Gerade frisch von meiner Ex getrennt und in eine neue Wohnung gezogen, lernte ich Agnieszka und ihren Mann als meine Nachbarn kennen. Ende der 1980er kamen sie aus Polen nach Deutschland und wohnten seitdem in meinem neuen Domizil. Ich erfuhr, dass beide Kinder schon eigene Familien gegründet haben und im Ausland wohnten, er durch einen Arbeitsunfall mit 54 in Frührente ging und schlimmer Alkoholiker war, während sie mit 51 in Teilzeit in einer Kanzlei jobbte.
Sonst wohnte ein spießiger Beamter und eine junge Öko-Familie im Haus. Und ich war 23, Zivildienst hinter mir und hatte gerade mit meinem Studium begonnen. Komische Mischung. Mit Agnieszka und Lukasz verstand ich mich auf Anhieb gut und sie boten mir neben dem „du“ auch an, mir bei Problemen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ihr Problem war, dass Lukasz bereits mittags sturzbesoffen war und mein Problem, dass ich Agnieszka rattenscharf fand.
Sie war ca. 1,70 m groß, wog so um die 80 kg, nicht schlank, nicht dick, etwas proper vielleicht. Sie hatte kurze blonde Haare, schöne große Titten und der Gedanke, von ihren sexy Waden fest umschlungen zu sein, machte mich ziemlich geil auf sie. Durch ihren Job in der Kanzlei trug sie fast immer Bluse, Rock und schlichte Pumps, so dass ich immer einen guten Blick auf ihre Beine und den festen Hintern hatte und ihr schmeichelnd stand.
Meine Blicke sind ihr aber auch nicht verborgen geblieben und sie hat das augenblicklich genossen. Ihre 51 Jahre sah man ihr gar nicht an, Anfang/Mitte 40 hätte sie wohl ein Jeder geschätzt. Mein erstes Mal hatte ich mit 16 und meine Gespielin war 28. Seitdem stehe ich auf reife Frauen und es hatte sich nie groß etwas geändert. Nun, Lukasz lag ab Mittag meistens besoffen in der Wohnung, auf einer Bank und manchmal auch im Hausflur rum, so dass Streit zwischen beiden meistens vorprogrammiert war und ich versuchte, so weit es mir möglich war, ihn zu überreden, doch seinen Rausch in den eigenen vier Wänden auszuschlafen.
Eines frühen Freitag abends nach ihrer Arbeit kam mich Agnieszka besuchen und wollte sich bedanken, dass ich öfters mich um ihren Mann kümmere und, falls es in Ordnung wäre, sich mit mir über ihre Alltagssorgen und meine Befindlichkeiten zu unterhalten. Wir tranken Wein und Stimmung wurde offener und wir flirteten und neckten uns ein wenig. Die lockere Atmosphäre und die offene und herzliche Art, fast schon vertraut, ließen wieder mein Verlangen nach ihr wachsen.
Mir fielen die feinen blonden Härchen an ihren Beinen auf und einen leichten blonden Flaum unter den Achseln, ließ meinen Schwanz aufhorchen und langsam eine Beule im Schritt erkennbar werden lassen. Der Gedanken, dass sie vielleicht einen herrlichen blonden Busch zu tragen pflegt, machte mich innerlich noch geiler als ich es ohnehin schon war, wenn ich mit ihr alleine war. Lachend sagte sie zu mir, dass ich doch abends als junger Mann ausgehen sollte, mich amüsieren und mal wieder „ein kleines Mädchen“ kennenlernen sollte, wie sie mit einem Zwinkern noch unterstrich.
Später, wenn man älter wird, kommen andere Probleme, ich solle das Leben genießen, solange dies möglich ist. „Ach, ich genieße gerade unser Gespräch, das gute Glas Wein und…“ „Und den dich aufgeilenden Anblick von mir.„, unterbrach sie mich verschmitzt lächelnd. Irgendetwas stammelte ich wohl vor mich hin, doch ohne abzuwarten, was ich sagen wollte, sagte sie, wie sehr sie meine verstohlenen Blicke genieße und sich begehrt und attraktiv dadurch fühle. „Weißt du, durch Lukasz‘ Sauferei ist bei uns tote Hose im Bett.
