Wie so oft saß August, ein 70+ Rentner, den seine Freunde auch Gustl riefen eher gelangweilt vor seinem PC und surfte auf den verschiedensten Sex-Foren herum. Eher gelangweilt klickte er sich durch die verschiedensten „Angebote“ durch, als er mit einem Moment stockte, seine Brille besser zurechtrückte und interessiert zu lesen begann. „Paar im besten Alter lässt sich gerne einmal beim Sex zusehen. Wenn notwendig können wir auch Hausbesuche machen. Anfragen bitte an …“ – und es folgte eine neutrale E-Mail-Adresse.
Gustl, der schon seit rund 20 Jahren geschieden war, allein in seiner großen Wohnung lebte und dem Alter geschuldet keinen regelmäßigen Sex mehr hatte, antwortete spontan auf dieses E-Mail. „Hallo, ihr Beiden, ich würde mich freuen, wenn ich euch einmal beim Sex über die Schulter schauen könnte. Ich bin allerdings schon etwas über 70 Jahre und ich bin mir nicht sicher, ob ich für eure „Dienste“ nicht zu alt bin. Ich würde mit Freude einmal zusehen… Ich hoffe, von euch eine Antwort zu bekommen! Liebe Grüße Gustl“.
…und Momente später schickte er das Mail ab. Jedes mal wenn er sich an seinen PC setzte, öffnete er sein Mail-Postfach um zu sehen, ob er von diesem unbekannten Paar eine Antwort erhalten hatte. So zogen drei Tage ins Land und er dachte sich insgeheim, keine Antwort mehr zu bekommen. Um so überraschter war er, als er dann Tags darauf wieder sein Mail-Postfach aufrief und mit freudiger Erwartung sah, das jenes unbekannte Paar auf seine Anfrage hin geantwortet hatte.
„Hallo, lieber Gustl, es freut uns sehr, dass du Interesse daran hast, uns einmal bei der schönsten Sache der Welt zusehen möchtest. Wie wir deiner Anfrage entnehmen, bist du schon über 70 Jahre alt und deine Bedenken, dass dies für uns zu alt sei, die kannst du vergessen. Wir würden dir gerne die Möglichkeit geben, uns einmal live erleben zu können. Wir können unsere „Dienste“ aber nicht umsonst anbieten und wir haben uns vorgestellt, dass dir die erste Stunde 70 € wert sein muss.
Jede weitere halbe Stunde würden wir dir mit 30 € in Rechnung stellen. Sollte dir dieses Angebot recht sein, dann schreibe uns das und wir können die weiteren Formalitäten festlegen. Liebe Grüße Anita und Walter. „70 €, dachte sich Gustl als er das Mail las, sei gerade für einen Pensionisten nicht wenig Geld. Aber er spann den Gedanken weiter und kam zu dem Schluss, er sei gut situiert und könne sich diesen „Luxus“ sehr wohl problemlos einmal leisten und so schrieb er postwendend seine Antwort an Anita und Walter zurück.
„Liebe Anita, lieber Walter, danke für eure Antwort die mich sehr gefreut hat. Zum Glück waren meine Bedenken wegen meines doch fortgeschrittenen Alters für euch keinerlei Problem. Auch eure finanziellen Vorstellungen gehen für mich in Ordnung und ich bin gerne bereit, euch das in dieser Form zu vergüten. Wie schon gesagt, ich bin 70+ und lebe seit rund 20 Jahren nach der Scheidung von meiner Frau alleine in meiner Wohnung. Da es damals nicht ganz einfach war, eine neue Partnerin zu finden mit der ich mir vorstellen konnte, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen – was dann leider nicht gelang.
Ich hatte schon die eine oder andere Bekanntschaft, aber es wurde nie das daraus, was ich mir vorstellte. Man wird halt ab einem gewissen Alter doch schwieriger – und da nehme ich mich nicht aus. Natürlich gab es damals schon auch den einen oder anderen sexuellen Kontakt, aber das hielt sich leider in Grenzen. So bin ich, was dies anbelangt, leider nicht mehr sehr oft zum Zug gekommen. Was blieb mir anderes übrig, als mich im Internet ein wenig schlau zu machen.
Zu bezahlbaren „Mädchen“ zu gehen, das wollte ich aber auch nicht und so bin ich schon einige Zeit „trocken“ – um im Jargon eines ehemaligen Trinkers zu bleiben. Was blieb mir denn anderes übrig, hin und wieder den Druck selbst abzubauen – ich denke ihr wisst, was ich meine. So kam mir eure „Anzeige“ gerade richtig, wieder einmal zumindest etwas Schönes und wahrscheinlich sehr geiles mit eigenen Augen selbst zu sehen. Als Termin könnte ich euch den kommenden Samstag ab 18 Uhr vorschlagen.
Meine Adresse schreibe ich im Anhang dazu. Ich freue mich wieder auf eure Antwort und liebe Grüße von Gustl“. Ein Klick und die Antwort war wieder unterwegs. Am darauf folgenden Abend fand Gustl die Antwort der beiden wieder in seinem Postfach vor. „Hallo Gustl, ich denke wir sollten uns auch ein wenig vorstellen. Das wir Anita und Walter sind, das weißt du ja schon und wir sind schon an die 18 Jahre verheiratet und knapp über 40+.
Da es auch bei uns im Bett hin und wieder schon etwas langweilig zu werden begann, dachten wir uns eben diese „Abwechslung“ aus. Sie sollte uns einen neuen Kick verschaffen. Da wir gerne Sex miteinander in allen Spielarten haben, dachten wir nach einem guten Glas Wein daran, auch andere daran teilhaben zu lassen. Und so kamen wir eben auf diese Idee und es freut uns, dass wir dich damit erfreuen können. Als Anhang findest du noch zwei Porträt-Bilder von uns vor.
Mehr wollen wir dir vorerst auch nicht schicken und wir freuen uns auch auf den kommenden Samstag, wenn wir bei dir zu Gast sein können. Bis bald Anita und Walter. „Gustl öffnete die beiden Anhänge und sah die beiden Porträts und war dabei sehr angetan, was er zu sehen bekam. Sehr nette sympathische Menschen, dachte er sich. Sofort antwortete er wieder:“Liebe Anita, lieber Walter, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich mich darauf freue, euch bei mir begrüßen zu können.
Und wenn ich daran denke, was ich dann noch (so hoffe ich doch) zu sehen bekomme, dann kann ich den Samstag gar nicht mehr erwarten. Sollte ich etwas Bestimmtes vorbereiten? Und ist es euch recht, wenn ich euch nur mit einem Bademantel empfange? Dass ich bei euch nur zusehen kann, das weiß ich natürlich und ihr könnt sicher sein, dass es von meiner Seite aus auch so bleiben wird! Es wird für mich einfach ein Erlebnis der besonderen Art sein, wenn ich Zeuge dieses „Spieles“ sein kann – und dann ganz nahe am Geschehen sein werde.
Liebe Grüße Gustl“. Auch Gustl sendete ein Porträt von sich mit…Wenig später erreichte Gustl wieder die Antwort der beiden. „Hallo Gustl, vorbereiten musst du nichts spezielles. Optimal wäre es, wenn du einen Massagetisch hättest. Wenn du das aber nicht hast, so genügt uns auch ein abgeräumter nicht allzu kleiner Tisch auf den wir dann eine kuschelige Decke legen können. Dass du auf uns im Bademantel wartest, das ist schon ok… Wir haben bestimmt auch eine Überraschung für dich, die verraten wir aber nicht per Mail.
Du wirst es dann selbst sehen. Übrigens, dein Bild kommt für uns sehr nett rüber, scheinst ein sehr netter 70er plus zu sein. Wir freuen uns, dir einiges von uns zu zeigen. Bis bald! Anita und Walter. „Das war das Ende des Mailverkehrs und der Samstag kam näher und näher. Gustl freute sich unbändig darauf, kaufte einiges für ein kleines Buffet ein und deckte sich auch mit zwei Flaschen seines bevorzugten Champagners ein. „Veuve Cliquot“! Es sollte an nichts fehlen, dachte sich noch Gustl.
Der Samstag kam, die Zeiger der Uhr wanderten für seine Begriffe zu langsam weiter. Um sich die Zeit noch etwas zu vertreiben ging er noch ins Bad, duschte ausgiebig, zog sich die Vorhaut zurück, legte die Eichel frei und wusch sich besonders gründlich. Auch die Hoden und den Po seifte er sich ein und dabei ging er sorgfältig vor. Er wollte vor den beiden einen guten und nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Dann schlüpfte er noch in den frisch gewaschenen Bademantel, ehe er im Wohnzimmer das kleine Buffet auf einer Anrichte aufbaute.
Es waren Brötchen und daneben stand der Sektkühler mit drei Gläsern für den Champagner. Dann summte die Türglocke und er griff zum Hörer der Haussprechanlage. „Hallo, hier sind wir, Anita und Walter!“ „Alles klar“, erwiderte Gustl, „dritter Stock mit dem Lift“ bemerkte er, ehe er dann den Türöffner drückte. Dann ging er zur Wohnungstüre, die gegenüber dem Lift war und öffnete sie. Er wartete bis der Lift anhielt und sich die Türe öffnete. Anita und Walter stiegen heraus und gingen auf ihn zu.
Anita ging voran und streckte Gustl die Hand hin, die er sofort nahm. Sie ging dann noch einen kleinen Schritt weiter und hauchte ihm links und rechts auf die Wange einen angedeuteten Kuss. Danach schüttelte er Walter die Hand und bat sie in das Vorzimmer. Walter hatte eine Jeans an, ein buntes Hemd und locker einen Pullover übergeschlagen wobei er vorne die beiden Ärmel lose zusammengeknüpft hatte. Als Anita dann ihre leichte Jacke auszog, stockte Gustl im wahrsten Sinn des Wortes der Atem.
Sie trug ein fast durchsichtiges Top, das ihre Brüste leicht durchschimmern ließen. Gustl schätzte sie auf eine B-Größe. Sie standen noch wunderbar und da sie keinen BH trug konnte er ihre festen Knospen erahnen. Der mehr als kurze Mini ließ ihre langen Beine vollends zur Geltung kommen und ihre Füße steckten in umwerfend hohen High Heels. Gustl kam sich jetzt mit seinem Bademantel etwas deplaziert vor. Er bat sie weiter in seine geschmackvoll eingerichtete Wohnung und deutet an, ihm in das Wohnzimmer zu folgen.
Um die erste kurze Befangenheit zu überwinden, nahm Gustl die Champagnerflasche aus dem Kühler und schenkte die drei Gläser zu zwei Drittel voll. Das erste rechte er Anita, das zweite Walter und das dritte nahm er für sich selbst in die Hand. Man prostete sich zu…“Vielleicht sollten wir zuvor noch einen kleinen Imbiss zu uns nehmen“, meinte nun Gustl und deutet auf das kleine Buffet. Dankend nahm man an und bediente sich um die ersten Minuten einfach zu entkrampfen.
„Es freut uns, dass du unsere Annonce gelesen hast“, bemerkte nun Anita und deutet auch auf ihren Mann. „Ich denke, es wird dir gefallen, wenn wir dir einmal aus nächster Nähe zeigen können, was uns einfach immer wieder großen Spaß macht. Wie ich sehe hast du keinen Massagetisch“, bemerkte nun auch Walter. „Macht aber nichts, wir nehmen auch den Esstisch, der ist stabil und groß“, schloss er. „Kannst du uns nur ein dicke Decke als Unterlage geben“, hörte er jetzt wieder Anita sagen.
„Klar“, meinte nun Gustl, „ich habe schon eine hergerichtet“, sagte es und ging in das Schlafzimmer um sie zu holen. In der Zwischenzeit entfernte Anita das Tischtuch, sodass die glänzende Platte des Esstisches zu sehen war. Derweilen kam nun auch Gustl mit der Decke in der Hand wieder zurück, die ihm dann Walter sofort abnahm. Er legte sie dann auf den Tisch und meinte so nebenbei, „dass sie sehr kuschelig sei“!Dann stellte er noch einen bequemen Sessel nahe an den Tisch heran und bat Gustl, es sich jetzt gemütlich zu machen.
Er drückte ihm noch sein Champagnerglas in die Hand. Zwei weitere Sessel stellte er dann noch etaws weiter weg, zog sich den Pullover von den Schultern und legte ihn auf einen der Stühle. Er ging nun auf seine Frau zu und begann langsam ihr Top anzuheben und es nach oben zu ziehen. Gustl rutschte ein wenig unruhig auf seinem Stuhl herum und harrte der Dinge die noch kommen würden. Anita hob ihre Hände in die Höhe sodass Walter ihr Top hochziehen konnte.
Mit einem Mal zog er es über ihre Brüste und ihren Kopf hinweg und legte es auf den zweiten Stuhl. Anita stand nun oben ohne vor Gustl, der mit immer größer werdenden Augen das Schauspiel verfolgte. Lasziv reckte sich Anita vor Gustl und bot ihm die Pracht ihre wunderbaren Brüste zu bestaunen. Ein recht großer dunkelbraun gefärbter Vorhof mit bereits stramm stehenden Spitzen ließen sie noch begehrenswerter erscheinen. Dann drehte sie sich zu ihrem Mann hin und begann langsam Knopf für Knopf seines Hemdes aufzumachen.
Sie zog es ihm aus und legte es ebenfalls auf seinen Sessel. Dann kniete sie sich vor ihm nieder und nestelte an seinem Hosengürtel um ihn zu öffnen. Dann war mit einem Ruck der Reißverschluss herunter gezogen und die Jean folgte auch sofort. Er stieg heraus, nahm jetzt aber selbst seine Hose und legte sie ebenso auf den Stuhl. Es folgten noch die kurzen schwarzen Socken und Walter stand nur noch mit einem kleinen schwarzen Slip da.
Es ließ sich bereits erahnen, dass das, was darunter noch versteckt war, nicht von schlechten Eltern zu sein schien. Dann zog er noch den kurzen kleinen Reißverschluss des Rockes seiner Frau nach unten und er Mini fiel wie von selbst zu Boden. Anita stand nur noch mit einem dunkelroten hauchdünnen String bekleidet vor Gustl. Der nahm sich jetzt noch genüsslich einen Schluck aus seinem Glas. Der Anblick war für Gustl wie aus einer anderen Welt.
Anita räkelte sich kurz vor seinen Augen und sie sah hinreißend aus, was durch die High Heels nur noch verstärkt wurde. Gustl konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Sie drehte sich einmal um die eigen Achse sodass Gustl das schmale Band ihres Strings sah, dass zwischen ihren herrlichen Pobacken verschwand. Die Vorderseite des Strings ließ erahnen, dass sich darunter eine rasierte Scham befand. Gustl konnte es kaum erwarten, dass sich Anita auch dieses „Kleidungsstückes“ entledigen sollte.
Sie stellte sich direkt vor ihn hin, nahm beide Hände und zog links und rechts den Tanga etwas nach unten. Nicht viel, gerade soviel, dass Gustl erahnen konnte, dass sich auf dem Venushügel kein einziges Schamhaar befand. Mit Genuss spielte sie dieses frivole Spiel weiter, nur einen halben Schritt von Gustl entfernt. Der starrte wie gebannt immer nur dorthin und Anita bemerkte, wie er sich zwischen seinem leicht offenen Schlafmantel in den Schritt griff.
Und sie spielte dieses Spiel weiter und weiter. Immer ein wenig weiter zog sie den Tanga nach unten und wieder zurück. Gustl sah dabei immer ein wenig mehr. So konnte er bereits erahnen, dass der Venushügel komplett von Haaren befreit war. Bedächtig zog jetzt Anita den String noch ein wenig weiter nach unten und einen kurzen Moment sah Gustl den Ansatz der beiden großen Schamlippen – ohne auch nur ein Härchen. Jetzt wollte aber Anita Gustl nicht noch weiter auf die Folter spannen und zog jetzt mit einem schnellen Ruck ihren String komplett hinunter.
Und mit einem Mal sah jetzt Gustl die kompletten Schamlippen – glatt rasiert. Da muss ich erst über 70 werden, denkt er sich, um so etwas sehen zu können. Zu meiner Zeit, spinnt er den Gedanken weiter, gab es das nicht. Dichtes Buschwerk verdeckte meist alles…“Und“, meinte nun Anita, „gefällt dir, was ich dir jetzt zeige?““Wow, das ist echt eine super Überraschung, herrlich so eine rasierte Pussy – ich habe das noch nie gesehen“, meint er.
Und damit er sich das noch besser ansehen konnte, machte Anita einen kleinen Schritt nach vorne. Gustl beugte sich ein wenig nach vorne um das ihm Dargebotene besser sehen zu können. Fasziniert sah er, dass die kleinen Schamlippen einen halben Zentimeter zwischen den großen hervorragten. Anita stellte sich jetzt ein wenig „breiter“ hin, was zur Folge hatte, dass sich die großen glatt rasierten Schamlippen ein wenig öffneten. Gerade so viel, dass Gustl nun auch die kleinen Schamlippen viel besser sehen konnte.
Anita sah das Glänzen in seinen Augen und bemerkte natürlich auch, dass sich Gustls Bademantel wie ein kleines Zelt aufstellte. Bin neugierig, dachte sie, wie der „Alte“ gebaut ist. Das werde ich bestimmt noch zu sehen bekommen… Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter und begann sich langsam nach unten sinken zu lassen. Wenig später hockte sie vor Gustl und der sah mit großen Augen, als ihre Spalte wie von selbst komplett aufklaffte.
Die kleinen Schamlippen, wie geile kleine Lappen, glänzten rosarot und schon komplett feucht. Und oben, wo sie sich vereinigten, konnte Gustl ihren Kitzler sehen, der sich einen guten halben Zentimeter hervor geschoben hatte. So hockte sie vor ihm, ihre Knie weit nach außen gespreizt. Mit einer kurzen Bewegung ihres Kopfes „rief“ sie ihren Mann jetzt zu sich heran. Der kam augenblicklich zu ihr und stellte sich direkt vor sie. Da sie vor ihm hockte, befand sich ihr Kopf gerade in der Höhe seines Slips.
Gustl blickte nun direkt auf Walters Slip. Dessen Schwanz war aber noch komplett darin verborgen und auch deutete im Moment nichts darauf hin, dass er stand. Anita griff nun mit beiden Händen links und rechts an den Slip und zog ihn mit einem Mal komplett herunter. Jetzt sah Gustl auch das Gemächt von Walter, das noch in komplett schlaffem Zustand herunterhing. Aber es war nicht gerade klein, er schätzte es so an die 18 Zentimeter.
Aber auch das fiel im sofort auf, Walters Schwanz umrankte auch kein einziges Schamhaar. Der Moment dauerte aber nicht lange, sondern beherzt griff Anita sofort nach dem schlaffen Schwanz ihres Mannes. Vor den Augen von Gustl zog sie die Vorhaut komplett zurück, sodass er die glänzende tiefrote Eichel sehen konnte. Aber nur kurz, denn Anita beugte sich vor, hielt den schlaffen Schwanz vor ihren Mund und begann mit ihrer Zungenspitze die Eichel zu umkreisen.
Dann ließ sie ihre Zunge auf der Eichelspitze so richtig „tanzen“, ehe sie nun ihren Mund weit öffnete und der Schaft zwischen ihren Lippen mehr und mehr in ihrem Rachen verschwand. Mit einer Hand hielt sie nun seine Eier, spielte zart mit ihnen während sie mit dem Mund zu saugen begann. Ihr Kopf bewegte sich dabei immer vor und zurück, entließ aber Walters Schwanz nie komplett aus ihrem Mund. Der Anblick geilte Gustl so richtig auf und er fasste unter seinen Bademantel und begann langsam seinen Schwanz, der längst schon steif geworden war, zu massieren.
Anita blies ihren Mann mit einer Hingabe und Gustl konnte zusehen, wie sich mit jeder Bewegung ihres Mundes, wenn sie ihre Lippen um den Schaft gleiten ließ und ihn sehr tief in sich aufnahm, steifer und steifer wurde. Gustl dachte wieder einmal an seine geschiedene Frau die ihm solche Freuden eher selten ermöglichte. Wenn sie ihn schon blies, dann war das eher selten der Fall und ihr Engagement dabei war enden wollend. Es war für sie eher eine lästige Pflichtübung.
Und wenn er sie lecken „durfte“, dann erinnerte er sich mit Schaudern daran, dass es mehr als mühsam war, durch ihr dichtes und nicht sehr gepflegtes Schamhaar durchzukommen. So eine glatt rasierte Pussy wie jene von Anita war ihm bislang verwehrt geblieben. Das kannte er bislang nur aus dem Internet und aus Pornoheften und in echt war dies, was ihm Anita bot eine echte Premiere. Aber es sollte noch weitergehen. Nachdem Anita ihrem Mann den Schwanz steif geblasen hatte, erhob sie sich aus der Hocke und ging auf den Tisch zu.
Sie legte sich mit dem Rücken auf die ausgebreitete Decke und spreizte ihre Schenkel weit. Jetzt hielt es Gustl auf seinem Stuhl einfach nicht mehr aus und er stand auf um an den Tisch zu gehen. Auch Walter ging nun zu dem Tisch im Wohnzimmer wo seine Frau mit gespreizten Schenkeln lag und und all das, was an ihr intim war, preisgab. Walter stellte sich nun zwischen die gespreizten Beine von Anita und fasste seinen steifen Schwanz mit der rechten Hand.
Sein Speer stand exakt in gerade dieser Höhe, wo Anita vor ihm lag. Gustl sah sichtlich beeindruckt wie groß Walters Penis im erigierten Zustand war. Durch die Intimrasur wirkte er noch etwas größer. Dann machte Walter noch einen kleinen Schritt nach vorne und führte seine dicke rote Eichel an die weit geöffnete Scham seiner Frau. Mit der rechten Hand führte er nun seinen steifen Schwanz so hin, dass er mit seiner Spitze immer wieder an die Clit von seiner Frau anstupste.
Er führte dann seinen Schwanz die Spalte entlang immer wieder auf und ab. Gustl stand nun direkt daneben, der Gürtel seines Bademantels war inzwischen von selbst aufgegangen und Anita konnte nun auch seinen Schwanz sehen. Er war erigiert auch nicht gerade klein, aber doch nicht so groß wie jener ihres Mannes. Was sie aber wunderte, als sie das sah, war, dass Gustl sein Schamhaar recht kurz getrimmt hatte. Wow, dachte sie, für sein Alter mehr als gepflegt!Walter sah ebenfalls zu Gustl, der aber hatte nur den Blick auf das vor ihm dargebotene.
Er sah jetzt, wie Walter seine Vorhaut wieder ganz fest zurückzog, die Spitze etwas nach unten richtete um dann langsam in die Spalte seiner Frau einzudringen. Gustl beugte sich noch ein wenig weiter nach vorne um alles aus nächster Nähe sehen zu können. Walters Speerspitze wurde von den rosafarbenen und komplett feucht glänzenden kleinen Schamlippen empfangen. Fasziniert sah Gustl nun wie die glänzende Eichel bereits dazwischen verschwunden war. Walter drückte nun langsam nach und Zentimeter für Zentimeter seines 20-cm-Stabes, den Gustl auch auf gute fünf Zentimeter Dicke schätzte, verschwanden in dem feuchten Schlund.
