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Brave Ehefrau geht fremd

Ich war neu in der Stadt, meine Firma hatte mich hierhin versetzt und
mir eine Wohnung in einer kleinen, ruhigen Siedlung besorgt.

Ich hatte es ganz gut getroffen, die Wohnung lag in einem schönen
Zweifamilienhaus im Untergeschoss, 2 Zimmer, mit einem riesigen Bad
und das schönste an dieser Wohnung, war die Terrasse, auf der ich die
warmen Sommerabende genießen konnte.

Die Vermieter waren ungefähr in meinem Alter, Kirsten war etwas jünger,
so ca. dreißig Jahre alt schätzte ich, Ihr Mann Ulrich war
Angestellter eines Automobilkonzern und oft im Ausland unterwegs,
manchmal mehrere Wochen und sie hatten eine Tochter, Laura war 18 Jahre
alt und ein richtig liebes Kind, immer freundlich zu mir und sehr
aufgeschlossen.

Kirsten hatte Ihre Terrasse oberhalb von meiner und ich konnte sie ganz
gut beobachten, wenn ich in meinem Gartenstuhl saß, die Sommermonate
waren recht heiß und je mehr Sonne durch die Wolkendecke hervorlugte,
umso knapper wurden ihre Bikinis, sehr zu meiner Freude.

Meine Welt war an diesem Wochenende in Ordnung, ich hatte frei, trank
ein gutes Bier, die Sonne strahlte vom Himmel und ich lag in meinem
Liegestuhl und faulenzte.

Kirsten hatte eine tolle Figur, sie trug einen knappen Bikini, mit einem
aufregenden Bikinihöschen, das viel von ihren Beinen zeigte und ihren
hübschen Po betonte, das Oberteil war raffiniert ausgeschnitten und
ließ viele Einblicke auf ihre Brust zu.

Ich gab mir alle Mühe Kirsten nicht weiter zu beobachten, ihre
Bewegungen machten mich einfach nur verrückt, mal bückte sie sich um
etwas aufzuheben und ihr Po spannte unter dem Bikinihöschen, mal zupfte
sie ihr Oberteil zurecht und durch Zufall rutschte eine ihrer Brüste
heraus.

Ich konnte öfter als mir lieb war einen Blick auf ihre gebräunte Brust
werfen, beide Brüste waren durchgehend gebräunt, ohne störende
Bikinistreifen, ein Zeichen dafür, das Kirsten in ihrem letzten Urlaub
gerne und lange ohne Oberteil in der Sonne verbracht hatte.

Die Hitze des Tages tat ihr übriges und ich entschied mich für eine
kalte Dusche um mich ein wenig herunter zu kühlen, denn die Einblicke
die Kirsten mir erlaubte, brachten meinen Short samt Inhalt dazu,
kräftig zu spannen.

Die Dusche brachte den gewünschten Erfolg und erfrischt ließ ich mich
wieder auf meiner Terrasse nieder, Kirsten war nicht mehr zu sehen,
das war auch ganz gut so.

Die Sonne verschwand nun am Horizont in einem prächtigen Abendrot und
es wurde recht angenehm auf der Terrasse, die Abendstunden brachten
eine angenehme Kühle mit sich.

Ich war gerade dabei ein neues Bier aus dem Kühlschrank zu holen, als es
an der Tür klingelte, ich stellte die Flasche zurück und eilte zur
Wohnungstür, die ich mit einer Hand öffnete und schaute etwas
überrascht in Kirstens Gesicht.

„Hallo, ich wollte nur mal schauen ob es Ihnen gut geht und die Wohnung
Ihren Ansprüchen genügt“, sagte Sie mit einem freundlichen Lächeln,
„wir hören und sehen nichts von Ihnen und mein Mann meinte am Telefon
ich sollte doch einmal nach Ihnen sehen, ob es Ihnen gut geht und Sie
zufrieden mit der Wohnung sind“.

Ich erklärte ihr, dass ich die Woche über lange arbeiten musste und nur
zum Schlafen nach Hause kam, an den Wochenenden entspannte ich mich von
der Arbeit. Da ich noch niemanden an meinem neuen Wohnort kannte,
verbrachte ich diese jedoch zunächst einmal allein, später wollte ich
mich darum kümmern einen neuen Bekanntenkreis aufzubauen.

