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Perverse Bademeister

Und so begab es sich das ich mich mit zweien meiner Kollegen traf um über die Arbeit zu reden. Wir waren alle Bademeister, hatten aber verschiedene Schwimmbäder unter uns. So einmal im Monat während der Saison trafen wir uns und tauschen unsere Erfahrungen aus. Weil ich davon erzähle mache ich auch gleich mal den Anfang.

Mein Name ist David ich bin achtunddreißig Jahre alt, lebe alleine und bin Bademeister in einem kleinen örtlichen Bad. Wir haben neben Umkleiden, getrennt nach den Geschlechtern ein kleines Nichtschwimmerbecken, ein Schwimmerbecken ohne Sprungturm und ein kleines Babybecken. Neben den normalen Sachen die man sich so erzählte, wie dumm jemand sein muss Barfuß und so zu laufen oder wen man wieder retten musste weil sie nicht verstanden das man schwimmen muss, wenn das Wasser tiefer wird hatten wir auch einige Sex-Geschichten zu erzählen.

Bei mir gab es da eine, die erzähle ich ja nun wirklich allzu gerne. Denn hin und wieder haben wir abends auch mal länger auf und da kommen dann immer einige Leute zu uns das wir immer was zu lachen haben. Aber an diesem einen Abend waren die Becken schon leer und ich bin noch einmal rum gegangen um zu gucken und meine Abschlussarbeiten zu machen. Hier und da waren noch einige Dinge aufzuräumen, aber das war halb so wild.

Dann prüfte ich die Herrenumkleiden und Duschen und war mir schließlich sicher, dass bei den Damen keiner mehr war. Damit lag ich falsch. In der Umkleide lagen noch ein paar Taschen und das hieß entweder da waren noch ein paar Frauen oder Mädchen oder aber es wurde viel vergessen. Daher dann kurz gelauscht, aber Wasser war nicht zu hören. Daher die Taschen genauer angesehen und zu dem Entschluss gekommen das es wohl noch 3 jüngere Damen sein mussten die sich hier aufhielten.

Da wir vor einer halben Stunde geschlossen hatten, machte ich mich nun auf und suchte nach Ihnen. Aber die Frauenumkleiden waren soweit leer, jedoch bei den Duschen schien noch jemand zu sein, das Licht brannte dort immerhin noch und so ging ich hin, auch wenn es nicht ganz schicklich war aber erstmal gucken und dann würde ich mal rufen. Nicht dass es schlimm war sowas zu tun, aber die Gelegenheit eine schöne nackte Frau zu sehen wollte ich mir nicht nehmen lassen.

Mein Blick um die Ecke sah aber ganz anders aus als gedacht. Ich konnte zwar schon die Frauen sehen die wohl zu den Taschen gehörten aber ich erblickte sie nicht beim Duschen, Rauchen oder einer anderen normalen Sache. Will das jetzt nicht falsch formulieren aber, das wirklich dicke Mädel, war wirklich sehr breit gebaut, hatte viele Pfunde mehr als notwendig lag breitbeinig unter der Dusche ihre Schenkel waren runter gedrückt und gespreizt. Ihre Spalte konnte ich nicht sehen, weil das ein andere war, aber ich sah später das sie wohl rasiert war und eine kleines rosa Fötzchen hatte.

Dann waren da wohl noch die größten Titten ich je zu Gesicht bekam. Also Doppel D war ein nichts dagegen. Die lagen auf ihrem Körper und machten gut 1/3 des Oberkörpers aus. Sie hatte auch große, wirklich große dunkle Brustwarzen und steife Nippel die wohl vor Geilheit abstanden. Ihre langen dunklen Haare waren vom Wasser ganz nass und lagen auf der rechten Seite. Gerade als ich dann hinsah, war das noch eine dritte Frau die anfing ihr an den Titten zu lecken.

Diese war sehr zierlich gebaut, hatte keine Brüste mit rosa Nippel. Dazu noch blonde kurze Haare und einen Arsch, süß wie ein Apfelpo. Die letzte sollte ich noch beschreiben, sie hatte schwarzes Haar mit Violett darin, ebenfalls ein wenig Pfundig, aber nicht so dick wie die erste. Diese leckte sie ja und aus meiner Perspektive konnte ich sowohl ihre breiten handvollen Brüste sehen als auch ihr rasiertes Fötzchen. Fast sofort hatte ich eine Latte und wollte einfach nur mitmachen, egal welche der drei Frauen, er wollte sie haben.

Aber beim genauen Hinsehen war der Begriff Frau ein wenig verfrüht, eher gerade mal volljährige Teens oder so passt zumindest besser zu den Gesichtern. Als die zuletzt beschriebene die sich später als Marlene identifizierte dann aber auch noch bei einer kleinen Pause meinte: „Was würde ich nicht geben für einen Mann, der mich jetzt dabei fickte?“ und die, welche sich um die Brüste ihrer dickeren Freundin kümmerte meinte dann. „Oh, aber auch nur, wenn er es mir auch noch macht!“ Der erste Gedanke gefiel mir schon und der zweite war sogar noch besser.

„Ist doch egal, ich bin hier die Nymphomanin und brauche es immer öfter als jede andere von Euch und wichtig ist, er besorgt es mir!“ Die Mädels lachten und machten dann weiter. „Was habe ich denn da eben gehört?“ und ich trat um die Ecke, meine Beule zeigte deutlich durch die Hose und ich lächelte die Mädels an. Natascha, so hieß die Frau, die so hingebungsvoll noch an den Brüsten geleckt hatte kam gleich zu mir.

„Wir sind drei einsame, teils Nymphomane Mädels, die jetzt dringend einen Schwanz brauchen!“ Und ihr griff ging gleich zu meiner Hose und zu meiner Beule. Sie massierte ihn durch den Stoff hindurch und ich küsste sie gleich. „Das ist der Bademeister, den hab ich vorhin schon gesehen. Hol mal raus sein Teil, das sah irgendwie riesig aus. “ Mara so hieß die vollschlanke Nymphomanin wollte es jetzt genau wissen und ihre Freundin zog mir die Hose auch gleich runter.

Dann sahen sie mein Teil und gucken nicht schlecht. Noch war er nicht ganz hart, das konnte Natascha noch ändern aber dennoch guckten sie nicht schlecht und Marlene blickte dann auch auf um sich meinen Schwanz anzusehen. Gleich darauf wurde an ihm geleckt und dann schlossen sich Lippen darum und das kleine Luder fing an daran zu saugen, während die anderen beiden gleich weiter machten. Während ich mich zurück halten musste nicht über sie herzufallen, machte sie dann eine Pause und holte ihn wieder aus ihrem Mund.

