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Männersex im Trainingslager

Erst mal möchte ich mich vorstellen. Ich heiße Elias und war zum Zeitpunkt der Geschichte 25 Jahre alt und ein begeisterter Handballer aus Hochdorf in der Pfalz nähe Ludwigshafen. Eine neue Saison stand wieder vor der Tür und meine letztjährige A-Jugend wechselte in den Herrenbereich. So übernahm ich die C-Jugend, welche dringend einen Trainer suchte. Zur Unterstützung fragte ich meinen ehemaligen A-Jugendspieler Sascha ob er mich dabei unterstützen könne. Sascha ist ein18 jähriger Junge 170cm groß und vom Typ her eher ruhig und zurückhaltend.

Aber mit zwei Alpha-Männchen als Trainer würde das ja auch nicht funktionieren. Da durch den Jahrgangswechsel die Mannschaft frisch durchmischt wurde, beschloss ich zum Kennenlernen ein, ein Trainingslager in Rodalben durchzuführen. Freitagnachmittag um 16. 00 Uhr ging es los und 1,5 Stunden später standen wir vor der Halle. Die 15 Jungs kamen im Hallenanbau in einem 20er Zimmer unter und wurden gleich dazu verdonnert ihr Bett zu beziehen. Um 18. 00 Uhr war bereits das erste Training angesetzt.

Wir dagegen hatten ein 2-Bett-Zimmer für Betreuer. Pünktlich standen alle in der Halle und wir begannen das Training. Nach zwei intensiven Stunden waren alle ziemlich durchgeschwitzt. Auch Sascha und ich sind beim Vormachen der Übungen ins Schwitzen gekommen. Also schickte ich alle unter die Dusche. Wie es in dem Alter so ist, waren einige gleich unter der Dusche, andere zierten sich etwas. Also trieb ich sie etwas an und als sie bemerkten, dass sie aus der Nummer nicht mehr raus kamen, zogen sich nun auch die letzten aus und huschten unter die Dusche.

Der Eine oder Andere bekam zwar einen Halbsteifen vor Erregung aber auch das legte sich schnell. Nur etwa 2/3 der Jungs war bereits in der Pubertät, die anderen waren noch komplett haarlos. Ich genoss den Anblick und dachte an meine Jugend zurück und die Zeit, wo man ständig spitz war und sich 2-3 Mal am Tag einen runter holen musste. Nun fiel mir auf, dass Sascha gar nicht hier war. Nach dem Duschen ging es zum Abendessen in unseren Aufenthaltsraum.

Sascha hatte bereits alles gerichtet und wartete auf uns. Danach machten wir noch einige Spiele und schafften es schließlich um 22. 00 Uhr, dass alle im Bett lagen. Sascha und ich besprachen noch den nächsten Tag und Gingen dann auch aufs Zimmer. Ich zog mich aus und ich merkte wie Sascha mir kurz auf den Penis schaute , sich aber dann verlegen abwandte um sich umzuziehen. Komisch war, dass er seine Unterhosen an lies.

Daraufhin sprach ich ihn darauf an, warum er den nicht mit duschen gegangen ist. Er druckste herum und meinte schließlich, dass es ihm schwer fallen würde sich vor Anderen nackt zu zeigen. Bei ihm zu Hause wären alle sehr prüde und so traute er sich auch nicht. Ich erwiderte nur: „Du kannst aber nicht 3 Tage Sport machen ohne zu duschen. Sonst ersticken wir nachts noch, in dem kleinen Zimmer. Wenn es dir schwer fällt, dann sperre ich morgen unsere Eigene Umkleide für uns auf.

Dann können wir ohne die Jungs duschen und haben auch nicht so das Gedränge. Er nickte nur, sah aber nicht so aus , als sei ihm das so geheuer. Am nächsten Tag machten wir Morgens einen Wanderung und nahmen in einem Restaurant welches ich vorher klar gemacht hatte, unser Mittagessen ein. Mittags war dann wieder trainieren angesagt. Als es wieder hieß, dass es zum Duschen gehen würde, war ihm seine Nervosität deutlich anzumerken. Ich blieb aber in seiner Nähe, dass er sich nicht wieder drücken konnte und dirigierte ihn nach unten zu den Umkleiden.

Zuerst sperrte ich die erst Umkleide für die Jungs auf und schickte dann Sascha zur nächsten Tür und sperrte diese auf. Ich fragte ihn nachdem wir sie betreten hatte, ob ich absperren solle, das keiner von den Jungs reinkommen könne. Er nickte. Nach den ich die Tür verschlossen hatte, begann ich mich zu entkleiden. Zögerlich machte das auch Sascha, blieb aber dann in Unterhosen stehen. Es war deutlich zu sehen, das er einen Steifen hatte und sich deshalb nicht traute sich weiter auszuziehen.

Um ihn seine Scheu zu nehmen sagte ich ihm, dass er sich nicht genieren muss wegen seinem Harten. Das wäre in seinem Alter ganz normal, dass er leicht erregbar sei. Er könne ruhig duschen gehen, von mir würde keiner etwas erfahren. Er zog sich aus und versuchte seine Latte mit der Hand abzudecken. Eilig ging er unter die Dusche. Ich gab ihm den Rat in Zukunft schon etwas Dampf vorher abzulassen, dann wurde er auch nicht so schnell eine Latte bekommen.