Mir entging fast Kirsten herein zu bitten, was ich mit einer
Entschuldigung und der Aussicht auf ein Glas Wein im letzten Moment
noch zustande brachte, Kirsten akzeptierte meine Entschuldigung und
folgte mir, mit einem Lächeln, in mein Wohnzimmer.

Wir begannen eine recht angenehme Unterhaltung und bemerkten schnell,
dass wir auf der gleichen Wellenlänge lagen und uns sympathisch waren.

Im Laufe der Unterhaltung stellte ich zwei Weingläser auf den Tisch und
eine Flasche Weißwein, die ich aus dem Kühlschrank befreite, wo sie
schon einige Tage verbracht hatte, dementsprechend gut gekühlt war
diese, was jedoch nicht unbedingt ein Nachteil war, denn so stark
gekühlt schmeckte der Wein hervorragend.

Wir redeten viel über unser bisheriges Leben. Ich erfuhr, dass Kirsten
eine recht glückliche Beziehung mit ihrem Mann führte, er jedoch
oft beruflich ins Ausland musste. Kirsten war dadurch öfter einige
Wochen allein zu Hause. Dies gefiel ihr natürlich nicht so recht, aber
Kirsten musste es in Kauf nehmen.

Ich erzählte Kirsten von meiner Scheidung und wie unglücklich ich eine
Zeit lang war, von meiner Entscheidung meine Heimatstadt zu verlassen
und noch einmal neu anzufangen, in einer anderen Stadt, weit weg von
meiner großen Liebe, die sich am Ende unserer Beziehung recht mies mir
gegenüber verhalten hat.

Kirsten war ein guter Gesprächspartner, sie unterbrach mich nicht,
jedoch wenn zwischen den Denkpausen eine peinliche Stille entstand,
stellte sie gezielte Fragen und das Gespräch wurde mit einer noch
größeren Leidenschaft weiter geführt.

Mittlerweile war die erste Flasche Wein ausgetrunken und ich holte
Nachschub aus der Küche, nachdem ich die Flasche entkorkt hatte, eilte
ich zurück ins Wohnzimmer.

Kirsten stand vor meiner CD Sammlung und stöberte darin, sie hörte mich
nicht kommen und sehen konnte sie mich auch nicht, da sie mit dem
Rücken zur Tür stand. Ich verhielt mich einen Augenblick ruhig, fast
ohne zu Atmen, um mich nicht vorzeitig zu verraten, damit ich Kirsten
in Ruhe und diesmal ganz aus der Nähe betrachten konnte.

Erst jetzt viel mir auf, wie aufregend Kirsten gekleidet war, sie hatte
ein luftiges Sommerkleid übergeworfen und der Stoff ihres Kleides
schmiegte sich eng an die Konturen ihres Körpers.

Der weiße Stoff passte hervorragend zu Kirstens gebräunten und wirklich
gut geformten Körper. Kirsten hatte einen schönen ausgeprägten
Apfelpopo, eine Brust, die genau in der richtigen Größe proportioniert
war, nicht zu groß und nicht zu klein, eben die berühmte Hand voll, mit
schön ausgebildeten Nippeln und mit tiefbraunen Warzenvorhöfen, dazu
kam noch die lange, lockige, blonde Löwenmähne, die aus Kirsten eine
absolute Traumfrau machten.

Die indirekte Beleuchtung, oberhalb der Musikanlage, erzeugte ein
Zwielicht, mit Absicht wurde das Wohnzimmer nicht richtig
ausgeleuchtet, jedoch die Musikanlage und alles was sich innerhalb
eines bestimmten Radius befand, wurde durch Leuchten in der Decke ins
Rechte Licht gerückt. Kirsten befand sich genau unterhalb der Strahler,
das Licht durchbrach das Material ihres Kleides und ich konnte nun
durch den Stoff, die Träger ihres BHs und Ihren String sehen. BH und
String waren in einer dezenten Farbe gehalten, die ich in die Richtung
von hellblau einsortierte.

Kirstens Pobacken drückten sich gegen den Stoff des Kleides und selbst
von hier konnte ich sehen, das diese klein und fest waren, Kirsten
hatte mir ja von ihren sportlichen Aktivitäten erzählt, die sich
positiv auf ihre gesamte Figur auswirkten, die sehr durchtrainiert
wirkte.

