Als ich 24 Jahre alt war, hatte ich schon jahrelang davon geträumt, endlich mal meinen harten Schwanz in den Arsch einer Frau schieben zu dürfen, aber noch war dieser Traum niemals Wirklichkeit geworden. Die Girls, mit denen ich Sex hatte, die kamen von alleine alle nicht auf die Idee, dass es doch auch einmal Analsex sein könnte, und ich war zu schüchtern, einen Arschfick vorzuschlagen. Aber dann wurde mein Traum doch endlich wahr. Ich weiß es noch genau, es war der 7. August vor vier Jahren.
Anette und ich, wir waren zu diesem Zeitpunkt schon eine Weile zusammen. Wir trafen uns meistens in meiner Studentenbude, die ich für mich alleine hatte, denn sie wohnte mit einem anderen Girl zusammen und meinte, in ihrer Wohnung hätten wir nicht genügend Ruhe, um miteinander intim zu werden. Ich konnte das nicht beurteilen, denn sie hatte mir ihre Wohnung und ihre Mitbewohnerin noch nie gezeigt. Aber dann fuhr ihre Freundin für zwei Wochen in Urlaub, und ich sollte Anette endlich mal in ihrer Umgebung erleben.
Gleich am ersten Abend – es war jener bewusste 7. August – kam ich bei ihr vorbei und staunte nur so. Es war eine absolut fantastische Wohnung in einer alten Villa, die Anette mit ihrer Freundin bewohnte, riesengroß, extrem hell, und mit einer Terrasse gesegnet. Ich selbst hatte es besonders in diesem heißen Sommer wieder einmal schwer vermisst, nicht einmal einen Balkon zu haben, sodass ich mich mal hätte sonnen oder einfach nur die Wärme und die frische Luft genießen können.
Ich nahm es ihr richtig übel, dass sie mich vorher noch nie hatte hierherkommen lassen; so sehr hätte mich die Anwesenheit ihrer Freundin gar nicht gestört! Natürlich schlug ich gleich vor, dass wir uns auf die Terrasse begeben sollten. Sie war einverstanden. Dort standen auch zwei Liegestühle; ihrer und der von ihrer Freundin. Leider war es abends dann doch nicht mehr warm genug für echte Badekleidung oder dafür, uns nackt auf die Liegestühle zu legen, aber viel an hatten wir trotzdem nicht.
Anette trug total enge Jeans Shorts, die gerade mal nur eine Handbreit Stoff über ihre Muschi breiteten und ein Top, das ihren Bauch frei ließ, und ich hatte etwas längere Shorts mit Gummizug und ein weißes T-Shirt an. Wir brachten uns etwas zu trinken mit und genossen den warmen Sommerabend.
Es dauerte nicht lange, bis Anette die Hand ausstreckte – und sie gleich in meinen Shorts versenkte. Sie ist da ziemlich direkt; wenn sie Sex will, dann bekommt man das zu spüren. Nachdem sie meinen Schwanz eine Weile gestreichelt hatte, wurde der auch schnell hart, obwohl ich eigentlich viel zu träge war nach einem harten Arbeitstag und von alleine bestimmt den Sex so schnell nicht initiiert hatte.
Aber einer solchen Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich kletterte von meinem Liegestuhl herunter, nahm die Auflage davon herunter und breitete sie auf dem Steinboden neben Anettes Liegestuhl aus. Dann kniete ich mich darauf. Ich betrachtete ihre runden dicken Titten, die in dem knappen Top wunderschön zu sehen waren.
Ein paar Streicheleinheiten, und schon waren ihre Nippel hart und standen im dünnen Stoff hervor. Nun schob ich ihr Top weiter nach oben, streichelte ihre nackten Brüste, legte den Mund nacheinander um beide Nippel und saugte daran. Sie stöhnte leise, nahm meine Hand und führte sie sich zwischen die Beine. Sachte rieb ich in ihrem Schritt auf und ab.
Fest schloss sie die Schenkel um meine Hand an ihren Shorts und rollte mit den Hüften zur Seite, nach rechts und wieder zurück. Sie schien schon ziemlich geil zu sein, denn sie stöhnte immer lauter. Ich fummelte an ihren Shorts herum. Auf bekam ich die leicht, aber es war gar nicht so einfach, sie auszubekommen.
Dabei musste mir Anette helfen, indem sie den Arsch etwas anhob, damit ich sie herunterziehen und ihr ausziehen konnte. Ihr Höschen kam gleich mit, was ich ziemlich praktisch fand. Sofort nahm sie ihre Schenkel weit auseinander, und ich vergrub meine Hand zwischen ihren Schamhaaren, in ihrer warmen, feuchten Muschi. Nachdem ich sie eine Weile gestreichelt hatte, bekam ich Lust auf mehr.
