Die Busenfreundin Megan und ihre ältere Schwester Joann gingen die Auffahrt zu einer großen allein dastehenden Villa hinauf. Um ihre jüngere, etwas naive Schwester, kümmerte sich, seitdem überraschenden Tod ihrer Eltern, ihre ältere Schwester. In dieser Villa lebte eine noch junge, elegante Witwe, welche eine Anzeige in der örtlichen Tageszeitung aufgeben hatte. Darin bot sie einer jungen, gepflegten Frau eine Anstellung und ein sehr günstiges Häuschen zum Wohnen an. Auf diese verlockende Anzeige hatte sich Megan zu einem Termin angemeldet.
Als sich die Tür öffnete, sah Megan eine schöne, elegante Dame, Anfang dreißig vor sich. Sie trug ein teures Jackenkleid, der Rock war hauteng und modellierte die prallen, runden Schenkel. Die weiße Bluse war üppig gefüllt, die Brüste, die sich deutlich abzeichneten, hatten eine erregende, beinahe obszöne Form, wie reife Birnen, die saftig da hingen. Irritiert musterte Megan diese Oberweite, als sie von der Frau angelächelt wurde. Errötend und verlegen schaute sie ihre Schwester an.
Die Frau führte die beiden Schwestern in eine prunkvolle Halle, gab ihnen die Hand und stellte sich beiden vor: „Ich bin Mona Grant!“ „Megan und Joann Maltiers!“, gab Megan scheu zurück. „Wollen Sie bei mir arbeiten und in meinem hübschen Gartenhäuschen wohnen? Ich lebe seit dem Tod meines Mannes, vor etwa zehn Jahren, allein in der großen Villa. Ich brauche eine … nun, sagen wir, eine Gesellschafterin …“ „Sollte mir die Wohnung zusagen, so bin ich gerne bereit für sie zu arbeiten, gnädige Frau.
Wie hoch soll der Arbeitslohn sein?“, entgegnete Megan höflich. Frau Grant freute sich und warf ihr dunkles Haar aus dem schönen Gesicht. Dann nannte sie eine Summe, bei der Megan der Atem stockte. Sie führte die beiden jungen Frauen zu dem kleinen, hübschen Gartenhäuschen und zeigte ihnen die Wohnung. „Also wirklich, ich finde, das ist eine herrliche Wohnung“, sagte die junge Frau zu ihrer Schwester, nachdem die Hausherrin, ihnen alle Räume gezeigt hatte. Megan, die angehende Gesellschafterin und Mieterin, war gerade zwanzig Jahre geworden.
„Mir macht es nichts aus, dass es hinter ihrem großen Haus liegt. Dafür habe ich den Ausblick auf den Garten und wir werden uns sicher nicht im Weg sein. Joann, bitte, sage doch der Dame, dass ich das hübsche Gartenhäuschen nehmen werde. Ich habe immer geträumt, in einem romantischen Winkel zu wohnen. “ Mit mehr als normalem Interesse musterte Mona die ausladenden Kurven der begeistert dreinschauenden jungen Frau. Auch ihre üppigen Formen waren nicht zu übersehen, denn an diesem heißen Sommertag trug sie lediglich knapp sitzende Shorts und eine dünne weiße Bluse.
Mona hatte überhaupt kein Interesse an Männern, ihr verstorbener Ehemann hatte sie niemals sexuell befriedigen können, daher war sie seit fast 10 Jahren überzeugte Lesbierin. Sie war einunddreißig Jahre alt, gerade vor kurzen hatte sie ihre letzte Liebhaberin an einen Mann verloren, und war seitdem auf der Suche nach Ersatz. Beim Anblick der sonnengebräunten Haut der jungen Frau lief ihr das Wasser im Munde zusammen. Das war genau das, was sie schon lange suchte.
Megan war wirklich überdurchschnittlich gut gebaut. Beim näheren Hinsehen kam Mona zu dem Schluss, dass sie wahrscheinlich naiv war – vielleicht sogar noch Jungfrau. Mona versicherte Joann, dass Megan als Gesellschafterin eine leichte Arbeit haben würde, und bot Megan gleichzeitig eine ermäßigte Miete an, wenn sie das Gartenhäuschen für wenigstens ein Jahr mieten würde. Im Vertrag wurde, auf Bitten Joanns, nachträglich vereinbart, dass Megan bei vollem Gehalt, sich zuerst einen Monat lang in ihrem Häuschen einleben sollte, bevor sie mit der Arbeit beginnen müsste.
Joann ließ sich nicht träumen, dass die nette Dame vorhatte, Megan zu verführen und gab ihr den Miet- und Arbeitsvertrag zum Unterschreiben. Nach einigen Tagen schickte Mona ihrer neuen Gesellschafterin ein Einzugsgeschenk, das, wie sie auf der eleganten Karte schrieb, ihr den rechten Start in ein neues Leben geben sollte. Es war ein kurzes, schwarzes Spitzennachthemd mit dazu passendem Slip. Drei Tage später kaufte Mona eine sehr teure Flasche Wein. Beschwingten Schrittes ging sie mit dem Geschenk zum Gartenhäuschen hinüber, überreichte die Flasche fröhlich, umarmte dabei die junge Frau und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Überrascht durch diese nette Geste, lud Megan ihre Arbeitgeberin in die Wohnung. Sie hatten ein freundliches Gespräch, und Mona horchte ihr zukünftiges Liebesopfer dabei ein bisschen aus. „Nein, bitte nicht. Ich möchte nichts von dem Wein trinken. Er soll nur für Sie sein. – Wie hat Ihnen denn mein Einzugsgeschenk gefallen?“ „Wie es mir gefallen hat?“ lachte Megan, „ich trage es einfach nicht, weil es mich so aufregt. Ich hatte es bisher nur einmal an.
“ Mona lächelte wissend. „Ist das Bett auch bequem genug?“ „O ja. Nur die Federn quietschen manchmal ein bisschen zu laut“, gab die junge Frau errötend zu. „Wissen Sie, Megan, ich habe eine große Bitte. Ich würde so gerne sehen, wie mein freches Geschenk angezogen aussieht. Meinen Sie, das ginge?“ „Warum? Ääähh … ich meine … jetzt sofort?“ „Ich will Sie nicht belästigen, und wenn es Umstände macht …“ „Nein, natürlich nicht. Ich werde es anziehen!“ Mona stand auf und folgte Megan ins Schlafzimmer.