Kirsten stöberte in den CDs und bemerkte, dass sie schon ein Glas zuviel
getrunken hatte, aber der Wein schmeckte hervorragend, es war ein
wundervoller Tag gewesen und den wollte Sie nun mit Frank ausklingen
lassen, der ein hervorragender Entertainer war und nun eine zweite
Flasche Wein mitbrachte und in die Gläser einfüllte…

Die Verführung, aus der Perspektive von Kirsten:

Ich fühle mich gut dachte ich, einen wunderschöner Sommertag habe ich
erlebt, ich war mit Laura schwimmen gewesen und nach dem Besuch des
Freibads, haben meine Eltern Laura abgeholt, um mit ihr das Wochenende
zu verbringen.

Abends habe ich mit Ulrich, meinem Mann, telefoniert, dabei lag ich
entspannt in der Badewanne. Ich offenbarte ihm, dass diese 4 Wochen ohne
Sex, mir diesmal besonders schwer fallen. Ulrich säuselte mir allerlei
Schweinereien ins Ohr, worauf ich mit anderen Schweinereine konterte
und am Ende hatten wir richtigen Telefonsex und ich glaube Ulrich hat
sogar dabei onaniert, ich für meinen Teil habe anschließend für meine
persönliche Entspannung gesorgt und hatte einen befriedigenden
Orgasmus.

Es musste wohl an den schönen Sommertagen liegen, die mich an den
letzten Urlaub vor 4 Wochen erinnerten, an die lauen Sommernächte, die
Zärtlichkeiten, die heißen Küsse und den nicht enden wollende Sex.

In der Kühle der Nacht, haben wir oft die ganze Nacht miteinander
geschlafen und Ulrich hat mit mir gevögelt, dass mir hören und sehen
verging, nie zuvor hatte ich so viele Orgasmen wie in diesen Nächten.

Ich war fast willenlos und erlaubte Ulrich, so ziemlich alles mit mir
anzustellen, er machte mich so gefügig und fast schon notgeil und
brachte ich sogar so weit, dass ich mit Ihm Analverkehr haben wollte.

Diese Spielart hatte ich aus Angst vor Schmerzen immer abgelehnt, obwohl
Ulrich mich immer wieder drängte und auch alles versuchte, mich doch
noch dazu zu bringen, lehnte ich es immer wieder ab, egal was er auch
versuchte und das war nicht wenig, aber sobald er versuchte mir
Gleitcreme, Vibratoren, Gurken, Finger oder seinen Penis in den Anus
zu stecken, gingen bei mir die Lichter aus und es war Funkstille.

Als er eines Nachts meinen Popo entjungferte und mich vorsichtig in die
Geheimnisse des Analverkehrs einführte, verschaffte er mir, mit dieser
Art des Geschlechtsverkehrs, einen Orgasmus, den ich nie in meinem
Leben vergessen werde.

Ich versank so in meine Träume, das ich fast vergessen hatte wo ich war,
ich bemerkte das Frank, mit einer neuen Flasche Wein hinter mir stand
und ich spürte seine Blicke auf meinem Körper, die schmachtend auf mir
ruhten.

„Ich habe Nachschub mitgebracht“, meinte er und schüttete den
köstlichen Inhalt in die Gläser auf dem Tisch, „und?“, fragte er,
„etwas für Dich dabei?“ Ich reichte ihm die CD, die ich ausgesucht
hatte, eine gelungene Mischung aus alten Hits, Balladen und
Schmusesongs auf einer CD, die genau zu der momentane Stimmung passte.

Frank drückte einige Knöpfe an seiner Stereoanlage, die Schublade, des
sicherlich teueren CD-Players, öffnete sich und verschluckte gleich
darauf meine ausgewählte CD, um kurze Zeit später Seals „Love`s Divine“
erklingen zu lassen.

Frank scheint viel Wert auf schöne Dinge zu legen, aber warum hat er
keine Frau oder Freundin, er sieht doch toll aus und so manche Frau,
mich eingeschlossen, könnte bei ihm schwach werden, dachte ich in mich
hinein. Frank war eben ein alter Charmeur und ein hervorragender
Entertainer und höchstwahrscheinlich verdammt gut im Bett.