Ich zog sie von ihrem Liegestuhl herunter, breitete auch ihre Ablage auf der Erde aus und hatte uns so auf dem Steinboden der Terrasse ein richtiges Liebeslager aus den Polstern der Liegestühle geschaffen. Sie hob die Arme, machte die Beine breit, und ich schlüpfte schnell aus meinen Shorts und schwang mich über sie. Sie war so nass, dass mein Schwanz gleich mühelos bis zum Anschlag in sie hinein glitt. Ich vögelte sie eine Weile, aber irgendwie war ich zwar geil, und sie war es erst recht, aber in mir wollte nicht so recht die Stimmung aufkommen, die nötig ist, um so einen Fick auch zu Ende zu führen.
Wir kannten uns zu diesem Zeitpunkt lange genug, dass das Poppen nichts aufregend Neues mehr war. Es war schon fast ein wenig Routine geworden, und besonders in meiner eigentlich trägen und erschöpften Stimmung an diesem Abend brauchte es schon einen ganz besonderen Reiz, um nicht nur meine Erregung zu wecken, sondern auch meine Gier, zum Orgasmus zu kommen.
Anette schien zu spüren, dass so bestimmt nicht richtig was laufen würde. Sie stoppte mich mit ihren Händen vor meiner Brust. “Sollen wir mal tauschen und ich reite dich ein bisschen?“, fragte sie, ihre Stimme ganz heiser vor Lust.
Sie war ganz eindeutig weit mehr in Stimmung für Sex als ich. Ich nickte. Ja, das würde mir schon besser gefallen, die Reiterstellung. Das war wenigstens nicht so ganz 08/15 ficken.
Außerdem – wieso sollen überhaupt immer die Männer die ganze Arbeit haben beim Poppen? Sollen sich die Frauen doch ruhig auch mal anstrengen! Ich kletterte von Anette herunter, sie rappelte sich hoch, und dann legte ich mich auf dem Rücken auf die Polster von den Liegestühlen und sie setzte sich auf mich und auf meinen Schwanz. Sie machte gar nicht erst langsam, sondern legte gleich richtig los mit dem Reiten. Ihre schweren Titten hüpften auf und ab, dass ich mich bemüßigt sah, sie mit meinen Händen ein wenig abzustützen, damit sie nicht zu viel Schwung bekamen. Erst nach einer Weile erkannte Anette, dass sie ihre Muschi viel besser reizen konnte, wenn sie nicht einfach ganz schnell auf mir auf und ab ging, sondern wenn sie ihr Becken ganz gegen meines presste und es langsam kreisen ließ.
Genau das tat sie dann eine ganze Weile lang. Dabei nahm sie ihre Oberschenkel noch weiter auseinander als vorher und rammte mir ihre Hüften regelrecht gegen meine. Ich ließ ihre Titten los, die bei diesen Bewegungen ja nicht mehr so arg schaukelten, und griff stattdessen nach ihrem Po. Ihre Arschbacken gingen ganz weit auseinander, und noch weiter, wenn sie kurz nach oben ging, bevor sie dann wieder zustieß mit ihrem Becken.
Ich schob meine Finger in ihre Arschritze und begann, dort ganz sanft alles zu massieren, was ich vorfand. Besonders interessant waren dabei natürlich die kleinen Falten ihrer Rosette, die ich so genau erkundete, als ob ich nachher aus dem Gedächtnis eine Zeichnung davon hätte machen müssen. Das schien ihr auch richtig gut zu gefallen; sie fing an, sich unter meinem Finger richtig zu winden. Was wiederum mein Schwanz auch gar nicht so übel fand, diese Bewegungen.
Irgendwann versuchte ich es, mit der Fingerkuppe vom kleinen Finger in sie einzudringen. Ich war etwas ängstlich; denn wir hatten noch nie Analsex miteinander gehabt, und ich wusste ja nicht, wie sie darauf reagieren würde, auf diesen Versuch, sie anal mit dem Finger zu penetrieren.
Es war auch gar nicht einfach, selbst den kleinen Finger ein Stück in sie hineinzubekommen, denn Anettes Hintereingang war verdammt eng. Bestimmt hatte sie noch nie Analverkehr gehabt! Der Gedanke an Analsex brachte mein Herz richtig zum Klopfen. Endlich begann diese prickelnde Gier, die einen unaufhaltsam nach vorne treibt beim Sex, bis man gekommen ist, und die ich vorhin vermisst hatte.