Wenn er jetzt nicht hart war, wurde er das nie. Zu seiner vollen Größe von gut und gerne zweiundzwanzig Zentimeter und einem Umfang von etwas über vier Zentimeter stand mein gutes Teil nun ab und wartete nur darauf in eine der vielen Mösen eindringen zu können. Und weil sie ihn so schön hart geblasen hatte durfte Natascha auf gleich als erste spüren was so ein Teil drauf hatte. Ich legte mich hin und ließ sie aufsteigen und wie mein Schwanz in ihrem engen Loch verschwand und sie aufstöhnte kamen auch gleich wieder Kommentare von den anderen.

„Gleich hat sich die Tascha, den Schwanz geschnappt. Das auch noch was für mich bleibt. “ Typisch Nymphomanin und ihre Freundin hatte auch noch was parat. „Fickt mir ja nicht die Schwänze weg, immer bin ich die letzte die einen bekommt und dann ist der schon fast fertig. “Sowas würde bei mir nicht passieren und darauf konnte man sich immer verlassen. Auch wenn Natascha ein bisschen sehr eng gebaut war hielt mein Schwanz das aus.

Sie stöhnte indes weiter und wurde lauter. Dabei schlug sie dann auf die Dusche und das Wasser lief über uns. Zum Glück war es warm und als ich entschied aufzustehen war sie sofort dabei. Immer wieder drückte sie auf den Knopf und ich entschloss mich meinen Schwanz von hinten in sie wandern zu lassen. Das gefiel ihr sofort und sie ging dabei richtig ab. Keine Ahnung wie lange die hier schon zu Gange waren, aber vorgeheizt war sie alle mal.

Und so dauerte es nicht lange, einige kräftige Stöße durch meinen Schwanz und ihr Orgasmus rollen schnell heran. Ihre Beine knickten dabei fast ein, wenn ich sie nicht an den Hüften festgehalten hätte und sie schrie ihn heraus. Es war schon ein geiles Gefühl, wenn so ein junges schmales Ding kam und ich fickte zwar noch ein wenig weiter, bekam aber nur anderes zu hören. „So, jetzt ich, bevor Mara dran ist. Kannst gleich hier in mein Loch rein kommen und stoßen.

Bums mich richtig durch. “ Und sie hielt ihren Arsch hoch, leckte dann aber ihre Freundin weiter, während Natascha dann ging, weil ihr ja kein weiteres Ficken mehr erlaubt war. Sie widmete sich wieder den Brüsten ihrer dickeren Freundin, während ich mich an die zweite junge Frau heran tastete und erstmal ihre Möse mit meiner Hand streichelte, ob sie denn auch feucht war. Und wie sie das war, die lief ja fast aus und als ich meinen Schwanz nur leicht an ihren Arsch presste und mit beiden Händen nach ihren Melonen griff war das wohl zu viel für sie.

„Jetzt fick mich schon, ich brauch kein Vorspiel nur Deinen harten Schwanz!“ Wenn sie das wollte, sollte sie genau das bekommen. Und in ihrer fleischigen Fotze verschwand mein Prügel. Bei ihr ging das stöhnen auch gleich los, waren diese Weiber geil. Und so dermaßen vorgewärmt, das es auch hier schneller gehen sollte. Doch das war ein Irrtum, diese Fotze hieß mehr aus und auch wenn ich mit meinem ganzen Schwung rein stieß, dauerte es eine ganze Weile bis sie dann stöhnend aufhörte ihre Freundin zu lecken und schließlich kam auch sie.

So schnell waren noch nie Frauen bei mir gekommen. Aber die Ware Herausforderung lag noch im wahrsten Sinne des Wortes vor mir. Mara, heiß und willig. Nymphoman wenn die anderen recht hatten und das Loch wurde gerade frei. Ich griff also nach ihren Beinen, hob sie ein wenig und drückte sie auseinander. Dann kam ich nahe genug heran und steckte auch ihr meinen Freudenspender in die Möse. Da legte ich gleich ein wenig Tempo ran und wie die Pfunde sich bewegten war schon geil, aber ihre breiten Titten sahen noch besser aus.

Gleich war sie im richtigen Element und stöhnte laut, schrie fast und ließ mich machen. Und wie ich ihre Kilos bewegte mit meinem dicken Schwanz, das brauchte sie aber auch gut zum Kommen und nach ein paar weiteren Stößen waren auch die anderen da küssten sie, streichelte ihre Euter und sahen mit hungrig an. „Soll ich es ihr auch so richtig tief machen wie bei euch? Von hinten?“ Und ob sie das wollte, dafür musste Sie meinen Schwanz zwar kurz freigeben, aber sie kniete sich hin mit ihrem fetten Arsch und ich fand ihr heißes Loch schnell wieder.

Dann stieß ich wieder rein und drang so richtig tief ein. Ich fickte wie der Teufel und ihr Loch wollte immer mehr. Sie stöhnte, sie schrie und wollte mehr. „Nicht aufhören!“ „Um Gottes willen, hör nicht auf mich zu bumsen!“ Eine von den anderen drückte auf die Dusche direkt über ihr, da ich mit ficken beschäftigt war, weiß ich nicht genau welche. Sie stöhnte noch mehr auf, quiekte sogar etwas, aber ließ nicht locker.

„Mach weiter! Mutti braucht das. Stopft mir mein Loch!“ Das wollte ich nicht aufhören und nagelte sie gnadenlos und über mehrere Minuten hinweg, während die beiden anderen Mädels sich küssten und streichelten und immer wieder das Wasser anschalteten. Ich machte weiter und weiter. Sie wimmerte schließlich nur noch und wenn ich Anstalten machte aufzuhören hörte ich sie fast schon winseln. „Weiter ficken! Ich brauch das. “ Solange bis ich nicht mehr konnte. „Jetzt ist Schluss, ich muss spritzen.

“ Dann zog ich meinen Schwanz raus und die beiden Mädels waren da, nahmen meinen Schwanz wichsten dran und küssten mich abwechselnd mit Zunge, bis ich nicht mehr konnte und einfach alles raus ließ und bei der dicken direkt über Arsch und Rücken verteilte. Als dann nichts mehr kommen konnte, hörten sie auch auf mich wichsen und wir sahen auf ihre Freundin runter. Die hatte sich fallen lassen als ich ihren Arsch nicht mehr festhielt und lag mit einem Lächeln im Gesicht auf dem Boden und nur ihr Hintern guckte noch nach oben.

