angefangen bewusst nur leicht bekleidet oder in so aufreizenden Klamotten wie möglich rumzulaufen. Ich konnte richtig fühlen wie ihn das anmachte.

Beispielsweise trug ich keine Bhs mehr und spielte mit meinen Nippel, damit sie auch richtig hart waren bevor ich in engen Tops nach unten ging um ihn zu begrüßen. Da es Sommer war fiel das ganze auch nicht weiter auf … also zumindest nicht meinen Eltern.

Solche kleinen Spielchen liefen eine ganze Weile und ich wusste wie ich ihn damit quälte … und ich liebte es ihn zu quälen bis zu diesem einen Samstag als ich nach unten in die Küche kam und Michael dort alleine vorfand.

„Wo sind meine Eltern“ (ich)

„Die sind im Wohnzimmer … ich glaube sie wollten was am Laptop nachsehen“ (Michael)

Sofort fiel mir wieder auf wie er mich von oben bis unten musterte. Ich trug einen sehr kurzen weißen Faltenrock, Sandalen und ein eng anliegendes rosa Top das meine großen Brüste sehr betonte.

Ich mochte es schon immer mich so anzuziehen, dass Jungs mir nachsehen oder mich angaffen … ich fand das sehr witzig und manchmal auch sehr geil.

Als er mich so von oben bis unten ansah fühlte ich wie es mich geil machte was unweigerlich dazu führte dass meine Nippel vor seinen Augen hart wurden und sich extrem stark durch das enge Top abzeichneten.

„Lass dich umarmen“ sagte er plötzlich und kam auf mich zu bis er jeden Abstand zwischen uns geschlossen hatte.

Ich fühlte wie seine Hände über meinen Rücken wanderten und war leicht geschockt als eine seiner Hände an eine meiner Arschbacken gingen und er mich so fest gegen sich zog.

Als er mich so gegen sich gezogen hatte und sich gegen mich presste konnte ich fühlen wie sein Schwanz in seiner Hose wuchs und er sich leicht an mir rieb.

Ich war offen gesagt noch immer zu geschockt um irgendwas zu machen … ich meine ich spielte ja gerne mit ihm, aber das jetzt. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er dann von mir ab, grinste mich an und verließ die Küche auf dem Weg ins Wohnzimmer zu meinen Eltern.

Ich stand wie bestellt und nicht abgeholt in der Küche und konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Es war aber vielmehr der Umstand, dass ich gemerkt hatte wie geil mich das machte als das was er getan hatte.

Ich dachte kurz darüber nach meinen Eltern zu sagen was hier abgelaufen war entschied mich dann aber dagegen, da ich neugierig war zu erfahren wie das weitergehen würde.

Einige Wochen vergingen ohne große Begebenheiten bis ich mich wieder mit ihm alleine vorfinden sollte.

Diesmal waren wir in unserem Garten und er war gerade herübergekommen.

Ich wollte mich in die Sonne legen um etwas Farbe zu bekommen, was auch der Grund war warum ich nur einen knappen Bikini anhatte, der nur das allernötigste verdeckte.

Ich wollte mich gerade hinlegen und ihn eigentlich nicht weiter ansprechen als er mich ansprach.

„Hallo Kleines“ (Michael)

Seine Augen liefen dabei an meinem Körper entlang und ich konnte mir schon denken was er jetzt am liebsten tun würde.

Ich nickte ihm nur kurz zu ohne meine Sonnenbrille abzunehmen oder sonst wie besonders auf ihn zu reagieren.

„Willst dich wohl etwas sonnen“ (Michael)

Ich nickte wieder.

„Soll ich dir helfen dich einzucremen?“ (Michael)

„Danke aber ich glaube ich komme klar“ (ich)

„Klar brauchst du die, immerhin soll man keine Stelle auslassen. Ich sorg schon dafür, dass du ordentlich eingecremt wirst. Komm schon.

Leg dich hin und gib die Creme her.“ (Michael)

Bevor ich noch irgendwas sagen konnte hatte er mir schon die Sonnencreme abgenommen und mich auf die Liege gedrängt sodass ich am Rücken lag.

Ich schloss also meine Augen und ließ ihn machen. Er fing an mich einzucremen … zuerst meine Arme … meinen Bauch und zu meiner Überraschung fand ich es nicht mal schlecht. Eher das Gegenteil war der Fall.