Nachdem es mir gelungen war, den kleinen Finger ein Stückchen in ihr zu versenken, hielt ich zunächst einmal inne, und auch Anette hielt ganz still, atmete keuchend. Endlich setzte sie sich wieder in Bewegung. Das war für mich das Zeichen, dass ich mit meinem Fingerfick im Arsch weitermachen durfte. Noch ein Stückchen gelang es mir, den kleinen Finger in ihr Poloch hineinzuschieben, und diesmal stöhnte sie dabei sogar ganz leise und sehr gierig.
Vorsichtig massierte ich ringsherum die Darmwände, und sie stöhnte lauter. Ich nahm den Finger zurück, schob ihn wieder hinein, noch ein Stück tiefer, und das schien sie noch besser zu finden. Inzwischen hatte sie fast völlig aufgehört, mich zu poppen, sie reagierte nur noch auf meinen Arschfick mit dem Finger. Mit einer rasenden Lust dachte ich daran, wie geil das sein müsste, wenn ich sie jetzt zum Analverkehr überreden könnte! Wenn das jetzt keine Gelegenheit für Analsex war, dann wusste ich es auch nicht mehr! Doch ich stand mir weiterhin selbst im Weg; ich traute mich einfach nicht, sie darum zu bitten, sie in den Arsch ficken zu dürfen.
Am Ende war es dann Anette selbst, die mit diesem Vorschlag ankam. Sie hatte die ganze Zeit den Kopf an meiner Schulter verborgen gehabt und meinen Fingerfick genossen. Aber dann schaute sie auf einmal hoch, mir direkt in die Augen. Dabei grinste sie ziemlich versaut und sagte: “Möchtest du deinen Schwanz mal in meinen Arsch stecken?” Es nahm mir fast den Atem, dass sie so ganz direkt das aussprach, woran ich so zögerlich gedacht hatte.
Ich brachte keinen Ton heraus, konnte nur nicken.
Sie schob ihren Oberkörper nach vorne, dass mein kleiner Finger ganz langsam aus ihrem Arsch wieder heraus rutschte, dann schwang sie sich von mir herunter. Ich richtete mich auf. Kaum hatte ich das Polster ebenfalls verlassen, begab sie sich zurück darauf, und zwar auf alle viere. Ihr geiler Arsch streckte sich mir entgegen, und als sie den Oberkörper herab senkte, ging ihr Arsch noch ein Stückchen höher, und die Pobacken klafften weit auseinander.
Da war sie wieder, ihre entzückende kleine, enge Rosette! Nun konnte ich sie das erste Mal auch sehen und nicht nur spüren. Schnell beugte ich den Kopf herab und schleckte mit der Zunge ein paar Male darüber. Anette zuckte, als hätte ich sie unter Strom gesetzt. Ich musste mit den Händen um ihre Hüften fassen, damit mir ihre Pokerbe nicht ständig wieder entglitt.
Damit hielt ich sie fest und bohrte meine Zunge so fest mitten in die Rosette hinein, dass sie sofort ein kleines Stück hinein rutschte. Sofort hatte ich einen etwas seltsamen und total ungewohnten Geschmack im Mund, der jedoch gar nicht so übel war. Anette stöhnte so laut, dass es die Leute oben im Haus bestimmt hören konnten. Der Zungenfick anal machte ebenso viel Spaß wie vorhin der Fingerfick; aber wenn ich schon einmal die Gelegenheit hatte, von einer Frau dazu aufgefordert zu werden, sie in den Arsch zu ficken, dann wollte ich mir die natürlich auch nicht entgehen lassen! Es wurde Zeit, meinen Schwanz dort hinein zu schieben, wo momentan gerade meine Zunge war.
Ich beendete den Zungenfick, und dann fiel mir etwas ganz Wesentliches ein. Bisher hatte ich mich ja mit dem Analsex lediglich theoretisch beschäftigt. Aber ich wusste doch, dass man eigentlich so etwas wie ein Gleitmittel brauchte für einen Arschfick. Und so eng, wie Anette war, brauchte ich das doppelt.
Nun hatte ich aber keine Lust, unseren gerade erst begonnenen Analsex gleich wieder zu unterbrechen, und ich wusste ja auch gar nicht, ob Anette wirklich so etwas wie ein Gleitmittel überhaupt da hatte. Deshalb nahm ich meinen Schwanz und schob ihn zuerst noch einmal in ihre Muschi hinein, wo ich ihn mir mit ein paar Bewegungen auf und ab so richtig schön überall mit Muschisaft einschmierte. Anette war ganz enttäuscht gewesen, dass ich doch ihre vordere Öffnung genommen hatte, und hatte mir das durch ein leises Murren gezeigt, aber dadurch ließ ich mich nicht stören. Nachdem mein Schwanz schön nass und glitschig war, zog ich ihn wieder aus ihr hervor.