Ich grübelte darüber nach, wie es wohl ist mit Frank ins Bett zu
gehen, wie er über meine Büste streichelt, meinen Hintern berührt,
meinen Kitzler mit der Zunge verwöhnt und wie groß sein Penis wohl ist
und wie es sein würde wenn er mich ordentlich von hinten nimmt.

Der unfreiwillige Sexentzug, der viele Wein und die Sommersonne hatten
mich wohl völlig außer Kontrolle geraten lassen, höchst wahrscheinlich
hatte ich auch einen Hitzschlag, ich hätte dringend ins Bett gehen
sollen, aber allein versteht sich, statt dessen drehte ich mich um und
blicke Frank tief in die Augen, er füllte gerade die Gläser nach.

Zu mir selber sagte ich, wenn ich noch mehr trinke, muss ich mich
bestimmt übergeben und noch schlechter wäre es, wenn Frank mich
tatsächlich verführen möchte, muss ich bei meinem Glück genau dann
kotzen, wenn Frank mich bumsen möchte.

Wofür ich mir am liebsten eine Ohrfeige gegeben hätte, wie komme ich nur
auf solche Gedanken? ich bin doch glücklich verheiratet, mein Mann ist
nur mal drei, vier Wochen unterwegs und ich denke gleich daran
fremdzugehen.

Frank prostete mir zu, ich nehme mein Glas und nun reitet mich
wahrhaftig der Teufel, mir fällt auf, dass wir immer noch beim Sie sind
und ich Frank die ganze Zeit schon mit Vornamen anredete, wenn auch nur
in Gedanken. Also sage ich zu Frank: „Wir zwei sollten uns aber nun
näher bekannt machen, wir werden uns ja schließlich öfter sehen, komm
lass uns Brüderschaft trinken.“

Eine Tradition, die ich immer hasste, Brüderschaft trinken, schon dieses
Wort. Ich kann gar kein Bruder sein und beim Indianer Spielen, lehnte
ich Blutsbruderschaft immer ab, ich hatte keine Lust mir den Arm
aufzuritzen und mit irgendeinem Jungen, aus der Nachbarschaft, mein
Blut zu vermischen.

Aber ich wusste auch, wenn man jemanden neu kennen lernt, ihn nett und
sympathisch findet, aber nicht so recht weiß wie man es anfangen soll,
ihm noch etwas näher zu kommen, hilft manchmal dieser Brauch. Man
bietet ihm einfach an Brüderschaft zu trinken und kann dann ganz
ungezwungen, diverse Zärtlichkeiten austauschen, die auch manchmal in
ziemlich heftiger Knutscherei enden können.

Frank jedenfalls verlor keine Zeit, er verschränkte seinen Arm unter
meinen und etwas unbeholfen führen wir das Glas zum Mund und trinken
einen Schluck, setzen das Glas ab und nun kommt es eben zu jenem Kuss,
der die Brüderschaft besiegeln soll.

Hier gibt es verschiedenen Varianten des Spiels, einen Kuss auf den
Mund, alternativ auf die Wange, wenn einem der Gegenüber gänzlich
unsympathisch ist, oder für Fortgeschrittene, die sich ihrer Sache
sicher sind, auf den Mund, wobei sich die Lippen etwas öffnen können,
in der Hoffnung einen Zungenkuss zu bekommen.

Ich war gespannt, was Frank wagen würde, zunächst zog er mich an den
Händen heran, legte seine Arme um mich und beugte sein Gesicht herunter
zu mir.

Sein Mund kam näher und Frank schloss die Augen, ich musste total
verrückt sein, auch ich schloss meine Augen und wartete ab, sein Mund
traf auf den meinen, weiche Lippen berührten meine Lippen.

Ich fühlte die Spannung, ein Kribbeln in der Magengegend, ich konnte
nicht anders, ich öffnete meine Lippen leicht und fuhr mit meiner Zunge
über Franks Lippen, er öffnete seine Lippen und unsere Zungen fanden
sich.

Zärtlich küsste Frank mich spielte mit meiner Zunge, fuhr mir über die
Lippen, um abermals meine Zunge zu suchen und erneut mit ihr zu spielen,
ich bemerkte, dass wir nicht mehr bei Brüderschaft trinken waren, wir
knutschen mittlerweile heftig miteinander.