Momente später war der gesamte Schwanz von Anitas Spalte verschluckt und Walters Eier waren am Anschlag an Anitas Po. Langsam zog er nun wieder seinen Schwanz heraus und Gustl sah dann die komplette Länge des Schaftes glänzen. Anitas Mösensaft haftete nun auch an dem erigierten Glied. Noch einige Male konnte Gustl beobachten, wie Walter langsam eindrang und wieder zurückzog. Jedes tiefe hineinstoßen ihres Mannes quittierte sie mit einem „aaahhhh“. Mit jedem weiteren Mal steigerte er nun das Tempo das bald in einem echten Stakkato mündete.
Die Eier klatschen jedes Mal laut an Anitas Po an, ihre Brüste wippten im Takt mit. Schmatzend bewegte sich der Kolben vor und zurück. Sie lag so auf dem Tisch, dass ihr Po genau an der Kante lag und die Beine links und rechts herunterhingen. Aber jetzt nahm Walter das linke und das rechte Bein mit je einer Hand und hob es hoch um sie auf seinen Schultern abzulegen. Gustl stand schräg neben dem Tisch und konnte so jede der Bewegungen ganz nahe mitverfolgen.
Langsam führte er mit seiner Hand die Vorhaut seines Schwanzes vor und zurück. Bedächtig langsam…Walter hielt nun das hohe Tempo bei und Anita begann erst leise, dann immer lauter bei jedem Stoß ein „aaahhhhhh“ hervorzustoßen. „Weiter, weiter“, törnte sie ihren Mann an, der nun auch langsam seinem Höhepunkt zusteuerte. Mit einem Urschrei schoss er dann seine volle Ladung in seine Frau ab, die dies ebenso laut quittierte und mit ihrem Becken richtig rotierte. Dann zog Walter abrupt seinen Schwanz heraus.
Gustl sah den komplett verschleimten Penis wo noch vorne einige Tropfen herausliefen. Walter kniete sich dann vor Anita nieder und da sie noch immer vor ihm auf dem Tisch lag, war er mit seinem Kopf genau in der richtigen Höhe – vor der noch immer „offenen“ Pussy seiner Frau. Dort rann ihr Muschisaft zusammen mit dem Sperma ihres Mannes langsam heraus. Walter legte seine Hände links und rechts der Scham an und drückte die großen Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander.
Dann versenkte er sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Anita und leckte die triefende Pussy. Jetzt konnte sich auch Gustl in Anbetracht der ihm dargebotenen Geilheit nicht mehr zurückhalten und wichste sich seinen Schwanz. Drei, viermal, nicht mehr. Dann krümmte er sich leicht zusammen, stöhnte laut auf und in hohem Bogen schoss sein Sperma heraus…Auf der Vorzimmer-Kommode lag ein dezentes Kuvert: Der Inhalt – 100 Euro! …und ein kleiner Zettel auf dem nur ein Wort geschrieben stand: „Danke!“Noch am gleichen Abend setzte sich Gustl wieder an seinen Computer und begann ein Mail zuschreiben…**Gustl setzte sich an seinen PC, atmete noch einmal tief durch, ehe er nun zu schreiben beginnt.
„Liebe Anita, lieber Walter, ihr habt mir heute ein so wundervolles Erlebnis ermöglicht, das ich noch gar nicht ganz verarbeitet habe. Ich bin noch richtig aufgewühlt, so hat mich eure Performance in den Bann gezogen. Es war einfach nur geil für mich, so hautnah am Geschehen dabei sein zu können. Wie ihr schon von mir gehört habt, bin ich seit rund 20 Jahren geschieden und es hat sich nicht wirklich die Gelegenheit für mich ergeben, mich neuerlich zu binden.
So bin ich denn auch in Sachen Sex schon einige Zeit unterfordert… Auch damals noch mit meiner Frau war aber leider nie die große Leidenschaft von ihr dabei und sie betrachtete die schönste Sache der Welt eher als notwendiges Übel. Auch am Anfang unserer Ehe war eher Blümchensex angesagt und das sollte sich auch in unserer fast 30 jährigen Ehe nicht sonderlich bessern. Oralsex fand sie eher nicht so gut und wenn sie, was leider ganz selten passierte, meine Schwanz in ihren Mund nahm, dann war sie nicht sehr begeistert davon.
So wie du deinen Mann geblasen hast, das konnte ich leider nie erleben. Und wenn, was auch eher selten der Fall war, dass ich ihre Pussy lecken konnte, dann musste ich mich immer durch ihr eher ungepflegtes und langes Schamhaar hindurchkämpfen. Der einzige „Vorteil“ daran war vielleicht der, dass ich an den langen Haaren die großen Schamlippen auseinander ziehen konnte um in diesem „Urwald“ besser an das Innere der Spalte heranzukommen. So konnte ich dann ein wenig besser mit meiner Zunge ihr Innerstes erkunden…Dass dann immer wieder Schamhaare auf der Zunge und im Mund waren, war auch nicht gerade antörnend.
Sie nahm mein Bemühen eher hin, aber so richtig genießen konnte sie das nicht. Dabei gab ich mir redlich Mühe, sie mit meiner Zunge und mit den Fingern zu befriedigen. Hin und wieder gelang es mir, dass sie dann auch gekommen ist, aber das war leider viel zu selten. Es wäre für mich immer ein Traum gewesen, wenn sie es mir einmal erlaubt hätte, sie rasieren zu dürfen. Aber da blockte sie immer ab… Deshalb war das für mich so geil, zu sehen, wie du Anita mir deine rasierte Spalte präsentiert hast und wie ich dann noch ganz aus der Nähe sehen konnte, wie Walter seinen ebenfalls rasierten Prügel zwischen deine senkrechten Lippen geschoben hat.
Alleine zu sehen, wie dir das gefallen hat und du dich so hingegeben hast, war einmalig für mich. Dann noch, als dir dann dein Mann danach die vollgespritze Spalte ausgeleckt hat, das konnte ich nie bei meiner Frau machen, obwohl ich mir nichts sehnlicher als das gewünscht hätte. Ihr seht, wie mich das Ganze bewegt hat, als ich dann Zeuge eures Spieles gewesen war. Auf all das musste ich leider verzichten…Und jetzt, ich wage es fast nicht, einen Wunsch zu äußern: Es wäre für mich die Erfüllung vieler sexueller Träume, wenn ich das nächste Mal, wenn ihr bei mir seid, auch einmal fühlen kann, wie es ist, eine rasierte Pussy zu berühren.
So, jetzt habe ich meinen Wunsch geäußert und ich weiß natürlich nicht, wie ihr darauf reagieren werdet. Wenn ich nichts mehr von euch höre, dann kann ich natürlich auch nichts machen, wenn ja, dann würdet ihr mir einen große Freude bereiten. Ihr würdet einen alten Mann sehr glücklich machen! Liebe Grüße Gustl!“Noch ein Kommando und die Mail war auf dem Weg zu Anita und Walter. Das große Warten begann und Gustl sah dann sehr oft nach, ob er schon eine Antwort von den Beiden bekommen hatte.
Es vergingen drei Tage ohne dass eine Antwort kam und Gustl rechnete fast nicht mehr, dass es zu einem erneuten Treffen kommen würde. Umso erfreuter war er, als er dann doch noch eine Antwort bekam. Er zögerte erst ein wenig, bevor er die Nachricht las. „Lieber Gustl, wir möchten uns zuerst einmal entschuldigen, dass wir dich so lange mit unserer Antwort im Ungewissen gelassen haben. Auch für uns war dein Wunsch doch etwas überraschend und wir mussten das ja doch miteinander besprechen.
Das bekommt mit deinem Wunsch natürlich eine neue Dimension. An so etwas hatten wir gar nicht gedacht, aber Anita hat mich dann doch überzeugt, dir deinen geheimen Wunsch zu erfüllen. Sie erlaubt dir unter meinem Beisein dass du ihre Brüste streicheln darfst und natürlich auch ihre rasierte Spalte. Du darfst den rasierten und glatten Venushügel fühlen und auch die großen Schamlippen berühren – aber nicht mehr! Wenn du möchtest, dann treffen wir uns wieder am Samstag zur selben Zeit wie das letzte Mal.
Obwohl wir dir erlauben, mehr als das letzte Mal zu tun, lassen wir unser Honorar gleich, denn du bist uns wirklich sympathisch! Liebe Grüße Anita und Walter. Gustl war sichtlich erfreut, als er diese Zeilen lesen konnte und zugleich spürte er, wie sich sein Penis verselbstständigte und steif wurde. Allein der Gedanke daran, Anita an ihren intimsten Stellen berühren zu dürfen, löste in ihm schon geile Gefühle aus. Dann kam ihm der Gedanke, sich einen Massagetisch anzuschaffen, denn da, so dachte er, sei man näher am Geschehen.
Wenig später suchte er dann ein Sportartikel-Geschäft auf und erstand einen recht günstigen zusammenlegbaren Massagetisch. Da es ein besseres Modell war, wurde ihm am nächsten Tag der Massagetisch kostenlos in seine Wohnung geliefert. Drei Tage noch, dann war wieder Samstag, der nächste Besuch von Anita und Walter standen an. Um diese Zeit auch etwas sinnvoller zu gestalten, nahm er sich abends einmal mehr Zeit und begann, sein Schamhaar zu entfernen. Mit einem Trimmer kürzte er sein an sich schon gepflegtes Schamhaar auf kurze zwei Millimeter, ehe er dann begann, sich unten herum ein Rasiergel aufzutragen.
Dann der Griff zum Nassrasierer und vor dem Badespiegel begann er vorsichtig oberhalb des Schwanzes die Haare komplett zu entfernen. Immer wieder tauchte er den Rasierer ins Waschbecken um die Schaumreste herunterzuspülen. Je weiter er kam, desto steifer wurde sein Schwanz. Dann schabte er rundum an der Wurzel die Haare weg, ehe er dann die Haut des Sackes spannte um sich auch die Eier vom Haarwuchs zu befreien. Dann spülte er noch den restlichen Schaum weg, sah an sich hinunter, wo dann sein steifer Schwanz ohne Haarwuchs zu sehen war.
Spontan schob er die Vorhaut zurück, die blanke rote Eichel war komplett zu sehen. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete sich jetzt im Badezimmerspiegel. Sieht gut aus, dachte er sich, warum habe ich das nicht schon lange vorher gemacht… Die 16 Zentimeter Länge kamen jetzt ohne Haarwuchs noch besser zur Geltung und er musste sich ob seines Alters nicht schämen, noch so einen stramm stehenden Schwanz sein Eigen nennen zu können. Seine Gedanken kreisten um den kommenden Samstag, wo er dann auch mit seinen Händen fühlen konnte, wie es ist, eine rasierte weibliche Scham berühren zu können.
Sein Kopfkino lief an, er fasste nach seinem steifen Penis und begann erst langsam, dann immer schneller werdend sich selbst zu massieren. Dann ein kurzer Schritt nach vorne an das Waschbecken und mit einem lauten „aaahhhh“ spritzte er sein Sperma ins Becken. Noch einige Male schob er langsam seine Vorhaut vor und zurück…Dann kam der sehnlichst erwartete Samstag. Gustl kaufte wieder für einen kleinen Imbiss ein, orderte wieder den Champagner und stellte dann, zu Hause wieder angekommen, mit Hilfe der Gebrauchsanleitung den neu erstandenen Massagetisch auf.
Dazu zog er sich komplett aus. Ohne Kleidung fühlte er sich jetzt wesentlich besser und es dauerte nicht lange und sein fein rasierter Schwanz stellte sich wie von selbst auf und wurde steif. Das aufstellen des Massagetisches ging dann sehr schnell, denn die Beschreibung war selbsterklärend. Kurze Zeit später stand dann der Tisch aufgebaut inmitten seines großen Schlafzimmers. Da er nach seiner Scheidung das große Ehebett gegen ein kleineres ausgetauscht hatte, war in seinem Schlafzimmer sehr viel Platz.
So konnte man jetzt auf der freien Fläche den Massagetisch so aufstellen, dass rundherum noch viel Platz war. Er legte ein großes Badetuch auf den Massagetisch und legte sich zur Probe einmal selbst mit dem Rücken auf den Tisch. Sein Schwanz stand steil nach oben…, aber er hielt sich zurück, denn er wollte sich das für den Abend „aufsparen“!Endlich läutete es an der Haustüre und Gustl öffnete sofort die Türe. Dann ging er hinaus auf den Gang und wartete im Bademantel wieder auf seine Gäste.
Wie beim ersten Mal ein Küsschen von Anita auf die Wangen von Gustl, ein Handschlag von Walter und sie gingen in Gustls Wohnung. Wieder zur Einstimmung ein Glas Champagner und der kleine Imbiss. „Ich habe aber heute für euch auch eine Überraschung“, meinte nun Gustl und öffnete die Türe zu seinem Schlafzimmer. Mit einer Handbewegung lud er die beiden nun ein, ihm die wenigen Schritte ins Schlafzimmer zu folgen. Erstaunt sehen nun Anita und Walter das große Schlafzimmer von Gustl in deren Mitte sich der neue Massagetisch befand.
„Super“, war die Antwort von Anita und auch Walter war sehr angetan, was er hier sah. „Auf was warten wir noch“, hörte er jetzt Anita sagen und sie begann sich langsam auszuziehen. Auch Walter tat es ihr gleich und fein säuberlich legten sie ihr Gewand auf Gustls Bett. „Stört es euch, wenn ich mir meinen Bademantel auch gleich ausziehe“, fragte Gustl, aber ehe er noch eine Antwort erwartete machte er den Gürtel locker und zog den Mantel aus.
„Ich habe es euch auch nachgemacht und mich komplett rasiert“, meinte er ganz beiläufig. „Es hat mir bei dir Walter so gut gefallen, denn es sieht echt gut aus“, meinte er und präsentierte den beiden seinen rasierten Schwanz, der in Anbetracht des zu erwartenden natürlich schon stramm stand. „Echt super“, meinte nun Anita, „bitte mich jetzt nicht falsch verstehen, aber für dein Alter bist du echt gut drauf“, meinte sich noch ganz beiläufig und griff spontan nach Gustls steifen Schwanz.
Den durchzuckte es wie ein Stromschlag, denn das hatte er schon sehr lange nicht mehr gespürt. Sie ließ ihn aber schnell wieder aus und meinte ganz beiläufig. „Jetzt bist du dran“, du kannst mir jetzt den Rest ausziehen“. Sie stellte sich vor Gustl hin, hob ihre Hände über den Kopf sodass er ihr enges Top hochziehen konnte. Und mit einem Mal waren ihre schönen Brüste frei und Gustl warf das Top auf das Bett.
„Darf ich wirklich“, fragt Gustl noch zaghaft nach. Ein kurzes Nicken von Anita und Gustl greift mit seinen Händen nach ihren Brüsten. Ganz vorsichtig streichen seine Finger über die Hügel, die Fingerkuppen berühren zaghaft die Knospen. Er spürt, wie sie sich versteifen und wieder und wieder streicht er zärtlich darüber. Auch Walter hat sich in der Zwischenzeit sämtlicher Kleider entledigt und sieht gebannt zu, wie Gustl mit den Brüsten seiner Frau spielt. Er greift jetzt auch sichtlich erregt nach seinem inzwischen steif gewordenen Penis und spielt daran.
Er hat sich auf das Bett gesetzt und beobachtet das ganze. Auch er kann sich einer gewissen Geilheit der Situation nicht entziehen, als er sieht wie Gustl das Geschehen genießt. „Du kannst jetzt weitermachen, zieh‘ mich komplett aus“, hört er wieder Anita sagen. Ihren kurzen Mini hatte sie schon vorhin abgelegt und Gustl sah, dass sie schwarze selbst haltende Strümpfe trug. Wieder hatte sie ihre hochhackigen Stöckelschuhe an. Gustl ließ sich nun vor ihr auf die Knie hinunter, sodass sein Kopf gerade einmal in der Höhe ihres Tangas war.
Mit zitternden Händen zog er jezt den Tanga langsam nach unten, jede Sekunde war wie ein Geschenk für ihn. Mit einem Griff schob er nun den Tanga komplett nach unten, sein Gesicht war nur etwa 20 Zentimeter vor der entblößten und rasierten Scham von Anita. …und sie roch betörend. Anita stieg nun langsam aus dem an ihren Fesseln liegenden Tanga heraus und spreizte ihre Beine. Gustl konnte sich nicht sattsehen, was da jetzt gerade vor ihm ablief.
Er sah die gespreizten Beine, strich vorsichtig mit beiden Händen, an den Fesseln beginnend nach oben. Er spürte die hauchdünnen Strümpfe, fuhr bedächtig langsam mit seinen Händen hoch, kam an das Ende der Strümpfe. Er spürte an den letzten zehn Zentimetern ihrer Schenkel die nackte Haut. Anita schnurrte wie eine kleine Katze, spürte Gustls Hände, wie sie sich immer weiter nach oben tasteten. Dann an den Innenseiten der Schenkel entlang immer weiter nach oben.
Sie stellte sich noch etwas breitbeiniger hin und Gustl sah direkt vor sich, wie sich die erst geschlossenen großen Schamlippen etwas teilten und die Kleinen, glänzend ein wenig zu sehen waren. Ganz vorsichtig berührten jetzt seine Finger die glatt rasierten großen Schamlippen. Ein leiser Schauer durchfuhr ihn als er die schön geformten, leicht wulstigen Schamlippen fühlte. „So, das war jetzt einmal fürs Erste genug“, sagte nun abrupt Anita und entzog sich den Händen von Gustl.
Sie ging an den Massagetisch, legte sich mit dem Rücken drauf. Zuvor streifte sie noch ihre hochhackigen Stöckelschuhe ab. Anita lag jetzt mit geschlossenen Beinen auf dem Tisch und Gustl stellte sich direkt daneben. Er sah ihre Brüste, ihren noch makellosen nackten Körper und ihre glatt rasierte geschlossene Scham. Jetzt erhob sich auch Walter vom Bett und trat auf der anderen Seite ebenfalls an den Massagetisch heran. „Wir ziehen dir jetzt deine Strümpfe aus“, bemerkte er zu seiner Frau.
Dabei nahm er das linke Bein und deutete Gustl, er möge es ihm gleichtun und das rechte Bein anzufassen. Der kam dem sofort nach und fasste sie am Unterschenkel an. Walter hob jetzt Anitas Bein etwas an und zog es zu sich, Gustl machte es ebenso. Dann trat Walter einen kleinen Schritt zurück, Gustl ebenso. So spreizten sie jetzt die Beine von Anita und Gustl konnte zusehen, wie sich jetzt die Spalte von Anita wie von selbst öffnete.
Die rosigen kleinen Schamlippen, nass und glänzend, wurden sichtbar und oben, wo die kleinen Labien zusammenliefen konnte Gustl den kleinen Lustknopf sehen. Anita griff sich jetzt selbst in den Schritt und spielte mit dem Zeigefinger an ihrem Kitzler. Der stand jetzt klein, aber ganz prall nach vorne. Walter ließ nun das Bein von Anita aus, Gustl ebenso. Da der Massagetisch nicht sehr breit ist, hingen jetzt ihre Unterschenkel links und recht herunter. Die Pussy war dadurch weit geöffnet.
Walter begann nun die Brüste seiner Frau zu streicheln und mit einem Blick bedeutete er auch Gust, das zu machen. Jetzt hatte jeder Mann eine Brust von Anita zum streicheln. Gustl genoss dies sichtlich und machte das mit seiner ganzen Feinfühligkeit. Dann strich Walter nach unten, über den Bauch zum Nabel, Gustl folgte ihm sofort. Dann noch weiter nach unten und Walter spürte den glatt rasierten Venushügel unter seiner Hand. Dann zog er seine Hand zurück um Gustl Platz zu machen.
Langsam strich dieser nun über diese Stelle, wobei ihn Schauer von Geilheit durchjagten. Mit einem fragenden Blick zu Anita und Walter ob er denn weiter gehen kann. Dieser nickte jetzt kurz und Gustl fuhr mit feinen Strichen über die großen Schamlippen, wohl bedacht, nur äußerlich…Dann wieder griff Walter hin und Gustl zog seine Hand sofort wieder zurück. Dann sah er zu, wie Walter den Zeigefinger in die Spalte seiner Frau schob. Dann den Mittelfinger dazu und gleich darauf auch den Ringfinger.
Die flache Hand war mit drei Fingern in dem feuchten Schlund eingetaucht. Anita quittierte dies mit einem unterdrückten „aaaahhhh“. Dann zog er die feuchten Finger komplett heraus und steckte die Finger nun einzeln in Anitas Mund. Genüsslich schleckte sie die Finger ihre Mannes nun ab. Dann griff sie sich wieder selbst an ihrer intimsten Stelle an, tauchte ihren Zeigefinger tief hinein, nicht ohne dabei ihren Kitzler zu stimulieren. Langsam zog sie ihn wieder heraus, glänzend und nass.
Sie hielt ihn dann direkt Gustl unter die Nase. Er sog den betörenden geilen Duft tief in sich ein. Und noch ehe Gustl reagieren konnte, steckte ihm Anita den Finger in den Mund… Gustl wusste nicht mehr, wann ihm ähnliches widerfahren war und genüsslich leckte er jetzt den Finger von Anita ab. Zögernd fragte er nun Anita und sah auch Walter dabei an: „Darf ich dich auch einmal so berühren?“Anita, inzwischen schon recht angetörnt von dem ganzen, nickte ihm jetzt auffordernd zu.
„Wirklich?“, fragte Gustl zur Vorsicht noch nach. Ein Nicken war die Antwort. Gustl streichelte zuerst noch die Innenseiten ihrer Oberschenkel um sich gedanklich darauf vorzubereiten, dass er jetzt etwas machen kann, das für ihn in weiter Ferne lag. Er durfte – und das zum ersten Mal in seinem Leben – seine Finger, seine Hand in eine glatt rasierte Spalte schieben. Da durch Anitas gespreizte Beine die Scham weit aufklaffte war es ein Leichtes, die kleinen Schamlippen zu spüren und zu streicheln.
Das ist unendlich geil dachte er sich noch und schob vorsichtig einen Finger in den nassen Schlund. Wärme und Nässe empfing ihn und dann konnte er nicht umhin, mit dem Zeigefinger ihren Kitzler zu berühren. Anita bewegte ihr Becken leicht und stöhnte wieder auf. Gustl spielte weiter daran, merkte er doch, wie es Anita gefiel. Dann schob er die flache Hand in den senkrechten Spalt, zog sie wieder heraus um sie dann wieder hinein zu schieben.