Er fragte wie ich das denn meinen wurde. Ich erklärte ihm, dass wenn er öfters Mal sich einen runter holen solle, um dem vorzubeugen. „Und wie geht das?“ entgegnete er mir. Ich antwortete ganz überrascht: „ Du willst mir doch jetzt nicht sagen, dass du noch nie gewichst hast. Das macht doch jeder Junge. “Verlegen meinte Sascha: Mein Eltern haben gesagt dass das Sünde ist und auch nicht gesund“ „So ein Unsinn“ brach es aus mir heraus.

„Das ist ganz normal und macht dazu auch noch riesig Spaß. “„Zeigst du mir, wie man das macht?“, fragte er ganz leise und schüchtern. „OK, aber das darf keiner erfahren“, antwortete ich. Er nickte und ich stellte mich hinter ihn und schob seine Hand beiseite. Augenblicklich schnellte sein Schwanz hoch und stand waagerecht von ihm ab. Er war nicht der Größte, aber dafür wunderschön geformt und seine zartrosa Eichel hat sich bereits zur Hälfte aus der Vorhaut geschoben.

Ich umschloss ihn mit meiner rechten Faust und zog erst mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich mir seine Eichel genau betrachten konnte. Sein 14cm dünner Steifer, erregte mich zu meinem Erstaunen auch und ich bemerkte wie sich auch mein Penis mit Blut füllte. Nun begann ich ihn zu wichsen und Sascha fing sofort an leicht zu stöhnen. Mittlerweile war mein Schwanz auch auf 17cm ausgefahren und berührte Sascha an seinem Po. Um mich auch zu stimulieren, drückte ich mich näher an Sascha und mein Harter berührte ihn nun vollflächig zwischen seinen Backen.

Durch das Wichsen begann er sich nun zu winden, was zur Folge hatte, dass er mit seinen knackigen Backen meine Steifen massierte. Doch das war schon bald zu viel für ihn und er spritzte mehrere Fontänen gegen die Fliesen. Ich lies von ihm ab und nun musste ich mir unbedingt auch Erleichterung verschaffen. Wild wichsend, brachte ich mich nun auch zum Höhepunkt. Das er mir dabei, ganz gespannt, auf den Schwanz starrte machte mich nur noch geiler.

Da er sich direkt vor mich positioniert hatte , traf ihn der erst Schwall direkt auf den Bauch, bevor ich mich dann wegdrehte. Wir duschten uns noch schnell ab und er gestand mir, dass es das Beste war, was er je erlebt hatte. Und ich war noch ganz verwirrt, dass mich ein Junge so geil gemacht hat. Eigentlich dachte ich, dass ich nur auf Mädels stehen würde. Wir beeilten uns nun und als wir schließlich in den Aufenthaltsraum kamen , waren bis auf 3 Lahmärsche bereits alle oben versammelt.

Das Abendessen und der Abend vergingen wie im Flug und es war zu bemerken, dass Sascha besonders ausgelassen war und nicht so zurückhaltend wie sonst. Dieses Mal dauerte es etwas länger, bis wir alle im Bett hatten und es war schon 23. 00 Uhr bis wir endlich auch auf unser Zimmer konnten. Beim Umziehen drehte er sich auch nicht mehr weg und streckte mir ganz ungeniert seine bereits wieder abstehende Latte entgegen. Das machte mich auch wieder total geil.

Deshalb fragte ich ihn, ob ich ihn noch ein paar andere Techniken beim wichsen zeigen sollte. Er stimmte freudestrahlend zu und legte sich wie Gott ihn schuf auf mein Bett. Sogleich legte ich mich zwischen seine gespreizten Beine und zog mit der linken Hand seine Vorhaut zurück. Mit den rechten Fingerkuppen massierte ich seine Eichel. Dank der Stellung hatte ich seine Latte genau vor meinem Gesicht und konnte mir alles ganz genau ansehen. Er hatte einen ganz glatten Harten ohne dich herausquellende Adern oder so.

Ich ertappte mich, wie ich mich fragte, wie es wohl sei daran zu lutschen. Der drang es auszuprobieren war so groß, dass ich meine Scheu überwand und die Eichelspitze mit meiner Zunge berührte. Da er keine Gegenwehr zeigte wurde ich mutiger und schob mir die ganze Eichel in den Mund. Es fühlte sich so warm und auch unheimlich zart an. Zuerst umkreiste ich sie mit meiner Zunge, verspürte aber dann doch das Verlangen, ihn mir tiefer einzuverleiben.

Vorsichtig begann ich ihn, mit dem Mund zu ficken und hatte natürlich bereits lang auch einen Harten. Doch plötzlich entzog er sich mir und ich bekam Panik, das jetzt alles aus wäre und er mir Theater machen würde. Aber ich irrte mich. Er drehte sich nur um 180° und begab sich in eine seitliche 69er Stellung und fing nun seinerseits an meinen Kolben zu lutschen. Hocherfreut begann nun auch ich, ihn wieder zu blasen.

Beim Blasen selbst geblasen zu werden, war natürlich tausend Mal besser. Wir trieben uns gegenseitig zu einem immer höheren Tempo, was uns schließlich fast gleichzeitig zum Abspritzen brachte. Als er sah das ich gleich alles geschluckt hatte, schluckte auch er seine in den Backen geparkten Sperma herunter. Er drehte sich wieder zu mir und sagte nur danke und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Leider war es unsere letzte Übernachtung. Nach mir hätte es durchaus auch noch länger dauern können.

Es stellte sich aber heraus, dass Sascha mich nun auch öfters bei mir zu Hause besuchte. Da ich bereits eine eigene Wohnung habe konnten wir noch so manches neues ausprobieren.

Kategorie(n): Analsex, Erstes Mal, Masturbation, Oralsex, Schwulensex

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