Sie tat so, als würde sie nicht bemerken, wie verlegen die junge Frau wurde. Sie setzte sich auf die Bettkante und begann ein unverfängliches Gespräch, um Megan das Ausziehen zu erleichtern. Offensichtlich war das die richtige Taktik, denn Megan begann damit, während sie sich unterhielten. Ohne es zu zeigen, beobachtete Mona mit wachsendem Verlangen, wie sie Bluse, Rock, Strumpfhose ablegte, dann auch noch Büstenhalter und Slip und die Schuhe auszog. Megan trug auch einen niedlichen rosa Hüfthalter, und sie zögerte errötend, bevor sie ihn über die langen, schlanken Beine hinunterstreifte.
„Mein Gott, Sie haben einen wunderbaren Körper“, sagte Mona, und sie meinte es auch wirklich so. „Ach, Mona, an mir ist wirklich nichts Besonderes“, sagte Megan verlegen. „Ich hatte einen Ehemann, Kindchen, und ich weiß, was Männer lieben. Hoffentlich weiß auch ihr späterer Ehemann, was für ein wunderbares Geschöpf er heiraten wird. “ „Ach, das sagen Sie nur so, um mir ein Kompliment zu machen. – Glauben Sie wirklich, dass ich gut aussehe?“ „Na und ob! Aber wollen wir uns nicht duzen? Nenn mich doch einfach Mona.
Ich hoffe, dass wir gute Freundinnen werden. “ Es war nicht zu übersehen, dass Megan nach Anerkennung und Zuneigung hungerte. Es war sehr leicht, ihr zu schmeicheln. Mona ließ ihren guten Worten freien Lauf, voller Zuversicht, dass ihr diese schüchterne junge Dame bald aus der Hand fressen würde. „Eine Frau kann wohl kaum noch aufreizender aussehen“, lobte Mona, als Megan das schwarze Höschen und das Spitzenoberteil angezogen hatte. „Dreh dich mal um und geh damit auf und ab.
“ Stolz posierte die ahnungslose junge Frau, sodass die Ältere sie aus jedem möglichen Blickwinkel betrachten konnte. „Du bist göttlich schön“, sagte Mona und stand auf. Sie klapste Megan freundschaftlich auf den Arsch, ging nahe an sie heran und gab ihr einen kräftigen Kuss auf die Lippen, um sie zu testen. Megan war überrascht und wich ein wenig zurück, aber sie protestierte nicht. „Wenn ich eine Tochter gehabt hätte, dann wünschte ich, sie wäre genauso wie du“, schmeichelte Mona weiter.
Und das junge, unschuldige Ding hing geradezu an ihren Lippen. Dann empfahl sich Mona mit einer Entschuldigung, um der jungen Frau Zeit zu geben, über den frechen Kuss hinwegzukommen. An den nächsten Tagen nahm Mona jede Gelegenheit wahr, um zu dem Häuschen hinüber zu gehen. Sie küsste die junge Frau jedes Mal zur Begrüßung und beim Abschied, und jeder Kuss wurde gefühlvoller als der vorangegangene. Nach ein paar Tagen war sich Mona ganz sicher, dass Megan in ihr so etwas wie eine Busenfreundin sah.
Sie küssten sich jedes Mal und umarmten sich sogar. Und nicht nur das, Mona hatte inzwischen herausgefunden, dass Megan zurzeit keinen Freund hatte und sie fast keine Erfahrung mit Sex hatte. Das hatte sie ihr in einer schwachen Stunde gestanden. Die Dinge standen gut für Mona, obwohl sie manchmal Zweifel hatte, ob Megan nicht wieder einen Freund finden würde. Das allerdings würde sie mit allen Mitteln zu verhindern suchen. Sie wollte die junge Frau für sich selber.
In ihrem jetzigen Zustand, in dem sich Megan befand, würde sie früher oder später bestimmt leicht zu verführen sein. Mona hatte mit ihrer Freundschaft die Tür zur lesbischen Liebe bereits geöffnet, jetzt wollte sie auf Ganze gehen. Eines Morgens ging Mona im Morgenrock und mit Hausschuhen zu der jungen Frau hinüber, um Zucker zu borgen. Es stellte sich heraus, dass dieser Vorwand unnötig gewesen war. Denn als sie durch das gekippte Schlafzimmerfenster spähte, sah sie Megan nackt, mit hochgestellten und weit offenen Beinen, auf dem Bett liegen.
Sie hatte die Augen geschlossen und ihre eine Hand bewegte sich wild auf und ab, rieb flach über die Mösenlippen, während die andere ihre fleischigen Titten knetete. Laut stöhnend warf Megan ihren Kopf hin und her und wimmerte: „Jajjaaa! Wie gut! Wie schön … oh ja … schön …“ Das lief besser als sie gehofft hatte, stellte Mona mit einem befriedigten Lächeln fest. Einen Moment lang stand sie vor dem Fenster, beobachtete Megan bei ihrer Selbstbefriedigung und hörte ihr lustvolles Stöhnen.
Ihr nackter, üppiger Körper warf sich hoch, krümmte sich. Die Beine zuckten, die Titten schlenkerten obszön, sie war kurz vor dem Orgasmus. Die Tür war nicht abgeschlossen, und Mona schlüpfte ins Haus. „Oh Gott“, schrie Megan, als sie die Augen öffnete und Mona im Zimmer fand. Schuldbewusst riss sie ihre Hand hoch und zog die Bettdecke über ihren Kopf. „Warum kannst du denn nicht anklopfen? Mona geh, bitte. Ich bin wirklich verlegen. “ Mona zog schnell den Morgenrock und die Schuhe aus, und schlüpfte nackt zu der jungen Frau ins Bett.
Sie zog ihr die Bettdecke vom Kopf und nahm sie in die Arme, so schnell, dass Megan nicht protestieren konnte. Sie küsste sie freundschaftlich, und bei diesem Kuss berührten sich ihre Körper leicht. Die junge Unschuld schlang ihre Arme um die ältere Frau und fing an zu weinen. „Was ist denn los, Kindchen?“, fragte die listige Lesbe, „Du kannst mir alles erzählen. “ Megan war verlegen, dass sie beim Selbstbefriedigen erwischt worden war. Sie erzählte, dass sie sich öfters vorgestellt hatte, mit einem Mann zu ficken und sich dabei sehr erregt hatte.
„und dann läuteten die Glocken … gerade, als mir diese Vorstellung Spaß machte und ich fast einen Orgasmus hatte. Es ist schrecklich und dauert immer Stunden, bis ich wieder normal bin. Sehr oft werde ich bei diesen geilen Vorstellungen gestört, alles, was ich davon habe, ist, eine nasse Möse. So kann es nicht weiter gehen“, schluchzte Megan. Genau das hatte Mona erwartet. Als wahre Freundin hätte sie ihr mit Ratschlägen helfen können, aber Mona wollte eben mehr als nur Freundschaft von der naiven Zwanzigjährigen.