Er war so fasziniert von diesem Spiel, dass er gar nicht bemerkte, wie Walter jetzt oben am Kopf von Anita stand. Die drehte ihren Kopf dann so zur Seite, dass sie den Schwanz ihres Mannes in den Mund nehmen konnte und ihn anfing, hingebungsvoll zu blasen. Gustl spielte mit voller Konzentration weiter an den Schamlippen von Anita, beobachtete selbst, wie seine Finger und Hände immer wieder in dem geilen nassen Schlund eindrangen. Immer wieder suchte er ihren Kitzler, berührte ihn, zog die Vorhaut zurück um die ganze Pracht vor seinen Augen zu haben.
„So, jetzt kommt wieder Walter dran“, meinte nun Anita, rutschte ein wenig nach unten, sodass ihr Po an der Kante des Massagetisches zu liegen kam. Wieder stellte sich Walter zwischen ihre gespreizten Schenkel und setzte seinen Prügel an der triefenden Spalte seiner Frau an. Fasziniert sah nun wieder Gustl zu, wie die dicke Eichel die bereits offene Spalte noch weiter dehnte. Ganz langsam verschwand der rosarote Knubbel immer weiter in der Spalte. Dann war der komplette Schaft in dem Spalt verschwunden und die Eier waren am Anschlag an Anitas Po.
Dann zog er seinen Speer wieder zurück. Nass glänzend kam er nun komplett wieder zum Vorschein und dabei zog er die kleinen Schamlippen, die ihn umklammerten etwas mit heraus. Ist das geil, denkt sich noch Gustl, das habe ich beim letzten Mal gar nicht so mitbekommen. Walter steigert sein Tempo und Anita kommt immer weiter auf Touren. Sie stöhnt erst verhalten, dann immer lauter. Auch Walter kommt zum „No return“-Punkt, rammelt in vollen Zügen und mit einem Aufschrei spritzt er sein Sperma in den feuchten Schlund seiner Frau.
Ausgepowert liegt er mit seinem Oberkörper auf seiner Frau, sein langsam erschlaffender Penis steckt noch drinnen. Dann zieht er ihn heraus, Sperma und Pussysaft rinnen langsam heraus… Gustl sieht immer noch gebannt hin und als Walter zurücktritt, kniet er sich spontan hin und beginnt die Pussy von Anita auszulecken. Er presst sein Gesicht fest zwischen ihre gespreizten Schenkel, streckt gierig seine Zunge nach vorne und leckt wie besessen. Augenblicklich spürt er den geilen Geschmack ihrer vollgespritzen Pussy, vermischt mit Walters Sperma.
Immer wieder muss er seinen Kopf etwas anheben, um nach Luft zu schnappen. Die Zeit scheint für ihn stehen geblieben zu sein und dann beginnt er zu spüren – und das hatte er noch nie selbst erlebt – wie in kürzester Zeit ohne sein Zutun, ihm das Sperma aus den Hoden hochsteigt und sich den Weg mit einem unvergesslichen Orgasmus nach außen bahnt…**Gustl ließ im Gedanken immer wieder sein letztes Erlebnis mit Anita und Walter Revue passieren.
Er konnte es noch immer nicht richtig fassen, dass er bei einem Liebesspiel eines Paares hautnah zusehen konnte. Anita und Walter hatte er im Internet kennen gelernt und Kontakt aufgenommen. Seit rund 20 Jahren war er nun schon alleine und hatte kaum einen intimen Kontakt mehr gehabt. Deshalb war für ihn dieses Erlebnis so prägend, dass er nahezu immer wieder an das Erlebte zurückdenken musste. Anita und Walter waren komplett rasiert, etwas, das ihm seine Frau damals nie ermöglichte, dies zu sehen, geschweige denn zu spüren.
Er wusste dies auch bis zu seinem ersten Treffen mit Anita und Walter nicht und war dann davon so begeistert, dass er sich spontan vor dem zweiten Treffen mit dem Paar sich seines Schamhaares komplett entledigte. Und er spürte, wie ihm das gefiel und zugleich auch erregte…So konnte er beim ersten Mal auch nur ganz aus der Nähe zusehen, wie Walter seinen rasierten Prügel in die rasierte Spalte seiner Frau schob. Das, was er hier hautnah erleben konnte, wenn auch nur beim Zusehen, ließ dann natürlich auch seinen Penis steif werden… Und dass er sich dann natürlich auch keinerlei Hemmungen mehr hingeben musste, so massierte er sich seinen Steifen bis ihm sein Sperma hoch stieg und er im Beisein der beiden voll abspritzte.
Walter und Anita waren von dem „alten“ Herren aber so angetan, dass sie ihm beim nächsten Treffen erlaubten, Anita auch an ihren intimsten Stellen berühren zu dürfen. Es war dann für ihn ein einmaliges Erlebnis, die herrlichen Brüste berühren zu dürfen, mit den Fingern zärtlich über den glatt rasierten Schamhügel zu streichen, zu spüren wie es sich anfühlt, rasierte und glatte Schamlippen behutsam entdecken zu können. Dann kam aber wieder Walter ins Spiel der dann vor Gustl seine Frau auf dem Massagetisch verwöhnte… Und als er sich zurückzog, konnte sich Gustl nicht mehr halten, kniete sich zwischen die breit gespreizten Schenkel von Anita hin und leckte ihre vollgespritze Spalte aus.
Das mit einer Intensität und Geilheit, dass er ohne seinen steifen Schwanz zu berühren, von selbst abspritzte…, etwas das ihm bislang noch nie vergönnt war. Eher lustlos saß er wieder einmal an seinem PC und sah mit erstaunen, dass ein Mail von Walter und Anita angekommen war. Er klickte es an und begann zu lesen. Einmal, zweimal, dreimal las er die Zeilen und erst langsam begriff er, dass alles, was hier in diesen Zeilen stand, seine Richtigkeit hatte.
„Lieber Gustl, wir hätten uns nie gedacht, wie viel Freude wir dir mit unseren Besuchen gemacht haben. Du bist ein gebildeter, auch für sein Alter noch sehr attraktiver Mann. Dass du dich auch noch vor unserem zweiten Treffen rasiert hast, das gefiel uns sehr. Es hat dich noch interessanter gemacht und Anita hatte auch mit Erstaunen gesehen, dass du – bitte nicht böse sein – für deine 70 Jahre einen super stramm stehenden geilen Penis hast.
Anita hatte ihn ja auch einmal kurz „angetestet“ und war davon auch sehr angetan. Als du dich dann auch noch so spontan zwischen ihre Schenkel gekniet hast um ihre Spalte auszulecken, das hat uns beide erstaunt. Wir haben lange darüber diskutiert und sind dann gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass du, wenn du möchtest, deinen steifen Schwanz zwischen die Schamlippen von Anita hinein schieben kannst, wenn du magst!Anita ist jetzt einfach neugierig geworden, wie es ist, einmal von einem älteren Mann, der aber noch seine Steherqualitäten hat, gevögelt zu werden.
Außerdem bin ich auch neugierig, wie es für mich beim Zusehen ist, wenn du deinen Schwanz in die Spalte von meiner Frau schiebst. Aber wir müssen daran eine Bedingung knüpfen:Wir möchten das als Video aufzeichnen und die CD-Rom’s an einen ausgewählten Personenkreis verkaufen. Wie du dir denken kannst, geht es dabei, dass man als älteres Semester nicht nur zum zusehen verbannt ist, sondern auch aktiv „seinen Mann“ stehen kann. Wir sprechen mit diesen Videos dann auch ein besonderes Publikum an und du musst nicht die Befürchtung haben, dass dein Bild auf der Umschlagseite des Videos in jedem Sex-Shop aufliegen wird.
Wir vertreiben diese Videos nur in einem erlesenen Interessentenkreis. Was wir allerdings noch dazu brauchen, ist eine schriftliche Vereinbarung, dass du mit diesen Aufnahmen einverstanden bist. Vielleicht werden wir dir noch zehn Prozent des Verkaufserlöses gutschreiben. Aber das möchten wir noch persönlich mit dir klären. Aber eines gleich vorweg, eine „Aufwandsentschädigung“ musst du keine mehr an uns leisten, du kannst ab sofort umsonst deinen steifen rasierten Schwanz in die Fut von Anita schieben. Also, wenn du magst, dann melde dich und sage uns, was du von unserem Vorschlag hältst.
Liebe Grüße Walter und Anita“Gustl war wie vom Schlag gerührt als er diese Zeilen las. Etwas, was er vor 20 Jahren halbherzig mit seiner ehemaligen Frau machen konnte, das durfte er nun mit einer attraktiven jüngeren Frau ausleben. War doch jahrelang nur „Do it yourself“ die Devise. Und er schrieb augenblicklich zurück. „Hallo Anita und Walter, ich kann es noch nicht richtig glauben, was ihr mir hier angeboten habt. Ich hoffe nur, dass ihr mit mir, einem altem Mann, kein böses Spiel treibt, sondern wirklich dazu steht.
Ihr fragt, ob ich das möchte – nichts lieber als das. Es ehrt mich sehr, dass ihr mir dieses Erlebnis wirklich bescheren möchtet…Ja, und diese Einverständniserklärung unterschreibe ich natürlich sofort und ich vertraue euch, dass damit kein Missbrauch gemacht wird. Ich kann den kommenden Samstag kaum noch erwarten! Liebe Grüße Euer Gustl“Die Antwort kam postwendend zurück: „Alles klar, gleiche Zeit wie immer, am kommenden Samstag. Liebe Grüße Anita und Walter“Gustl verschwendete überhaupt keinerlei Gedanken daran, dass dieser Film dann auch anderen zugänglich sein wird.
Im Gegenteil, er war im Augenblick sichtlich stolz, einer der „Darsteller“ zu sein…Mehr als zäh vergingen für Gustl die kommenden Tage bis zum Samstag. Er kaufte wieder den Champagner ein, besorgte die besten Brötchen die es gab und ging schon um zwei Uhr am Nachmittag ins Bad um sich für den Abend vorzubereiten. Er rasierte sich wieder penibel und genau, duschte ausgiebig und danach zog er sich nicht einmal mehr seinen Bademantel an, sondern blieb nackt.
Er stellte den Massagetisch wieder auf, legte frische Badetücher auf. Dann legte er sich spontan auf den Massagetisch, schloss die Augen und ließ das Geschehen vor einer Woche Revue passieren. Seine Gedanken kreisen um die nackte Anita, ihre schönen Brüste, die er berühren durfte, später, als er ihr dann auch den Slip nach unten ziehen konnte, die rasierte Scham direkt vor seinem Gesicht. Der betörende Geruch… und später, als sie dann auf dem Massagetisch langsam ihre Schenkel spreizte.
Seine Gedanken rotieren in seinem Kopf. Weiter liegt er mit geschlossenen Augen auf seinem Massagetisch und greift wie automatisch zu seinem bereits stramm stehenden Schwanz. Langsam zieht er seine Vorhaut zurück bis sie richtig spannt. Dann steht er ruckartig auf, geht kurz ins Bad und holt sich eine kleine Flasche mit Massageöl, ehe er sich wieder auf den Tisch legt. Er benetzt seinen Schwanz mit dem Massageöl, schließt wieder seine Augen und zieht sich wieder seine Vorhaut weit zurück.
Er denkt wie er die glatte Scham von Anita dann berühren durfte, später auch noch seine Finger in dem warmen und rutschigen Schlund versenken konnte. Wie automatisch wichst er sich bei diesen Gedanken jetzt selbst seinen Schwanz. Er denkt, nur nicht spritzen sondern für den Abend aufheben… Aber dann wandern seine Gedanken wieder zu Anita, wie sie mit weit gespreizten Schenkeln daliegt und ihr Mann sich dazwischenstellt und seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Spalte seiner Frau schiebt.
Und so wie in seinen Gedanken Walter sein Tempo mehr und mehr erhöht, sein Speer schmatzend aus und einfährt, so steigert er jetzt selbst das Tempo beim wichsen. …und dann der Gedanke, wie er ihre triefende Scham vor sich hatte und sie dann auszulecken begann. …dann spritze er in hohem Bogen ab!Erschöpft und schwer atmend bleibt er nun einige Zeit noch liegen, eher er dann langsam aufsteht. Er nimmt das frische aber von seinem Sperma benetzte Badetuch vom Massagetisch herunter und ersetzt es durch ein Neues.
Im Nachhinein betrachtet denkt er sich noch: Wenn ich nun wirklich Anita vögeln darf, dann dauert der zweite „Durchgang“ vielleicht etwas länger und das kann ja auch nicht schaden. Zäh verrinnt die Zeit bis es dann endlich an der Haustüre läutet und sich Walter und Anita ankündigen. Wie immer empfängt er die Beiden mit seinem Bademantel. Walter hat ein zusammengelegtes Stativ und zwei kleine Kameras mit. Er hängt noch seinen Rock an die Garderobe, während Anita mit ihren hochhackigen Schuhen und roten Strümpfen gleich in das Wohnzimmer geht.
Gustl ist fasziniert davon, Anita hat ein extrem kurzes rotes Minikleid an, das vorne von oben bis unten mit kleinen Knöpfen verschlossen ist. Geil sieht Gustl sie an, während er hinter ihr hergeht. Walter kommt dann als Letzter herein. Da hatte Anita bereits begonnen, sich ihr Minikleid aufreizend langsam aufzuknöpfen. Gustl sah wieder mit großen Augen zu. Knopf für Knopf öffnete sie ihr Kleid, das sie von oben beginnend aufmachte. Dann sah Gustl ihre Brüste, denn sie hatte darunter nichts an.
Herrlich sah er bereits ihre leicht erigierten Nippel, während sie Knopf für Knopf weitermachte. Dann erwartete er wieder ein schicken kleinen String, aber es kam völlig anders. Plötzlich sah er ihren glatten Venushügel und Momente später, als sie den letzten Knopf löste und ihr Kleid auseinander schlug, sah er ihre rasierte Spalte. Anita hatte nichts darunter an. Da konnte Gustl auch nicht anders und schlug seinen Bademantel schnell auseinander. Anita sah bewundernd seinen steifen und wieder schön rasierten Schwanz.
Und sie langte hin als ob sie prüfen würde, wie hart er denn wirklich sei. Gustl quittierte das mit einem kurzen „aaaahhhh“. Während Anita Gustl ganz bedächtig und langsam die Vorhaut zurückschob, sodass die glänzende rote Eichel durch das fest gespannte Bändchen sich leicht nach unten bog, begann Walter das Stativ aufzubauen. Er platzierte es schräg neben dem Massagetisch, sodass die Totale aus einer erhöhten Perspektive alle Beteiligten einfangen konnte. „Mit der zweiten Kamera“, meinte jetzt Walter, „werde ich dann kurzfristig so wie es sich einfach ergibt, Großaufnahmen machen, die ich dann zu einem kompletten Film zusammenschneiden möchte“!Anita wichste Gustl noch immer mit langsamen Bewegungen und er fasste nun doch zaghaft zwischen ihre Beine.
Oh, dachte er sich, sie ist ja schon ganz schön feucht. Sofort schob er noch zwei Finger nach und schob sie dann etwas tiefer hinein. In der Zwischenzeit zog sich auch Walter komplett aus – aber sein Penis hing noch schlaff herunter. „Ok“, meinte er, machte die Kamera auf dem Stativ „scharf“, und befahl weiter. „Anita, leg dich jetzt mit dem Rücken auf die Massageliege – zuerst mit geschlossenen Beinen hin“. Anita tat dann wie von ihrem Mann gewünscht, legte sich auf die Liege.
Durch die geschlossenen Beine war nur die geschlossene Spalte zu sehen. „Und jetzt zu dir Gustl. Du nimmst in je eine Hand ein Bein von Anita und hebst es gestreckt nach oben. Dann spreizt du ihre gestreckten Beine ganz weit auseinander. „Gustl trat nun an den Massagetisch heran, nahm in je eine Hand ein Bein von Anita und hob sie in geschlossenem Zustand nach oben. Walter griff nun nach der zweiten kleineren Kamera und trat direkt an den Massagetisch heran.
Mit einem Zeichen deutete er Gustl, nun die Beine ganz langsam zu spreizen. Der tat, wie ihm geheißen. Walter ging jetzt auf knappe 30 Zentimeter mit dem Objektiv an die Pusy seiner Frau heran. Langsam drückte jetzt Gustl die Beine von Anita auseinander und Walter sah auf dem kleinen Kontrollbildschirm, wie sich die Fut langsam zu öffnen begann. Wie von Geisterhand öffnete sich die Spalte weiter und weiter, die glänzenden und nassen kleinen Labien kamen zum Vorschein, ganz vorwitzig bahnte sich der Kitzler, dort wo die kleinen Schamlippen oben zusammenliefen, seinen Weg ins Freie.
Walter zoomte direkt hin. „So, jetzt leck‘ sie“, kam nun wieder das Kommando von Walter. Anita zog ihre Knie jetzt an, ließ sie aber so weit als möglich nach außen sinken, sodass die Spalte in ihrer ganzen Pracht vor Gustl war. Der kniete sich vor dem Massagetisch nieder und sein Kopf war wieder genau in der Höhe von Anitas Fut. Gierig streckte er seine Zunge so weit er konnte heraus und versenkte augenblicklich sein Gesicht zwischen ihren Beinen.
Genussvoll begann er intensiv zu lecken, immer unten beginnend und in langsamen Strichen hinauf zum Kitzler. Dann zog er kurz sein Gesicht zurück, sodass Walter kurz wieder die Totale der Fut einfangen konnte und auch das glänzende und leicht verschmierte Gesicht von Gustl mit aufs Bild bekam, bevor er sich wieder in der Spalte versenkte. Als er wieder einmal Luft holte und kurz zur Seite sah, konnte aus den Augenwinkeln den jetzt stramm stehenden Schwanz von Walter sehen.
„Ok“, vernahm er wieder vom „Regisseur“, … „jetzt steck‘ ihr deinen Schwanz in die Fut“. Gustl leckte noch einmal durch die Spalte und erhob sich dann langsam. Die Kamera auf dem Stativ filmte permanent die Totale, aber Walter hielt nun seine kleine Kamera auf Gustl. Deutlich sah man die Spuren von seiner Leckerei in seinem Gesicht. Walter schwenkte nach unten und zoomte an den steifen Schwanz von Gustl heran. Der widerum zog sich die Vorhaut weit zurück, die glänzende rote Eichel füllte fast das ganze Bildformat aus.
Gustl stand nun zwischen den Beinen von Anita und hielt sich seinen Schwanz, indem er auf die weit geöffnete Spalte von Anita „zielte“. Walter kam mit der Kamera wieder ganz nahe an das Geschehen heran und die Zuseher der später produzierten CD-Rom sahen dann in Großaufnahme den stramm stehenden Schwanz des „Oldies“ der sich in Zeitlupentempo der Fut von Anita näherte. Die rote glänzende Eichel kam den kleinen Labien von Anita immer näher, der Kitzler war schön zu sehen, und dann drang der steife Schwanz in den feuchten Schlund hinein.
Die kleinen Schamlippen von Anita schmiegten sich ganz eng an Gustls Schwanz und Zentimeter für Zentimeter steckte er tiefer in ihr drinnen. Dann ging nichts mehr, seine Eier waren am Anschlag und berührten Anitas Po, sein kompletter Schwanz steckte in seiner ganzen Länge in der Fut. Es sah mehr als geil aus, die rasierte Spalte und der rasierte Schwanz - Haut berührte Haut. Für Gustl ein unbeschreibliches Gefühl, nach so langer Zeit wieder einmal echt in eine warme, nasse und zudem megageile Fut einzutauchen.
Dann zog er gefühlvoll seine Schwanz wieder langsam heraus, seine Eier, die noch kurz davor an Anitas Po gequetscht waren, hingen voll herunter und die Kamera fing den nun nass glänzenden Schwanz ein und speicherte dies auf dem Chip. Gustl schob immer wieder seinen Schwanz nach vor und wieder zurück. Ein geiles „aaahhhh“ von ihm und ein ebenso geiles „oooohhhhh“ von Anita zeigte, dass es beiden mehr und mehr gefiel. Gustl kostete die Minuten voll aus und dachte sich noch – gut dass ich es vorhin noch einmal selbst gemacht habe – denn jetzt stand er schon einige Zeit seinen Mann, zur großen Freude und Erstaunen von Anita und Walter.
Wie lange ist das her, dass ich ein solch geiles Erlebnis hatte, denkt wieder Gustl, denn in eine rasierte Fut konnte er Zeit seines Lebens noch nie seinen, nun ebenfalls rasierten Schwanz stecken. Ihm wurde in diesen Momenten so richtig bewusst, was er bislang auf sexuellem Gebiet alles versäumt hatte. Er rammelte voll und genoss es sichtlich, zu sehen, wie es auch Anita gefiel. Da muss ich erst 70+ sein, damit ich mich einmal so verwirklichen kann.
Walter hatte nun genug Details aufgenommen und legte seine kleine Kamera zur Seite. Die Stativkamera zeichnete aber nach wie vor alles auf. Sie war so positioniert, dass von schräg oben ebenso zu sehen war, wie Gustl seinen Schwanz wieder und wieder in Anita hinein schob. Aber jetzt kam auch wieder Walter ins Bild, der am Kopfende des Massagetischs stand und seinen steifen Schwanz in den Mund seiner Frau steckte. Die machte bereitwillig mit, nahm den Speer ihres Mannes tief hinein, saugte und wichste mit der Hand auch noch mit.
Immer wieder sah man dann, dass Walter seinen Schwanz komplett aus Anitas Mund nahm um ihn dann wieder hineinzustecken. Zwischendurch leckte Anita rund um die Eichel, das Bändchen und den Schaft ehe er wieder fast komplett von ihr verschluckt wurde. Gustl nahm zwischenzeitlich seinen Schwanz auch in die Hand und führte seine Spitze von unten nach oben durch die Spalte ohne einzudringen. Dann dirigierte er seine Eichel direkt auf Anitas Kitzler und stimulierte sie so.
Auch das, dachte er wieder, lag Jahrzehnte zurück als seine Frau in jungen Jahren noch nicht so prüde war. Da ließ sie es auch noch zu, dass er sie auch das eine oder andere Mal lecken konnte – allerdings musste er sich dabei mühsam einen Weg durch das dichte Schamhaar bahnen. Anita wurde immer hektischer, ihr Gesicht wechselte in eine rötliche Farbe. „Aaaaaaahhhhhhh“, war bei jedem Stoß von Gustl jetzt zu vernehmen. Die Abstände ihrer „ahhhhs’“ wurden immer kürzer und Gustl rammelte jetzt wie von Sinnen.
Auch er spürte, wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg. Ein letzter mächtiger Stoß und aufbrüllend schoss er seinen Samen in Anita ab. Auch die kam Augenblicke später und schrie ihren Orgasmus laut heraus. Gustl zog nun seine triefenden Schwanz aus der Spalte, Sperma und Muschisaft liefen langsam heraus. Das nahm jetzt auch Walter zum Anlass und löste Gustl ab. Er stieß sein Rohr in die von Gustl vollgespritzte Fut. Auch ein eigenes Gefühl dachte er noch, als er in den glitschigen Schlund stieß.
