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Dreier in der Sauna

Es war ein ungemütlicher Donnerstag. Vom grauen Himmel regnete es unaufhörlich und um die Häuserecken pfiff ein böiger Wind. Jack und Jill hatten ihre flauschigen Bademäntel in die großen Sporttaschen gepackt und waren zu ihrer Lieblingssauna gefahren. Von dem Schwitzkasten im Außenbereich konnte man direkt auf die See blicken, deren schäumende Wellen am Sandstrand brandeten. Das Paar ging gerne in die Sauna – auch wenn sie es sich aus Zeitgründen nicht regelmäßig erlauben konnten.

Doch in dieser Woche hatten beide frei und das Wetter eignete sich hervorragend für einen Wellnesstag zwischen Aufgusskübel und Ruheraum. Im Spa war noch nicht viel los: Jack waren in der Umkleide zwei ältere Herren begegnet und in der Damendusche war außer Jill nur noch eine weitere Frau. Frisch geduscht und in Badetücher gehüllt, schlappten sie zu ihrem Holzhäuschen und freuten sich auf den idyllischen Ausblick sowie auf die wohltuende Wärme. Jack legte sich wie immer auf die oberste Bank, während sich Jill in der Mitte auf ihr Tuch setzte und mit angewinkelten Beinen aus dem Fenster schaute.

Nachdem durch die Sanduhr an der Wand zwei, drei Minuten der Stille gerieselt waren, öffnete sich die Tür und die fremde Frau aus der Dusche betrat die Schwitzstube. Jack ärgerte sich ein wenig. Musste die denn ausgerechnet in „unsere“ Sauna kommen, wo es doch noch vier weitere gibt? Er verkrampfte, fühlte sich nicht mehr so frei wie vor wenigen Augenblicken und bemühte sich möglichst leise zu atmen. Die Fremde grüßte freundlich, legte ihr Badetuch ebenfalls auf die mittlere Bank und nahm links von Jill Platz.

Dann seufzte sie. Jetzt macht sie auch noch Altherrengeräusche, dachte Jack. Zu gerne hätte er die Fremde gemustert. Aber dazu hätte er sich umdrehen müssen, was ihm sein innerer Widerstand verbot. „Ist ein toller Ausblick, ne?“, sagte die Fremde in Richtung Jill. „Ja, das stimmt. Vor allem an einem so wüsten Tag wie heute“, antwortete Jill milde. Doch das verstand die Fremde wohl als Aufforderung zum Plausch und in den nächsten Minuten musste sich Jack ein Frauengespräch anhören über Wetterkapriolen, Strandspaziergänge, Einkaufsmöglichkeiten, Parkplatzprobleme, Restaurantkritik, Friseurtermine und Hautverträglichkeit diverser Make-Up-Produkte.

Noch bevor das letzte Sandkorn in den unteren Kolben gefallen war, schnappte Jack sein Tuch, um sich draußen den Schweiß vom Körper zu duschen. Jill, die den Plausch freundlich aber bestimmt abbrach, folgte ihm auf dem Fuß. „Was für ‘ne Nervensäge“, brummte Jack beim Abtrocknen. „Ach, ich finde sie ganz nett“, entgegnete Jill, „vielleicht ist sie nur ein bisschen alleine und sucht Anschluss“. „Pass bloß auf, dass wir die heute nicht den ganzen Tag an der Backe haben“, motzte Jack und reichte seiner Frau den Bademantel.

Ausgerüstet mit duftendem Kräutertee und einem Stapel Illustrierten machten es sich die beiden auf zwei Liegestühlen bequem. Jill hatte Wollsöckchen angezogen und sich in eine Decke gekuschelt, Jack genügte der Frotteemantel mit Kapuze und ein trockenes Handtuch. Es dauerte nicht lange und die Fremde war wieder da. Diesmal nickte sie beiden nur wortlos zu, steuerte eine Liege gegenüber an und machte dort die Flunder. Wie ein Spion aus seiner Kapuze heraus und mit einem Magazin vor der Nase, beobachte Jack das Geschehen.

Er schätzte die Fremde auf Anfang / Mitte dreißig. Sie hatte rotblondes Haar, eine sehr durchschnittliche Figur und war nur unwesentlich größer als seine Frau. Und sie war … ups, der Bademantel der Fremden öffnete sich ungewollt … komplett rasiert. Wie Jack nun feststellen musste, machte die Fremde tatsächlich einen äußerst gepflegten Eindruck: Abgesehen von ihrer Intimrasur hatte sie schön lackierte Nägel an Händen und Füßen und um ihren Hals trug sie ein Goldkettchen ohne Anhänger.