Ich fing schon an es zu genieße so eingecremt zu werden und seine Hände zu fühlen wie sie über meinen Körper glitten. Ich gehe soweit zu sagen, dass ich mich darin verloren hatte als ich mitbekam wie seine Hände leicht unter mein Oberteil wanderten und anfingen mein Dekollete einzucremen.

Als er meine Beine einzucremen begann fühlte ich wie er meine Schenkel und die Innenseiten eben dieser massierte mit der Sonnencreme.

Er massierte die Creme eine ganze Weile ein als er schließlich sagte …

„Dreh dich mal um damit ich deinen Rücken eincremen kann“ (Michael)

Ich drehte mich also um und nur Momente später konnte ich spüren wie seine Hände die kühle Creme auf meinem Rücken verteilten während die heiße Sonne auf uns herabschien.

Ich ließ ihn mein Oberteil öffnen damit er meine Rücken gänzlich eincremen konnte was er auch sehr gründlich tat wie ich zugeben muss.

Ich konnte fühlen wie seine glitschigen Hände immer tiefer an mir hinab glitten und er meinen Körper eincremte. Ohne nach hinten zu sehen wusste ich, dass er einen Moment zögerte bevor er anfing meinen Hintern einzucremen. Zuerst tat er es nur um meine Bikiniunterteil herum, doch dann wurde er mutiger und verteilte die Creme auch unter meinen Unterteil.

Ich genoß es wie er anfing meinen Hintern zu kneten und zu massieren … seine Finger wanderten dabei etwas tiefer und etwas weiter nach vorne zu meinen Schamlippen, welche er zärtlich berührte.

„Was soll das? Was machst du da? …“ versuchte ich zu sagen ohne zu wissen was ich machen sollte.

„Entspann dich …“ sagte er und ließ einen Finger in meine inzwischen nasse Muschi gleiten. „Lass mich einfach machen …“ fuhr er fort und fing an meine Muschi zu fingern ohne dass ich ihn daran gehindert hätte.

„Das magst du …“ sagte er mehr mit Bestimmtheit denn als Frage.

Er hatte Recht. Ich mochte es … sehr. Es fühlte sich so geil an was er mit mir machte und ich wollte nicht, dass er damit aufhörte. Dennoch wusste ich, dass wir das nicht machen dürften … er war verheiratet und viel älter als ich.

„Das kannst du nicht machen …“ sagte ich während ich leise stöhnte.

„Bitte … hör auch“ hauchte ich was ihn jedoch nicht dazu veranlasste damit aufzuhören. Im Gegenteil … er fing an mich fester und härter zu fingern. Ich konnte fühlen wie er seine Finger immer und immer wieder in meine nasse Muschi schob und sie in mir bewegte.

„Wenn du es nicht willst, dann nimm meine Hand und schieb sie nach hinten, sodass meine Finger aus deiner Muschi gleiten“ (Michael)

„Nein du musst aufhören“ sagte ich während ich merkte wie sich mein Becken unwillkürlich bewegte da er aufgehört hatte mich mit seinen Fingern zu ficken.

„Schließ einfach deine Beine und lass meine Finger aus dir raus gleiten wenn du das nicht willst“ sagte er wieder während sich mein Becken nur umso heftiger zu bewegen begann.

„Du bist so nass. Ich glaube nicht, dass du willst dass ich aufhöre.

Ich glaube du magst das sehr …“ hauchte er mir ins Ohr und fing wieder an mich mit seinen Fingern zu ficken.

Ich reckte meinen Arsch etwas in die Höhe und zog mein Bikiniunterteil beiseite sodass er mich noch leichter mit seinen Fingern ficken konnte.

Ich war so geil und nass, dass ich hören konnte wie er seine Finger immer und immer wieder in mich schob. Ich weiß nicht wielange er das getan hat aber ich weiß noch wie geil der Orgasmus war den er mir dadurch bereitet hat.

Als er fertig war mich mir seinen Fingern und seiner Hand zu ficken flüsterte er mir ins Ohr „Wenn du wieder mal eingecremt werden willst, dann lass es mich einfach wissen.“

Danach stand er auf und ließ mich einfach so liegen während er wieder nachhause ging. Ich drehte mich um und sah ihm zu wie er ging während meine Hände wie selbstverständlich über meinen Körper strichen.

Kategorie(n): Alt und Jung

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