Mona erklärte, dass sie genau wisse, wie sich Megan fühle. „Unbefriedigt bleiben ist das Schlimmste auf der Welt. “ Während sie mitfühlend in die tränenfeuchten Augen von Megan blickte, ihre braunen, langen Haare, die warmen Arschbacken streichelte, senkte sie ihre giftigen Pfeile in das Herz der jungen Frau. „Nur Frauen können wissen, was Frauen brauchen“, sagte sie und ließ ihre Hand an den langen Beinen von Megan hinuntergleiten, ließ sie schließlich auf der warmen, nassen Fotze liegen.
„Oooouuu“, wisperte Megan, und ihre Augen wurden größer. „Was machst du da? Hör bitte auf. Fass mich … bitte … da … nicht an. “ „Ich werde das vollenden, bei dem du von mir ungewollt gestört wurdest“, beruhigte sie Mona und suchte nach Megans herausstehendem Kitzler, um dann mit dem Finger um die kleine Perle herumzufahren. „Du brauchst Entspannung, und ich werde sie dir verschaffen. “ Megan protestierte schwach, dass es nicht recht sei, weil sie doch zwei Frauen seien und so weiter.
Aber als Mona ihr befahl, ihre Beine zu spreizen, blieb sie mit blinzelnden Augen liegen, schauernd und stöhnend. Mona strich gefühlvoll durch ihre Fotze, besser als es ein Mann jemals hätte tun können. Sehr bald war die junge Frau halb von Sinnen, und Mona entlockte ihr das Geständnis, dass es viel schöner sei als jede Liebkosung von einem Mann. „Na, beweist das nicht, was ich dir gesagt habe? Nur Frauen können fühlen, was Frauen gerne haben.
“ „Ja“, bestätigte Megan sofort, nicht ahnend, dass sie bald zur Lesbe werden würde. Megan konnte an nichts mehr denken, geschweige an ihre sexuellen Probleme. Zu sehr war sie schon den lustvollen Berührungen der erfahrenden Lesbierin verfallen. Willig überließ sie sich der nie gekannten Lust. „Ooooohh“, stöhnte Megan. Schloss die Augen und ergab sich völlig den verrückt machenden Gefühlen, die die Finger ihrer Freundin in ihrer Fotze hervorriefen. Der zarte Spalt brannte und juckte vor unerfülltem Verlangen.
Der Mund der jungen Frau stand offen. Ihre vollen Lippen zitterten unkontrolliert. Mona küsste sie, immer noch den erregten Kitzler reibend, ihre Zunge suchte sich langsam, aber sicher einen Weg in den heißen Mund. Das war der kritische Moment, denn Megan hatte noch niemals vorher eine Frau mit Zungenschlag geküsst. Megan sträubte sich jedoch nicht ein bisschen, und nun wusste Mona, dass ihr Weg frei war, dass sie alles, aber auch alles mit Megan tun konnte.
Megan wimmerte, sie versuchte ihren Kopf zu drehen, aber Monas Zunge ließ nicht los. Sie machte die Bewegungen des verwirrten jungen Frauengesichts mit und stieß dabei gleichzeitig tiefer und tiefer in ihren Mund vor. Schließlich gelang es Megan, sich von Monas Mund zu lösen. „Oh, nein, Mona. Das darfst du nicht tun. Du kannst mich nicht so küssen …“ „Mach die Augen wieder zu, Liebling“, sagte Mona und streichelte dabei wild Megans Kitzler. „Vergiss einfach, dass ich eine Frau bin.
Sei ruhig und wehre Dich nicht mehr …“ Wie ein Vertreter, der unbedingt etwas verkaufen möchte, quatschte Mona ihr Opfer mundtot. Mit Beruhigungen, Schmeicheleien und Komplimenten – sie ließ aber nicht eine Sekunde von dem heißen Kitzler ab. Sie gab Megan einen Fingerfick, den sie nie vergessen würde. Die Gedanken der jungen Frau waren völlig verwirrt, sie konnte keinen Widerstand mehr leisten. Sie konnte sich nur noch winden, keuchen und stöhnen. „Ja, ja, großer Gott … fick mich, fick mich …“, schrie Megan.
Mona küsste Megan wieder, und diesmal hieß sie die Zunge ihrer Freundin willkommen. Hungrig begann sie, daran zu saugen und ihre eigene Zunge hin und her zu bewegen. Glücklich schlug Mona die Bettdecke zurück und grub sich wie ein Mann zwischen die Beine ihres schönen Opfers. Ihre Hand glitt unter die festen Arschbacken, und sie begann, das sonnengetönte Fleisch kreisend hin und her zu bewegen. Die Mösenlippen von Megan, blutgefüllt und heiß, rieben sich aneinander, berührten wieder und wieder jenen hochsensiblen Lustpunkt dazwischen.
Ihre Zungen rangen miteinander. Megan schlang die Arme in süßer Aufgabe um Mona, deren stramme Titten sich auf die schmaleren der Gespielin pressten. „Meine kleine Sau, magst du das? Findest Du so einen Fick schön?“ Megan konnte nur stöhnen. Sie leckte über ihre gewölbten Lippen. Die junge Frau war außer sich vor Lust, angetörnt von den obszönen Worten. „Ich komme gleich … ich komme …“, keuchte sie. „Oh, ist das schön … Mona … fick mich weiter … ist das schön!“ Mona lachte zufrieden, und sie sagte: „Na siehst du, du magst es doch! Lass dich ruhig gehen! Gib dich geil! Ich mach dich schön fertig! Sag, wenn’s kommt … wenn’s dir abgeht!“ Ihre Münder trafen sich erneut.
Mona rammte ihre Zunge in den Schlund Megans, ihre Mösenlippen rieben sich rau aneinander. „Großer Gott“, schrie Megan, „ich komme … Du machst das … mach weiter … ja … ooohh! Ich koommee!! Aaahh!!“ Es war unbeschreiblich süß. Als Megan sich in Ekstase aufbäumte, ihr Gesicht in Lust verzerrt, zuckend und stöhnend, löste dieser Anblick bei Mona den eigenen Orgasmus aus. Die Auflösung ihrer aufgestauten Spannungen erschöpfte Megan. In den letzten Zuckungen ihres Orgasmus fiel sie in Ohnmacht.
