Es ist Mittwoch Abend. Im Fernseher läuft schon lange nichts interessantes mehr. Maxi weiß, dass sie jetzt besser ins Bett gehen sollte, weil sie morgen früh zur Arbeit muss. Aber sie ist einfach zu bequem. Also dreht sie sich auf die Seite, schmiegt den Kopf ins Kissen und schließt die Augen. Kurz darauf passiert genau das was sie erwartet hatte. Sebastian war ebenfalls gelangweilt und lässt sich diese Einladung nicht entgehen. Sanft legt er sich als großer Löffel hinter sie, vergräbt sein Gesicht in ihren langen roten Haaren.
Sie spürt seinen warmen Atem im Nacken. Eine ganze Weile liegen sie so auf der Couch. Beinahe wäre Maxi eingeschlafen, aber endlich spürt sie das, worauf sie es angelegt hat. Bereits die ganze Zeit drückt sie Sebastian unauffällig ihren Po entgegen. Jetzt spürt sie ein warmes, langsam härter werdendes Knäuel an ihren Pobacken. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie hat ihn wo sie ihn haben wollte. Sie reibt ihren Po fester an ihm.
Mittlerweile hat sich sein Schwanz zu seiner ganzen, harten Erscheinung ausgerollt und drückt ihr warm in den Rücken. Maxi hat nur darauf gewartet, ihre Lenden fühlen sich heiß an. Sie fühlt wie feucht sie ist und zieht langsam ihren Slip beiseite. Auch Sebastian hat langsam verstanden worum es hier geht. Er nimmt seinen harten Schwanz und manövriert ihn zwischen Maxis Pobacken. Augenblicklich spürt er ihre Hitze. Er spürt die weiche Haut ihrer Schamlippen, die kleinen Stoppeln kratzen sacht über sein Glied.
Er spürt auch, dass sie feucht ist, dass sie ihn will und wie sie fordernd den Po in seine Richtung streckt. Langsam lässt er seinen Schaft über ihre Schamlippen gleiten. Ihr Saft verteilt sich über seinen Schwanz, seine Vorhaut wird langsam zurückgedrängt und die blanke Spitze stößt gegen ihren Kitzler. Maxi verdreht vor Lust die Augen. Sie liebt es, wenn er von Hinten gegen sie drängt. Aber sie spürt auch das er mehr will.
Maxi greift zwischen ihre Beine und führt seinen Schwanz langsam ihrem feuchten Loch entgegen. Sie lässt ihn langsam eindringen. Dieses süße Gefühl erfasst ihren gesamten Körper. Beide genießen das Gefühl, wie Sebastians Eichel langsam in sie eindringt, sie immer weiter ausfüllt und weitet, bis seine Spitze ganz in ihr verschwunden ist. Sebastian will gierig weiter in sie dringen doch Maxi hält ihn ein wenig auf abstand. Jetzt setzt sie ihre Geheimwaffe ein. Sie spannt ihre Beckenbodenmuskulatur an und massiert so Sebastians dicke Eichel.
Er stöhnt ihr vor Lust ins Ohr. Sie spürt seinen feuchten Atem und es jagt ihr eine wohlige Gänsehaut über den Körper. Ihr Saft fließt schon in Strömen über Sebastians Schaft. Immer weiter massiert sie seine Eichel. Sebastians Stöhnen klingt immer heftiger in ihrem Ohr. Sie will ihn so sehr. Sacht dreht sie sich auf den Bauch. Sebastian folgt ihr ohne aus ihr zu gleiten. Als sie auf dem Bauch liegt spürt sie es.
Sie hat es zu weit getrieben. Gierig lässt sich Sebastian auf sie fallen. Sie spürt wie er ganz tief in sie dringt. Es fühlt sich an als würde sein dicker Schwanz ihren gesamten Unterleib ausfüllen. Und da ist noch etwas. Erst ist es nur eine wage Ahnung, dann breitet sich etwas warmes in ihr aus. Dann spürt sie wie sein Schwanz pulsiert. Er kommt und das sehr heftig. Finger krallen sich in Maxis Hüfte und seine Wärme füllt sie komplett aus.
Langsam schiebt sie ihm ihr Becken entgegen bis sie wie ein Hündchen vor ihm kniet. Ihre harten Nippel reiben über den rauen Stoff des Sofas. Langsam führt sie die Hand an ihr Loch. Sebastian spürt wie ihre Fingerspitzen über seine zuckenden Eier gleiten. Dann wandern sie langsam weiter an ihren Kitzler. Ein leichter Druck genügt und die angestaute Spannung löst sich schlagartig. Maxi denkt an den harten Schwanz in sich, spürt wie er sie gefüllt hat.
Der Orgasmus überrollt sie förmlich. Eine Hand krallt sie in das Kissen. Sebastian spürt wie hart Maxi ihr Becken gegen seinen Schwanz drückt. Allein durch ihre Lust erregt will er mehr. Er packt Maxi mit einer Hand von hinten in den Haaren, die andere Hand legt sich hart an ihre Hüfte. Maxi weiß, was gleich folgen wird, sie will es, sie braucht es. Ihr eigener Saft und Sebastians Sperma laufen an ihren Schenkeln herunter, aber er hat nicht genug.
Gerade erst war ihr Orgasmus abgeklungen, doch schon schickt Sebastian ihr harte Stöße entgegen. Das ist der Moment der für sie zählt. Unerbittlich drückt sie ihm ihre feuchte Muschi entgegen. Den Kopf vergräbt Maxi in einem Kissen das ihre Lustschreie aber kaum zu dämpfen vermag. Auch Sebastian hat sich in Extase gestoßen. Er hämmert sein hartes Glied in ihre feuchte Spalte. Er spürt bereits wie der Saft wieder in ihm aufsteigt. Er lässt sich wieder auf Maxi fallen.
Sie schickt ihm ihrerseits ihr Becken entgegen. Unter lautem Stöhnen pumpt Sebastian ein zweites Mal sein warmes Sperma in Maxis zuckende Fotze. Sie lassen sich erschöpft und laut keuchend auf das Sofa sinken. Der Schweiß läuft ihre nackten Körper herab. Maxi spürt wie sein warmer Saft aus ihr rinnt. Sie klammert sich an ihn, legt ihren Kopf auf sein pochendes Herz. Grinsend versucht sie wieder zu Atem zu kommen……für das nächste Mal.
Kategorie(n): Heterosex
Schlagwörter: feucht, Feuchte Scheide, In die Muschi spritzen, Quickie, Quicky, Sex auf dem Sofa, Sperma, Spontansex
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