Natascha blieb bei mir und nuckelte noch ein wenig an meinem Schwanz während ihre Freundin versuchte die Dicke beim Aufstehen zu unterstützen. Aber die wollte noch etwas ausruhen und meinte dann: „Ich könnte zwar noch etwas gefickt werden, aber so ist auch gut. “Da konnte ich nicht anders nachdem mein Schwanz wieder an Härte zugenommen hatte, steckte ich ihn noch einmal rein und fickte noch ein wenig weiter, bis ich merkte wie es nach ließ und aufhörte.

Noch glücklicher, weil noch gefickter, lag sie dann da. „Dann macht euch fertig, hier ist schon längst Feierabend. Ich warte am Ausgang auf euch. “ Und zu Mara, die am Boden lag: „Kannst du überhaupt aufstehen?“ Ich hatte ja schon Angst die so richtig fertig gemacht zu haben. „Das geht schon, wir helfen ihr. “ Meinte dann Natascha und sie halfen ihr auf, während ich meine Klamotten zusammen suchte und mich wieder aufmachte um noch den Rest zu kontrollieren.

Was natürlich schnell ging. Da ich sonst nichts anderes zu tun hatte ging ich wieder in Richtung Umkleide und sah zu, wie die sich anzogen. Schon ein heißer Anblick, obwohl sie nicht wirklich viel trugen. Dennoch waren die Mädels dann schnell bereit zu gehen und kamen zu mir. Gemeinsam gingen wir zum Ausgang. Dann verabschiedeten sie sich noch alle mit einem Zungenkuss und verließen mich dann. Hin und wieder kommen Sie noch mal vorbei, bleiben dann auch länger, aber verstecken sich nicht.

Dann besorge ich es Ihnen natürlich so richtig. Auch wenn sie nicht immer alle drei da sind, manchmal nur eine, oder zwei. Hin und wieder bringen sie auch mal jemand anders mit, auch mal eine ältere Frau, was dann auch Spaß macht. Es folgte eine neue Runde Bier für den Abend und wie bei uns üblich waren wir natürlich alle begeistert davon was ich gemacht hatte und das ich diesen Kontakt beibehalten hatte. Aber da ich ja hier nicht alleine Bademeister war, gab es auch noch andere die dann eine passende Geschichte hatten.

Der Willie hatte da noch eine tolle Geschichte die er uns sofort zum Besten geben musste. So war es dann das er da auch ein Erlebnis hatte das noch anhielt. So war das bei ihm gewesen an einem Sonntagmorgen. Zu Meist waren hier dann die Senioren in seinem Hallenbad unterwegs und schwammen ihre Bahnen, wo nichts passierte und er sich um so viele andere Dinge kümmern konnte. Für einen Mann der erst zweiunddreißig war, kurze dunkle Haare hatte, einen kleinen Bauch besaß und über einen zwanzig Zentimeter Hammer verfügte war das natürlich alles kein Problem.

In seinem Shirt und der Boxerbadehose mit dem Schlappen dran ging er einmal seine Runde, kontrollierte alles und sah die üblichen sechs Verdächtigen sich im Wasser tummeln. Die Rutsche war noch geschlossen und das Kleinkinderbecken war zwar schon auf, aber da war noch keiner. Alles andere war ebenfalls auf um das ganze einmal abzukürzen, dazu gehörte auch das Außenbecken, wo es heute Morgen noch kalt war, aber sich dann noch ändern sollte laut Wetterbericht.

Es war im Frühjahr gewesen und daher wunderte es keinen, wenn man sah, dass für heute ein wenig Schnee angesagt gewesen ist. Nach einiger Zeit kamen mehr Gäste darunter auch einige Paare und sogar ein Mutter, Tochter oder ältere Dame und junge Lesbe Gespann. Die meisten hatten sich gleich die Tageskarte geholt, während die Senioren dann langsam den Abgang machten. Dann kam aber auch der Zeitpunkt wo er die Sauna aufmachen musste und alles anstellte.

Alles lief und so ging der Tag weiter wie es sollte. Bei der Kontrolle im Whirlpool dann sah er wie die Mutter und ihre Tochter sich darin badeten und genoss den Anblick. Die sahen ihn natürlich fast sofort und erkundigten sich, ob die Sauna heute offen wäre. Leider nur für Gäste die heute vorbestellt haben, was den beiden nicht gefiel, aber das Solebad war offen und da wollten sie als nächstes hin. Er vergaß die beiden eine ganze Zeit lang und widmete sich wieder seiner Arbeit.

Es gab den Tag viel zu tun und hin und wieder musste er auch Sanitäter sein damit alles klappte. Dann kam endlich der Kollege um ihn abzulösen und er konnte sich ein wenig im Hintergrund halten. Es kam dann ein Anruf rein der besagte das einige Gäste doch nicht kommen würden und deren Sauna dann wieder abgestellt werden sollte. Eine Schande war das, wo sie doch schon so gut vorgeheizt war. Kurzerhand übernahm der Kollege und er machte sich auf den Weg.

Im Solebad musste er wie so oft einige ermahnen das dies immer noch ein öffentliches Bad war und keine Porno-Piep-Show. Außerdem war die ältere Dame nicht wirklich sein Geschmack und es war nicht einmal ein schöner Anblick wie sie den anderen Mann versuchte einen Runter zu holen. Eine Frau die schon über fünfzig ist, und noch dazu sich hat gehen lassen, war nicht gerade etwas bei dem er abgegangen wäre, aber ihre doch übergroßen Titten hatten den jüngeren Mann wohl geholfen, doch auch dieser Spaß musste enden.

Beide gingen und würden ihr Glück dann woanders versuchen und wenn es in der Umkleide sein musste, aber davon wollte Willie nicht wissen. Er ging seine Runde und öffnete die Sauna dann nach dem Vorheizen für die geladenen Gäste. Drei Saunabereiche gab es hier und alle drei waren vorbestellt gewesen. In der sagen wir mal ersten waren vier Frauen angemeldet, wohl so eine Art von Damentag. In der zweiten dann ein älteres Pärchen das hier öfter vorbei guckte.

Und dann blieb da noch die letzte Sauna, aber dort war abgesagt worden. Aus Erfahrung aber, ließ er sie an, später sauber machen musste er nun eh und wenn sich noch jemand anmeldete war die immerhin gleich verfügbar. Als Willie dann beim Whirlpool vorbei guckte erblickte er wieder Mutter und Tochter wie diese aus dem Wasser kamen und konnte sie nun einmal komplett sehen. Die Mutter war durchaus größer als ein Minion, hatte rote Locken, ein rundes Gesicht sowie einen etwas molligeren Körperbau.