Etwas später zog Mona die Bettdecke über die friedlich schlafende Megan und verließ auf Zehenspitzen das Schlafzimmer. Megan brauchte Schlaf … und Sorgen brauchte sie sich keine mehr zu machen. Es war fast schon dunkel, als Megan erwachte. Sie fühlte sich schuldbewusst, dass sie den ganzen Tag im Bett verbracht hatte und noch mehr schuldig über den Traum, den sie gehabt hatte. Es hatte was mit ihrer Freundin zu tun – sie hatte mit ihr ungeheuerliche Sache getrieben.
Fast war es noch lebendiger als ein Traum gewesen. Natürlich hätte so etwas Perverses nie passieren können – in Wirklichkeit. Sie entschied, dass es besser sei, niemandem über den Traum zu erzählen, weil er so absurd war. Megan reckte und streckte sich, sie fühlte sich unglaublich gut und ausgeruht. Nackt ging sie zum Fenster und sah durch die Jalousien nach draußen. Sie knipste das Licht an und ging ins Badezimmer. Als sie frisch geduscht und singend ins Schlafzimmer zurückkam, fand sie Mona auf ihrem Bett sitzend.
„Von Zeit zu Zeit habe ich nach dir gesehen“, sagte sie lächelnd. „Hast du gut geschlafen Mäuschen?“ Megan nickte verblüfft und dümmlich dreinblickend, denn sie entdeckte plötzlich, dass sie das alles nicht geträumt hatte. Ihr Herz setzte einen Moment lang aus, als Mona auf sie zukam. „Der Körper einer Göttin“, sagte Mona, „oh, was für eine wunderbare und glückliche Beziehung wir miteinander haben werden. “ Plötzlich lag sie in den Armen der attraktiven älteren Frau und ihr wurde schwindelig, als Monas Zunge in ihren Mund eindrang.
Ihr logischer Verstand rebellierte, aber gleichzeitig schmolz sie in Monas Armen, wohl wissend, dass diese schon immer genau das im Sinn gehabt hatte. Megan war sofort wieder erregt, als Mona an ihren Arschbacken herumfummelte. „Zieh dir was über, Liebling“, sagte Mona, „wir gehen rüber in meine Wohnung, und dort essen wir beide ganz allein bei Kerzenschein zu Abend. Und danach … danach werden wir die schönsten Sachen machen …“, ihre Stimme war zu einem Flüstern herabgesunken.
Megan fühlte sich seltsam berührt, als ihr die ältere Frau die Haare bürstete und ihr danach in den Morgenrock half. Sie wusste ganz genau, dass sie besser nicht mitgehen sollte, sträubte sich aber nicht, als Mona ihre Hand nahm und sie aus dem Haus führte. In der Wohnung ihrer Freundin, es war eine große Villa mit mehreren Zimmern, war es warm, und Mona streifte Megan den Morgenrock wieder ab. Dann zog sie sich selbst auch völlig aus.
Der Tisch war schon gedeckt, Kerzen brannten, und nach ein paar Gläsern Wein fühlte sich Megan in bester Stimmung. Sie beide splitternackt am Esstisch bei Kerzenlicht – das Ganze kam ihr wie eine Filmszene vor. Mona überbot sich in witzigen Bemerkungen, und Megan kam aus dem Lachen überhaupt nicht mehr heraus. Die attraktive Witwe erzählte Geschichten, Anekdoten und erotische Begebenheiten aus ihrem Leben. Lauter Sachen, die Megan nicht einmal ihrer besten Schulfreundin anvertraut hätte.
Nach dem Essen saßen beide auf der Couch und tranken Kognak, hielten einander an den Händen, sahen sich tief in die Augen, und Megan war neugierig, was Mona jetzt vorhatte. Mona führte sie in eines ihrer Schlafzimmer und schaltete eine schummerige Beleuchtung an. Sie dirigierte sie zum Bett, und willig ließ sich Megan von Mona mit Zungenschlag küssen. Die korallenfarbigen Nippel der jungen Frau standen aufrecht und hart wie kleine Beeren. Lustvoll registrierte Megan, wie Mona ihre Lippen auf die Titten setzte, sie biss leicht in das harte Fleisch, nahm die steifen Zitzen in den Mund, nuckelte und saugte daran.
Als ihre Nippel völlig in dem heißen Mund verschwunden waren, Monas Zunge wilder und wilder mit ihnen spielte, wünschte Megan, dass diese süße Quälerei nie enden möge. Ein Wunsch, der in Erfüllung gehen sollte. Ihre Verführerin wollte diesen Abend für Megan unvergesslich machen, und sie hatte ihre Arbeit gerade erst begonnen. Megan hielt die Luft an, als sich die Frau zu ihrem Bauch herunter küsste und leckte. Sie schrie laut vor Überraschung, als Mona sanft mit den Lippen ihre Möse auseinander drückte und mit der Zungenspitze ihren Kitzler streichelte.
„Oje, ist das schön … so schön …“, keuchte die junge Frau, als sie schließlich fühlte, dass ein heißer Mund wie besessen an ihrer pochenden Fotze saugte. Eine schlüpfrige Zunge kreiste wie wild um ihr haarbekränztes Loch. Aber Mona wollte die junge Frau noch nicht zum Höhepunkt kommen lassen. Sie zwang Megans Beine noch weiter auseinander und begann rund um das kleine Arschloch mit den gleichen lustvollen Aktivitäten wie vorher an der Fotze. „Uuuuummmm … oooohhhh … mein Arschloch, ja mein Arschloch … liebe mich überall … ach, ist das schön!“ In diesem Moment nahm Mona einen kleinen Vibrator aus der Nachttischschublade.
Während sie mit der einen Hand den Massagestab über Megans Körper führte, leckte sie gleichzeitig buchstäblich jeden Körperteil der jungen Schönheit. Sie ließ keinen Zentimeter aus, leckte ausdauernd zwischen den Zehen bis hoch zu ihren Ohren. „Ich kann nicht mehr“, stöhnte Megan, „ich verbrenne!“ Aber Mona ließ nicht locker. Sanft drehte sie Megans Gesicht zur Seite und schob eine ihrer großen braunen Nippel in deren Mund. Sie lächelte, als Megan nach kurzem Zögern gierig an ihren Nippeln saugte.
Megan zögerte auch kaum, als Mona ihren Kopf auf ihren Bauch runter dirigierte. Instinktiv leckte Megan die helle Haut des gewölbten Frauenbauches. Erst als sie an dem schwarzen, haarigen Dreieck ankam, wurde ihr bewusst, was sie tat. „Oh, nein … bitte nicht das!“, wimmerte sie hilflos. „Ich kann Dich … da wirklich nicht küssen!“ „Natürlich kannst du“, beschwichtigte sie die Ältere. „Du willst sogar. Ich weiß das. Du bist nur zu schüchtern. Komm, mein Schätzchen, küss mich da.