Er bekommt keinen mehr hoch und ich will noch nicht zum alten Eisen gehören. Deine Blicke und Komplimente machen mich dann schon ziemlich heiß.“ „Du bist ja auch verdammt heiß und ich bin bestimmt nicht der Einzige, der einen Blick riskiert“, gab ich schmunzelnd und doch bestimmend-flirtend zurück. „Aber der Einzige, bei dem es mich erregt. Gefalle ich dir so sehr? Denn du hast bei mir alle Chancen ans Ziel zu kommen, ohne Anstrengungen, denn ich will dich auch.“ Langsam stand ich auf und setzte mich neben sie. „Im Moment frage ich mich, ob du eventuell einen blonden Busch hast.“ und streichelte ihre festen Faden mit den kurzen, blonden und sanft-schimmernden Härchen. „Soll ich es dir zeigen oder willst du es doch selbst entdecken?“ und bei ihrer Frage hörte ich heraus, wie sehr sie versuchte, ihre Lust noch cool wirkend im Zaum zu halten. Langsam und zärtlich hob ich ihre Beine und legte sie auf meine, während meine Hand langsam, aber bestimmt, unter ihrem Rocksaum verschwand.
Ihre Schenkel waren heiß-glühend und ganz zart. Leise stöhnte sie kurz auf. Ich war mir jetzt sicher, dass sie auch schon länger diesen Moment geplant hatte. Sie öffnete langsam ihre Bluse, für mich eine Ewigkeit, denn jetzt gab es kein Zurück mehr, jetzt wollte ich sie noch mehr als je zuvor in meinen Selbstbefriedigungsorgien. Sie zog ihren BH unter ihre großen, festen Titten mit den rosa und großen Vorhöfen und hart stehenden Nippeln und genoss es sichtlich, mich aufzugeilen.
„Gefallen sie dir? Du wolltest doch schon lange so einen Moment wie jetzt mir mir alleine. Ich bin bereit und geil genug für alles, was wir uns erträumen.“ Meine Finger streichelten zart über ihren Slip und etwas fester rieb ich über ihren Kitzler, während sie „Mach‘ mich geil, mach‘ mich richtig geil!“ mir zu hauchte und ihre Zunge abwechselnd über ihre Lippen, Finger und Nippel kreisen ließ. Ich roch und spürte ihre Lust am hemmungslosen Ficken.
So wollte ich sie und sie einen geilen Ficker, der es ihr richtig besorgt. Langsam zog ich ihren Rock hoch und ihren Slip zärtlich ihre Beine hinunter. Mein Blick fiel auf ihren feucht-schimmernden blonden Busch, ihren geschwollenen Kitzler, den ich voller Geilheit anfing, langsam, aber sie sicher zu einem ersten Höhepunkt mit meiner Zunge zu verwöhnen. „Ich wusste, dass du auf meine Muschi abfährst. Und ich verspreche, dass nur du sie verwöhnen und betreten darfst.“ Ich wusste, sie wird meine Fickbeziehung sein und ich die ihre. Niemand anderes wird unsere Allianz durchbrechen. Sie stand auf, präsentierte in völliger Sicherheit wissend, mich wahnsinnig vor Verlangen nach ihr machend, ihren aufregenden Körper und drückte meinen Kopf sanft, aber bestimmt, zwischen ihre heißen Schenkel, stöhnte auf, während ich jeden immer größer werdenden Tropfen ihrer Muschi wie eine Delikatesse sanft ihrem Besitz entzog. „Ich wünsche mir, dass du mein Fickpartner wirst.
Bitte fick‘ mich, so wie nur du es willst!“ Ich leckte ihre nasse Fotze weiter genüsslich aus, während mehrere Finger die Fickvorbereitungen für meinen harten Schwanz einleiteten und ich ihr ihn endlich in all seiner Pracht präsentieren kann. Ich richtete mich auf und der harte Kolben schnellte als wäre er mit aller Gewalt gehindert worden, aus meiner Hose, härter und größer als ich ihn je gesehen hatte, während ich abwechselnd ihre Arschbacken und Titten hart durchknetete.