Franks Hand hatte sich um meine Hüften gelegt, wanderte jetzt aber
tiefer, um meinen Po zu umfassen, ich sollte jetzt das Spiel beenden,
ich war schließlich verheiratet, aber was sollte schon dieser eine Kuss
daran ändern.

„Zuviel Wein, der in den Kopf steigt, ich konnte nicht anders, wir
wollten uns nur duzen, also haben wir Brüderschaft getrunken und bei
dem Kuss, haben wir ein wenig mit den Zungen gespielt, nicht mal ein
leidenschaftlicher Kuss, eben ein Bruderkuss, mehr nicht,“ hörte ich
mich schon vor Ulrich rechtfertigen.

Die Hand spielte mit meinem Hintern und es kribbelte tief in mir, ich
ließ Frank gewähren, ich konnte immer noch Stop sagen, wenn es mir zu
viel werden würde. Franks Hand umfasste meinen Hintern streichelte über
den String, fuhr den Konturen des Slips nach, die andere Hand wanderte
über meinen Rücken und bescherte mir eine Gänsehaut, was Frank
natürlich nicht verborgen blieb.

Er knabberte jetzt an meinem Ohrläppchen, küsste meinen Hals, meine
Wangen, um wieder meinen Mund zu finden, ich öffnete Ihn bereitwillig
und erneut knutschten wir heftig. Immer noch lag Franks Hand auf meinem
Po, die andere wanderte jedoch den Rücken hinauf, zu meiner Halsbeuge,
streichelte über die Träger meines Kleides, fuhr hinunter und fand
meinen Busen.

Frank spielte mit meiner Brustwarze, kitzelte mich, zwirbelte an ihr und
prompt versteifte sich meine Brustwarze und vor lauter Erregung die
andere Brustwarze ebenfalls, beide drückten jetzt hart an meinen BH.

„Bitte streife die Träger vom Kleid herunter, öffne mir den BH und
streichele meine Brust“, schreit es in mir voller Verlangen, während
das schlechte Gewissen sich meldet und in mir flüstert, „was tust Du
da? Du gehst ja gerade fremd“.

„Nur ein wenig knutschen und ein wenig Petting mehr passiert nicht,“
beruhige ich mein Gewissen und ließ es zu, das Frank mir die Träger
herunter streift.

Mein Kleid saß sehr luftig und rutschte mir an den Hüften hinunter zu
meinen Knöcheln, ich stieg über das Kleid hinweg und stand nun heftig
knutschend, nur mit einem String und einem BH bekleidet, im Wohnzimmer
eines Mannes, den ich seit 5 Minuten erst mit dem Vornamen anredete.

Frank knetete nun meine Pobacken und die andere Hand öffnete, mit einem
geübten Griff, den Verschluss meines BHs, der mit einem ebenso geübten
Griff von meinen Schultern gestreift wurde und auf dem Boden landete.

Franks Hand streichelte über meine Brust, streichelte meine Warzenhöfe
und meine Brustwarze, es durchzuckte mich und ich spürte ein Verlangen
in meiner Vagina.

Beide Hände auf meinem Hintern platziert zog Frank mich näher an sich
heran, drückte mich fest an sich, während wir wild miteinander
knutschten, ich spürte seinen Penis, der mittlerweile hart an meine
Scham drückte.

„Lass uns auf die Couch gehen“, sagte ich zu Frank und er führte mich
hinüber, ich legte mich zuerst hin Frank öffnete den Gürtel seiner
Hose, streifte diese ab und zog sein T-Shirt über den Kopf, nur mit
einem Slip bekleidet kniete er neben der Couch und sein Gesicht befand
sich auf Augenhöhe mit meinem.

Frank küsste mich wieder zärtlich, aber bevor ich den Kuss erwiderte
flüsterte ich Ihm zu: „Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich habe
Lust, aber ich möchte nur knutschen und bin bereit für ein wenig
Petting mit dir, aber mehr als fummeln gibt es nicht.“

Frank nickte nur und unsere Lippen und Zungen fanden sich, seine Hand
ging auf Entdeckungsreise, umspielte meine Brust, fuhr hinunter zum
Bauch, wieder hoch zu meiner Brust, spielte mit meinen Nippeln, bis
diese hart und fest wurden und ich langsam den Verstand verlor.