Bitte. Küss meine Fotze. Bitte. Leck meine Fotze! „Ach du lieber Gott“, murmelte Megan leise und zögerte nur noch ein wenig, bevor sie ihren Kopf zwischen die Beine ihrer Freundin versenkte. Das haarige Loch mit allen seinen bräunlichen Falten schien sie anzustarren. Megan dachte, sie würde allein von dem berauschenden Fotzenduft ohnmächtig. Sie dachte daran, was ihre Schwester wohl sagen würde, wenn diese sie jetzt sehen könnte. Und dann klickte es irgendwo in ihrem Kopf.
Ist mir ganz egal, wer was über mich denkt – ich will jetzt diese nasse Fotze lecken. Was auch immer passieren würde, sie musste jetzt sofort ihre Zunge in diese Spalte stecken. Mit einem leichten Seufzer wurde sie vom ihrer – wie sie meinte perversen – Lust überwältigt. Megan schob ihren Mund vor, öffnete ihn weit und senkte ihre weichen Lippen auf den haarigen Rand des großen Loches. Megan leckte und saugte an dem schleimigen Schlitz, als ob sie besessen sei.
Der Saft, der aus dem Loch der reifen Lesbe floss, schmeckte ihr köstlich. Das Bewusstsein, Verbotenes zu tun, erregte sie noch mehr. Es war ihr völlig egal, ob sie jemals wieder einen Schwanz zu Gesicht bekommen sollte, an dem duftenden Schlitz einer Frau zu saugen, erschien ihr erregender als alles andere auf der Welt. Megan konnte einfach nicht genug bekommen. Sklavisch lustvoll leckte sie Monas Arschloch sauber, mit einer Inbrunst, die selbst Mona überraschte.
Sie steckte ihre Zunge so weit es ging in Monas elastisches Arschloch und ließ sie wild in der herb schmeckenden Höhle kreisen. „Liebste, Liebste, Liebling … ich hätte mir nie träumen lassen, dass du so schnell … dass es dir so viel Spaß macht. Mein Arschloch und meine Fotze schmecken dir, stimmt’s? Komm, Mäuschen, drehe Dich mal um, komm über meinen Kopf, dann können wir uns gegenseitig lecken!“ Begierig schwang sich Megan herum und schmiegte sich in der klassischen 69er-Position dicht an ihre Freundin.
Wie zwei tollwütige Tiere fielen sie übereinander her, saugten und leckten, stießen ihre Zungen in Fotze oder Arschloch der anderen. Megan hatte den zweiten Orgasmus ihres jungen Lebens, und die Intensität dieses Höhepunktes ließ den Orgasmus des Morgens dagegen verblassen. Sie warf ihren Kopf zurück und schrie schrill, am ganzen Körper zuckend. Aber Mona hielt ihre Arschbacken fest und machte weiter, und in wenigen Sekunden war Megan genauso scharf wie vorher. Einige Minuten später hatte auch Mona ihren Orgasmus, und Megan saugte gierig die Flut des Liebessaftes auf, der sich heiß und klebrig aus dem Loch ergoss.
Erschöpft lagen sie einige Minuten lang auf dem Bett. „Und jetzt wird gefickt, meine kleine Sau“, sagte Mona plötzlich. Nur sehr zögernd gab Megan den schlüpfrigen Schlitz vor ihrem Mund auf. Es war eine wunderbare Fotze. Megan wollte nur noch eines, weitermachen und dann vor Erschöpfung sterben. Aber Mona wollte sie jetzt ficken, und sie war bereit, zu sehen, wie das vor sich gehen sollte. Als Mona aus dem Bett aufstand und das Ding aus dem Kleiderschrank holte, wurde ihr aber doch ein bisschen komisch zumute.
„Hier ist ein dicker Dildo für uns beide“, sagte Mona und schlüpfte wieder ins Bett. Der Dildo hatte zwei Enden, und eines davon steckte Mona in die von Spucke und Liebessaft nasse Fotze ihrer jungen Freundin. Megan protestierte und meinte, dass dieses dicke Ding bestimmt nicht ganz in ihr Loch passen würde. Aber Mona versenkte das obszöne Instrument fast bis zum Anschlag in ihren Schoss. Nicht nur, dass Megans Möse den Dildo mühelos beherbergte, sie fand sogar Gefallen an dem Kunstschwanz.
„Heiliger Strohsack“, japste Megan, „der Dildo sieht so echt aus und fühlt sich auch wie ein echter Schwanz an. Dieser Pimmel hier muss doppelt so dick wie der von meinem letzten Freund sein!“ Der doppelköpfige Dildo war aus fleischfarbenem Gummi gemacht, er hatte eine Festigkeit wie ein echter Schwanz, der erigiert ist. Trotzdem war er biegsam und weich, genau richtig, wie man ihn für die vom Hersteller beabsichtigten Zwecke benötigte. „Ich bin völlig ausgefüllt“, stöhnte Megan, als sich ihre Freundin mit gespreizten Beinen über sie schwang und sich auf den aus Megans Fotze ragenden Pfahl setzte.
Dann legte sich die geile Mona über die junge Frau in nachempfundener Männerposition. Sie begann, die junge Frau zu ficken. Das Instrument glitschte zwischen ihren Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem Kitzler. „Findest du das gut, Schweinchen?“ „Ja, ja“, versicherte die atemlose junge Frau, während sich ihre Hüften auf und nieder senkten. „Bin ich so gut wie ein Mann?“ „Besser“, keuchte Megan, „oooh, viel besser …!!!“ „Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, hä?“ „Ich glaube … du hast recht … vielleicht“, stöhnte Megan und ihre Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen verengt.
„Oh, Liebling! Ich liebe Dich! Oooohhh … mmmmm … fick mich, fick mich noch mehr. Oh! Fick mich doch … fick mich doch!!!“ Megan fühlte, dass es ihr kam. „AAAAAHHHHHH“, schrie sie, als die Lustwelle über ihr zusammenschlug. „Ha, was für ein Fick! Los Baby, mach weiter, los! Mach doch weiter meine kleine, geile Sau!“, keuchte Mona, und flüsterte ihr weitere schweinische Worte zu: „Komm, du süße Fotze!“ Megan gehorchte willig, angeregt durch die obszönen Wörter.