Sie wirkte schon gut in den Vierzigern, passte aber in ihren Badeanzug und der Ausschnitt gab einen schönen Blick auf ein paar wirklich große Brüste frei, die Willie im Bereich E ansiedeln würde. Ihre Tochter dagegen war ein heißes Gerät. Bestimmt schon volljährig, aber auch größer als die Mutter mit langen blonden Haaren. Eine sportliche Figur, gut gebräunt und für ihre Figur auch ein paar schöne Brüste die jedoch nur schwer über eine schönes C kommen würden.

Den beiden teilte er mit das sie noch die Sauna buchen konnte, weil diese auch schon warm war, nur nicht genutzt werden würde. Doch die beiden Frauen wollten lieber ins Solebad gehen und draußen ein wenig schwimmen gehen. Das war sehr beliebt bei den Gästen und ermöglichte es Ihnen auch bei niedrigen Temperaturen draußen zu schwimmen, weil das Wasser entsprechend temperiert wurde. Und dann kam nur Minuten später der Moment der alles ins Rollen brachte.

Von seinem Büro aus konnte er viel sehen und die Kameras waren auch alle an. So sah er dann das noch einige Kids die Rutsche nutzen, die Rentner ihre Bahnen zogen, keiner in der Sole mehr war, die Whirlpools waren leer und vor der Sauna war auch alles in Ordnung. Bei den Umkleiden und so gab es auch nichts was zu sehen gewesen wäre, doch als er aus dem Fenster guckte, sah er in das Außenbecken.

Dafür gab es keine Kamera und erblickte dort die Mutter von vorhin. Ihre großen Brüste waren ausgepackte und ihre sehr großen Warzen waren selbst auf die rund zehn Meter Entfernung deutlich zu sehen, ihre großen Nippel auch. Und was noch wichtiger war, die Tochter saß ihr gegenüber, hatte wohl ihren Slip zur Seite genommen und während die Mutter sich an ihren Brüsten streichelte masturbierte die Jüngere wohl mit Wonne und Ausdauer. Doch geil der Anblick auch war, so was es doch verboten.

Damit es nicht jeder erfuhr macht er sich auf durch die Tür und wollte dorthin gehen. Das aber bemerkten die beiden Frauen und verschwanden schwimmend im Inneren. Sie waren schneller als Willie und hatte auch nicht das Problem dass sie bei Schnee draußen zu laufen hatten. So entkamen sie ihm durch einen Wasserfall und er musste erst wieder rum laufen um ins Innere zu kommen. Weg waren sie und nicht mehr zu sehen. Vielleicht waren sie nach Hause gegangen und waren in der Umkleide.

Willie schaute nach dem rechten und nur 30 Minuten später kam das Signal damit es nun Zeit wird zu gehen. Die meisten waren schon weg und auch das die Rutsche war leer und konnte gleich von ihm abgestellt werden und mit dem Sicherungsseil wurde sie geschlossen. Der Kollege würde durch die Umkleiden gehen und nach dem Rechten sehen und auch die Duschen und alles fertig kontrollieren. Seine Aufgabe war es nun sicher zu stellen das Solebad, Schwimmbad, Sauna und Dampfbad leer waren und die Leute zum Ausgang gehen.

Im Schwimmbad war schon niemand mehr und draußen war auch keiner mehr zu finden. Der Wasserfall wurde abgestellt und auch dort befand sie niemand mehr. Meist war da noch ein Pärchen das es nicht hörte, aber heute war mal niemand dort. Aus dem Dampfbad musste er noch zwei Leute heraus bitten und schaltete dann auch dieses ab. Die Whirlpools waren leer und auch die erste Sauna war verlassen worden. Schade eigentlich, er hätte gerne kurz gestört bei der Damengesellschaft.

Die zweite Sauna war bereits länger leer, die beiden älteren hatte er schon gesehen als diese in Richtung Umkleide unterwegs waren. Dann hörte er noch die Dusche hier in dem Bereich und bevor er die dritte Sauna ausschaltete ging er dorthin um zu sehen, wer hier noch war und duschte. Er hoffte auf die vier Frauen bei ihrem Damentag aber was er dann erblickte erfreute ihn ebenso. Die blonde Tochter stand unter der Dusche, hatte ihre schönen Brüste ausgepackt und ließ diese hängen, während sie ihre Spalte mit der Hand bearbeitete und mit der anderen zwischendurch auf dem Knopf drückte für mehr Wasser.

Sie erblickte Willie und meinte dann nur frech. „Entweder sie helfen mir, oder sie geben mir noch ein paar Minuten?“ Und er sah sie noch einmal genau an und ohne länger drüber nachzudenken ging er zu ihr rüber. Da Willie wie alle nur eine kurze Hose und ein Shirt trug zusammen mit bequemen Latschen machte ihm natürlich auch ein wenig Wasser nichts aus. Dieses traf ihn natürlich als sie ihn ruckartig zu sich hin zog und mit schneller Hand in seine Hose griff.

„Ah, da freut sich aber einer!“ Und schon gab sie ihm einen Zungenkuss der es in sich hatte. Willie wusste sofort dass diese Frau erst dann aufhören würde, wenn sie ausgiebig gefickt worden war. Und richtig schnell ging seine Hose dann runter so dass seine zwanzig Zentimeter große Latte hervorsprang und ihre rund vier Zentimeter dicke sich in der Hand der rothaarigen gewichst wurde. Da sie schon nackt war und er auch ihr kurzhaarige Fotze sehen konnte war sich Willie erst nicht sicher vorhin er greifen sollte, aber sein Schwanz entschied eindeutig das die Titten den ersten Griff wert waren.

Sie hangen von ihrem Körper herunter und waren sehr voll, leicht Birnenförmig und neben zwei wirklich noch dunklen großen Brustwarzen auch entsprechend große harte Nippel hatten. Weich waren sie ebenfalls und daher auch natürlich, so wie Willie das bei Frauen mochte. Es dauerte auch nicht lange da zog sie eine von seinen Händen nach unten und er befingerte die feucht Pflaume der älteren Dame was diese in Ekstase verfallen ließ. Und kurz darauf präsentierte sie ihm ihr Heck, damit er von hinten in sie eindringen konnte.

Richtig gut fühlte es sich an und er konnte bis zum Anschlag rein und automatisch bewegten sich beide genau richtig. Immer wieder wurde das Wasser angeschaltet damit es weiter lief und die Nummer noch feuchter wurde. Ihr Körper bebte aufgrund seiner kräftigen Stöße und obwohl auch ihr Bauch sich mit bewegte waren es doch die Titten welche ihn geiler machten. Ein Naher Spiegel erlaubt es ihm, ihr Gesicht von vorne zu sehnen. Neben dem Stöhnen sah er wie sie geil wurde und ihre Augen leicht verdrehte während er seinen Ständer weiter in sie stieß.