Auch er rammelte in vollem Tempo sodass es bei jedem Stoß schmatzte und die Eier mit einem lauten Klatschen an Anitas Po stießen. Die lag ja noch immer auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen auf dem Massagetisch. Mit jedem Stoß ihres Mannes hechelte sie lauter und auch Gustl sah jetzt fasziniert zu, was sich vor seinen Augen wieder abspielte. Tierische Laute der beiden vermischten sich, als Walter fast zeitgleich und Anita zum zweiten Mal kam.
Eine gute Minute lag Walter mit seinem Oberkörper auf Anita und schwer atmend kamen sie nun langsam wieder zur Ruhe. Dann richtete sich Walter auf und zog seinen schon etwas schlaffer gewordenen Schwanz heraus und trat einen Schritt zurück. Er griff wieder nach seiner kleinen Handkamera und zielte damit auf die auslaufende Spalte seiner Frau. Langsam bahnte sich auch ein wenig Sperma von den beiden Männern den Weg aus der noch immer offenen Spalte.
Zähflüssig rann es in Richtung ihrer beiden Pobacken. Da übermannte Gustl eine nie gekannte Geilheit und er kniete sich wieder hin und begann vor der laufenden Kamera Anitas Fut auszulecken…Drei Wochen später: Walter und Anita waren fast wöchentlich zu Gast bei Gustl und beim letzten Treffen brachten sie ihm die fertig gestellte CD-Rom mit. Voller Erwartung sah er sich die CD dann am späten Abend auf seinem großen LED-TV in höchster Auflösung an. Er war stolz darauf, bei dieser Session eine Hauptrolle bekommen zu haben…In einer Form war Gustl sehr stolz darauf in so einem Film mitgespielt zu haben und dachte sich, dass es doch schade wäre, wenn er dies niemandem zeigen könne.
So reifte ein Entschluss in ihm, den Film seinen beiden besten Freunden zu zeigen. Er telefonierte mit ihnen und meinte so nebenbei, eine Überraschung parat zu haben. Man traf sich dann in lockerer Atmosphäre, trank eine Flasche Wein, dann noch eine und die Stimmung wurde immer lockerer. Dann meinte Luis, sein Freund, was es denn mit der Überraschung auf sich habe. Toni, sein zweiter Freund stimmte ihm zu. „Also gut, ich zeige euch jetzt eine CD-Rom – eigentlich ist es ja fast ein Porno – und ich bitte euch jetzt schon, dass das, was ihr jetzt zu sehen bekommt, unter uns bleiben muss!“Neugierig nickten die beiden und versprachen, sich daran zu halten.
Gustl drückte auf die Fernsteuerung und der Film begann. Man sah einen leeren Massagetisch in Gustls Schlafzimmer. „Hy, das ist ja dein Schlafzimmer“, meinte Toni, und dann kam Anita ins Bild. Sie lag mit geschlossenen Schenkeln auf dem Massagetisch. „Wow“, meldete sich jetzt Luis. „Die hat ja keine Schamhaare, da sieht man ja den Schlitz!“ Und dann hatte Gustl seinen Auftritt. Mit stehender Latte ging er zu dem Massagetisch, hob Anitas Beine an und spreizte sie langsam.
Jetzt blieb seinen beiden Freunden die Luft weg…“Hy, das bist ja du“, bemerkte wieder Toni. „Sag einmal, das ist ja megageil. Und an deinem Schwanz hast du auch alle Haare wegrasiert!“ Und die beiden Freunde fassten sich fast zeitgleich in den Schritt. Gustl bemerkte es mit einem Grinsen. „Tut euch keinen Zwang an“, bemerkte jetzt Gustl, „wir sind ja schon so lange alte Freunde, da ist das ja nicht wirklich ein Problem, eure Schwänze auszupacken“.
Sprach es und zog seine Jogginghose, die er oft zu Hause anhatte, gemeinsam mit seinem Slip herunter. Die beiden bemerkten das vorerst gar nicht so richtig, denn der Porno beanspruchte ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie sahen wie Gustl sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Anita versenkte. Nervös nestelten sie an ihren Hosen herum, öffneten die Hosengürtel und zogen die Reisverschlüsse nach unten. Dann standen beide fast gleichzeitig auf und zogen ihre Hosen bis zu den Knien hinunter, ehe sie sich wieder auf das Sofa setzten.
Genüsslich bemerkte Gustl, dass ihnen die Schwänze bereits richtig standen. Sie blickten auf Gustl, der direkt daneben stand und da sahen sie jetzt erst so richtig, wie Gustls rasierter Schwanz aus der Nähe aussah. „Oh, das sieht ja gar nicht schlecht aus“, bemerkte nun wieder Toni. Der Porno lief weiter, man sah, dass Gustl seinen Steifen zwischen die rasierten Schamlippen von Anita schob bis er komplett drinnen steckte. Alle drei hielten jetzt ihre Schwänze in der Hand und spielten mit ihnen indem sie langsam die Vorhaut vor und zurückschoben.
Dann konnten sie beobachten, wie Gustl in Anita kam und sofort von Walter abgelöst wurde, indem er seinen steifen Penis in die vollgespritze Fut nachschob. Die schmatzenden Geräusche und das anklatschen von Walters Eier am Po seiner Frau ließen die drei in ihren Bewegungen immer schneller werden. Als sie dann noch sahen, als Gustl danach die vollgespritzte Pussy von Anita ausleckte, war es um sie geschehen. Einer nach dem anderen spritzte ab indem noch schnell ein Taschentuch aus der Hose geholt wurde.
Danach war allen etwas leichter. „Also, wenn ich nach Hause komme, dann rasiere ich meine Maria“, meinte Toni und auch Luis pflichtete ihm bei und meinte. „Ich hoffe meine Susi lässt das auch zu! Das sieht ja so was von geil aus und Alter spielt da ja auch keine Rolle“. „Macht das, denn ich habe auch erst so alt werden müssen, um so etwas sehen und vor allem spüren zu können“, meldete sich wieder Gustl und präsentierte sein rasiertes Gemächt.
„Aber ihr müsst euch ebenfalls rasieren, denn das toppt das ganze noch einmal. Macht das, es ist um jeden Tag schade“. Dann wurde noch viel darüber gesprochen, ehe Toni dann mit der Sprache herausrückte: „Sag einmal Gustl, darf ich die CD meiner Frau zeigen?“ Natürlich kannte Gustl auch seine Frau, aber er wusste nicht so recht, ob er sich in dieser eindeutigen Aktion Maria zeigen sollte. Sie hatten nicht wirklich, wenn sie gemeinsam zusammen waren über so schlüpfrige Dinge gesprochen.
Wohl wusste er, dass Maria kein Kind von Traurigkeit ist, aber…“Bitte, meinte nun wieder Toni, vielleicht kann ich sie dann eher dazu überreden, sich die Fut von mir rasieren zu lassen. “ „Ok“, ich leihe sie dir und danach müssen wir gemeinsam mit Maria darüber reden!“ Auf der einen Seite machte es Gustl an, dass Maria, die Frau seines Freundes ihn in so eindeutiger Pose in Action sehen kann und er schob seine Bedenken zur Seite.
Dann meldete sich auch Luis und bat Gustl. „Nachdem in Toni mit seiner Frau angesehen hat, borg ich mir die CD auch aus und schau das mit meiner Susi an“. „Ist auch schon egal“, meinte nun Gustl, „Seht es euch auch an, aber wir treffen uns dann alle hier und dann reden wir offen über alles. Es soll dann keine Geheimnisse zwischen uns geben“, erwiderte schlussendlich Gustl. Nach einem weiteren Gläschen Wein gingen die Freunde weg, wobei Toni es sehr, sehr eilig hatte, schnell nach Hause zu kommen…**Einige Bedenken hatte Gustl nun doch, als er wenig später nachzudenken begann, als seine beiden Freunde mit der heißen CD im Gepäck nach Hause eilten.
Wie würden die Frauen seiner Freunde auf das, was hier zu sehen war, reagieren. Aber es war zu spät, seine Freunde waren mit solch einer Begeisterung dabei und hofften nun inständig, ihre Frauen dazu bewegen zu können, sich der Schamhaare zu entledigen. Auch sie wollten einmal selbst fühlen, wie es ist, eine rasierte Spalte lecken und berühren zu können. Gustl hat ihnen das ja in den schillerndsten Farben geschildert. Aber schon am nächsten Tag läutete sein Telefon und Toni war am anderen Ende.
„Stell dir vor, Maria meinte, dass sie so etwas von dir nicht erwartet hätte. Aber sie kannte ja deine geschiedene Frau und bekam schon auch damals hin und wieder mit, dass du mit ihr im Bett eher Flauten durchleben musstest. Du hattest ja bei ihr oft dein Herz ausgeschüttet und im Grunde genommen, konnte sie dir auch schwer einen guten Rat geben, zumal ja unser Sexleben bis heute noch gut ist. Wenn auch nicht mehr so oft, aber wenn wir es machen, dann ist es immer noch super.
“ Gustl war im ersten Augenblick froh, dass es Maria so sah und nicht entsetzt darüber war, was er hier gemacht hatte. „Übrigens“, fuhr Toni fort, „ihr hat dein rasierter Schwanz gefallen, denn sie hatte ihn ja auch noch nie gesehen und sie meinte, wie schön es ist, dass du noch immer so potent bist!““Da bin ich aber froh, dass sie das auch so sieht“, entgegnet wieder Gustl, „denn ich hatte große Bedenken, dass sie das komplett ablehnt und mich als alterndes notgeiles Sexmonster betrachtet, mit dem sie nichts zu tun haben will!““Nein, nein, im Gegenteil, sie sieht es einfach gut, dass du in unserem Alter auch noch solche Freuden erleben kannst.
Wir machen’s ja auch noch gerne“, antwortet ihm wieder Toni und er fährt fort, „ich denke du kannst, wenn wir uns dann alle treffen, sehr offen mit ihr dann auch darüber sprechen. „“Jetzt ist nur noch Luis und seine Susi die große Unbekannte und ich weiß nicht, ob sie das genauso sieht, wie deine Maria und du“, meint wieder Gustl. „Wir werden sehen, aber ein Trost ist es für mich schon, dass deine Maria nicht den Stab über mich bricht.
Ich warte einfach, bis er sich meldet, mehr kann ich ja auch im Moment nicht tun“. Toni beendet mit einem Gruß an Maria das Telefonat. Gustl dachte nun vermehrt über Luis und seine Susi nach und war sich absolut nicht sicher, wie denn Susi auf die CD reagieren würde und er fasste sich ein Herz, griff zu seinem Handy und suchte im Verzeichnis Luis‘ Nummer heraus und wählte. Erschrocken war er allerdings, als nicht Luis, sondern Susi sich meldete.
„Luis ist gerade nicht da und da habe ich eben abgehoben, haben wir doch auch keine Geheimnisse voneinander und da ich gesehen habe, dass du dran bist, habe ich den Anruf entgegengenommen. „Gustl atmete schwer und zermarterte sich in Sekundenbruchteilen sein Gehirn, wie er jetzt weiterreden sollte. Glücklicherweise nahm ihm das Susi aber ab, indem sie ihn gleich darauf ansprch. „Also deine CD, erst einmal war ich echt schockiert als ich das gemeinsam mit Luis angesehen habe! Danach haben wir aber lange darüber diskutiert und als Luis meinte, dass du ja jetzt schon an die 20 Jahre ein „Single“ bist und wir aber noch immer ein schönes gemeinsames Sexleben haben, hat er mich dann schon davon überzeugt, dass du Recht hattest!“Es war das erste Mal, dass Gustl mit Susi doch über Intimes gesprochen hat.
„Ich bin jetzt aber sehr froh, dass du das auch so siehst und mich dafür nicht verdammst. Du hast ja sicher auch mitbekommen, dass ich nicht gerade glücklich meine letzten Ehejahre mit Elvira verbracht habe“, antwortet nun Gustl. „Klar, das weiß ich nur zu gut und wir haben uns ja gewundert, wie du das so lange überhaupt ausgehalten hast. Aber, wie ich gesehen habe, bist du ja recht gut gebaut“, fährt sie jetzt zur Verwunderung von Gustl sehr direkt fort, „und da verstehe ich wirklich nicht, dass deine Ex mit dir nicht zufrieden war.
Aber ehrlich, mich hat das dann, als wir uns die CD noch einmal gemeinsam angesehen haben, nicht unberührt gelassen. Ich hatte dann mit Luis im Anschluss einen echt geilen Sex“. „Na, dann hat meine „Darstellung“ im Film ja ihren Zweck erreicht“, gibt Gustl nun erleichtert an Susi zurück. „Übrigens“, setzt nun Susi fort, die rasierte Scham deiner Partnerin hat auch sehr schön ausgesehen und auch dein rasierter Schwanz kam super zur Geltung! Vielleicht kann ich ihn ja auch einmal live sehen…“ Jetzt war es Gustl, dem es fast die Sprache verschlug, als er Susi so sprechen hörte.
„Hy, ich wusste gar nicht, das du so offen über diese Dinge sprichst – aber es freut mich natürlich sehr, mit dir auch so problemlos darüber sprechen zu können. Ich hätte nicht geglaubt, dass du da wirklich so locker bist!““Siehst du, da lernst du mich auch einmal von einer anderen Seite kennen, zumal ich mit Luis ja auch schon sehr lange glücklich bin und wir uns beim Sex keinerlei Schranken setzen. Und wie ich dich dabei gesehen habe, da dachte ich mir wie schön es eigentlich mit meinem Mann ist, wenn wir uns auch oral gegenseitig verwöhnen“.
Erstaunt vernahm Gustl jetzt das, was er gerade von Susi hörte. Nie im Leben hätte er daran gedacht, so etwas einmal von ihr zu hören. „Dann hat dir ja auch Luis davon erzählt, dass ich gerne mit euch darüber sprechen möchte“, erwiderte wieder Gustl. „Klar, ich freue mich und nimm dir kein Blatt vor den Mund, ich halte es schon aus, zumal ich ja auch dein rasiertes Ding in echt sehen möchte! Bis bald“, und sie legte nach einer kurzen Verabschiedung auf.
Gustl ließ dieses Gespräch jetzt im Geist noch einmal ablaufen und nahm sich vor, dass es bald zu dem Treffen kommen solle. Und da ja alle schon Pensionisten waren, war der Termin für den übernächsten Tag auch schnell gefunden. Gustl freute sich darauf, besorgte eine kleine Platte und Sandwichs um bei einem gemütlichen kleinen Imbiss locker das Gespräch zu beginnen. Zudem besorgte er einige ausgesucht gute Flaschen Weins, in der Hoffnung, dass man nach einigen Gläschen die Zungen aller Beteiligten lösen konnte.
Und der Abend kam, man traf sich wieder in Gustls Wohnung. Maria kam mit Toni, Luis hatte seine Susi mit. Die beiden Frauen, natürlich auch nicht mehr die Jüngsten, hatten sich super zurechtgemacht, leicht geschminkt, tolle Kleider und sahen richtiggehend verführerisch aus. Man sah ihnen ihr Alter nicht wirklich an, sie waren richtiggehend attraktiv. Gustl war sehr von ihnen angetan, kannten sie sich ja schon alle zusammen schon mehr als ein halbes Leben lang.
In fröhlicher Runde saßen sie nun alle gemeinsam am Tisch, leerten die Weingläser und so wie es Gustl sich gewünscht hatte, wurden die Zungen dann wirklich immer lockerer. „Jetzt möchte ich gerne den Massagetisch einmal sehen“, meldete sich nun Maria. Susi nickte zustimmend und Gustl führte sie nun in sein großes Schlafzimmer, wo der Tisch stand. „Aha“, meinte jetzt Susi, „da habt ihr eure geilen Spiele gemacht“, und sie strich mit der flachen Hand über das glatte Leder.
Jetzt setzte sich Maria direkt auf den Tisch und ließ ihren Oberkörper langsam nach hinten sinken, sodass sie auf dem Rücken lag. Inzwischen waren auch noch Luis und Toni nachgekommen, der jetzt seine Frau auf dem Tisch liegend vorfand. Wie im Spaß stellte er sich nun auch an das Ende des Tisches, hob die Beine seiner Frau an und spreizte sie leicht. Da Maria einen recht kurzen Rock trug konnten alle sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug.
In der jetzt schon recht weinseligen Stimmung, machte Toni eindeutige Bewegungen zwischen den Beinen seiner Frau. „Tut euch keinen Zwang an“, war jetzt Susi zu vernehmen. Der Satz ging im allgemeinen Gelächter unter. „Warum denn nicht“, war jetzt Maria zu hören. Um die Situation ein wenig zu entkrampfen legte Susi noch eines drauf. „So, Gustl, jetzt bist du dran, wir möchten gerne deinen rasierten Schwanz einmal zu Gesicht bekommen. „Der Wein entfaltete nun seine ganze Wirkung und Gustl machte seinen Hosengürtel auf, zog den Reißverschluss hinunter und schob seine Hose gemeinsam mit der Unterhose in Richtung Knie hinunter.
Durch die jetzt schon etwas aufgeheizte Stimmung kam sein schon halb stehender rasierter Schwanz zum Vorschein. Maria setzte sich auf dem Massagetisch auf, Susi trat einen Schritt auf Gustl zu um das alles gut sehen zu können. „Wow“, entfuhr es beiden Frauen, „das sieht ja geil aus. Besser in Natura als auf dem Film. Echt geil“, wiederholten sie unisono. Und noch ehe Gustl es mitbekam, hatte Susi zugegriffen. „Darf ich?“, aber sie hatte seinen rasierten Schwanz schon in der Hand.
Luis sah es zum ersten Mal, dass seine Frau einen fremden Schwanz hielt. Aber sie machte munter weiter, indem sie die Vorhaut zurückschob, was dann sehr schnell zur Folge hatte, dass Gustls Schwanz so richtig zu stehen begann. Auch Gustl hatte mit so einer Reaktion nie und nimmer gerechnet und er war genauso perplex wie sein Freund Luis. Aber er fasste sich schnell. „So, jetzt will ich aber nicht mehr alleine euer Anschauungsobjekt sein.
Alleine komme ich mir schon etwas deplaciert vor. Toni und Luis, macht es mir nach, damit ich nicht mehr alleine bin!“, und er begann, sich jetzt seine Hose komplett auszuziehen. Jetzt meldete sich Susi wieder. „Los, runter mit den Hosen!“, bemerkte sie zu den beiden noch angezogenen Männern. Zögernd griffen die Beiden nun auch nach ihren Hosengürteln, nestelten umständlich daran herum, um das Ganze vielleicht noch etwas hinauszögern zu können. Aber alles nützte nichts, denn Gustl begann auch noch sein Hemd auszuziehen.
Drei Augenpaare waren jetzt gespannt auf Toni und Luis gerichtet. Beide zögerten immer noch ein wenig, als sie dann fast zeitgleich ihre Hosen hinunterließen. Und jetzt war es an Gustl zu staunen. Beide hatten schon glatt rasierte Schwänze, in die jetzt relativ schnell Leben hineinkam. Susi meldete sich jetzt gleich noch einmal. „Mein Luis hat sich auch rasiert, von Gustl wusste ich es ja schon seit dem Film und dass du Toni es auch gemacht hast, das finde ich auch mutig“.
Worauf Toni erwiderte. „Gustl hat es ja in den schillerndsten Farben geschildert und letztens haben wir es ja auch live an dir gesehen!“Das Ganze bekam jetzt eine Eigendynamik denn alle drei Männer standen nun bereits vollkommen nackt in Gustls Schlafzimmer. Susi stand neben dem Massagetisch, auf dem immer noch Maria saß. Es war eine absurde Situation, drei nackte Männer mit erigierten Schwänzen und zwei Frauen, die immer noch komplett angezogen waren. Jetzt lag es wieder an Gustl, der sich meldete: „Kommt es euch nicht komisch vor, noch immer komplett angezogen zu sein?“, und er blickte auf die beiden Frauen seiner Freunde.
Natürlich kannten sich alle schon ein halbes Leben lang. Aber es war bislang eine gute Freundschaft, nie hatte man sich nackt gesehen. Weder beim FKK noch jemals in einer Sauna. Und Gespräche intimer Natur gab es eigentlich bisher nie. Auch nicht unter den Männern, bis eben Gustl seinen Film ihnen gezeigt hatte. Deshalb war jetzt ein „Point of no return“ erreicht!Susi begann nun als Erste, sich langsam ihr Bluse aufzuknöpfen. Gebannt verfolgen alle dieses Schauspiel, das sich jetzt vor ihren Augen abspielt.
Innerhalb kurzer Zeit stand sie nur noch in BH und Slip vor ihnen. Dann wendete sie sich ihrem Mann zu, drehte ich vor ihm um, sodass er ihren BH öffnen konnte. Luis griff sofort danach und hakte die Verschlüsse auf. Susi hielt ihn noch vor sich an die Brust, ehe sie ihn langsam wegzog und alle ihre Brüste sehen konnten. Sie waren mittelgroß, und dem Alter geschuldet natürlich nicht mehr so straff wie in jungen Jahren.
Trotzdem sahen sie echt gut aus. Gertenschlank war Susi aber auch nicht, hatte aber ihr Rundungen an den richtigen Stellen. Luis, ihr Mann genoss es sichtlich, das sich seine Frau so zeigte und er war stolz auf sie. Dann bückte er sich zu ihr hinunter, griff ihren Slip links und rechts mit je einer Hand an und zog sie langsam, ganz langsam herunter. Er wusste ja schon, was sich dahinter verbarg, aber alle anderen wurden überrascht.
Susi hatte ihre Pussy komplett rasiert. „Oh, sieht das gut aus“, bemerkte jetzt Gustl und Toni stimmte im augenblicklich zu. Susi hatte schöne wulstige große lange Schamlippen und es war nur der senkrechte Schlitz zu sehen. Jetzt blickte aber alles gespannt auf Maria, die jetzt auch langsam begann, sich auszuziehen. Toni dachte sich jetzt aber sofort, wie sie es anlegen wollte. Wenn sie in einer besonderen Stimmung war, dann legte sie vor ihrem Mann immer einen sehenswerten Strip hin.
Und genauso kam es auch. Wie eine Professionlle begann sie aufreizend langsam sich ein, nach dem anderen Kleidungsstückes zu entledigen. Gekonnt entfernte sie den BH und ihre großen Brüste waren jetzt für alle zu sehen. Im geheimen hatte sich Gustl ja des Öfteren gedacht, wie Marias Brüste wohl aussehen würden. Denn dass sie besonders große Dinger hatte, das ließ sich ja immer schon vermuten. Aber so groß hatte er sie eigentlich nicht erwartet. Auch Luis sah zum ersten Mal die Brüste der Frau seines besten Freundes und er war sehr beeindruckt davon.