Der Dildo zwischen ihren tropfnassen Fotzen machte schmatzende und schlürfende Geräusche. Unermüdlich bewegter er sich hin und her. Megan war bereits auf dem Wege zu ihrem zweiten Orgasmus, der noch stärker als der vorangegangene war. „Ooohh!“, stöhnte sie tief, sie klatschte sich ihre Titten, zerrte daran, molk sie, als wären es prall gefüllte Euter. Mona erkannte, was passiert war. Ihr Letzter tölpelhafter Freund konnte die junge Frau nicht einmal zu einem einzigen Orgasmus bringen, und hier lag nun diese göttliche Schönheit und zuckte – durch ihr Dazutun – von einem Höhepunkt in den anderen.
Ein triumphierendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, und sie hörte nicht auf in ihren Fickbewegungen. Mona wollte dem jungen Ding unter sich zeigen, was sie konnte. Sie sollte sich hinterher nicht mehr rühren können. Megan schrie ihren dritten Orgasmus heraus. Sie schien in eine andere Welt zu sein, meinte, auf einer rosaroten Wolke immer höher hinauf zu schweben, einem strahlenden Feuerball entgegen. Ein Schluchzen brach aus ihrer Kehle, ihr Kopf rollte unkontrolliert von einer Seite zur anderen.
Ihr schweißbedeckter Körper zuckte in wilden Spasmen … Als Mona schließlich das Instrument aus Megans Loch zog, blieb diese, nach Luft schnappend, schweißbedeckt, mit überfließender Fotze, stöhnend und wie im Delirium liegen. Mona lächelte zufrieden. Sie wusste, dass diese junge Schönheit, es vielleicht weiter mit einem Mann versuchen würde, aber nach diesem Abend war es wenig aussichtsreich, dass sie jemals mit einem Mann ein befriedigendes Sexualleben haben würde. Mona hatte nicht mehr den kleinsten Zweifel daran, dass Megan für immer bei ihr bleiben würde.
Für eine halbe Stunde blieb Megan in Monas Armen liegen, glücklich, befriedigt, sich liebevoll streicheln lassend. Eine lange Zeit dachte sie an gar nichts. Nur langsam flaute die übermächtige Lustwelle in ihr ab. Sie fühlte sich wohlig erschöpft. Megan blickte zur Seite und sah, wie ihre Freundin mit geschlossenen Augen leicht lächelnd dalag. Nie hatte sie ahnen können, dass Sex wirklich so unglaublich schön war, wie es immer in Büchern beschrieben wurde. Sie dachte an ihre ältere Schwester, die es kaum aushalten konnte, wenn sie auch nur zwei Tage von ihrem Mann getrennt war.
Ob sie, und auch ihre alten Schulfreundinnen, jemals so etwas Schönes erlebt hatten? Ihr ging auch durch den Kopf, wo sich denn lesbische Frau kennerlernten. Gab es da bestimmte Bars? Sie hatte noch nie jemanden kennengelernt, der lesbisch war und es auch zugab. Ich war ein dummes Schaf, dachte sie. Warum hat man uns nie etwas davon in der Schule erzählt? Seufzend drehte sie sich zur Seite. „Was ist denn, mein Mäuschen? Du musst unglaublich erschöpft sein, auch wenn du den ganzen Tag geschlafen hast.
“ „Weißt du, Mona, es war so wunderbar mit dir. Wie soll ich aber bloß je wieder Männer unter die Augen treten. Jedes Mal, wenn einer mich ficken würde, werde ich an Dich denken müssen. Das wird bestimmt ein großes Problem. Und wenn ich mich plötzlich ändern würde – und einen Mann zum Beispiel fragte, ob er mir meine Möse lecken will, dann werden sie bestimmt etwas merken. “ „Mach dir keine Sorgen, meine Kleine“, beschwichtigte sie Mona und wischte sich eine schweißnasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Es wird sich alles ergeben. Wir werden uns immer so wie heute Abend lieben. Aber denk nicht mehr darüber nach. Wie wäre es mit einer kleinen Erfrischung? – Wenn du willst, können wir zusammen duschen, und ich bringe Dich dann nach Hause. “ Megan lächelte zustimmend, obwohl ihre Augen vor Müdigkeit fast schon zufielen. Sie fühlte so etwas wie Dankbarkeit in sich aufsteigen. Mona war zwar ein geiles Biest, aber dennoch ihre beste Freundin.
Leicht benommen erhoben sich die beiden Frauen, etwas schwankend gingen sie zu einem sich in der Nähe befindenden Badezimmer. Während Mona das Badewasser einließ – den Dildo nahm sie auch mit – suchte Megan in der Küche nach etwas Essbarem. Sie machte eine Schnitte für jeden – gekochten Schinken garniert mit Ananas, und dazu servierte sie Orangensaft. Das Ganze trug sie ins Badezimmer zu Mona. „Hier – bevor wir uns in die Fluten stürzen – wie wäre es mit einem „Muschi-Snack“ * la Megan?“ Mona wollte sich darüber ausschütten vor Lachen.
„So gut wie Deine Möse kann keine Delikatesse der Welt schmecken, mein Herzchen. “ Sie aßen mit Heißhunger. Mona war schon in der Wanne, als Megan aus der Küche zurückkam. Megan stieg in das warme Wasser und setzte sich mit gespreizten Beinen Mona gegenüber. Obwohl das Wasser ziemlich klar war, konnte sie keinen Schatten zwischen Monas Schenkel entdecken. Mona spürte ihren Blick und lachte: „Da findest du kein Haar! Ich habe mich vorhin rasiert! Magst du rasierte Mösen?“ „Ich … ich weis nicht …“ „Du hast genauso wie ich struppiges, dunkles Fotzenhaar da unten! Soll ich es dir rasieren?“ fragte sie neugierig.
„Oh ja, bitte tu es Mona!“, erwiderte Megan begeistert. Mona griff hinter sich und hatte einen Rasierapparat und einen Tiegel mit Rasierschaum in ihren Händen. Megan stand auf und ihre Freundin kniete sich vor ihre behaarte Möse, sie begann mit kundigen Fingern, Rasierschaum in ihrem Fotzenhaar zu verteilen! *Wenn sie auch nur ein bisschen zittert, * ängstigte Megan sich plötzlich, *schneidet sie mich vielleicht!* Megan musste daran denken, dass ihre Möse sicher nicht so einfach zu rasieren wäre, wie ein Männerkinn, sie war viel empfindlicher und verletzlicher.