Dabei wurde er schneller und auch mal langsamer und fragte sich wo wohl die Tochter abgeblieben war. Als er dann den Knopf bediente und durch festes Drücken den Knopf arretierte so das nicht immer gedrückt werden musste, legte sich die Frau vor ihm auf den Boden und spreizte ihre Beine. Diese Einladung nahm er gerne an und machte es ihr nun von vorne. Dabei genoss er den Anblick der großen Brüste die sich immer wieder bewegten und von ihr mit den Händen gehalten wurde damit sie selbst an den Nippeln saugen konnte.

Da der Boden nass war und sie ja nun auch nicht magersüchtig konnte er so richtig Dampf machen. Viele Stöße später richtete er seinen Blick auf und erblickte die Tochter wie sie gerade aus der letzten Sauna heraus gucke und die beiden Erblickte. Sie trug nichts und gab einen geilen Anblick ab. Die langen Haare der Schweiß auf ihrem Körper und die nackten Brüsten mit den überdurchschnittlichen Brustwarzen, die er vorher gar nicht sehen konnte.

Auch ihre Nippel waren schon ein wenig heiß und die Muschi von ihr zeigte kein einziges Haar auf die Entfernung. Sie steckte sich einen Finger in den Mund und leckte mit der Zunge daran während ihre andere Hand zu ihrer Fotze ging und diese streichelte. „Deine Tochter sieht uns zu und geilt sich auf!“ Doch als sie sich dann versucht umzudrehen damit sie sehen konnte was Willie sah, verschwand ihre Tochter wieder in der Sauna.

„Die ist wohl noch in der Saune. Reiche ich Dir nicht aus?“ Eine Falle, eine ganz böse Falle. Willie konnte nur reinfallen und würde entweder gleich leer gewichst oder ohne spritzen auskommen müssen. „Sie sah so aus als müsste sie auch dringend gefickt werden. Und das wohl unserer Gäste liegt uns ja am Herzen!“ Ob er es damit geschafft hatte, wohl kaum. Sie stand auf und blickte ihn an, hatte aber seinen Schwanz noch in der Hand.

„Es ist wirklich schlimm mit ihr, immer will sie nur gefickt werden. Darum bin ich ja mit ihr hierhergekommen um sie auf andere Gedanken zu bringen. “ Sie wichste weiter, ein gutes Zeichen für Willie. „Ich bin ja nicht so und bereit zu teilen, gehen wir mal rüber. “Sie ließ den Schwanz von Willie los, aber der Schwanz stand nach wie vor nach oben ab und wippte leicht als würde er wissen, was gleich wieder kommt.

Und sie gingen zur Sauna rüber, keiner sah sie als die beiden Splitternackt eintraten. Die Tochter, Dunja wie sie genannt wurde saß mit breit gespreizten Beinen auf der Holzbank und hatte sich bereits zwei Finger in ihr heißes Loch gesteckt und fickte sich damit selber. Mit der anderen Hand spielte sie an ihren Brüsten herum. Die reife Rothaarige schüttelte nur mit dem Kopf. „Dunja, bist du schon wieder so geil?“ Und während ihre Mutter wieder an den Schwanz von Willie ging hörte er mit deinem russischen Akzent.

„Mutter du fickst auch mit jedem Schwanz der beim Anblick deiner Möpse steht. Kannst du es mir da übel nehmen wenn ich auch gefickt werden will? Schließlich komme ich nur nach Dir und brauche es halt auch öfter. “„Dafür hast du doch Deinen Freund!“ Dunja sprang auf und kam auf die beiden zu. „Und du hast Papa, den Nachbarn, seinen Sohn und wer weiß noch wen alles?“ Dabei nahm sie ihre Hand und griff nach dem Schwanz von Willie.

Ihre Mutter ließ den Schwanz los und überließ ihrer Tochter das Feld. Sofort kniete die sich hin und küsste den steifen Pimmel vor ihr. Dann nahm sie ihn in den Mund und saugte als wolle sie schon jetzt das Ganze Sperma haben. Ihre Mutter jedoch nahm es wie es war. Küsste Willie und ließ sich noch ein wenig befummeln bis sie dann bemerkte dass Willie unbedingt ficken wollte und ihre Tochter hoch zog. Dunja protestierte aber ein kurzes „Lass den Mann endlich ficken!“ änderte das.

Sie dirigierte ihn auf die Holzbank und er setzte sich hin. Dann kam sie vor ihn, schwang ein Bein rüber, blickte ihn direkt ins Gesicht und sagte mit ihrem Akzent: „Jetzt wird Dunja Dich ficken. Und Dunja fickt gut. “Ausgehungert und Notgeil, so beschrieb uns Willie die Art wie sie ihn fickte. Auf und ab in einem Tempo wo er selber nicht mithalten konnte und immer wieder schwangen ihre Brüste vor Willies Augen auf und ab.

Noch dazu war die Frau so dermaßen Eng gewesen, ganz anders als ihre Mutter, so das er jeden Zentimeter spürte. Jeder junge Kerl wäre wohl schon längst gekommen, aber Willie konnte das und konzentrierte sich darauf dass es länger dauerte. So stand er dabei sogar auf, hob sie hoch und nahm sie dann kurz von seinem Schwanz herunter. Gleich drehte sie sich und streckte ihm ihren knackigen Hintern hin. Diese Einladung nahm er natürlich an und kurz darauf gab es das Tempo vor während er die Doggy nahm.

Die Mutter konnte er auch sehen, sie fingerte sich selber und guckte den beiden zu. Dann aber kam die Tochter und stöhnte sehr laut auf. Wäre zu der Zeit noch Betrieb gewesen, keine Ahnung, aber da wären wohl einige gekommen um nach dem Rechten zu sehen, wenn nicht sogar Notarzt oder ähnliches gerufen worden wäre. „Mach du Dunja weiter? Macht es mir!“ bettelte sie dann förmlich und auch wenn es für Willie schwer war, machte er noch etwas weiter, bis es ihm dann doch kam und er seinen Schwanz heraus nahm und in mehreren Schüben weit auf ihren Rücken spritze, bis er meinte leer zu sein.

Sie drehte sich um und leckte ihn nicht nur sauber, sondern holte sich auch noch etwas von dem was noch übrig war von seinem Sperma. Da unser Willie zwar bekommen war, aber noch einen Steifen hatte und die Mutter diesen sofort fixierte, drückte sie ihn zu Boden auf der Bank und führte sich den Schwanz selber ein. Anschließend ritt sie Willie noch einige Minuten bis dieser wirklich nicht mehr konnte, aber er hatte Glück, die Frau kam als er noch einmal ein wenig spritzte und ihr seinen Saft auf die Titten goss.