Jetzt warteten alle nur noch gespannt, wie es weitergehen wird. Maria stand mehr als verführerisch mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und nur noch mit einem kleinen Unterhöschen da. Ihre großen Brüste kamen, obwohl sie natürlich dem Alter geschuldet der Schwerkraft nicht mehr trotzen konnten und hingen, super zur Geltung. Sie hatte recht große und dunkle Warzenhöfe, wo etwas vorwitzig dicke Nippel bereits standen. Jetzt hingen alle Blicke auf ihren Händen, und Maria griff nun beherzt nach dem Bund des Höschens und zog es mit einem Ruck herunter.
„Wow“, hörte sich jetzt Gustl sagen und auch Luis schluckte kurz. Das, was jetzt alle sehen konnten, das kannte natürlich Toni schon – wenn auch in dieser Form erst einige Tage. Maria sah einfach nur geil aus, ihre schwarzen halterlosen Strümpfe endeten wenige Zentimeter unterhalb von ihrer komplett von Haaren befreiten senkrechten Spalte. Und die sah supergeil aus. Volle Schamlippen die etwas auseinander standen, denn dazwischen drängten sich die Kleinen heraus. Vor allem gleich oben, wo die Spalte begann, waren die großen Schamlippen nicht geschlossen und man konnte erahnen, dass die kleinen nicht weit drinnen waren.
Mit einem Blick war so ziemlich alles, was es zu sehen gab, sichtbar. „FKK-Veranstaltung sollte das aber keine werden“, meldete sich nun wieder Gustl zu Wort. War auch schwer denkbar, denn die Situation war bereits sehr aufgeheizt. Die drei Schwänze der Männer standen, ihnen gegenüber die rasierten Pussys der Frauen von Luis und Toni. Susi nahm jetzt das Heft in die Hand und legte sich auf den Massagetisch, so dass ihr Po an der Kante zu liegen kam.
Dann spreizte sie ihre Schenkel und alle hatten jetzt ungehinderten Einblick in ihr Innerstes. Nie hätte Gustl das zu träumen gewagt, was sich jetzt vor seinen Augen abspielte. Und es war an Geilheit schwer zu überbieten. Erst vor wenigen Tagen hatte er sich „geoutet“ und seinen Freunden den privaten Porno gezeigt – und jetzt das…Erst hatte er Bedenken, dass diesen Film seine Freunde sahen und auch ihren Frauen zeigten. Aber, so wie es schien, hatte er das einzig richtige getan.
Das einzige Problem bestand für ihn, dass er keine Partnerin hatte. Aber vorerst war er mit dieser Situation doch recht zufrieden, denn er konnte, was er sich insgeheim das eine oder andere Mal im Geiste vorgestellt hatte, nun augenscheinlich selbst sehen. Die nackten Frauen seiner Freunde und die auch in antörnenden Positionen mit ihren erigierten Schwänzen. Er griff natürlich auch nach seinem Steifen und bewegte seine Vorhaut langsam vor und zurück. Dann aber machte Susi eine eindeutige Bewegung zu ihrem Mann und der stellte sich augenblicklich zwischen ihre gespreizten Schenkel.
Trotz ihres nicht mehr ganz jugendlichen Alters sah ihre Fut aber megageil aus und die Vorfreude auf den Schwanz ihres Mannes ließ sie auch schon feucht werden. Luis griff noch mit einer Hand in die geöffnete Spalte seiner Susi und bemerkte mit Freude, dass ihre Schamlippen schon ordentlich feucht waren. Dann zog er seine Hand heraus, leckte sich genüsslich die Spitzen seiner Finger ab, ehe er nach seinem Schwanz griff und die Vorhaut zurückzog und die Eichel zwischen die feuchten Lippen hinein schob.
Langsam, als koste er das aus, dass jemand dabei zusehen konnte, schob er seinen Schwanz in die Grotte seiner Frau. Aus den Augenwinkeln sah nun Gustl, dass Toni seine Maria auch zum Massagetisch führte. Da Susi ja mit dem Po an einer Kante war und sie auf dem Rücken lag, war die andere Hälfte des Massagetisches leer. Toni führet seine Frau dann an die freie Stelle des Massagetisches und deute ihr an, sie möge sich mit den Händen dort abstützen.
Dadurch stand sie nun gebückt vor dem Tisch und präsentierte von hinten ihren geilen Po. Dann spreizte sie im stehen ihre Beine recht weit und ihre Fut war von hinten zu sehen. Da keinerlei Haar mehr störte, sah das mit ihren noch angezogenen schwarzen halterlosen Strümpfen mehr als erotisch aus. Gustl stellte sich jetzt seitlich hinter Maria um diesen herrlichen Anblick in vollen Zügen zu genießen. Da stand nun Maria, die Frau seines besten Freundes Toni in einer mehr als aufreizenden Stellung vor ihm und präsentierte ihren Po und ihre Fut.
Dann trat Toni hinter sie, zog ihre Pobacken auseinander, sodass Gustl alles noch besser sehen konnte. So wie er es vorhin schon bei Luis gesehen hatte, steckte auch Toni die flache Hand in die senkrechte Spalte seiner Frau um zu „testen“ ob sie schon geil genug war. Auch er leckte dann genüsslich seine Finger ab. Dann fasste er mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel und zog die beiden Schamlippen seiner Frau auseinander. Die nun weit aufklaffende glatt rasierte Spalte wirkte wie eine Einladung.
Er musste nicht einmal seinen steifen Speer in die Hand nehmen, denn der stand in der optimalen Position in der er von hinten seine Frau beglücken konnte. Als er dann seinen kompletten Schwanz in ihrer Spalte versenkt hatte griff er von hinten nach ihren baumelnden großen Brüsten und hielt sie fest. Dann begann er sie richtig zu rammeln, zog dann aber seine Hände von ihren Brüsten zurück. Diese begannen dann sofort im Takt seines Stossens zu schwingen.
Gustl hatte noch nie so etwas Geiles gesehen, denn die übergroßen Brüste von Maria schwangen wie große Glocken vor und zurück. Gustl wusste im Augenblick gar nicht, wo er hinsehen sollte. Waren es die geilen schwingenden Titten von Maria oder der aus und einfahrende Schwanz von Luis in die Fut von Susi. So blickte er abwechselnd auf Maria, wo Toni immer wieder klatschend mit seinen Eiern an den Po von ihr stieß, sodass ihre Brüste hin und her flogen und dann wieder auf Susi, die es sichtlich genoss von ihrem Mann so richtig genommen zu werden.
Gustl kam sich jetzt irgendwie wie das fünfte Rad am Wagen vor und er spielte alleine an seinem steifen Schwanz herum. Das bemerkte nun aber Susi und winkte Gustl heran. Der trat an den Tisch und Susi nahm seinen Schwanz dann sofort in die Hand und begann ihn augenblicklich zu wichsen. Langsam nahm dann das Treiben immer hektischere Formen an, Susi begann leise zu quietschen und auch bei Maria war ein verhaltenes Stöhnen nicht mehr zu überhören.
Auch Luis und Toni hechelten immer schneller, steigerten ihr Tempo dann fast im Gleichklang, denn auch ihre Frauen wurden jetzt lauter und lauter. Susi war schon derart aufgegeilt, dass sie auch Gustl jetzt in irrem Tempo seinen Schwanz massierte. Ein lang gezogenes „aaahhhhh“ war jetzt von Susi zu hören und sie kam in wilden Zuckungen. Trotzdem ließ sie Gustls Schwanz nicht aus und wichste ihn bis zum abspritzen. Fast zeitgleich kam auch Luis und feuerte sein Sperma in seine Frau hinein.
Das wiederum stachelte jetzt Toni noch mehr an und er hämmerte seinen Schwanz von hinten in seine Frau hinein. Ihre Titten flogen nur so vor und zurück und mit einem gurgelnden Urlaut ließ sie alle wissen, dass sie gekommen war. Schwer atmend lag jetzt auch Toni auf dem Rücken seiner Frau, denn auch er hatte die Fut seiner Frau vollgespritzt. Langsam kamen nun alle fünf wieder auf den Boden der Realität zurück, Toni und Luis zogen die schlapp gewordenen Schwänze aus ihren Frauen heraus… Drei verschmierte Schwänze und zwei langsam etwas auslaufende Mösen.
Aber trotzdem war das ganze noch immer ein sehr geiler Anblick. Es wurde nichts gesprochen, jeder hing irgendwie seinen Gedanken nach und langsam stellte sich auch bei allen die Realität ein, was da gerade passiert war. Man sah sich nicht in die Augen, jeder blickte irgendwie betreten zu Boden. Aber es war passiert, was zuvor noch von niemandem je angedacht gewesen war. Gustl war dann der erste, der sich jetzt zu Wort meldete. „Also“, begann er, „ich denke doch, was da jetzt passiert ist, das ist unter alten Freunden geschehen und deshalb ist es auch so in Ordnung.
Es hat sich einfach so ergeben – und als das sollten wir es auch sehen“. „Stimmt“, meldete sich jetzt Maria zu Wort, „wenn ihr mich fragt, ich hab‘ das saugeil gefunden und ich denke es ist euch genauso ergangen!“ Jetzt fielen sich fast zeitgleich alle ins Wort und beeilten zu versichern, dass es zwar so nicht geplant war, aber trotzdem ein tolle Sache war. Gustl darauf: „Und warum machen wir das nicht wieder?““Ja, warum auch nicht“, war Toni zu vernehmen und Luis pflichtete ihm auch sofort bei.
Der Ton wurde mit jedem Satz lockerer und alle waren bereit, das nicht als einmalig zu belassen. Dann bemerkte noch Toni. „Ich muss sagen, mich hat das wahnsinnig angetörnt, dass ihr uns dabei zusehen habt können, während ich dann auch Susi einmal in so einer Situation sehen konnte. Und die Rasur hat sicher ihr übriges dazu beigetragen. Man sieht einfach mehr und das Gefühl ist noch intimer und näher – echt megageil“, schließt er.
Man steht dann noch einige Zeit nackt zusammen und trinkt noch ein gemeinsames Gläschen aus. Maria sieht mit ihren halterlosen Strümpfen noch immer wie die Verführung in Person aus. **Gustl begann, nachdem seine Freunde mit ihren Frauen gegangen war, seine Wohnung wieder zusammenzuräumen. Nie im Leben hätte er gedacht, dass ihm so eine geile Sache widerfahren hätte können. Er ließ in seinen Gedanken den Abend, der recht eindeutig endetete, noch einmal vor seinem geistigen Auge ablaufen.
Spontan setzt er sich an seinen PC und begann ein Mail an Walter und Anita zu schreiben. „Hallo Anita, hallo Walter, stellt euch vor, welch tolles Erlebnis ich heute Abend hatte. Nachdem ich die CD meinen beiden besten Freunden gezeigt hatte, wollten sie die CD unbedngt mitnehmen um sie mit ihren Frauen anzusehen. Ich hatte einen echten „Bammel“ davor, ob das nicht unsere langjährige Freundschaft zerstören könnte. Aber weit, gefehlt, die CD schlug wie eine Bombe ein und man gab mir recht, das so mit euch gemacht zu haben.
So trafen wir uns dann bei uns, sprachen über den Film und, ich weiß nicht genau wie es vor sich ging, auf einmal waren wir alle nackt. Und – alle hatten sich die Schamhaare rasiert!Es sah megageil aus und dann haben wir es so richtig krachen lassen. Allerdings hat es jedes Paar mit sich alleine gemacht, aber alle haben zusehen können. Die eine Frau meines Freundes hat sich aber meiner erbarmt und hat mir den Schwanz gewichst.
Es war einfach ein toller Abend, den wir bald wieder einmal wiederholen möchten. Das war’s, das musste ich euch sofort mitteilen! Liebe Grüße euer Gustl!“Als Gustl dann am nächsten Morgen wieder seinen PC startete, fand er ein Antwortmail von Anita und Walter vor. „Hallo Gustl, es freut uns, dass du durch unsere CD eine solche tolle Sache erleben konntest. Wie du ja weißt, bekommt nur ein ausgewählter Kreis die CD von uns verkauft und da wir das „Alter“ – bitte nicht böse sein, aber du bist das beste Beispiel dafür, dass es auch in deinem Alter noch riesigen Spaß machen kann – zum Thema machen, haben wir dir einen Vorschlag zu machen.
Frage einmal deine Freunde, ob sie bereit wären, für einen solchen Film Darsteller zu sein. Eine Bedingung müssen wir aber stellen: Dass nur jedes Paar für sich Sex hat, das geht nicht. Es müssen alle bereit sein, im Film auch ihre Partner zu tauschen. Natürlich würde auch Anita dabei wieder mitmachen und deine Freunde hätten dann natürlich auch die Möglichkeit, sich mit Anita zu vergnügen. Überlege es dir, sprich mit deinen Freunden und lass es uns wissen, wie ihr entschieden habt.
Liebe Grüße Walter und Anita“Gustl konnte es noch gar nicht glauben, was er gerade gelesen hatte. Aber der Gedanke daran, ließ ihm seinen Schwanz sofort stehen. Das ist natürlich eine Situation, wo er allerdings nicht wusste, wie seine Freunde darauf reagieren würden. Aber er musste es einfach versuchen, seine Freunde und ihre Frauen zu bewegen, dies einmal zu versuchen. Und er spann den Gedanken weiter, das hieß ja, dass er – Gustl – nicht nur Anita vögeln konnte, sondern wenn es Walter der Regisseur wollte, er auch in Susi und Maria seinen Schwanz hinein schieben konnte.
Das törnte ihn so an, dass er sich die CD einlegte und sich vor dem Fernseher einen runterholte. Natürlich konnten auch Toni und Luis Anita besteigen, aber umgekehrt konnten auch Maria und Susi für Walter ihre Beine breit machen. Gustl schlief nicht besonders gut, denn der Gedanke an Anitas Vorschlag ließ ihn viel darüber nachdenken. Wie sollte er das seinen Freunden „verkaufen“? Da kam im dann die Idee, das zuerst mit seinen beiden Freunden zu besprechen um einfach auszuloten, wie sie darüber dachten.
Denn, ob man sich dabei zusehen lässt, wenn man die eigene Frau „bedient“ ist ja doch etwas anderes als es bei einem Partnertausch sein kann. Da müssen eben alle damit einverstanden sein, denn Gustl wusste ja nicht, wie in so einem Fall Luis oder Toni „ticken“. Es könnte durchaus möglich sein, dass sie das rundweg ablehnen, andererseits wusste natürlich auch niemand, wie es für Toni oder Luis sein würde, wenn sie zusehen müssten, wie ein fremder Schwanz in die Fut der eigenen Frau gesteckt wird.
Natürlich ist es auch umgekehrt, dass Maria und Susi es ebenfalls zulassen müssten, fremde Schwänze in sich aufnehmen zu lassen und auch zu sehen, dass der eigene Mann seinen Steifen einer anderen Frau in die Fut schiebt. Man verabredete sich dann neutral an einem Straßencafe, wo sich die drei Männer dann trafen. Aber nur Gustl wusste davon, was es jetzt zu besprechen gab. Also weihte er bei einem Cafe seine Freunde ein. Einen Augenblick herrschte dann komplette Stille, nachdem Gustl sein Statement beendet hatte.
Toni sog sichtlich laut die Luft ein und meinte dann trocken: „Das ist ja ein echter Hammer“! Dann meldete sich Luis zu Wort indem er meinte: „Also, wenn ich das so überlege, das wäre schon einmal etwas absolut Neues!““Ihr wisst aber schon“, äußerte sich Gustl wieder, „was das bedeutet? Maria und Susi würden zustimmen müssen, dass du Toni einmal Susi und du Luis auch Maria beglücken musst. Und auch ich“, meinte wieder Gustl weiter, „dürfte dann auch einmal die Fut von Susi und die von Maria testen“!Nachdenklich saßen nun die drei am Tisch und hingen ihren eigenen Gedanken nach.
Lange Zeit war nichts zu hören, ehe sich jetzt Luis wieder zu Wort meldete. „Also ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich denke, es würde mir nichts ausmachen, wenn Toni und du Gustl eure Schwänze in meiner Susi versenkt. Und wie siehst du das Toni?“, an seinen Freund Toni gewandt. „Also ehrlich, das, was da Letztens abgegangen ist, das war megageil – und klar, ich würde deine Susi auch gerne einmal ficken und dasselbe gilt dann natürlich auch für dich und Gustl, dass ihr meine Maria auch einmal supergeil vögeln könnt.
Und, so wie ich das von Gustl gehört habe, sei ja in so einem Porno auch Anita zu solchen Spielen bereit. Klar, dass auch der Regisseur Walter bei unseren Frauen zum Zug kommen kann…“, endet Toni. „Jetzt müssen wir nur noch unsere Frauen dazu gewinnen, auch mitzumachen“, wirft wieder Toni ein und er fährt fort. „Das letzte Mal bei dir Gustl ist ja eigentlich nicht vorgesehen gewesen, aber das war so was von geil, uns gegenseitig zusehen zu können, dass ich mir schon vorstellen kann, auch unsere Frauen zu „verleihen“.
Wer weiß, vielleicht ist es sogar auch für uns geil zusehen zu können, wie unsere Frauen mit fremden Schwänzen beglückt werden. Siehst du das auch so?“, wendet sich Toni wieder an Luis, denn für Gustl ist das ja kein Thema, im Gegenteil, der kommt in einer solchen Sache, sollte sie verwirklicht werden, immer voll auf seine Kosten. „Ja“, gibt Luis nur kurz zurück, „ich denke das kann ein aufregendes neues Abenteuer werden an dem wir alle hoffentlich unseren Spaß haben werden!“Jetzt ist es an Gustl sich wieder zu melden.
„Also, wenn ihr mit euren Frauen gesprochen habt, dann lasst es mich wissen so dass ich das Walter und Anita sagen kann. “ Die beiden nicken beifällig und nach Bezahlung der Zeche trennen sich ihre Wege. Es sollte nur bis zum Abend dauern ehe Gustl erfuhr, was die beiden Frauen dazu sagten. Die beiden Paare trafen sich dann gemeinsam bei Toni um das auch gleich zu besprechen. Und heraus kam, dass sie sich das schon auch vorstellen könnten nur hatte Maria kleine Bedenken und meinte, ob es nicht erst einmal ein Versuch sein sollte, wo sich alle nur bei Gustl wieder treffen könnten.
Da will man dann endgültig besprechen, ob das „Angebot“ von Walter und Maria angenommen werden soll. Maria meinte noch, vielleicht den ersten Versuch in der „Familie“ zu wagen. Am nächsten Abend waren wieder alle bei Gustl in seiner Wohnung versammelt. Toni übernahm den Part, noch einmal alles in aller Ruhe mit allen Beteiligten zu diskutieren. „Also, letztens – unser erstes Mal – das hat sich ja eher zufällig ergeben. Das ganze hat dann plötzlich eine eigene Dynamik bekommen, aber zu guter Letzt hat es uns allen ja doch sehr gefallen.
Das gegenseitige Zusehen war schon etwas besonderes und unsere „Mädels“ hatten glücklicherweise auch kein Problem damit, da mitzumachen“!Nach einer kleinen Pause meldete sich jetzt Maria zu Wort. „Aber das, was wir jetzt vorhaben, das hat schon eine neue Dimension. Ich hab‘ ja auch mit Susi darüber gesprochen und auch sie hat gemeint, einen Versuch wäre es allemal wert. “ Die drei Männer nickten zustimmend. „Klar, ich weiß natürlich dass es heute dazu kommen wird, dass wir unsere Männer tauschen werden und auch Gustl zum Zug kommen soll, aber ich denke, es darf dabei keine Eifersucht geben und wir alle müssen das auch wollen.
Also, ich für meinen Teil kenne es ja nur mit Toni, aber irgendwie ist es schon eigenartig, dass ich mich jetzt einmal auf einen anderen Schwanz als den meines Mannes freue. Es wird bestimmt ein völlig anderes Gefühl sein. Und natürlich habe ich auch kein Problem damit, wenn Toni es vor mir mit Susi macht. Er soll das gleiche empfinden, wie ich, seinen Schwanz einmal in eine andere Spalte zu schieben“, meint Maria abschließend.
Gustl kann seine Freude aber kaum verhehlen und meldet sich wieder. „Ich freue mich schon sehr und ihr seid“, dabei zeigt er auf Susi und Maria, „für mich so was von attraktiv – und jetzt kann ich es ja wohl auch aussprechen – ich habe oft mit dem Gedanken gespielt, wie es denn sei euch auch einmal intim begegnen zu können. Es war ja Letztens für mich schon so geil, euch überhaupt einmal nackt zu sehen und eure rasierten Spalten bewundern zu können.
Ich hoffe, wir haben gemeinsam einen geilen Abend“. „Also“, meinte jetzt Susi, „wenn ihr nichts dagegen habt, ich fang an, mich jetzt auszuziehen“, sprach es und begann sich langsam ihrer Wäsche zu entledigen. Wie auf Kommando folgte ihr jetzt auch Maria und die drei Männer. Die hatten es dann besonders eilig, sich alle Klamotten vom Leib zu reißen. Das ganze geschah bereits in Gustls Schlafzimmer, denn der hatte vorsorglich schon einige Stühle aufgestellt, damit das Gewand aller abgelegt werden konnte.
Gustl hatte über sein 180-Meter-Bett zwei kuschelige Decken ausgelegt und einige weiche Polster drapiert. Man sah sich gegenseitig beim Ausziehen zu und mit jedem Kleidungsstück wurde die ganze Situation geiler. Gustl blickte wieder voll Bewunderung auf Marias große Brüste, während Susi einen anerkennenden Blick auf Gustls strammen Schwanz warf. Aber auch Toni war sichtlich stolz auf seine Maria und wie sie mit der neuen Situation umging. Sie zeigte sich jetzt komplett nackt und genoss es sichtlich von den anderen Männern bewundert zu werden.
Auch Susi zeigte jetzt aufreizend ihre Brüste und vor allem ihre schön glatt rasierte Fut. Maria legte sich jetzt ganz spontan mit dem Rücken auf Gustls großes Bett, zog ihre beiden Knie an um sie Augenblicke später weit nach außen sinken zu lassen. Damit gab sie allen den Blick auf ihre geöffneten Schamlippen frei – und die glänzten bereits…Wie auf Kommando legte sich Luis seitlich zu Maria hin und berührte zärtlich ihre großen Brüste mit den bereits stramm stehenden Nippeln.
Vorsichtig strich er mit einer Fingerkuppe darüber. Erst die linke, dann die rechte Brust. Toni, ihr Mann legte fast zeitgleich seinen Kopf zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Frau und begann augenblicklich ihre Schamlippen mit tiefen Zungenschlägen zu verwöhnen. Maria räkelte sich wohlig, denn auch für sie war es neu, sich zugleich von zwei Männern verwöhnen zu lassen, wenngleich auch ihr eigener Mann ihre Spalte leckte – so wie sie es immer gewohnt war.