Wieder glitt eine Hand über meinen Bauch, diesmal fuhr sie tiefer, bis
an den Saum meines Strings, fuhr unter das knappe Höschen, über den
schmalen Streifen an Intimbehaarung, den ich nach der Rasur behalten
hatte.

Ich öffnete meine Beine leicht und winkele das eine etwas an. Nun müsste
er ganz gut an meine Vagina kommen, die schon enorm feucht geworden
war, seine Finger erkannten sofort die Situation und glitten durch
meine Furche und fanden meinen Kitzler, mit dem sie nun spielten.

Ich musste aufstöhnen, so gut tat das und Franks Finger fuhr nun in
meiner feuchte Lustgrotte ein und aus und fingerte mich ausgiebig und
mit dem größtem Vergnügen.

„Was tust Du“, ruft es wieder in mir, „liegst nun nur noch im String auf
der Couch und hast Petting mit einem fremden Mann, gleich zieht er dir
den Slip auch noch aus und dann dauert es nicht mehr lange, bis Ihr
beiden in der Kiste landet.“

„Ach, Quatsch nur ein bisschen Petting mehr nicht, gleich höre ich auf
und dann ist alles vorbei“, sagte das andere Ich in mir und ich lehnte
mich zurück und genoss, was Frank mit mir anstellte.

Franks Hand fuhr unter meinen Hintern hob diesen etwas an, während die
andere Hand meinen String nach unten zog, ich wollte protestieren,
aber ich ließ es zu und lag nun nackt vor ihm. Ich spreizte auch noch
meine Beine etwas weiter, damit er besser an meine Muschi heran kommen
konnte, ich spürte wie geil ich wirklich bin und das andere Ich, sagt
mir: „dass es jetzt bereits viel zu spät ist, um damit aufzuhören“, was
ich aber auch gar nicht mehr wollte.

Frank streichelte mein kleines, rasiertes Vötzchen und ich bemerkte,
dass ich immer feuchter wurde und auch immer geiler und ich wusste, dass
die beiden Finger in meiner Votze nicht mehr ausreichen würden, um mich
zu befriedigen, ich wollte gevögelt werden und zwar kräftig und das
sofort.

„Ich will jetzt mit Dir ficken“ sage ich zu Frank, „komm lass uns in
dein Bett gehen und vögeln“, ich erschreckte mich über meine vulgäre
Aussprache, aber die Geilheit hatte mich in ihren Würgegriff genommen.

Frank nahm meine Hand und führte mich in sein Schlafzimmer, gemeinsam
stiegen wir in sein Bett, eng umschlungen küsste Frank mich, während
ich seinen Slip herunterstreifte und meine Hand zum ersten mal seinen
Penis berührten.

Frank stöhnte leise auf, während meine Hand seine Vorhaut vor und zurück
schob, ich krabbelte tiefer und stülpte meine Lippen über Franks
Schwanzspitze und leckte gleichzeitig mit meiner Zunge über den Kopf
des Gliedes, während ich mit der anderen Hand hinunter zu seinen Eiern
fuhr und diese in mein Spiel einbezog.

Franks Stöhnen wurde lauter, er drehte mich etwas auf die Seite, so
dass mein Hintern etwas in die Höhe gestreckt wurde und nun lagen wir in
einer perfekten 69 Position und verwöhnten uns gegenseitig oral.

Ich brauchte nicht lange, um Frank zum Abspritzen zu bringen, ich spürte
dass er kommt, an dem Pochen in seinem Schwanz und daran, dass er aufhörte
meine Möse zu lecken, weil es ihm nicht mehr möglich war sich darauf zu
konzentrieren. Ich öffnete meinen Mund ganz weit und mit der Hand
unterstützte ich die Wichsbewegungen und ließ die Vorhaut vor und
zurückschnellen, während meine Zunge die Spitze des empfindlichen
Schwanzes bearbeitete.

Seine Hände umfassten meinen Hintern und streichelten über ihn hinweg
und mit einer gewaltigen Ladung ejakulierte er in meinem Mund, ich
versuchte alles zu schlucken, aber es war so viel, er hatte wohl lange
keinen Sex mehr gehabt, mir lief es aus dem Mund heraus, ich zog den
Penis aus dem Mund und ließ ihn den Rest der Ladung auf meinen Busen
verteilen.