Weil die Mutter es dann wohl nicht unbedingt wollte, oder weil Dunja es kaum erwarten konnte, leckte sie ihm den Lümmel noch ein wenig. Im Anschluss verließen alle 3 die Sauna und Willie stellte sie noch ab. Es wurde noch kurz geduscht und mit einem Kuss verabschiedeten sich beide in die Umkleiden. Als alles fertig war und Willie noch durch die Umkleiden ging erblickte er die beiden. Wie nicht anders zu erwarten waren sie die letzten die es hierher geschafft hatten und er begleitete sie noch zur Tür.

Beide versprachen hin und wieder mal vorbei zu kommen und hofften Willie hätte dann noch ein wenig Lust für die beiden übrig. Ein Lächeln von ihm verriet uns viel und Willie meinte, das wäre auch der Grund gewesen warum er heute Abend ein wenig spät dran gewesen war. Zu guter Letzt möchte ich Euch dann noch die tollste Geschichte von Egon erzählen. Unserem Retter in der Not. Ist er doch der einzige unter uns von dem wir irgendwie sagen können, er ist immer da, wenn Not ist.

In dem Allwetterbad in dem er arbeitet gibt es neben dem Schwimmerbecken, einem Sprungturm mit Becken und einem Babybecken auch noch ein Solebad mit Outdoor-Pool. Da kann man auch im Winter draußen schwimmen, sollte aber nicht aus dem warmen Wasser, weil es teilweise sehr kalt ist. Ein besonderes Highlight bei Ihnen ist der FKK-Abend. Einmal im Monat dürfen die Gäste dort wenn es dunkler wird ohne irgendwelche Badebekleidung schwimmen gehen. An diesen Tagen sind also die einzigen die Kleidung im dem Bereich tragen die Angestellten.

Als Retter in der Not fing er an, weil der einem älteren Kollegen ersetzte, der kurzfristig erkrankt ist. Es wurde nicht sehr gerne gesehen wenn jüngere Kollegen dort sind, aber da seine Kollegin auch schon älteren Semesters war entschied man sich es zu versuchen. Mehr als einmal ging alles gut und so bekam er den Job vollends. Nicht zu sagen, dass es ihn erfreute die vielen Frauen die dieses Angebot annahmen zu sehen. Und mehr als einmal musste er eingreifen als deren Wille zu schwach war und sie auseinander bringen.

Dann aber kam dieser eine besondere Abend an dem gegen Ende nicht mehr so viele Leute da waren. Vielleicht noch eine Handvoll im Gesamten Bereich und seine Kollegin kümmerte sich um die anderen Bereiche und prüfte ob die anderen Gäste auch schon gegangen waren. Es war Winter, somit auch sehr kalt und bei einfachen gucken sah er dann noch 3 Männer im Solebad, und zwei Frauen die sich draußen aufhielten. Also eine übersichtliche kleine Gruppe.

Kaum das er angekommen war, und seine Runde drehte bemerkte er dann bei den Herren eine Kleinigkeit. Nun ja, so klein war das gar nicht, aber sie waren wohl gleichgeschlechtlich orientiert und spielten aneinander rum. Dies wurde nicht toleriert und so musste Egon die drei mit harten Ständern rauswerfen. Nicht dass sie das irgendwie aufhielt. Lachend verließen sie dann das Bad und es war das Problem seiner Kollegin was eventuell in der Umkleide noch vor sich ging.

Blieben noch die beiden Damen draußen. Durch die Scheibe hatte er schon gesehen dass die eine ein dunkelrotes lockiges Haar trug und die andere lange blonde. Da entschied er sich nach dem Rechten zu sehen und Ihnen Bescheid zu geben das bald geschlossen wird. Beide Frauen saßen im warmen Wasser und ihre Köpfe gucken nach draußen. Die Blonde war schon etwas älter, vielleicht um die vierzig, hatte hier und da ein kleine Fältchen im Gesicht aber dennoch leicht gebräunte Haut, durchschnittlich groß, ein wenig dicker gepolstert und natürlich zwei schöne runde Kugeln die zwar nicht sonderlich groß waren aber gut zur Statur passten.

Dagegen die Rothaarige war wohl im gleichen Alter jedoch dicker und hatte bestimmt fünfzehn Kilo mehr drauf und entsprechend zwei größere Kugeln. Die beiden lächelten sofort als Egon draußen lang ging. Er teilte Ihnen mit das sie in ungefähr dreißig Minuten schließen würden. „Was war denn eben mit den Herren? Warum mussten die jetzt schon gehen?“ fragte die Blonde wissbegierig. Auch die andere Frau blickte ihn nun an und wollte wohl eine Antwort hören.

„Sie haben sich falsch verhalten und mussten leider gehen!“ Die Rothaarige drehte sich zu ihm und beugte sich ein wenig vor. „Was haben die nun genau gemacht?“ „Um ehrlich zu sein, die drei Herren haben da an einander rumgespielt und sich versucht gegenseitig zu befriedigen. Harte Schwänze hatten sie schon, aber das ist hier nicht erlaubt und daher musste ich sie rauswerfen!“ „Oh, ja gut, wenn die ins Wasser spritzen, muss das ja einer Sauber machen.

Zum Glück ist das bei Frauen ein wenig anders. “ Zu dem Zeitpunkt bemerkte Egon dann das die beiden Frauen zwar mit ihren Händen ein wenig ihrer Blöße bedeckten, aber es die der jeweils anderen war. Da klopfte es an der Scheibe und seine Kollegin stand dort und winkte ihn rein. „Lassen Sie sich nicht von meiner Kollegin erwischen?“ mit einem Grinsen verschwand er dann wieder in Richtung der Tür. Die beiden Frauen lachten kurz und verschwanden dann von der Stelle.

Seine Kollegin war noch älter als die beiden Frauen und hatte die große fünf vorne stehen fragte was los sein und er meinte nur, er habe erklärt, das bald geschlossen wird. „Das mit den drei Männern war ja nun wohl eher ein Witz. Die haben es in einer der großen Umkleiden schon mit einander getrieben als ich das bemerkte. Hab sie gleich raus geworfen. “Der Rest des Allwetterbads war wohl auch leer, so dass nur noch die beiden Frauen draußen waren und seine Kollegin.

Außerdem noch ein junger Mann am Einlass aber das hatte mit hier nichts zu tun. „Und was machen die beiden Frauen?“ „Quatschen und das Wasser genießen!“ Egon bemerkte nichts weiter und blickte wie seine Kollegin nach draußen. „Und sehen sie gut aus?“ „Haben schon pralle Brüste und einen schönen Körperbau, aber so wie die sich gegenseitig streicheln, glaube ich nicht das sie was von Männern wollen. “ Da wurde Egon klar, dass er die beiden Frauen eben verpfiffen hatte und sie jetzt wohl deswegen gehen mussten.