Sie griff aber mit einer Hand nach dem Steifen von Luis und begann ihn langsam zu wichsen. Susi blieb da natürlich auch nicht untätig, griff nach dem stramm stehenden Schwanz von Gustl und zog ihn daran in Richtung Massagetisch. Dort legte sie sich wieder so hin, dass ihr Po an der Tischkante lag und öffnete ihre Schenkel. Gustl kniete sich hin und begann augenblicklich Susis Fut mit seiner Zunge zu erforschen. Die wiederum nahm seinen Kopf in ihre Hände und zog ihn ganz fest zwischen ihre Schenkel.
Bin neugierig ob er anders leckt als Luis mein Mann, dachte sie. Und sie wurde nicht enttäuscht, denn Gustl verstand auch sein Handwerk. Zwischendurch nahm er immer wieder seine Finger zu Hilfe und zog dann einmal das kleine Vorhäutchen von ihrem Kitzler zurück. Der war hart und fest, wenn auch nicht sehr groß, aber es reichte dass er ihn so richtig zwischen seinen Lippen ansaugen konnte. Susi quittierte das mit einem „aahhhhh“ und gab ihm zu verstehen, dass er da weitermachen solle.
Und Gustl leckte wie besessen weiter, Susi drückte ihm ihr Becken gegen sein Gesicht um den Druck auf die sensible Stelle zu verstärken. Sie kam bei dieser Behandlung immer mehr in Fahrt, hechelte ihrem Orgasmus entgegen und zischte zwischen ihren Zähnen heraus. „Komm, steck ihn mir in die Fut, ich will dich spüren“! In der aufgeheizten Stimmung glaubte Gustl im ersten Augenblick nicht, so etwas von Susi je zu hören. Er stand auf, griff nach ihren Brüsten und schon gleichzeitig seinen steifen Schwanz in Susis rasierte Spalte.
„Ooohhhhh“, stöhnte sie nur, „weiter, es ist so geil, weiter, weiter“, befahl sie Gustl. Er konnte sein Glück kaum fassen, denn er war am Ziel – die Frau seines Freundes Luis einmal so richtig zu vögeln. Susi kommt dann sehr schnell, denn Gustl macht seine Sache scheinbar recht gut. Aufbäumend schiebt er seinen Schwanz so tief es geht in Susi hinein und spritzt ab. Bei Maria, Toni und Luis schaukelt sich die Ekstase auch immer weiter auf.
Maria äußert jetzt auch einen Wunsch. „Toni komm herauf, ich möchte dir den Schwanz blasen und dann will ich spüren, wie es ist, wenn Luis seinen Speer in mir versenkt“. Toni trennt sich gar nicht leicht von der geilen Spalte seiner Frau und wechselt nach oben, während Luis sich nach unten begibt. Toni steckt seinen Schwanz sofort in Marias Mund und sie beginnt augenblicklich daran zu saugen. Luis versenkt zuerst auch nur seinen Kopf zwischen Marias Schenkeln.
Zuvor sieht er sich noch genau die Spalte an. Herrliche wulstige schon komplett feuchte großen Schamlippen und recht dicke und große kleine Lippen die er sofort in seinen Mund saugt. Marias Kitzler ist auch ein echter Hammer, fest und groß, sodass man nicht viel suchen muss. Vorsichtig nimmt Luis ihn zwischen seine Zähne und streicht gleichzeitig mit der Zunge darüber. Maria saugt hörbar die Luft ein und genießt es sichtlich. In einer kurzen Pause, in der sie den Schwanz ihres Mannes aus dem Mund nimmt hört Luis sie sagen.
„Komm, steck mir deinen Schwanz hinein, ich möchte den Unterschied zu Toni einmal spüren. “ Der kommt diesem Befehl augenblicklich nach und schiebt seinen steifen und dicken Schwanz in die feuchte Spalte von Maria. „Hmmmm“, gibt sie von sich und scheint es sichtlich zu genießen. Toni kann sich in aller Ruhe jetzt ansehen, wie der Steife von Luis in der Fut seiner Frau steckt, während sie ihm natürlich gekonnt und wie immer, den Schwanz bläst.
Der flotte Dreier strebt langsam aber sicher seinem Höhepunkt zu. Maria bemerkt natürlich, dass es bei ihrem Mann nicht mehr allzu lange dauern wird und sie intensiviert ihre Bewegungen. Immer schneller fahren ihre Lippen den Schaft auf und ab und mit einem kleinen aufstöhnen spritzt jetzt Toni ab – und Maria schluckt. Ist ja eh mein Mann und ob ich andere auch so blasen werde, wir werden sehen, denkt sie noch. Sie konzentriert sich jetzt aber komplett auf Luis, der seinen Schwanz auch immer schneller werdend aus und einschiebt.
Jetzt ist es wieder an Maria und mit einem sehr lauten „aaaahhhhh“ lässt sie zum ersten Mal den Freund ihres Mannes ihre Fut vollspritzen. Ihr Becken rotiert jetzt fast unkontrolliert, während sie ihren Orgasmus auslebt. Langsam ebben nun die ersten Gefühle, die sich bei allen eingestellt haben, ab. Susi und Maria meinen unisono das das Ganze mehr als geil war. „Ich bin froh“, meinte Maria, „dass wir uns entschlossen haben, unsere Männer zu teilen.
Es war schon ein eigenartiges Gefühl, einen anderen Schwanz einmal zwischen den Schenkeln zu spüren und zu sehen, dass der eigene Mann das auch sehen konnte“!“Und ich danke euch“, erwiderte jetzt Gustl, „dass ich mit dabei sein darf. Es war wunderbar, dass ich meinen Schwanz einmal Susi hinein schieben konnte. Und wie seht ihr es, machen wir eine kleine Pause und später noch einen zweiten Durchgang?“Alle nickten zustimmend, ehe Gustl sagte. „Ihr könnt jetzt natürlich alle mein Bad benützen“.
Susi zog jetzt Toni mit in die Dusche. „Danach kannst du mit Maria gehen“, meinte sie zu ihrem Mann gewandt, vielleicht habt ihr zu dritt Platz, dann kann ja Gustl auch mitgehen. Susi und Toni verschwanden in der Dusche und Toni seifte mit dem Gel Susis Brüste ein und „wusch“ sie ausgiebig und genau, während Susi sich des im Augenblick hängenden Schwanzes von Toni kümmerte. Sie wusch ihn so ausgiebig, indem sie immer wieder die Vorhaut zurückschob, dass dieser sich wieder aufzurichten begann.
Toni seinerseits kümmerte sich jetzt auch um Susis Fut und fuhr mit den eingeschäumten Händen immer wieder zwischen ihre Beine. Dann ließen sie noch das klare Wasser über ihre Körper laufen, ehe sie ausstiegen und sich gegenseitig abtrockneten. Dann wurden sie schon von Gustl, Luis und Maria abgelöst die wirklich zu Dritt in der übergroßen Duschkabine Platz fanden. Maria nahm die Gelflasche in die Hand und leerte dessen Inhalt über sich, dann Luis und zu guter letzt auch über Gustl.
Kaum später waren alle drei in Schaum gehüllt. Luis und Gustl nahmen nun Maria wie im Sandwich in ihre Mitte und sie spürte vier begehrende Hände auf ihrem Körper. Gustl und Luis wechselten sich immer wieder bei ihren großen Brüsten ab und während der eine die Brüste „wusch“, kümmerte sich der andere um die Fut von Maria und ihren Po. Maria widmete sich derweil der beiden Schwänze und durch ihre Arbeit begannen sie sich wieder aufzurichten.
Dann spürte sie Gustls Riemen an ihrer Spalte, den von Luis an ihrem Po. Noch nie hatte sie derartiges erlebt und sie kostete dieses Spiel in vollen Zügen aus. Sie hätte sich nie gedacht, dass es auch mit fremden Männern (ganz fremd waren sie ja nicht wirklich) mehr als geil werden kann und sie hatte keinerlei Bedenken, sich hier hinzugeben, denn ihr Mann konnte sich ja auch mit einer anderen Frau vergnügen. Trotz unseres Alters, dachte sie weiter, ist es ja immer noch sehr schön, zumal sie mit ihrem Mann ja auch ein ausgefülltes Sexleben hat.
Da wurde alles gemacht, was gerade Spaß machte. Aber jetzt, wo sie erstmals – und das schon in einem „gehobenen“ Alter stand, eine solch neue Erfahrung machen konnte, hatte schon etwas…Man traf sich nach dem duschen wieder in Gustls Wohnzimmer, trank ein Gläschen Wein – und alle waren nackt. Allein das Nacktsein war schon antörnend für alle Beteiligten. Mit lockerer Zunge wurden die Erfahrungen ausgetauscht, wie es jeder für sich empfunden hatte. Susi meldete sich als erstes zu Wort.
„Also, wie ich den Gustl in mir gespürt habe, das war schon anders als mit meinem Mann, aber auch super. Eine neue Erfahrung. “ Und Luis meinte dann: „In Maria ist es schon ein völlig anderes Gefühl, als bei Susi. Auch beim lecken…““Seid ihr zu einem zweiten Durchgang bereit“, fragt wieder Gustl und man nickte sich zustimmend zu. „Also auf ins Schlafzimmer und da ich ja ein doch recht großes Bett habe“, fuhr er fort, „würde ich vorschlagen, wir machen einen echten Gruppensex.
Was dabei herauskommt, das lassen wir an uns herankommen“, endete er. Sprach es und legte sich in die Mitte des Bettes. Langsam füllte sich nun das Bett und zu guter letzt hatten alle fünf darin Platz. Maria legte sich verkehrt, mit dem Kopf an das Fußende des Bettes und Gustl konnte so seinen Kopf genau zwischen ihre Schenkel legen. Toni legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe und Susi senkte sich nun langsam darauf ab.
Gustl war zwischen den Beinen von Maria beschäftigt indem er ihr die Spalte leckte. Maria griff nach dem Schwanz von Luis um ihn sich in den Mund zu stecken. Susi wiederum griff beim reiten auf Toni nach dem dritten Schwanz und das war der von Gustl. Sie begann ihn zu wichsen, konzentrierte sich aber auch auf den Ritt indem sie Tonis Prügel schmatzend ritt. Das ganze Geschehen nahm seinen Lauf. Jeder mit jedem und Gustl suchte nach der Leckerei von Maria, einmal seinen Schwanz in deren Spalte hinein zu schieben, was ihm nach einiger Zeit auch gelang.
In dem Gewusel konnte er sich aber nicht so richtig darauf konzentrieren, denn rund um ihn herum ging es zur Sache. So kam dann auch Luis, eben ein wenig später auch bei Maria dazu, sich in ihr zu versenken. Gab es einmal einen „arbeitslosen“ Schwanz, dann war entweder Maria oder Susi zur Stelle um ihen zu blasen. Den beiden Frauen war es jetzt sichtlich egal, wessen Schwanz sie in ihrem Mund oder in der Spalte hatten.
Im Rudel wurde gevögelt, geblasen, geleckt und auch für die Männern war es scheinbar völlig nebensächlich, wo und mit wem sie gerade ihren Spaß hatten. So kam es, dass in Marias Mund nun Gustls Schwanz zu zucken begann und sie jegliche Hemmung über Bord warf und so lange blies, bis sie spürte, dass Gustl nun nicht mehr zurück konnte. Die Zuckungen seines Schwanzes törnte sie nur noch weiter an und urplötzlich spürte sie sein Sperma im Mund.
Das, was sie sonst nur bei ihrem Mann gemacht hatte, das tat sie jetzt auch bei Gustl – sie schluckte… Er genoss dass in vollen Zügen, denn das war für ihn überhaupt das erste Mal, das ihm so etwas widerfahren konnte. Das hatte seine Ex in den ganzen 20 Jahren ihrer Ehe nie bei ihm gemacht. Auch für Maria war das eine Premiere, denn sie wusste am Anfang des Abends noch nicht, ob sie das einmal tun würde.
Und jetzt war es passiert. Aber die Situation machte sie schon an und sie war auf sich Stolz, diese „Hürde“ zum ersten Mal genommen zu haben. In der Zwischenzeit schoss jetzt auch Luis in Marias Fut „scharf“ und mit einem aufstöhnen entleerte er den Inhalt seiner Eier in ihr. Langsam ließen sich alle fünf ermattet nieder. Als dann endlich Gustl das Schweigen brach und meinte: „Also, da muss ich erst einmal 70+ werden um so etwas erleben zu können“.
Auch die Frauen nahmen sich nun kein Blatt mehr vor den Mund und verkündeten im Gleichklang, so etwas so bald als möglich wieder erleben zu können. Es gab bei allen ein großes Einverständnis das Richtige gemacht zu haben. „Nur schade, das hätten wir schon viel früher auch machen können“, meldete sich Susi und auch Toni bemerkte, „ich denke da haben wir alle fünf Neuland betreten und das wollen wir nicht mehr verlassen…“ Der Satz blieb unwidersprochen im Raum stehen.
Jetzt war wieder Gustl an der Reihe. „Und wie sieht es aus, ich denke der Test war ja sehr erfolgreich – machen wir auch den Versuch mit Anita und Walter?“ Das Zögern der beiden Paare dauerte nur kurz und man entschied ganz spontan, das zu machen. „Ihr werdet sehen, die beiden sind echt super drauf. Anita hat mir ja gesagt, dass sie gerne einmal auch mit älteren Semestern spielen will und sie meinte auch, dass Walter gerne einmal den Versuch machen möchte, in reifere Damen seinen Prügel zu stecken.
“ Dann fuhr er fort:“Bitte jetzt, Maria und Susi das nicht falsch zu verstehen, ihr beide seid supergeile und attraktive Frauen und ich hätte mir nie gedacht, dass ihr damit so locker umgehen könnt. Aber, und das ist nicht gegen euch – die Anita ist ja doch um gute 20 Jahre jünger – vergönnt uns Männern, das wir auch so etwas nicht ablehnen können. Zudem denke ich, werdet ihr es auch genießen, dem geilen großen und dicken Schwanz von Walter Einlass zu gewähren.
Aber auch du Maria und du Susi, ihr müsst euch schon im klaren sein, dass es bei einem solchen Film wirklich ans „Eingemachte“ gehen kann. Ich denke der Walter wird bei dir Maria deine schönen großen Brüste ins rechte Licht rücken wollen und auch deine Fut ist sicher eine Großaufnahme wert. Ich denke, ab jetzt können wir ja wirklich so offen reden, denn deine kleinen Schamlippen sind auch ein echter Hingucker. Und auch Susi muss damit zurechtkommen, wenn vielleicht der Schwanz von Toni oder vor allem der von Walter deine rasierte Spalte mit seinem dicken Pfahl ordentlich dehnt, auch ganz im Detail zu sehen sein wird.
„Maria meldet sich zu Wort und meint. „Das ist uns schon klar, dass das eine völlig neue Dimension in unserem Sexleben eröffnet und wie wir alle zusammen gesehen haben, hatten wir auch alle mächtigen Spaß an dem Geschehen gehabt. ich fand es einfach saugeil und so wie ich es sehe, kann ich für uns alle sprechen“. „Stimmt“, fällt ihr jetzt Susi fast ins Wort, „ich fand es auch echt geil, wie ich zugesehen hab, wie Luis seinen Schwanz bei dir Maria hinein geschoben hat und mir hat es auch gefallen, von Gustl genommen zu werden.
Ich denke, wir sind uns einig, das zu machen!“Luis und Toni nicken zustimmend und bitten Gustl, das mit Anita und Walter zu arrangieren…**Für Gustl tat sich sexuell eine völlig neue Welt auf. Er konnte es noch nicht so richtig fassen, dass er mit seinem Alter noch solche tollen Erlebnisse genießen konnte. Ein insgeheim lang ersehnter Wusch ist für ihn auch in Erfüllung gegangen. Er konnte den beiden Frauen seiner Freunde, Maria und Susi seinen steifen rasierten Schwanz in ihre ebenso rasierten geilen Spalten schieben und auch abspritzen.
Das ganz besondere Erlebnis war aber für ihn, dass ihm Maria den Schwanz blies und den Umständen entsprechend auch so geil war, dass er in ihrem Mund kommen durfte und sie auch noch anstandslos alles verschluckte…Wenn er da an seine nicht glückliche Ehe zurückdachte, da nahm seine Ex eher selten seinen Schwanz in den Mund, aber von schlucken war keine Rede. Mit viel Glück konnte er hin und wieder ihre behaarte Fut lecken. Und jetzt das!Eilig setzte er sich dann wieder an seinen PC und schrieb an Anita und Walter das Mail, dass seine beiden Freunde und ihre Frauen damit einverstanden waren, gemeinsam geilen Sex zu haben und dabei auch noch die Videokamera mitlaufen konnte.
Er schloss das Mail noch „dass sich Toni und Luis auf Anita freuen würden, aber auch, dass Maria und Susi gerne einmal für einen „noch nicht so alten Schwanz“, der zudem auch noch ordentlich dick ist, die Beine breit zu machen. Außerdem würden die Männer gerne einmal sehen, wie ein dicker Schwanz die Schamlippen ihrer Frauen einmal richtig dehnt. „Die Antwort kam prompt. „Hallo Gustl, es freut uns, dass ihr alle zusammen bereit seid mit uns einen geilen Dreh zu machen.
Wir möchten ja mit einem solchen Video bewußt darauf hinweisen, wie geil und super auch in eurem Alter noch Sex sein kann. Damit möchten wir auch anderen älteren Paaren Mut machen und ihnen auch zeigen, dass geiler Sex, Intimrasur, blasen und lecken nichts, aber schon gar nichts mit Alter zu tun hat. Walter wird sich Gedanken machen, wie er ein kleines „Drehbuch“ anlegen kann und auch ich bin schon etwas neugierig, wie es für mich sein wird, von mehreren „älteren Semestern“ beglückt zu werden.
Ich hoffe natürlich, dass ihnen meine rasierte Fut auch die Schwänze recht schnell steif werden lässt. Auch Walter ist schon in freudiger Erwartung, einmal in reiferen Damen seinen Prügel versenken zu können. Bis zum Samstag, gleiche Zeit, wie immer. Liebe Grüße Anita. „In Anschluss macht Gustl einen schnellen Rundruf um seinen Freunde und deren Frauen den Termin bekannt zu geben. Und er setzt noch nach: „Frisch rasieren, ja nicht vergessen!“Der Samstag kam und Toni mit Maria und Luis mit Susi waren schon etwas früher bei Gustl eingelangt.
Eifrig wurde gesprochen wie es denn heute werden würde, wer mit wem und dazu noch die Videoaufzechnung. Dann läutete es abermals und Walter mit Anita kamen mit einigem Video-Equipment in Gustls Wohnung. Man begrüßte und stellte sich gegenseitig vor, wobei Gustl den Eindruck gewann, dass Walter von den beiden Frauen sehr angetan war und auch Susi, Maria, Toni und Luis, wie auch Gustl von Anita sehr herzlich begrüßt wurden. Um dem Ganzen etwas die Spannung zu nehmen, kam Gustl sofort mit einem Tablett, worauf sieben Gläser, gefüllt mit Champagner standen.
Jeder griff nach einem Glas und man prostete sich zu. Walter ergriff nun das Wort. „Es freut mich, dass wir heute wieder bei Gustl zu Gast sein dürfen und noch mehr freut es mich, dass auch zwei Paare hier sind und wir bestimmt einen schönen, geilen und lockeren Abend verbringen werden. Ich habe mir natürlich schon einige Gedanken gemacht, wie wir das Ganze auch als „Film“ interessant machen können, um auch anderen älteren Paaren die schönen Seiten der Intimität zeigen können.
Natürlich geht es dabei hin und wieder auch ins Detail und so habe ich mir für die ersten Szenen gedacht, dass die nackten Männer vor den Frauen hocken und ihnen zeitgleich die Unterhöschen herunterziehen werden. Mit der nächsten Sequenz sollen dann die Zuseher alle drei rasierten Spalten auf einmal sehen können. Walter begann in aller Ruhe in Gustls Schlafzimmer seine Videokamera mit dem Stativ aufzubauen um damit die Totale einfangen zu können. Wie beim letzten Mal wird er auch mit der kleineren Cam dann die Detailaufnahmen aufzeichnen, wobei er dann sehr nahe an das Geschehen gehen wird.
Die drei Frauen beginnen sich nun auszuziehen und verstohlen schauen Susi und Maria das eine oder andere Mal zu Anita, war sie doch um gute 20 Jahre jünger. Aber die war es gewohnt, sich vor anderen auszuziehen und beobachtete ihrerseits, wie sich Susi und Maria „entblätterten“. Einen mehr als erstaunten Blick fing allerdings Maria von ihr auf, als sie sich ihres BH’s entledigte und ihre übergroßen Brüste zum Vorschein kamen. Jetzt standen sie alle drei oben ohne und hatten nur noch ihre Slips an.
In der Zwischenzeit hatten sich auch die drei Männer ihrer Kleidung entledigt, während Walter noch mit dem Aufbau seiner Ausrüstung beschäftigt war. Als er damit fertig war, zog auch er sich rasch aus und Maria wie auch Susi sahen zum ersten Mal Walters Schwanz in Natura. „Wow“, konnte sich Maria nicht verkneifen, „das ist ja ein ordentlicher Kolben“, und Susi pflichtete ihr bei. Walter hatte den mit Abstand größten, dicksten und längsten Schwanz aller hier bereits nackten Männer.
Natürlich musste sich auch Gustl, Toni und Luis mit ihren erigierten Latten nicht schämen, aber mit den Ausmaßen von Walter kamen sie einfach nicht mit. Bewundernd blickte auch Toni auf dieses „Gerät“ und insgeheim dachte er bereits daran, wie sich die Fut seiner Maria dehnen würde, wenn er seinen Schwanz zum ersten Mal ansetzt!Aber auch Walter war sichtlich davon angetan, wie Maria ihre großen Brüste präsentierte – die waren wirklich ein echter Hingucker. Klar, sie hingen schon, aber das war eher dem Alter geschuldet und das ist ja meist das Los reiferer Frauen.
Aber genau das machte es ja so authentisch, wenn man einen Videoclip mit älteren Menschen beim Sex drehen wollte. Was er allerdings noch nicht kannte, waren die Spalten der beiden Frauen, denn die waren ja noch von den Slips verdeckt. „Ich habe etwas umdisponiert“, war jetzt von „Regisseur“ Walter zu vernehmen. „Wenn ihr vor den Frauen hockt, dann verdeckt ihr ja geradezu das, wonach die Zuseher lechzen, denn da sieht man nur eure Po’s und ihr verdeckt eure Frauen.
Macht das genau umgekehrt und hockt euch hinter sie, wenn ihr die Slips herunterzieht!“Die drei Männer stellen sich locker in einer Reihe auf und die drei Frauen stellen sich nun davor. Es ist eher eine zufällige Reihenfolge, denn Gustl steht hinter Susi, Toni hinter Anita und Luis hat Maria vor sich. „Action“, ist jetzt Walter zu hören „und die Männer sollen links oder rechts mit ihren Köpfen hinter den Frauen zu sehen sein. “ Die Männer taten wie geheißen und die Kamera fing jetzt die sechs Hände der Männer ein, die nach den Bündchen der Slips griffen.