Plötzlich setzte sich die Observierte auf, um sich eine Decke über die Beine zu legen. Dabei öffnete sich ihr Bademantel weiter und Jack konnte die Brüste der Fremden begutachten. Sie waren wohlproportioniert und gut geformt, befand er. Außerdem war der Dame wohl etwas kalt, denn ihre Nippel waren hart. Mit seiner Analyse zufrieden, widmete sich Jack wieder seinem Sportmagazin. Seine Gedanken kreisten allerdings um ganz andere Leibesübungen. Die drei begegneten sich noch oft an diesem Tag in der spärlich besuchten Saunaanlage.

Egal, wo sich Jack und Jill aufhielten, die Fremde schien ihnen zu folgen wie eine verschmuste Katze, die um Streicheleinheiten bettelt. Ob in der Kräutersauna, dem kleinen Bistro oder dem beheizten Pool, wo Jack und Jill verliebte Küsse austauschten – immer gesellte sich die Fremde hinzu, wenn auch mit etwas Abstand. Ab und zu wechselten die Frauen ein paar Nettigkeiten und auch Jack legte im Laufe dieses Wellnesstages sein Misstrauen mehr und mehr ab.

Zum Abschluss suchte das Paar wie gewöhnlich das Dampfbad auf, um noch einmal die Atemwege und die Haut zu pflegen. Jack öffnete seiner Jill die Türe, eine Dampfwolke kam ihnen entgegen, Jill huschte in den Nebel und Jack machte hinter ihnen dicht. Bevor sich die beiden in der kleinen, halbrunden Kammer setzten, nahm Jack den Brauseschlauch aus der Halterung an der Wand und wässerte die warmen Kacheln. Mit ihren Händen wischte Jill das Wasser weg und nahm gegenüber der milchigen Glastür Platz.

Jack setzte sich neben sie, streckte den Oberkörper und atmete mit geschlossenen Augen geräuschvoll ein und aus. Schon mit dem nächsten Nebelstoß, der den dunklen Raum zischend mit Dampf erfüllte, öffnete sich die Tür und die Silhouette einer Frau erschien im fahlen Licht. „Hallo“, sagte die nun schon nicht mehr ganz so fremde Stimme, „ist da auch noch ein Plätzchen für mich?“. „Wir sind nur zu zweit“, erklärte Jill, „links ist alles frei“. Die Frau machte vorsichtig einen Schritt in die Kammer und zog die Tür hinter ihr zu.

Sie stand direkt neben Jack und betastete unsicher die gekachelte Wand, auf der sich kleine Wassertropfen wie Morgentau sammelten. Plötzlich berührte ihre schmale Hand Jack’s Schulter, der verdutzt zu ihr aufblickte. „Wenn du den Schlauch zum abspritzen suchst – der bin ich nicht“, sagte Jack zu der Figur im Nebel, deren zarte Hand nun streichelnd über seinen Oberkörper glitt. „Sicher nicht?“, gab sie kess zurück und musste dabei hörbar schmunzeln. „Wenn er abspritzt, kommt’s aus ‘nem Rohr und nicht aus ‘nem Schlauch“, warf Jill amüsiert in die Runde.

„Das würde ich gerne mal erleben“, sagte die Fremde mit fester Stimme und trat noch näher an Jack heran, so dass sie ihm ihre Brüste beinahe ins Gesicht presste. Ihre Nippel waren nicht das einzige in dem kleinen Raum, dass sichtbar steifer wurde. Doch Jack’s weit geöffnete Augen schauten nur rüber zu seiner Frau. „Du kennst die Regel, Schatz“, antwortete sie seinem fragenden Blick. „Solange ich mitmachen darf, ist dir alles erlaubt“. Wortlos hob Jack seine rechte Hand und streckte sie Jill entgegen.

„Oh, wie geil“, frohlockte die Fremde und reichte Jill ihre linke. Jill erhob sich, ging auf die beiden ausgestreckten Hände zu und schloss somit den Kreis. Die beiden nackten Frauen umarmten sich lächelnd, strichen sich gegenseitig über die Brust und tauschten zaghaft Zungenküsse aus. Jack saß zwischen den beiden und küsste erst den Bauch seiner Frau, dann den Bauch der anderen. Seine großen Hände wanderten nach oben, bis sie jeweils eine Brust fanden, die er zärtlich knetete.