Als Mona das Messer mit einem hässlichen *Krrrtsch* das erste Mal über ihren Venushügel zog, hielt sie still, wagte aber nicht einmal ihrer Angst durch Schreien ein Ventil zu geben. Gleichzeitig wurde sie vor ihrem inneren Auge mit Bildern konfrontiert, die sie sehr erregten. In wenigen Augenblicken würde das bereits erregende Wissen, das sie ihre Möse Monas neugierigen Blicken preisgegeben war, dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloß lag. Ihre Spalte, die rosige Haut ihrer Mösenlippen und ihr Kitzler, der sich hervordrängen würde.
Als Mona mit der Rasur fertig war, beugte sie sich nach vorne und küsste genüsslich die jetzt nackte, weiche Fotze ihrer Geliebten. Sie setzten sich beide wieder in die Wanne und wuschen sich einander mit großer Zärtlichkeit, danach cremten sie sich mit einer wohlriechenden Lotion gegenseitig die jetzt haarlosen, rosigen Mösen ein. Anschließend brachte Mona die junge Frau – ihre Liebhaberin – wie versprochen nach Hause. Die Frauen schliefen in dem Gefühl ein, dass sie kaum einen glücklicheren Abend erleben können.
Am nächsten Morgen ging Megan herüber in das Haupthaus, um Mona zu besuchen. Als sie ihre Geliebte nicht im Wohnzimmer fand, wollte die junge Frau sie im Haus suchen. Sie ging und ging, und hatte das Gefühl nie mehr einen Ausgang zu finden. In einem ihr unbekannten Teil des Hauses hörte sie es hinter einer Tür plätschern. Sie trat ein und befand sich in einem noch größeren Badezimmer. In der marmornen, großen Badewanne saß Mona, nackt, mit ihren prallen, birnenförmigen Titten, die über den Wasserrand schwappten.
„Komm schon rein!“ lachte sie erfreut. „Mach die Tür, und dann zieh dich auch aus!“ Sie sahen sich beide an, Mona lächelte lüstern und zwinkerte ihr zu. Megan lachte auch und zwinkerte zurück. Dann zog sie sich aus, stellte sich nackt an die breite Wanne. Mona sah sie an und streckte dann ihre Hände aus, berührte ihre junge Geliebte überall, fuhr ihr schließlich zwischen die Beine und keuchte: „Megan, du hast jetzt so ein junges Fötzchen! So weich, so feucht ohne die störenden Haare.
Komm zu mir! Rasch! Komm!“ Sie stieg in das temperierte Wasser und wurde sofort von Mona umarmt. Mit gespreizten Beinen saßen sie sich gegenüber. Das Wasser war ziemlich klar, und somit konnten sie gegenseitig, ihre rasierten Fotzen betrachten. „Findest du nicht auch, dass unsere Fotzen jetzt viel schöner aussehen, Megan?“ „Oh ja Mona! Sie sehen jetzt wirklich geil aus! Wir sollten sie immer rasieren!“, stimmte Megan begeistert zu. Mona griff ihr in den haarlosen Schlitz und streichelte ihn.
Als sie Megan, über die kleinen Mösenlippen strich, keuchte sie überrascht auf. Sie sah ihre junge Geliebte an und fragte heiser: „Soll ich dir’s machen? Jetzt schon? Hier? In der Wanne? Oder wollen wir warten …?“ Ihre langen Finger kannten sich aus. Wie hätte die junge Frau jetzt noch widerstehen können? „Nein, mach’s mir bitte hier, Mona!, ächzte Megan unter den schönen Gefühlen, hob sich ein wenig an und machte ihre Beine breiter. „Oooooohh …“, entfuhr es ihr plötzlich.
„Kommt es dir schon?“ forschte Mona lüstern. „Bald … ja …“ keuchte Megan. Sie lachte Megan lüstern an und schob ihr den Unterleib entgegen. „Machs auch bei mir, meine kleine geile Sau!“ keuchte sie. „Reib mich da unten …!“ Hastig fuhr Megan mit der Hand herab, fand die kahlen, gepolsterten Mösenlippen, ihre ziemlich große Öffnung, die in Erregung klaffte. Mona stöhnte geil auf. Megan, du … du hast … eine kleine … Hand“, flüsterte sie ihr zu.
„Steck sie … ganz in meine Fotze rein …“ „Ich, soll … aber das geht wohl nicht …! „Versuchs! Bitte! Dehn mir die Fotze! Tu mir weh! Machs ganz hart! Jaaa …!“Ihre kugeligen Titten schwappten, die Beine kamen aus dem Wasser heraus und legten sich auf den Wannenrand. Jetzt konnte Megan ihre kahle Möse sehen, den langen Schlitz, die dicken, wulstigen Mösenlippen. Dieser Anblick machte sie fast verrückt. Mit einem harten Ruck versuchte sie, die Hand in die glitschige Öffnung zu schieben.
Es gelang ihr tatsächlich. Mona wand sich selig. „Mehr! Mehr!“ spornte sie die Jüngere an. „Es … tut mit … gut … so guuuut …!“ Megans nackter Arsch rutschte ungeduldig über den emaillierten Wannenboden. Ihre Lust, geile Erregung wurde wieder einmal hochgepeitscht, ohne die Erfüllung, die Erlösung zu finden. Die keuchend Mona schien aber ihre Gedanken zu erraten. „Meine Süße, ich mach’s … dir … später … auf dem Bett!“, stieß sie wild hervor.
„Ich leck dich! Ich ficke dich, meine kleine geile Sau!“ Ihr Unterleib begann, wollüstig zu kreisen. Megan sah hinab auf ihre tief eingedrungene Hand, von der nur noch der Daumen zu sehen war. Und dieser Daumen lag auf dem herausgedrückten Kitzler, auf der runden kleinen Knospe. Durch die heftigen Bewegungen von Mona wurde der Daumen vor und zurückgestoßen. „Es …Es kommt schon!“, stöhnte Mona. „Oh Gott, es … es geht mir schon ab! Komm tiefer! Noch … noch … aaah …!“Ihr nackter, weicher Leib fiel ins Wasser zurück.
Der Unterleib stieß immer noch. Die Beine streckten sich lang aus. Monas Füße fuhren über die nackte Möse ihrer Freundin. Ein Zeh bohrte sich, sicher ungewollt, in ihre offene Spalte. Megan machte überrascht einen kleinen Hopser. Mona kam zu sich und sah sie mit abwesenden Augen an. Dann spürte sie, was da vor sich ging und sie bewegte den Zeh heftiger, stieß in weiter vor. „Mach dich das geil, mein kleiner Liebling?“, hauchte sie mit heiserer Stimme.