„Nur für mich, dein Superpimmel. Oh, ist der mächtig!“ Mit festen Bewegungen wichste sie meinen Schwanz, aus dem schon langsam das erste Sperma über ihre Hände lief. „So geil bist du also auf mich, dass du schon kommst. Das ist mir nach so langer Zeit des Wartens aber viel zu wenig!“ Schon saugte sie noch kräftiger und leidenschaftlicher, dass ich schließlich ihrer geilen Forderung nachgeben musste und ihr eine große ganze Ladung in ihren gierigen Mund jagte, während sie völlig spermageil genüsslich alles schluckte und ihre Freude darüber, nicht verbergen konnte.
Nicht einen Tropfen ließ sie verloren gehen. Dass ich nun dazu bestimmt war, sie aus ihrer Fick-Zwangspause zu erlösen, wollte ich sie entsprechend belohnen. Ich drehte sie auf alle Vieren um und stieß so kräftig wie nie zuvor bisher meinen harten pochenden Pimmel tief in ihre blonde haarige Fickspalte, knetete ihre festen großen Titten durch und fickte sie so leidenschaftlich, dass ich außer dem dankbaren Schmatzen ihrer nassen Fotze nur noch ihre Wünsche an mich hörte.
„Fick‘ mich, fick‘ mich hart, fick‘ mich mit deinem Prügel so durch, wie ich es noch nie erlebt habe!“ Meine Eier klatschten an ihren wundgeleckten Kitzler, ich zog den nach Mösensaft triefenden Schwanz raus, leckte ihre schönen, blond-beharrten, angeschwollenen Schamlippen und ihr nach dem Wunsch zum Durchficken präsentiertes enges Arschloch, geilte mich am Geschmack, Menge und Geruch ihres famosen Fick- und Arschloch auf und bumste sie wie von Sinnen in ihren geilen Arsch, was sie mit tiefen Lauten goutierte.
„Du geile Sau bist der Erste, der mich in den Arsch fickt. Aber bitte, bitte spritz‘ mir in die Fotze, leere deinen prallen Ficksack in die Möse!“ Im ganzen Haus muss man unsere Lustschreie gehört haben. Bestimmt auch Lukasz, aber es war mir so egal, denn ich wollte sie, meine geile Fickstute, immer nur weiter und immer weiter in alle Ewigkeit besinnungslos vögeln. Die nächste Ladung schoss unter aufgestauten Druck heraus und füllte nun ihre gesamte geile Muschi aus und quoll unbändig heraus.
Aber sie ließ meinen Prügel erst aus ihrem nassen Loch als er komplett abgeschlafft war. Jeden einzelnen Spermafaden saugte sie vom Pimmel, denn auf diese Kostbarkeiten hatte sie zu lange entbehren müssen und sie lächelte mich mitgenommen, aber tief befriedigt, an. Agnieszka war mein Ficktraum, der endlich wahr wurde. „Ist sogar noch besser als ich es mir vorgestellt hatte…und wir tasten uns langsam heran!“ Es war wirklich unglaublich. Aber noch gab es etwas, was ich mit ihr klären wollte.
„Wie sehr ich mich freue, endlich mit dir… Was ist mit Lukasz… Ich mag ihn doch auch sehr und…“, fing ich an zu formulieren. „Morgen, wenn er nüchterner ist, reden wir mit ihm, einverstanden? Mach‘ dir keine Sorgen.“ Nackt und erschöpft lagen wir Arm in Arm. Aber wir wollten noch ein geiles i-Tüpfelchen auf unseren ersten Fickabend setzen. Ob mein Schwanz sich nochmal aufrappeln kann? Sie drehte sich über mich und präsentierte ihre unfassbaren Möpse, an denen ich fest saugte und sie mir einen geilen Tittenfick bescherte.
Wir liefen ins Badezimmer und sie ritt meinen Schwanz hart wie in Trance und ließ ihren Mösensaft und ihre Pisse über meinen Prügel laufen, bis ich über Titten pisste und schließlich auf ihr blondes Lustdreieck ejakulierte. So durchgefickt machten wir ein paar Selfies, um unseren Beginn für immer zu dokumentieren. „Das war richtig geil. Wir sind schon zwei geile und zueinander passenden Fickschweine!“, sagten wir uns gegenseitig, als wir unter der Dusche uns zärtlich reinigten.
„Meine feuchte Muschi würde gerne die nachbarschaftlichen Beziehungen zu deinem harten Schwanz vertiefen. Über das gesamte Wochenende, falls du möchtest.“ Und ob. Es war der Beginn einer wunderbaren langjährigen Fickbeziehung.
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