Man sah jetzt bei jeder Frau die Hände der Männer links und rechts an den Hüften liegen. „Und jetzt“, war wieder Walter zu hören, „runter damit! Zieht sie in einem Zug bis zu den Knöcheln herunter. Dann steigt ihr aus den Slips heraus und stellt euch mit gespreizten Beinen hin“, meinte er zu den Frauen gewandt. Das Handzeichen von Walter zeigte an, dass die Männer nun die Aktion machen sollen. „Bei drei zeitgleich hinunter damit“, vernahm man wieder Walter.
„Eins, zwei, drei“, und die Männer hinter den drei Frauen zogen im Gleichklang relativ rasch die Slips herunter bis zu den Knöcheln. Mit einem Mal waren die drei rasierten Spalten frei zu sehen und die „Mädels“ stiegen mit den Beinen aus ihren am Boden liegenden Slips heraus und stellten sich mit gespreizten Beinen hin. Walter zoomte mit der kleinen Cam jetzt direkt auf die Spalte von Maria, die einfach nur geil anzusehen war. Durch die breitbeinige Stellung der Beine war Marias Fut leicht geöffnet und die kleinen, sehr ausgeprägten Schamlippen kamen dabei voll zur Geltung.
Dann der Schwenk zu Susis Spalte, die auch leicht geöffnet war, aber nur erahnen ließ, wie die kleinen Schamlippen aussehen. Zu guter Letzt noch der nächste Schwenk auf Anitas Fut, die Walter ja bestens kannte, aber für die späteren Betrachter des Videos supergeil rüber kam. Dann folgte eine Totale der drei Frauen und den dahinter stehenden Männern. Die Brüste, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der erste Hingucker natürlich Marias Titten, schwer und groß, dann die kleineren, aber nicht minder interessanten von Susi und noch zum Abschluss jene von Anita, die ja noch super standen und auch einiges zu bieten hatten.
Die erste Sequenz war nun im „Kasten“ denn jetzt kamen die vier Männer zum Zug, wobei sich jetzt Anita der kleinen Cam annahm. Die vier Männer stellten sich ebenfalls in lockerer Linie auf und zwischen Walter und Luis stellte sich jetzt Maria hin, während sich Susi zwischen Toni und Gustl ihren Platz suchte. Anita schwenkte jetzt die Kamera in Hüfthöhe und man sah die erigierten und stramm stehenden Schwänze von Walter und Luis, wie auch jene von Toni und Gustl.
Alle standen super und auch hier die Unterschiede in Aussehen, Dicke und Größe. Anita blieb immer einige Sekunden „drauf“ und befahl jetzt Maria und Susi, die ja zwischen den Männern standen, mit jeweils einer Hand einen Schwanz anzugreifen. Sie taten dies mit Vergnügen und Maria hielt in ihrer rechten Hand den Bolzen von Walter, in der linken den von Luis. Wow, dachte sie als sie den strammen Kerl von Walter umfasste und augenblicklich die Vorhaut über die Eichel zurückzog.
Dasselbe machte sie mit ihrer Linken und da hatte sie den Schwanz von Luis in der Hand. Aber der Unterschied war im wahrsten Sinn des Wortes handgreiflich. Dann schwenkte Anita weiter zu Toni und Gustl wo sich auch Susi bereits der beiden strammen Latten bemächtigt hatte. Dann kam wieder die gesamte „Mannschaft“ ins Bild. Ein mehr als geiler Anblick, denn Maria und Susi wichsten mit je einer Hand die vier Schwänze und zudem sah man noch ihre geil rasierten und glatten Spalten.
Durch ihre Handbewegungen tanzten auch die Brüste, besonders jene von Maria…Nachdem diese Szenen auf den Stick gebannt waren, kam eine kleine Pause. Man trank wieder einige Schlückchen des köstlichen Champagners um nicht die jetzt aufgebaute Spannung aufgeben zu müssen. Walter meinte dann für die Fortsetzung, dass es sich die Mädels auf dem großen Bett gemütlich machen sollten, weit die Schenkel zu spreizen um Detailaufnahmen der jeweiligen Fut zu machen. Dazwischen sollten sich die Männer mit ihren Zungen der nassen Spalten bemächtigen um sie kamerawirksam zu lecken.
Die kleinen Lippen und vor allem, die Kitzler sollten dabei bestens ins Bild kommen. Allein durch diese Regieanweisungen standen die Schwänze der Männer noch einen Deut strammer, denn die Vorfreude war direkt an den Schwänzen ablesbar. Die Eier hingen sichtbar in ihren Säcken herunter. Dann machten sich die drei „Mädels“ fertig, legten sich mit dem Rücken nebeneinander auf Gustls großes Bett. Erst hielten sie die Beine leicht geschlossen. Als erste zog jetzt Anita ihre Knie an und ließ sie augenblicklich nach außen sinken.
Die Kamera, die wieder Walter führte, zeigt in Großaufnahme die Spalte seiner Frau und mit dem nach außen sinken der Schenkel öffnete sich die Spalte wie von selbst. Es ist, als würde ein Rose aufblühen. Die Nässe der kleinen Schamlippen und der oben, wo sie sich vereinen, stramm stehende kleine Lustknopf sind wunderbar zu sehen. Als nächstes öffnet nun Susi ihr Innerstes und läßt alle Zuseher daran teilhaben. Auch sie genießt jetzt sichtlich diese Situation, von der sie noch vor wenigen Tagen nie und nimmer dran gedacht hätte, dass dies so geil ist.
Wohl wissend, dass in dem Film jeder, der ihn sah, ihre Fut so der Öffentlichkeit preis gibt. Und sie denkt weiter an Männer, die sie nie kennen lernen wird und die sich sicherlich genussvoll den Videostreifen einsaugen werden um sich dann (wahrscheinlich) selbst zu bedienen. Als dritte im Bunde ist jetzt Maria dran, denn bereits bei nicht geöffneten Schenkeln ist oben am Beginn der Spalte schon ein kleiner Teil der kleinen Lippen zu sehen.
Die komplette Pracht entfaltet sich aber, als sie ebenso wie ihre Vorgängerinnen die Knie anzieht und nach außen sinken lässt. Die jetzt weit gespreizte Spalte sieht megageil aus und die inneren Schamlippen füllen den ganzen Platz zwischen ihren großen und wulstigen Schamlippen aus. Gustl, der Anita ja bereits am letzten Abend geleckt hatte, legte sich kamerawirksam zwischen die Schenkel von Susi, gefolgt von Toni, der sich Anitas Fut annahm und als Letzter noch Luis, der sichtlich geil darauf war, Marias supergeile Spalte auszulecken.
Walter hantierte wieder mit der kleinen Handycam und „zielte“ fürs erste einmal auf Luis, der gekonnt seine Zunge in der feuchten Spalte von Maria tanzen ließ. Luis‘ Gesicht war erst einmal gar nicht zu sehen, so tief grub er sich zwischen Marias Schenkel ein. Als er dann aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass Walter mit der Kamera keine dreißig Zentimeter entfernt war, legte er seinen Kopf etwas zu Seite, sodass die Kamera seine feuchten Lippen und die Zunge in Großaufnahme einfing, die gerade die feuchten und glänzenden inneren Labien hingebungsvoll einsaugte und leckte.
Dann der kurze Schwenk zu Susi und hier zeigte Gustl hingebungsvoll, was er unter oralen Genüssen versteht. Und er machte es sichtlich gut, denn Susi stöhnte schon leicht verhalten und beugte ihre Schenkel noch weiter nach außen um es ihm noch besser zu ermöglichen, sie so tief es ging, zu lecken. Auch Toni, ein Könner seines Faches, das er ja bei seiner Maria sehr oft unter Beweis gestellt hatte, zog alle Register um es auch für Anita so geil wie möglich zu machen.
Auch er betrat Neuland, denn er hatte bislang noch nie fremde Spalten oral betreut. Eigentlich erst beim letzten Mal, als es sich ganz spontan ergab als er zum ersten Mal die Frau seines Freundes, die Susi intim „bedienen“ konnte. Und jetzt hier wieder Anita, deren Fut er überhaupt zum ersten Mal sah und sie sogleich auch oral verwöhnen durfte. Sie riecht und schmeckt schon anders als meine Maria waren seine ersten Gedanken, aber er war schon derart aufgegeilt durch die ganze Situation hier am „Set“, dass er sichtlich mit einer derart intensiven Geilheit, wie er sie selten erlebt hatte, zu lecken begann.
Der Geruch, der Geschmack, die andere Form der Schamlippen, eben alles anders als bei seiner Frau. Er ertappte sich dabei, als er vor ihr kniete und seine Zunge so tief es ging in Anita hineinsteckte und hingebungsvoll leckte, dass er seinen Schwanz packte und zu wichsen begann. Walter bemerkte dies, schwenkte augenblicklich zu Anita und Toni und auf dem Display sah er im Detail, wie Toni mit Begeisterung seiner Frau die Möse leckte und zugleich die Vorhaut auf seinem Steifen schnell vor und zurückschob.
Er nahm das Zoom zurück und man konnte nun beide Handlungen sehen. Toni beim lecken und wichsen. Etwas später, es ergab sich einfach von alleine, hatte Anita die kleine Cam in der Hand und Walter, der bislang die Kamera bediente war schon dadurch derart aufgegeilt, dass sein Prügel wie ein Holzpflock stand und steil nach oben zeigte. Seine Vorhaut war fast über die ganze Eichel zurückgerutscht und er ging bedächtig auf Maria zu, die mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm auf dem Bett lag.
Bin neugierig, dachte er sich noch, wie es sein wird, diese geile reife Spalte zu penetrieren. Diese vollen wulstigen großen Schamlippen und dann noch diese geilen kleinen, die den kompletten Spalt ausfüllten, ließen seinen Schwanz noch härter, als er schon war, werden. Maria sah mit großen Augen dieses Prachtexemplar an und konnte es kaum erwarten, es in sich aufnehmen zu können. Anita schwenkte die kleine Cam jetzt auf Marias Möse und den Schwanz ihres Mannes Walter.
Auf dem kleinen Bildschirm sah sie noch, wie Walter mit der rechten Hand an seinen Schwanz griff, um die Vorhaut dann komplett von der Eichel zurückzuziehen. Da sein Schwanz so steil nach oben zeigte, musste er ihn etwas hinunterdrücken um genau auf Marias Fut zielen zu können. Er setzte die Spitze an (die Kamera fing das bestens ein) und mit einem kurzen und tiefen Stoß stieß er zwischen Marias Schamlippen voll hinein sodass seine Eier an ihrem Po anklatschten.
Maria schrie kurz auf denn sie war auf diesen scharfen Stoß absolut nicht vorbereitet, Momente später aber war ein mehr als genussvolles „aaaaaaaahhhhhhhh“ zu hören, als Walter seinen Schwanz wieder und wieder in die geile nasse und reife Fut von Maria in wechselndem Tempo hineinstieß und zurückzog. Manchmal zog er seinen Prügel nur soweit heraus, dass die Eichel zwischen den Schamlippen blieb, manchmal zog er ihn aber komplett heraus um dann wieder voll zuzustoßen.
Anita war damit beschäftigt, dieses Schauspiel bestens mit der Kamera einzufangen. Es sollte nicht lange dauern und Maria wimmerte voller Geilheit vor sich hin, was Walter aber nur noch mehr anfeuerte und wenig später schoss er seine Spermaladung in die reife Fut von Maria ab. Die wand sich in einem irren Orgasmus und urplötzlich squirtet sie, sodass, als Walter seinen Schwanz herauszog, kleine Sturzbäche sich den Weg aus der Fut bahnten. Das war für ihn aber noch ein Ansporn, seinen Schwanz wieder und wieder hinein zu stoßen, sodass es es nur so klatschte und sein Schwanz bis zu den Eiern komplett nass war.
Maria bäumte sich in einem weiteren Orgasmus auf und quiekte vor Verzücken. Alle anderen hörten auf und sahen nur noch gespannt diesem sich vor ihnen abspielenden Schauspiel zu… Aber das war noch nicht alles, denn Walter legte einen Augeblick später seinen Kopf zwischen Marias immer noch weit gespreizte Schenkel und begann sie hingebungsvoll zu lecken. Wow, dachte er sich noch, völlig anders als bei meiner Anita und er war sehr erstaunt, wie geil eine reife Frau noch sein konnte.
Er genoss es sichtlich und leckte Maria mit einer derartigen Intensität, dass sie noch einmal kam…Auch Anita dachte sich noch, super, wenn das so ist, dann muss ich mir auch vom kommenden Alter keine Gedanken machen, wenn „Oldies“ noch immer solche „Regungen“ zeigen können und sich komplett fallen lassen können. Da Anita mit der Cam beschäftigt war und Walter noch immer intensiv Marias Spalte leckte, konzentrierten sich Gustl, Luis und Toni alleine auf Susi.
Sie lag auch auf dem Rücken, spreizte ihre Beine und Toni schob seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Oben, neben ihrem Kopf kniete Gustl und Susi hatte dessen steifen Schwanz zwischen ihren Lippen und blies ihn, während Luis, ihr Mann auf ihrer anderen Seite kniete und sich seinen Schwanz selbst massierte. Und was er sah, das ließ seinen Schwanz gleich noch einmal härter werden. Er sah den Schwanz seines Freundes Toni, der immer wieder zwischen den Schamlippen seiner Frau verschwand, er sah wie seine Frau Gustls Schwanz immer wieder tief in ihrem Mund aufnahm und als er zu Maria hinüber blickte, sah er immer wieder wie das völlig nasse Gesicht von Walter zwischen ihren Schenkeln auftauchen, denn Maria war immer noch komplett nass…Inzwischen kamen die drei rund um Susi auch immer weiter und mit einem Aufstöhnen kam Toni in der Frau seines Freundes.
Bei Susi brachen dann ebenfalls alle Dämme als sie bemerkte, dass Gustl knapp vor dem „Abschuss“ stand und blies mit einer Hingabe bis sie das warme Sperma Gustls im Mund verspürte. Teilweise ließ sie es dann aus ihrem Mund laufen was wiederum Luis, deren Mann so antörnte, dass er seinen Schwanz in irrem Tempo wichste und ihr seinen Schleim auf die Brüste spritzte…Die vier Männer und die drei Frauen waren nun völlig ausgepowert und es dauerte einige Zeit, bis sich Walter zu Wort meldete.
„Wow, das war eine echt geile Nummer und ich hätte nie gedacht, dass es mit euch Oldies so geil geworden ist. Ich denke, wir machen das nächste Wochenende weiter und dabei bringen wir auch Spielzeuge zum Einsatz. Also, wer eines davon hat, bitte mitbringen und auch wir werden unseren Fundus, den wir zu Hause haben mitbringen und vor der Kamera zum Einsatz bringen. Ok!“Alle nickten nur stumm… Es konnte also weitergehen. **Nachdem Gustl seine Wohnung, die zwischenzeitlich als Set für eine geile Filmsession umfunktioniert gewesen war, zusammengeräumt hatte, ließ er sich leicht erschöpft auf seinem großen Bett nieder.
Seine Gedanken kreisten permanent um das, was er bis vor kurzem nie für möglich gehalten hatte. Nach fast zwanzigjähriger Abstinenz wurde ihm als agiler 70+jähriger eine neue Welt in sexuellen Erlebnissen eröffnet. Und wenn er kurz nachdachte, dann war das noch nicht das Ende der Fahnenstange, denn am kommenden Wochenende sollte es wieder sehr aufregend und geil weitergehen. Natürlich wieder mit Videoaufzeichnungen und Walter hatte dazu den Einfall, Sexspielzeug in die kommende Session mit einzubeziehen.
Da konnte allerdings Gustl nicht wirklich „mitreden“, denn damals mit seiner Frau waren das wirklich andere Zeiten. An Sexspielzeug war nicht zu denken – vor allem seine prüde Frau lehnte jedes Ansinnen ihres Mannes schlichtweg ab. Gerade das sie ihm nicht zu verstehen gab, er sei pervers…Gustl dachte nach und kam zu der Erkenntnis, dass er in seinem ganzen Leben noch nie ein Sexspielzeug in der Hand hatte. Er wusste zwar was es so alles gab und um sich noch besser informieren zu können, setzte er sich an seinen PC und gab „Sex-Toys“ in die Suchmaschine ein.
Momente später erschien eine schier unendliche Liste, was auf diesem Sektor alles geboten wird. Gustl begann erst einmal mit den verschiedensten Vibratoren und klickte sich durch das große Sortiment. Formen und Farben in jeder Anzahl, aber alle dienten eigentlich nur einem Zweck – ihn zwischen (hoffentlich rasierte) Schamlippen zu schieben. Dann stieß er auf „Geräte“, die auch beiden Spaß bringen sollten. Spielzeuge, die auch beim gemeinsamen Sex dem Paar – Mann wie Frau – geile Momente bescheren sollen.
Er verbrachte mehr als eine Stunde damit, zu sehen was es auf diesem Sektor alles gab und wie es einzusetzen sei. Und alles, was er nun sah, machte ihn schon sehr neugierig, ob diese Dinge, die er nun gesehen hatte, auch zum Einsatz kamen. Er konnte es kaum erwarten, einmal zu sehen, was seine Freunde alles im „Handgepäck“ mitbringen würden… Jetzt konnte er sich auch auf einmal vorstellen, einen Vibrator in die Pussy von Maria hinein zu schieben, währenddessen sich Susi um seinen steifen Schwanz bemühte und ihn blies.
…und dann das Ganze noch vor laufender Videokamera!Allein dieser Gedanke törnte ihn dermaßen an, dass er sich alleine seinen Schwanz zu massieren begann. Undenkbar wäre dies für ihn vor rund zwei Monaten noch gewesen…Gedankenverloren ließ er sich weiter berieseln und klickte sich von Seite zu Seite weiter. Dann blieb er bei einem Spielzeug hängen, das er bislang noch nie gesehen hatte. Es hatte ein besondere Form, war auf einer Seite relativ dick und teilte sich dann in zwei dünnere, dafür aber längere Arme.
Interessiert las er nun die genaue Beschreibung und da wurde damit geworben, dass dieses „Spielzeug“ sowohl für Paare, wie auch als Selfmade-Toy sowohl für den Mann, als auch für die Frau anwendbar sei. Das kaufe ich mir, war sein erster Gedanke, dann habe ich auch am kommenden Samstag etwas für unsere Spiele. Am darauf folgenden Tag machte er sich gleich nach dem Frühstück auf den Weg und ging ohne Umwege direkt in einen ihm bekannten großen Sexshop.
Vor vielen Jahren – als er sich einmal bemühte in sein Sexleben etwas Abwechslung mit seiner Frau zu bringen – war er in einem solchen Etablissement. Versteckt im letzten Winkel einer Straße, verschmuddelt und nicht wirklich einladend – daran dachte Gustl, als er jetzt durch die Tür des Ladens trat. Aber welch ein Unterschied zu damals, hell und freundlich. Ein nettes hübsches Mädchen begrüßte ihn und fragte, ob sie ihm in irgendeiner Wiese behilflich sein könne.
„Danke“, erwiderte Gustl, „ich möchte mich einfach einmal umsehen was es hier so alles zu sehen und zu kaufen gibt“! „Wenn sie eine Frage haben, sagen Sie es, ich werde Sie gerne beraten“, war dann die Antwort des hübschen, aber eher locker angezogenen Mädchens. Gustl hatte überhaupt keine Eile und begann mit langsamen Schritten das Innere des Sexshops zu begutachten. Ein Regal nach dem anderen nahm er in Augenschein und verweilte sehr lange bei den Vibratoren und Dildos.
Das meiste kannte er aus seinen Internet-Recherchen, aber es war natürlich etwas völlig anderes, sich Bilder anzusehen oder die verschiedensten Vibs in Natura zu sehen und auch anzugreifen. Einen nach dem anderen nahm er in die Hand, war angetan von dem Silikonmaterial, das sich warm und angenehm anfühlte. Hin und wieder stellte er den Motor an und umfasste dann das Spielzeug um die Vibrationen zu spüren. Die Abteilung für SM war für ihn kein Thema.
Dann stand er vor einem Regal, wo Penispumpen lagen. Interessiert sah er sich diese Geräte an, als dann plötzlich das Mädchen neben ihm stand und ihn ansprach. „Darf ich Sie darüber informieren?“, sie war sicher der Ansicht, der nette ältere Mann hätte möglicherweise ein Erektionsproblem. „Nein, nein“, versicherte er sofort, „damit habe ich kein Problem, das funktioniert trotz meines Alters noch immer wunderbar“, meinte er verschmitzt, „aber wenn Sie schon hier sind, dann zeigen Sie mir, was es gibt, das man gemeinsam als Paar verwenden kann“.
Das Mädchen ging voran, Gustl hinterher und er war sehr angetan, was da vor ihm ging. Tolle Figur, knackiger Hintern, lange blonde Haare und mittelgroße Brüste, die aber wunderbar zu erahnen waren. Sie ging einen Gang weiter und steuerte zielstrebig auf ein Regal zu. „Das wäre für beide sehr gut geeignet“, meinte sie, griff in die Stellage und nahm einen U-förmigen Vibrator in die Hand. Das Spielzeug war etwa Handtellergroß und hatte verdickte Enden.
Sie hielt es Gustl hin und begann zu erklären. „Das führt man in die Vagina ein“, und sie hielt es in der Stellung, dass die beiden dickeren Enden nach oben zeigten. „Das eine Ende liegt dabei am G-Punkt an und das andere an der Klitoris“, bemerkte sie. „Es gibt da noch eine günstigere Version, wo man allerdings das Gerät mit der Hand an dem kleinen Druckpunkt einschalten muss“, erklärte sie weiter und zeigte auf den Punkt.
Gustl fühlte dann auch danach, ehe sie weiter sprach. „Die neueste Version hat allerdings eine Fernsteuerung und dann ist das steuern der Programme viel einfacher, als wenn man beim spielen“, und sie lächelte verschmitzt, „nicht nach unten greifen muss um den Schalter zu suchen. Denn normalerweise geht es da dann schon recht feucht zu und es ist eher mühsam und stört dann wirklich, auf ein anderes Programm zu kommen! Das fällt mit der Fernsteuerung weg!“Gustl war sehr angetan wie das Mädchen professionell dabei war, ihr „Spielzeug“ zu erklären und er fühlte sich trotz seines Alters in keiner Weise fehl am Platz.
Er genoss es, sich genau über die Sex-Toys zu informieren und hatte keinerlei Scheu, auch Fragen zu stellen. Im Gegenteil, es törnte ihn in irgendeiner Weise sogar an…“Der weiter Vorteil an dem U-förmigen Vib ist das, dass es dem Mann ermöglicht, wenn er in der Vagina eingeführt ist, den Penis dazu auch noch einzuführen. Da haben dann beide etwas davon“, meinte sie lachend. „Das funktioniert so?“, zweifelte Gustl und sie fuhr fort. „Das ist in jeder Stellung möglich“, erklärte sie weiter, „egal ob sie auf ihr in der Missionarsstellung liegen, ob sie von hinten kommen oder ob sie geritten werden.