Seine Kollegin verschwand aus seinem Blickfeld und war auf einmal zu sehen wie sie vor ihm kniete und seine Hose nach unten zog. Sein ohnehin schon erregter Schwanz sprang ihr entgegen und verschwand sofort im Mund der Reifen Dame. Jahrelange Erfahrung kam hier nun zum Zuge und sie setzte ihre Lippen und ihre Zunge ein und brachte seine Erregung auf ein Maximum. Draußen erblickte Egon die beiden Frauen welche ihn wohl ebenfalls gesehen hatten und gerade dabei waren sich ihrer Oberteile zu entledigen.

Natürlich weckte das sein Interesse und er blickte herüber während sie ihre Kugeln gegenseitig streichelten und er bemerkte dass sein Schwanz gar nicht mehr geblasen wurde. Ein kurzer Blick nach unten zeigte ihm aber deutlich warum nicht mehr. Seine Kollegin mit ihren dunklen Haaren und dem leichten Grau an den Seiten hatte damit begonnen sich aufzuziehen. Das Shirt war bereits hinfort und als er nach unten blickte ging auf gerade der BH weg. So wirklich hatte er sie noch nicht betrachtet, aber jetzt sah er umso mehr dass sie bewusst einen kleineren BH trug und die wahre Größe ihrer beiden Brüste damit zu verstecken versuchte.

Doch jetzt ließ sie ihre wirklich sehr großen Kugeln frei und diese fielen herab. Es muss bestimmt eine Größe F gewesen sein, rund, weich, leicht hängend mit zwei großen Brustwarzen in dunklem Rot und zwei Nippeln die zwar schon erregt abstanden, aber nach Aufmerksamkeit zu schreien schienen. Egon genoss den Anblick und als er nur noch ihre Haare sah, merkte sein Schwanz auch wieder die Zungenakrobatik seiner Kollegin und der Blick ging auch wieder nach draußen.

Dort waren die Frauen nun ein Stück auf dem Wasser heraus und spielten sich wohl gegenseitig an ihren Spalten herum. Er konnte es nicht zu genau sehen, weil diese noch unter Wasser waren. Er zog dann seine Kollegin hoch, ihr Name war Diana und dirigierte diese auf die kleine Bank neben dem Fenster. Dort konnte er immer noch die beiden lesbischen Badenixen sehen und als Diana saß ging er zu ihr runter. Nach einem doch heftigen Zungenkuss bei dem er das Gefühl hatte sie wollte ihn auslutschen oder sowas, kam er bei ihren beiden Eutern an und saugte sich an der linken Brust förmlich fest.

Das heftige Saugen und sein Zungenspiel unterbrochen von ein wenig knappern brachte die Nippel zu ihrer vollsten Geilheit. Das gefiel ihr, sowas bemerkte Egon sofort und griff mit seiner rechten Hand zwischen ihre Beine. Das dort die Hose nicht mehr war, wunderte ihn überhaupt nicht. Aber das dort ein getrimmter Buch wartete und ihre Möse tropfte vor Feuchtigkeit war schon ein wenig überraschend. Jede Form von Aufmerksamkeit die ihre Intimzonen bekamen macht die Frau nur noch heißer, bis sie es nicht mehr aushielt, aufstand und ihm ihr Heck präsentierte.

Ohne lange zu zögern ging er hinter ihr in Position und zögerte. „Keine Panik, in meinem Alter läuft da nix mehr!“ Und er kannte kein Pardon mehr und steckte ihr seinen vierzehn Zentimeter langen Schwanz in ihr heißes Loch. Die fast vier Zentimeter Durchmesser verschwanden ebenfalls und bis zum Anschlag ging er rein. Ihr Körper bebte jedes Mal wenn er zustieß und sie stöhnte auch immer wieder auf. Es kam wohl nicht oft vor, dass jemand seine Männlichkeit nutzte um dieses ältere Prachtweib zu ficken.

Egon jedenfalls fickte drauf los. Er sah zwar nur den Rücken, aber im Glas spiegelte sich ein wenig von ihren beiden Brüsten und er konnte ja noch sehen wie die beiden Frauen draußen sich gegenseitig küssten und unter Wasser befummelten. Dann wechselte er und macht es ihr in der klassischen Missionarsstellung wobei ihre beiden Berge wackelten wie bei einem Erdbeben und er nicht widerstehen konnte und nach vorne kam und diese erneut zu küssen.

Das ganze gipfelte dann noch in der klassischen Reiterpose wobei er doch erstaunt war dass seine Kollegin ob ihrem größeren Hinterns noch so gelenkig war und dabei nun wirklich abging. Er bemerkte wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte und hielt sich noch zurück. Es war nicht seine Art vorher zu spritzen und daran wollte er sich halten. Am Fenster waren die beiden Frauen erschienen hatten sich soweit wieder gekleidet aber den Stoff noch zur Seite bewegt und spielten sowohl an ihren Brüsten als auch an ihren Spalten herum.

Da war es umso schwerer für ihn durchzuhalten aber seine Kollegin kam dann mit einem lauten Schrei und einem Orgasmus Alarm. „Ich komme. Ich komme. Ich komme. Jetzt komme ich!“ gefolgt von einem langem Schrei der Wollust. Bevor aber auch Egon kommen konnte, war die Durchsage von der Kasse zu hören. „Liebe Badegäste, unser Allwetterband wird in Kürze schließen…“Den Rest kennt ja nun jeder schon irgendwo her und daher lassen wir den dann mal weg.

Diana entschuldigte sich bei ihm küsste seinen Schwanz. „Das sollten wir öfter machen!“ Jetzt war es wichtig das zumindest einer von uns sich bei der Kasse meldete damit der wusste es waren nicht mehr viele da und mit dem Abschlussarbeiten begann. „Ich lutsch Dir nachher noch Deinen Saft raus, bevor wir gehen!“ Und in Windeseile war sie auch schon wieder angezogen und ging schnellen Schrittes hinfort. Die beiden Frauen waren drinnen und blickten ihn an.