„Tut dir das gut?“ Megan nickte und machte ihre Beine breiter. Für eine Weile machte Mona weiter, dann zog sie sich zurück und sagte: „Schluss! Komm, steh auf und reibe mich bitte trocken. “ „Aber …!“ „Tu, was ich dir sage!“ Sie stieg aus dem Wasser und Megan folgte ihr. Mit einem großen, flauschigen Tuch frottierte sie ihren üppigen Körper ab, rieb über die schaukelnden Titten, über den sanft gerundeten Bauch. Als sie an die Schenkel kam, machte Mona die Beine obszön breit und knickte in den Knien ein.
„Ja, auch da“, hauchte sie immer noch erregt. „Schön langsam! Ooooh, du … kannst es. Du bist … ein … ein Naturtalent … du Luder!“ Später machte sie dieselbe Prozedur bei ihrer jungen Geliebten, mit raffinierten, geilen Bewegungen, mit einem lüsternen Reiben. Eng aneinandergepresst verließen sie das Bad und Mona führte sie in ein Schafzimmer. In diesem Schlafzimmer war Megan noch nicht gewesen und stieß einen überraschten Schrei aus, als sie die weiße Pracht sah, das breite, riesige Bett.
Links und rechts befanden sich große, bis zum Boden gehende Spiegel. Megan schaute hinein, und sah sich mit ihrer nackten, reifen Geliebten, sah ihre beiden Titten Paare, die Bäuche, die Schenkel. „Gut?“, lachte Mona. „So macht alles mehr Spaß. Man kann sehen, was geschieht. Schau mal hin!“ Sie drückte ihr die Beine auseinander und schob einen Finger in Megans Ritze, bewegte ihn hin und her. Erregt stierte die junge Frau in das klare Glas des Spiegels.
Deutlich sah sie den Finger eindringen, ganz tief und mit einem glucksenden, schmatzenden Laut. Sie stöhnte auf und schob den Unterleib vor, machte die Beine noch breiter, um alles genau mitzubekommen. „Genug! Mona zog den Finger zurück. „Leg dich hin!“ Mona fuhr ihr gierig über die Arschbacken. Sie schubste ihre Gespielin zum Bett hin, legte den Kopf auf ihren weichen zuckenden Bauch. Mit den Fingern spielte sie an der nackten, haarlosen Möse. Mona streckte sich genüsslich aus.
Auch in dieser Stellung standen ihre vollen Titten steif und fest aus dem Oberkörper heraus. Sie beugte sich über Megan und küsste wild ihren aufstöhnenden Mund. Mit beiden Händen arbeitete sie an deren Titten, drückte und knetete sie, reizte die Warzen, bis sie wie dicke Nippel aus dem bräunlichen Fleisch herausstanden. Mona lachte zufrieden. „Jetzt wirst du geil, ja?“, hauchte sie Megan ins Ohr. „Schau in den Spiegel! Siehst du, was geschieht?“ Die junge Frau starrte ins Glas, sah sich daliegen, nackt, die Beine obszön gespreizt.
Monas Finger krochen auf sie zu, ihre Spalte zeigte sich, mit dem zartroten Fleisch, mit den aufgequollenen Mösenlippen. Megans Titten wippten, als sie sich zu bewegen begann, als sie sich halb aufrichtete, um besser sehen zu können. Die nackte Frau an ihrer Seite atmete schwer, mit einem harten Ruck drückte sie Megans Kopf herab und zischte: „Leck mich! Leck mir die Fotze! Los, du geile Sau!“ Direkt vor Megans Augen sah sie die nackte Möse, die klaffenden, wulstigen Mösenlippen, aus denen es feucht heraussickerte.
Erregt rutschte sie tiefer, streckte die Zunge heraus und fuhr leicht über das samtene, glatte Fleisch. Mona warf die Beine hoch, ließ sie dann breit und obszön klaffen. Der Unterleib zuckte. „Jaaa“, seufzte die aufgelöste Frau, „jaaa, fang an! Geh … mit der Zunge … ins … Loch, und dann … dann leck den Kitzler! Leck ihn hart!“ Monas stöhnen wurde lauter, wilder, gieriger. Als Megan kurz hochschaute, sah sie, dass Mona mit ihren Händen die eigenen Titten bearbeitete, daran herummolk, als seien es prall gefüllte Kuheuter.
Die Zunge der jungen Frau stieß und peitschte, leckte und saugte, bohrte sich hin und wieder in das nasse klaffende Loch. Sie selbst lag mit weit gespreizten Beinen da und spürte Monas Knie an ihrer Möse. Unbewusst begann sie sich zu bewegen, schob den Unterleib vor und zurück, scheuerte die Mösenlippen an diesem Knie, an dieser weichen Haut. Mona lachte heiser, als sie bemerkte, was da geschah. „Ja, du kleine Sau“, gurrte sie, „reib dir selbst einen ab! Lass es dir geil abgehen.
“ Sie starrte in den Spiegel und lachte erregt: „Was für eine Schweinerei! Wie die Titten hopsen. Wie gierig sich dein Arsch bewegt. Weiter! Weiter! Leck schön lang durch meine Spalte. Hachchch … das … das … ist so gut … so geil …!“Es kam Megan plötzlich, und sie stieß ihren keuchenden Mund tief in die saftige Körperöffnung der gurrenden Frau. „Hör nicht auf!“ ächzte sie heiser. „Ich … mir kommt’s auch! Mach! Leck, du Sau! Mach mich fertig …!“ Sie schrie und zuckte zusammen, wand sich, warf sich über ihre Gespielin und umarmte sie krampfhaft … Später gingen sie nackt ins Esszimmer, wo ihre Dienstboten die Speisen zubereitet hatten; Köstlichkeiten, die Megan nicht alle kannte.
Auch während sie aßen, konnte Mona nicht still sitzen. Immer wieder kamen ihre Hände zu Megan rüber und tasteten sie ab, spielten mit ihren Titten, fuhren über ihren Bauch, hinab auf den weichen Schlitz. Megan gefiel dieses anhaltende, geile Spiel, und bereitwillig machte sie erneut ihre Beine auseinander. Mona lachte und sagte: „Gott, bist du ein geiles Ding! Wie froh bin ich, dass ich dich gerade getroffen habe …“ Sie sah hinab auf ihre Hand, auf Megans nackten Schlitz, auf die herauslugenden Mösenlippen.
Mona musterte ihre Gespielin lange, dann lachte sie leise: „Jetzt gehörst du mir, ja? Du bist, meine kleine geile Sau!“.
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