Da ist es dann auch egal ob die Frau sich ihnen zuwendet oder ihnen den Po zeigt. Die Vibrationen spüren sie am Penis genauso, wie die Frau an Klitoris und G-Punkt! Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich spreche! Ich benutze das oft mit meinem Freund“, fuhr sie fort. „Dabei ist dann natürlich die Fernsteuerung optimal und man kann nach Lust und Laune die verschiedensten Varianten der Vibration durchprobieren. Optimal ist es natürlich, wenn dann auch beide Partner rasiert sind, denn dann kann das noch weitaus intensivere Gefühle auslösen“.
„Das sind wir“, versicherte Gustl nun schnell. „Oh, das ist aber gut“, meinte nun das Mädchen, ehe sie weiter sprach. „Darf ich etwas indiskret sein? Wie alt sind Sie denn?“ fuhr sie fort. „70 plus“, hörte sich Gustl spontan sagen. „Ich finde das echt super, in so einem Alter noch ein so schönes Sexleben zu haben, rasiert zu sein und sich für Sex-Spielzeug zu interessieren, alle Achtung“, meinte sie noch. Und Gustl hatte keinerlei Problem, mit dem Mädchen aus dem Sex-Shop über intime Dinge zu sprechen.
„Bei uns geht auch oral noch die Post ab“, beeilte sich Gustl zu versichern, „und da ist Intimrasur oberstes Gebot. Und wenn man liebt, ist auch das Alter kein Hemmnis. „“Das ist ja ein echter Hammer“, beeilte sich das Mädchen zu sagen und legte den Vibrator wieder in das Regal zurück. „Hier habe ich aber noch etwas ganz besonderes, das ebenfalls für Mann und Frau gemeinsam geeignet ist, aber das auch die Frau, oder der Mann alleine benutzen kann“.
Sie griff wieder auf eine der vielen Stellagen und nahm jetzt einen rosafarbigen Omega-förmigen Vibrator in die Hand. Gustl erkannte sofort, was sie ihm zeigte, denn das sah er gestern schon im Internet. „Das kann man der Frau in die Pussy schieben, wobei ein Teil in die Vagina gleitet und das andere den Kitzler stimulieren kann – aber natürlich kann es die Frau auch alleine benutzen. Es hat drei Motoren die getrennt steuerbar sind.
Natürlich kann auch das dickere Ende mit dem stärkeren Motor in die Pussy gesteckt werden. Als Mann kann man sich das auch direkt an den Penis anlegen, wobei es egal ist, ob das offene Ende oben oder unten ist. Damit kann man auch gemeinsamen Sex machen, denn die Vibrationen stimulieren sowohl den Mann, als auch die Frau. Idealerweise geht es, wenn der Mann auf dem Rücken liegt und die Frau reitet, oder der Mann sich ihre Beine auf die Schultern legt.
Wenn dann der Mann tief eindringt sind die Vibrationen an Penis und Hoden zu spüren und zeitgleich spürt es dann auch die Frau an den Schamlippen und dem Venushügel. Viele Kunden haben mir das schon bestätigt und gemeint, es sei ein wirklich tolles Spielzeug. Das wird auch viel gekauft“, meinte sie. „Ich muss gestehen, ich habe es selbst noch nicht probiert, aber demnächst werde ich es mir auch zulegen, aber auf jeden Fall mit der Fernsteuerung.
Dann kann ich meine Erfahrungen auch den Kunden weitergeben“. „Ok“, meinte jetzt Gustl, „dann nehme ich die beiden Spielzeuge mit, die sie mir in den schillerndsten Farben erklärt haben und ich denke, es war nicht mein letzter Besuch bei Ihnen!““Warten Sie, ich nehme es zur Kasse mit und Sie können sich noch weiter umsehen, wenn Sie möchten!““Danke, das mache ich“, und Gustl schmökert weiter, sieht sich Nylons an, Strapse, Gürtel und Leder finden sein Interesse.
Eine gute halbe Stunde später geht er nun zur Kasse. Das Mädchen nimmt die zur Seite gelegten Sex-Toys und zieht sie über den Scanner. Gustl zückt seine Bankomatkarte, tippt seinen Pin-Code ein und Momente später wird sein Konto mit einem dreistelligen Euro-Betrag belastet. Die Spielzeuge werden nun in einer neutralen Papiertasche verpackt. Lachend übergibt das Mädchen nun die Tasche und meint verschmitzt lächelnd. „Es würde mich freuen, wenn Sie wieder einmal bei mir einkaufen und kurz erzählen, wie die Toys angekommen sind! Vor allem sind Sie für mich ein wahres Beispiel dafür, dass Alter kein Hemmnis für guten Sex ist.
So kann ich aus Ihren Erfahrungen auch andere ältere „Semester“ besser beraten!““Das mache ich gerne“, erwidert nun Gustl und verlässt mit einem Danke den Laden. Eilig eilt er nun nach Hause, packt mit voller Erwartung seine beiden Spielzeuge aus und begutachtet sie von allen Seiten. Etwas später steckt er die Ladegeräte an und verbindet sie mit den Toys um die Akkus aufzuladen. Die Wartezeit verbringt er damit, die Gebrauchsanleitungen genau zu studieren. Am Abend, als dann die beiden Akkus aufgeladen waren, nahm er erst den U-förmigen Vib in Betrieb und testete mit der Fernsteuerung die verschiednen Arbeitsmodi.
Da dies aber dafür gedacht ist, in eine Pussy einzuführen, musste er sich damit begnügen, mit der Hand die Vibrationen zu fühlen. Dann griff er nach dem zweiten Omega-förmigen Exemplar und stülpte es von oben über seinen bereits erigierten Penis. Dann der Griff zur Fernsteuerung, ein Knopf gedrückt und mehr als angenehme Vibrationen rund um seinen steifen Schwanz setzten ein. Dann drehte er das Spielzeug um, sodass sich die beiden Enden oben befanden. Auch das fühlte sich super an und er dachte sofort daran, wenn er jetzt seinen Schwanz in die Fut von Maria stecken würde, dass der dickere untere Teil wahrscheinlich ihre schönen prallen Schamlippen extrem reizen würde.
Dann machte er es sich in seinem großen Fauteuil so richtig gemütlich – nackt war er ja schon – lehnte sich genussvoll zurück und begann mit bedächtigen Bewegungen seinen Schwanz zu wichsen. Er kostete die Vibrationen voll aus, spulte das komplette Programm mittels der Fernsteuerung ab, um einmal zu wissen, was ihm am besten gefiel. Er kam gar nicht bis ans Ende und begann immer schneller werdend seinen Steifen zu wichsen. Als ihm das Sperma aus den Eiern aufstieg konnte er sich nicht mehr zurückhalten und laut stöhnend spritzte er voll ab…Trotzdem verging der Rest der Woche wie im Fluge und Gustl bereitete wieder alles für die nächste Film-Session vor.
Da ja Walter das Thema „Spielzeug“ ausgerufen hatte, war Gustl natürlich schon sehr neugierig, was seine Freunde so alles mitbrachten. Er freute sich darauf, dass auch er einiges dazu beitragen konnte… Um 18 Uhr war wieder alles vollständig in Gustls Wohnung versammelt und noch bevor die ersten Schlucke des Champagners getrunken wurden, waren alle bereits nackt. Walter war erst einmal damit beschäftigt, die Kameras „scharf“ zu machen. Das Stativ wurde eingerichtet und man prostete sich nackt zu.
Walters, Gustls, Tonis und Luis‘ Schwänze begannen sich langsam aufzurichten. Vor allem die Blicke auf Marias große Brüste und vor allem auf die komplett rasierten Spalten der drei Frauen trugen nun dazu bei, das Blut in die Schwänze der Männer zu pumpen. „So“, meinte nun Anita, „jetzt zeigt einmal alle, was ihr so an Spielzeug zu Hause habt“. Zeitgleich nahm sie ihre Tasche und nahm drei Vibratoren verschiedenster Größe heraus. Einer stach aber besonders hervor, er war sicher an die 25 Zentimeter lang und gut sieben Zentimeter dick.
Ein echter „Jumbo“. „Wow“, meinte angesichts dieses Gerätes jetzt Maria, „der soll da hineingehen“, und zeigte auf ihre rasierte Spalte. Jetzt packte Susi ihre Toys aus der Tasche. Es waren ebenfalls drei Vibratoren in unterschiedlicher Länge und Stärke. Bei zweien jedoch war eine „Abzweigung“ im obersten Drittel des Schaftes. Diese war wesentlich dünner und etwa zwei Zentimeter lang – sie sollte der Stimulation des Kitzlers dienen. Nun war Maria an der Reihe: „Voila“, meinte sie und legte ebenfalls drei Spielzeuge auf den Tisch.
Ebenfalls zwei Vibs, wobei einer am Ende nach vorne gebogen war um damit exakt den G-Punkt verwöhnen zu können. Das dritte war aber jener U-förmige Vib, den sich auch Gustl zugelegt hatte. So lagen nun neun Sex-Spielzeuge auf dem Tisch, als zur Überraschung aller nun auch Gustl seine zwei neu erstandenen Toys auf den Tisch legte. „Was ist denn das“, bemerkte nun Maria. Anita, nahm es in die Hand. „Toll, das du so etwas hast“, und zog die beiden Enden etwas auseinander und legte es an Gustls bereits fest stehenden Schwanz an.
Sie wusste, dass es so etwas natürlich schon gab. „So geht das,“ meinte sie und stellte sich dann direkt zu Gustl und drehte sich um, bückte sich und ermunterte so Gustl sich ihr zu nähren. Der verstand sofort, drückte seinen Penis aber nach unten, denn er wollte ihn nicht jetzt schon in Anitas Fut stecken, sondern legte ihn nur zwischen ihre leicht gespreizten Oberschenkel. Mit der Fernsteuerung hatte er bereits die Vibrationen eingeschaltet und stieß nun an Anitas Po an.
Beide verspürten jetzt die Vibrationen und Maria, wie auch Susi sahen sich das genau an. Gustl erklärte aber weiter. „Das kann eigentlich in jeder Position getragen werden, egal ob von vorne, von hinten oder auch bei einem geilen Ritt“. Er nahm sich nun den eigenwilligen neuen Vibrator wieder ab und zeigte dann weiter. „So kann man ihn auch in die Pussy schieben und sich selbst bedienen“, meinte er weiter und drückte die beiden Enden etwas zusammen um zu zeigen, dass man ihn so in die Spalte stecken konnte.
„Ist auch gedacht, wenn man sich alleine einmal etwas Gutes tun möchte“, und er legte ihn nun wieder zu den anderen Spielzeugen auf dem Tisch dazu. Walter nahm nun die Gelegenheit wahr, griff zu seiner Handcam und schwenkte einmal über die gesamte Palette der Sex-Toys. Bei jedem Spielzeug blieb er einige Sekunden drauf, ehe er dann das gesamte Arsenal mit einer Totalen einfing. „So“, meinte er nun, jetzt zeigen wir diese Dinge im Einsatz.
„Ich denke, du Maria legst die jetzt mit dem Rücken auf das Bett und öffnest deine Möse, indem du die Beine weit spreizt. Da du ja schon sehr interessiert diesen Jumbo begutachtet hast, denke ich, soll ihn dein Mann nehmen und ihn dir einführen“. Maria tat wie geheißen und Toni, ihr Mann griff nach dem Monster-Vibrator. Walter zoomte auf die offene Spalte von Maria und Toni gab einen Tropfen Gleitgel auf den Vib. Dann drückte er den Startknopf und näherte sich mit dem vibrierenden Ding der Pussy seiner Frau.
Er setzte ihn an und drückte sachte nach vorne. Plötzlich griff Maria mit beiden Händen nach unten, fasste mit je einer Hand ihren beiden großen Schamlippen an und zog sie weiter auseinander. Jetzt tat sich Toni etwas leichter, den großen Vib in Stellung zu bringen und sachte drückte er ihn in seine bereite Frau hinein. Die Cam zeichnete dies in Großaufnahme auf und Walter sah auf dem Sucher, wie sich die Pussy von Maria immer weiter dehnte.
Langsam schob Toni weiter und er selbst sah fasziniert zu, wie der dicke „Prügel“ immer weiter in Marias Fut verschwand. Dann spürte er, dass es nicht mehr weiter ging und er zog ihn langsam wieder zurück. Die Kamera erfasste alles gnadenlos und man sah, wie die kleinen Schamlippen beim herausziehen wieder zu sehen waren. Dann begann das ganze wieder von neuem. Toni schob ihn wieder hinein, die kleinen Schamlippen schmiegten sich fest an den dicken Stab und wurden mit hineingezogen.
Es ging dann immer leichter und man konnte sehen, wie sich mehr und mehr der glitschigen Flüssigkeit bildete und der Vib nun laut schmatzend immer wieder in der heißen Spalte von Maria verschwand. Sie begann immer lauter werdend zu stöhnen und je intensiver ihre Laute wurden, desto schneller bewegte Toni den Stab in ihrer Lustgrotte. Der hatte sichtlich großes Vergnügen daran, es seiner Frau so richtig zu besorgen, denn sein auch nicht gerade kleiner Schwanz stand bestens.
Das entging auch Susi nicht und sie griff hin und wichste ihn sachte. Maria strebte nun ihrem ersten Höhepunkt entgegen. „Aaaaaaahhhhhh“, dann holte sie tief Luft um nochmals ein lautes „aaaaaahhhhhhh“ hinauszuschreien. Walter schwenkte kurz auf das rot angelaufene Gesicht von Maria um damit auch zu zeigen, wie es um sie geschehen war. Maria war aber noch nicht ganz fertig, als Walter sagte. „Wir machen gleich mit dir weiter, denn so wie es aussieht, kannst du noch einen geilen Ritt vertragen“.
Sprach es, gab ihr zu verstehen dass sie sich jetzt hinknien sollte. Sie tat es auch gleich, und ihre großen Brüste hingen augenblicklich wie Glocken nach unten. Walter gab jetzt die kleine Cam Anita mit der Anweisung. „Zwei Einstellungen, die ich dann zusammenschneiden werde. Die schwingenden Brüste und meinen Schwanz, wenn er von hinten in die Möse von Maria eintaucht. Ich mache dann mehrere Sequenzen daraus, so dass alle paar Sekunden die Titten mit meinem Schwanz wechseln“!Walter kniete sich nun hinter Maria und Anita war mit dem Zoom voll dabei, als der Schwanz die noch triefenden großen Schamlippen von Maria teilte und hinein fuhr.
Schon beim ersten herausziehen war Walters Schwanz komplett nass von Marias geilen Säften. Anita blieb nun mit der Cam voll drauf wenn der Schwanz ihres Mannes immer schneller werdend in der Grotte von Maria verschwand und dabei seine schwingenden Eier bei jedem Stoß an ihrer Fut anschlugen. Maria stützte sich mit beiden Händen auf dem Bett ab, hielt ihren Po weit nach oben und ihre Brüste schwangen im Takt jedes Stoßes von Walter mit.
Er griff jetzt mit beiden Händen links und rechts seitlich an ihr Becken und zog es bei jedem Stoß zu sich heran. Das war jetzt für Anita das Zeichen, das Objektiv auf ihre Brüste zu richten. Je schneller Walter rammelte, desto schneller schwangen ihre großen Glocken vor und zurück. Das war ein mehr als geiles Bild und hinterließ auch bei den anderen Männern einen nachhaltigen Eindruck. Alle griffen sich jetzt an ihre steifen Schwänze und spielten damit.
Maria strebte jetzt schnell ihrem nächsten „Abgang“ zu und drückte ihren Po jedes Mal wenn Walter ganz drinnen war, fest zurück. Dadurch schwangen ihre Titten noch mehr… Sie verfällt fast in eine Schnappatmung und ein fast tierisches „aaahhhhhhhhhh“, bescherte jetzt auch für alle hörbar, Maria ihren zweiten Orgasmus. Anita schwenke nun zu Marias Spalte um auch aufzuzeichnen, wie Walter seinen verschmierten und triefenden Prügel aus ihrer glitschigen Fut zog. Dann drückte Anita wieder Walter die Kamera in die Hand, legte sich mit dem Rücken auf das große Bett und spreizte einladend ihre Schenkel.
Dann bedeutete sie Gustl, er möge nun mit dem neuen Vibrator an seinem steifen Schwanz ihre Spalte beglücken. Der zögerte keine Sekunde, kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, hob ihre beide Beine an und legte sie sich auf die Schulter. Dann „fädelte“ er ein und bemerkte noch, wie Walter das Geschehen heranzoomte. Das machte ihn gleich noch geiler als er schon war und er schob sich langsam in Anita hinein. Das vibrieren bis zu den Hoden und an seinem Schwanz kannte er ja schon von seinem Selbstversuch, als er aber dann damit die rasierte Pussy von Anita berührte, zuckte sie leicht zusammen.
Noch ein wenig weiter und die beiden vibrierenden Enden des Spielzeuges berührten jetzt komplett ihre großen Schamlippen und auch den Venushügel darüber. Gustl verharrte nun lange in dieser Stellung und bewegte sich nicht in Anitas Pussy, sondern genoss es, mit der Fernsteuerung auf die verschiedenen Programme umzuschalten. Als er ein starkes vibrieren mit Unterbrechungen laufen ließ, bemerkte er, dass das Anita besonders antörnte. Er beließ es dann dabei, zog aber seinen Schwanz immer wieder nur wenig zurück um ihn dann wieder langsam nach vorne zu schieben.
Jedes Mal, wenn er spürte, dass der Vib Anitas Schamlippen berührte, drückte er noch etwas nach um die Intensität zu verstärken. Dieses nachdrücken führte jetzt aber dazu, dass Anita immer lauter zu stöhnen begann und sich komplett fallen ließ – um dieses geile – des sich anbahnenden Orgasmus – Gefühl voll auszukosten. Und wenig später katapultierte sie Gustl in einen Megaorgasmus, denn sie laut hinausschrie…Gustl, der aber noch nicht gekommen war, zog seinen Schwanz zurück und wichste ihn sich selbst.
Die Kamera, die dies alles aufzeichnete, machte ihn nur noch geiler und Momente später schoss er seine Ladung auf Anitas Fut. Walter ging jetzt mit der Kamera direkt auf die Pussy seiner Frau zu und die späteren Zuseher des Videos konnten in Grossaufnahme die geile, von Säften bedeckte Spalte sehen…Aber nicht lange, denn Gustl kniete sich vor Anita hin und begann gleich damit, ihre triefende Fut auszulecken. Danach herrschte ein wenig Ruhe. Nachdem nun alles abgeklungen war, meldete sich wieder Walter und meinte lapidar: „Wir machen jetzt eine komplette Totale“, und er stellte die Kamera auf dem Stativ so ein, dass das ganze große Bett von Gustl mit einer einzigen Einstellung zu sehen war.
„So, und jetzt möchte ich eine Szene drehen, wo jede mit jedem das macht, was euch gerade einfällt. Tut euch ja keinen Zwang an und es soll so richtig was los sein. Und auch ich kann mich dann auch an dem Geschehen beteiligen, denn Kamera läuft ja dann alleine und ich schneide das dann zu einem geilen Streifen zusammen“. Er drückte den Auslöser, das rote Lämpchen zeigte, dass die Kamera aufnahmebereit war. Als erstes legte sich Walter mit dem Rücken auf das Bett – sein Schwanz stand wie ein Pfahl.
Als Susi das nun sah, stieg sie über Walter hinweg und setzte sich langsam auf seinen Schwanz. Ein herrlicher Anblick, denn mit dem Darübersteigen und sich in der Hocke auf den Steifen niederzulassen, öffnete sich ihre Spalte ganz von selbst. Der rasierte Schwanz pfählte sich im wahrsten Sinn des Wortes in ihren Unterleib. Schmatzend suchte sich der dicke Schwanz seinen Weg ins Innerste von Susi. Dem konnte dann natürlich auch Maria nicht tatenlos zusehen und kniete sich abermals hin und offenbarte ihre Spalte inklusive des knackigen Po’s den restlichen drei Männern.
Wieder hingen ihr Glocken weit nach unten Luis konnte dieser Einladung nicht widerstehen und setzte seinen Steifen Prügel an. Dann begann er sie langsam zu vögeln… Bedächtig langsam genoss er jeden Schub in sie hinein. Da konnte natürlich jetzt auch Anita nicht zurückstehen und kniete sich ebenfall neben Maria hin. Das törnte nun auch Toni an, dass er sich ebenfalls hinter Anita hinkniete und seinen Prügel ebenfalls in die ihm dargebotene Spalte von Anita schob.
Zeitgleich mit Luis schob er immer wieder seinen Schwanz hinein. Die beiden arbeiteten komplett im Takt. Jetzt blieb nur noch Gustl übrig und der kniete sich jetzt vor Maria und Anita hin. Die beiden Frauen sahen jetzt direkt vor ihrem Gesicht Gustls Schwanz und er schob ihn Maria in den Mund. Einige Male, dann zog er ihn zurück und hielt ihn Anita hin. Die zögerte keine Sekunde und begann ihn augenblicklich zu blasen. Gustl verstand es geschickt immer wieder abwechselnd Maria oder Anita seinen Steifen in den Mund zu schieben.
So fing die Kamera auf dem Stativ eine regelrechte Orgie ein. Susi, die Walter ritt, Maria die sich von hinten von Luis beglücken ließ und ebenso Anita, die es auch sichtlich genoss, auch Toni in sich bis zum Anschlag spüren zu können. Und dann noch vorne Gustl, der sich von den beiden Frauen einen blasen ließ. Diese Gemeinschaftsszene ließ an Deutlichkeit nichts vermissen und den späteren Betrachtern dieser Bilder wurde vorgeführt, wie geil diese Sache für alle Beteiligten ist.
Als erstes kam jetzt Susi nach einem immer schneller werdenden Ritt auf Walters Pfahl und tat dies lautstark kund. Fast zeitgleich kamen auch Maria und Anita, die von Luis und Toni besamt wurden. Fehlte nur noch Gustl – der kam in Marias Mund zum Abschuss und als er seinen triefenden Schwanz zurückzog, leckte ihn auch Anita um auch noch etwas von dem geilen Nass zu spüren. Kurz darauf zogen sich die vier Männer mit halbsteifen Latten von den Frauen zurück, die sich ihrerseits alle auf den Rücken legten und ihre offenen vollgespritzen Mösen für alle sichtbar, präsentierten.
Walter sah sich jetzt diese Szenen noch einmal kurz auf dem Kontrollbildschirm an und nickte zufrieden. „Super“ , meinte er noch. „Da soll noch einer etwas gegen gepflegten Seniorensex sagen!“
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