Jill trat hinter die Fremde und streichelte von hinten deren Vorderseite. Dabei berührte sie die Hand ihres Mannes, der nun langsam mit seinen Fingerkuppen über die Flanken der Fremden strich. Ihre Haut war weich und feucht vom Nebeldampf, ihr Becken einladend und ihr sanftes Stöhnen erregend. Jill küsste gerade den Hals der Fremden, die dazu ihren Kopf etwas zur Seite warf und mit ihren Händen in Jack’s nassem Haar wühlte. Der beugte sich leicht vor, um den fremden Venushügel zu erkunden.

Als seine Lippen die äußeren Schamlippen erreichten, drückte die Fremde Jack’s Kopf fordernd an ihren Schoß und stöhnte etwas lauter auf. Jill kniff der Fremden von hinten in die steifen Brustwarzen und knabberte an ihrer Schulter. Dann ging die Fremde vor Jack in die Knie und griff direkt nach seinem Steifen. Sie wichste ihn ein paar Mal und schob ihn sich dann genüsslich in den Mund, um an ihm zu saugen. Jill trat zur Seite, beobachte gebannt das Blaskonzert und streichelte der Fremden über den Kopf.

Diese war jetzt völlig auf den prächtigen Ständer konzentriert; wichste ihn einige Male, schob ihn sich wieder schnell in den Mund und leckte gierig am prallen Schaft. Jack ließ sich von ihr verwöhnen, blickte leicht hechelnd zu seiner Frau und streckte seine Hand nach deren Muschi aus. Jill stöhnte heftig, als Mittel- und Ringfinger ihres Mannes in ihre mehr als bereite Pussy eindrungen. Dampf, Schweiß und andere Körpersäfte vermischten sich zu einer Nebelwolke der Geilheit – und die Fremde wollte nun gefickt werden.

Sie setzte sich neben Jack auf die Kacheln, spreizte ihre Schenkel und griff sich lustvoll an den Kitzler. Jack stand auf und ließ sich von den langen Beinen einfangen. Die Fremde legte ihre Waden auf seinen Schultern ab und lechzte nach seinen Stößen in ihre Mitte. Jill besorgte es sich jetzt selbst und hatte dazu ein Bein auf die Kachelbank stellt; ihre Finger rieben schmatzend ihre Klitoris. Mühelos drang Jack’s dicke Eichel in den nassen Schlitz der Fremden, die nun mit tiefer Stimme ächzte.

Langsam schob Jack seinen prallen Schaft hinterher; die Fremde fühlte sich warm und weich an aber auch angenehm eng und beinahe unberührt. Dann begann er sie zu stoßen und sein Penis drang dabei immer tiefer in die fremde Scheide ein. Er steigerte Frequenz und Geschwindigkeit und die kehligen Laute seiner Sexpartnerin spornten ihn zusätzlich an. „Ja, oh ja, jaaaa!“. Dazu ritt Jill wohl nun auf einer Welle der Orgasmen und kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus.

Als Jack merkte, wie der Saft in seine Eier schoss, zog er seinen puterroten Schwanz aus der glitschigen Spalte und wichste sich selbst zum Finale. Er stöhnte laut auf, hielt inne und feuerte seine Ladung auf die vollen Brüste der Fremden. Die dicke weiße Soße vermischte sich mit Schweiß und Dampf auf der Haut und begann über die Brustwarzen zu laufen. Erschöpft lehnten sich Jack und die Fremde zurück, während Jill die Gelegenheit nutzte und das salzige Gemisch von den Titten der anderen leckte.

Die sog dabei tief die Luft ein und genoss bei geschlossenen Augen das Gefühl der gierigen Lippen auf und zwischen ihren Brüsten. Wenig später huschte das Trio mit hochroten Gesichtern hinüber zur Dusche und in die Umkleide. Ob jemand was bemerkt hatte? Oder sich sogar beschwert hatte? Jedenfalls verließen die Drei wie Unschuldslämmer die Saunaanlage an diesem ganz besonderen Wellnesstag. Der Fremden sind Jack und Jill bis heute nicht wieder begegnet. Aber laut Wetterbericht soll es am Donnerstag wieder ziemlich ungemütlich werden….

Kategorie(n): Exhibitionismus, Gruppensex, Heterosex, Lesbensex, Masturbation, Öffentlich, One Night Stand

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