Dann griff ich ihr mit den Händen an die Muschi, nahm mir etwas von der Liebesschmiere und verteilte sie auf ihrer Rosette, die dabei wie wild zuckte. Das sollte für einen Pofick ausreichen!
Endlich setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Anette stöhnte schon, noch bevor ich auch nur einen Millimeter eingedrungen war. Zu Anfang sah es mir sogar ganz so aus, als ob das Eindringen komplett ein Ding der Unmöglichkeit wäre.
Anette war einfach zu eng von hinten! Mein harter Schwanz bog sich durch, aber die Eichel konnte den Widerstand des Schließmuskels einfach nicht überwinden. Ich versuchte es wieder und wieder, ich versuchte es mit langsamem, konstantem Druck, ich versuchte es mit plötzlichen heftigen Rucken, aber nichts tat sich. Ich musste einsehen, dass ich mir noch etwas einfallen lassen musste, sonst würde das mit dem Arsch ficken nichts werden. Der Analsex war in der Realität längst nicht so einfach, wie er das in meiner Fantasie gewesen war! Ich zog meinen Schwanz noch einmal zurück und holte mir neuen Muschisaft, den ich auf der Eichel und auf Anettes Hintereingang verteilte.
Das schien es getan zu haben; als ich nun wieder versuchte, von hinten in sie einzudringen, spürte ich auf einmal, wie etwas nachgab – und schon steckte ich ein winziges bisschen in ihrem Arsch! Ich ließ nicht nach, ich schob und stieß und presste gleich weiter, und wieder gab irgendwann etwas nach. Jetzt war schon mehr als meine Eichel in Anettes Arsch verschwunden. Sie atmete ganz flach und hatte sich etwas verkrampft, aber als ich sie heiser fragte, ob alles in Ordnung sei, bejahte sie. Ich machte weiter.
In kleinen Rucken gelang es mir, meinen Schwanz in richtig mühevoller Anstrengung ganz in ihr unterzubringen. Am Ende war ich nassgeschwitzt, so schwierig war es. Aber das Gefühl, als es geschafft war und ich ganz in ihr drin steckte, das entschädigte mich für die ganze Mühe! Der Kick, den ich vorhin vermisst hatte, setzte umgehend ein. Ich konnte mich kaum zurückhalten.
Auch wenn mein Verstand mir sagte, dass dies für Anette ganz bestimmt eine Analentjungferung war und ich vielleicht besser langsam machte mit dem Analverkehr, so kam der doch nicht gegen meinen inneren Drang an, immer wieder und immer schneller zuzustoßen. Schon bald schlappten meine Eier klatschend gegen ihren Arsch, und meine Hüfte arbeiteten wie eine Maschine unter voller Last. Ihre Verkrampfung hatte sich längst gelöst; sie stöhnte, und sie stieß mit ihrem Arsch rückwärts, wenn ich in sie hinein stieß, sodass mein Schwanz jedes Mal ganz tief in ihr landete, bis sie irgendwann mit meinem schnellen Rhythmus nicht mehr mithalten konnte. Ich war soweit; noch ein paar Male fest zustoßen, und dann, beim letzten Mal, spießte ich sie regelrecht mit meinem Schwanz auf, als ich mich in ihr Rektum ergoss.
Anschließend hing ich total erschöpft auf ihrem Rücken. Das war echt anstrengend gewesen, dieser erste Arsch Fick meines – und garantiert auch ihres – Lebens, aber es hatte sich voll gelohnt! Mein Orgasmus war mir so lange vorgekommen wie schon lange nicht mehr, und ich hatte ordentlich was in sie hinein gespritzt. Langsam zog ich mich wieder aus ihr zurück. Es gab ein schmatzendes Geräusch und richtig etwas wie ein Plopp, als mein Schwanz ganz aus ihr hinaus glitt.
Ihr Poloch stand auf einmal weit offen. Fasziniert beobachtete ich es. Erst nach einer ganzen Weile schloss es sich wieder und sah dann wieder so eng aus wie am Anfang. Dann glitzerte es auf einmal feucht, und ich sah, wie ein Teil von meinem Sperma wieder aus ihr heraus floss.
Für mich stand sofort fest – das mit dem Arsch ficken, das würden wir ab sofort öfter machen!
Kategorie(n): Analsex
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