„Kein Happy End?!“ Sie wirkten irgendwie enttäuscht, während Egon sich die Hose wieder anzog und seinen harten Schwanz verschwinden ließ. „Später, erst die Arbeit dann das Vergnügen. Ihr habt die Ansage gehört, schwingt eure Hintern dann mal in die Umkleide. “Sie verschwanden lachend und flüsterten noch mit einander als er nach draußen ging und dort mit den Arbeiten anfing. Es war nicht viel zu tun, aber immerhin mussten einige Dinge gemacht werden. Diana tauchte auf, als er draußen fertig war und meinte zu ihm, er sollte dann doch noch die Umkleiden prüfen, sie würde den Rest hier machen und dann sehen sie sich ja noch vor dem Gehen.

Der Unterton verriet dass sie zwar schon satt war, aber einen Nachschlag vertragen konnte und wollte. Egon war nur zu gerne für einen zweite Runde bereit und diesmal bis zum Ende. In der Umkleide gab es nur noch zwei belegte Kabinen, das wusste er aber auch schon vorher und beide waren noch belegt. Er klopfte an und erinnerte dass sie nur noch wenig Zeit hatten und bat darum sich zu beeilen. Bei der zweiten Kabine öffnete sich die Tür und der Kopf der blonden guckte nach draußen.

„Könnten sie mir kurz helfen, dann geht das auch schneller!“ Da kannte er ja nichts, zur Hilfe war er immer da, doch als er in die Kabine trat war außer einer nackten Frau nichts anderes zu sehen. „Und wobei soll ich helfen?“ Egon hatte schon so ein Gefühl, das gleich darauf bestätigt wurde. „Wobei wohl, meine Freundin hat mich heiß gemacht, jetzt brauche ich einen Schwanz. “ Und sie griff in seine Hose. Holte den schnell härter werdenden Schwanz heraus und wichste ihn noch ein wenig.

„Sparen wir uns das Vorspiel, ich nehme auch die Pille. Nimm mich einfach!“ Es war zu verlockend und Egon fing an es ihr zu besorgen. Weil es einfacher war, machte er es ihm im Stehen von hinten und ließ ihre Brüste dabei frei schwingen und war doch erfreut über das rasierte Loch der Badenixe. Er musste sich natürlich zurück halten, immerhin waren seine Säfte schon am Fließen und er wollte ja nicht zu früh kommen.

Gerade war er gut dabei da hörte er die Stimme ihrer Freundin. „Könnten sie mir vielleicht auch helfen? Ist ja nicht so, dass Sie uns beide heiß gemacht haben?“ Dabei kam ein leichtes Lachen von der Frau vor seinem Schwanz. „Da hat sie Recht, mit ihrer Kollegin, das sah so geil aus. “Es war ja zum Glück die Kabine nebenan und als er ging, saß die Blonde auf der Bank, wichste sich selber, spielte ein wenig mit ihren Möpsen und blickte ihn an.

„Aber du kommst wieder, wir waren noch nicht fertig. “Egon ging nach nebenan und wurde in die Kabine gezogen. Seine Hose hatte er nicht wieder hoch gezogen und sein Schwanz fand sich zwischen zwei weichen Titten wieder die ihn massierten und lächelndes Gesicht blickte nach oben. „Setzt Dich dann hin, ich will Dich reiten!“ Egon tat wie geheißen und sie setzte sich auf seinen Schwanz und ritt los. Obwohl sie dicker war und soweit weiter wirkte war ihr Pussy doch recht eng und fühlte sich gut an.

Auch diese war rasiert und er konzentrierte sich wieder. Die Blonde, Miriam meldete sich schnell wieder, ihre Muschi wäre viel zu leer und er ging wieder rüber. Stopfte ihr das Loch und vögelte sie. Dann kam wieder die Rothaarige, Bianca und forderte seine Männlichkeit auf in sie zu stoßen. Das reichte ihm dann aber auch und er forderte die beiden Frauen auf in die gegenüber liegende Kabine zu kommen, die war größer. Das machten sie und ließen sich dort beide noch einmal kräftig von hinten stoßen.

Als Miriam es besorgt bekam war es Bianca die ihr an den Titten leckte und sie küsste und danach umgekehrt. Schließlich waren beide Frauen soweit und kamen gerade als er Bianca wieder reiten ließ und diese ihrer Freundin an der Möse spielte. Dann stellten sich beiden vor ihn, gingen langsam in die Hocke und leckte ihm den Schwanz, welcher anschließend in den jeweiligen Mündern verschwand und als er dann kurz vor dem Spritzen war, wichsten beide und hielten ihre Gesichter hin, in welche er sich ergoss bis nichts mehr kam.

Beide Frauen wirkten dann Glücklicher und verzogen sich schnell in ihre Kabinen wo sie dann etwas später angezogen heraus kamen. Sie versicherten ihm das sie gar nicht lesbisch waren nur auf dreier standen und bestimmt nochmal wieder kommen würden. Nach weiteres dreißig Minuten war alles an Arbeit vorbei, die Kassenkraft verschwand gerade nach draußen und wurde dort von den drei Männern begrüßt die vorher rausgeflogen waren. Ob der wohl musste was seinen Arsch da erwartete? Diana blickte den Kassierer noch hinterher.

„Hätte ich das gewusst, dann hätte ich ihm vorhin keinen geblasen!“ Egon blickte sie an, diese lächelte nur. „Gefickt hat er mich aber nicht, jetzt weiß ich warum, aber wir waren ja noch nicht fertig. “Und auch wenn er am liebsten gesagte hätte, er kann nicht mehr hatte schon und brauchte noch Zeit um sich zu erholen, war sie so geschickt dabei und brauchte seine Latte wieder zum Stehen. Anders als er dachte, wollte sie aber nicht mehr ficken, sondern wichsten ihm dann noch die Sahne raus und auch wenn er nicht daran geglaubt hatte, kam noch einiges raus, was sie sich auf die Titten goss.

Vollgesaut erklärte sie ihm dann, das sie es ruhig mal öfter treiben konnten und sie viel lieber durchgefickt wurde, aber hin und wieder mal einen nur einen zu Blasen. Auch wenn ihr das Spaß machte, und sie Sperma liebte, so gefickt werden war auch mal was Schönes. Als dann beide gingen und sich natürlich noch für ein andern mal verabredeten kamen sie an einem Kleinbus vorbei, dort ging es heiß zur Sache, wurde der Kassierer doch unter jubelnden Zurufen gerade von einem der drei Männer in den Arsch gefickt.

Diana ging kurz rüber wechselte einige Worte mit einem der Männer und kam dann zu Egon, der seinen Wagen aufgeschlossen hatte. „Sie haben sich für den Tipp gedankt und versprachen dass im Bad sowas nicht noch einmal vorkommt. “Damit beschließen wir die Geschichten, einige von uns haben immer noch Spaß mit den Gästen und andere haben natürlich neue Bekanntschaften geschlossen, außer Egon, der fast nur exklusive mit Diana vögelt.

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