„Frank du hast mich total vollgesaut, mit soviel habe ich nicht
gerechnet“, stöhne ich scherzhaft, ich hob dabei meinen Oberkörper an
und betrachtete seinen riesigen Schwanz, „Hoffentlich passt der
überhaupt in mich rein“, dachte ich so bei mir, „auf jeden Fall wird
er meine Votze total ausfüllen.“

Frank reichte mir ein Zewa und ich wischte mir sein Sperma aus den
Mundwinkeln und von meiner Brust, beugte mich ein wenig nach vorn und
küsste Frank auf den Mund, ernützte die Gelegenheit um wieder mit mir
zu knutschen und zu schmusen und streichelte meinen ganzen Körper mit
seinen zarten Fingern.

„So, nun genug geschmust, jetzt möchte ich von dir gefickt werden und
deinen Schwanz endlich in mir spüren“, höre ich mich zu ich zu Frank
sagen und wand mich unter ihm hindurch, ich stand auf, beugte mich
etwas nach unten,stützte mich mit den Händen auf dem Bett ab und
reckte ihm meinen Hintern entgegen.

Frank verstand sofort was ich wollte, er postierte sich hinter mich,
setzte seinen wieder hart gewordenen Schwanz an meiner Vagina an und
ließ langsam sein Glied in mich gleiten. Es war nicht nur groß sondern
auch relativ dick und Frank fuhr ganz tief in mich hinein, ich spürte,
wie er am Ende an meinen Muttermund anstieß.

Ich glaube ich hatte noch nie einen so großen Schwanz in mir gehabt und
ein wenig unangenehm war es auch, wenn Frank beim reingleiten immer
wieder an meinen Muttermund anstieß, aber es war auszuhalten und die
Wollust siegte und ich wollte nur noch gevögelt werden und diesen
herrlichen Schwanz in mir spüren.

Frank war nicht nur gut im Bett, er war besonders gut. Er wechselte
öfter die Geschwindigkeit, mal stieß er mich langsam mal stieß
er mich schnell, er variierte auch die Eindringtiefe, mal führte er
seinen Penis bis an meinen Muttermund, wobei ich mittlerweile vor
Geilheit aufschreien hätte könne, so erregt war ich, wenn sein Penis
ihn berührt, oder er drang nur ein kleines Stück in mich ein und zog
sein Glied wieder heraus und umkreiste mit seiner Spitze den Eingang zu
meiner Votze.

Gewaltige Orgasmen durchzuckten meine Körper, Frank hatte mehrmals die
Stellungen gewechselt, mal hatte er meine Beine gespreizt, während ich
auf dem Rücken auf dem Bett lag und mit seinen Händen weit auseinander
fest gehalten, während er im stehen in mich eingedrungen ist, mal saß
ich im Reitersitz ich auf ihm, wobei er eine gewaltige Ladung in meine
Vagina abspritzte, als ich ihn, in der verkehrten Reiterposition
bestiegen hatte und er meinen Hintern vor Augen hatte, als er so bei
dem Bumsen meinen Hintern in der Auf- und Abwärtsbewegung sehen konnte
zuckte er zwei mal, seine Hände krallten sich an meinen Hintern fest,
ich spürte wie er in mir kam, diese Ladung konnte meine Vagina nicht
mehr aufnehmen und sein Samen lief mir rechts und links an den Beinen
herunter und tropft in seine Bettwäsche, wo unsere Körperflüssigkeiten
bereits ziemlich viele Flecken hinterlassen hatten.

Ich hatte noch niemals so guten Sex muss ich anerkennend sagen, Frank
war einfach Klasse im Bett, er wusste genau, wie eine Frau befriedigt
wird und das zeigte er mir auch, aber er hatte auch seinen Spaß dabei,
denn immerhin hat er mindestens dreimal abgespritzt.

Frank drückte meinen Rücken nach unten und ich musste ihm wieder den Po
entgegen strecken, langsam tat mir jedoch meine Votze von dem ganzen
bumsen weh und nun versuchte er seinen Schwanz in meinen Po zu stecken,
aber ich entzog ihm meinen Hintern, gerade als er seine Spitze an mein
Poloch angesetzt hatte.

„Tut mir leid Frank, aber dein Schwanz ist einfach zu groß für meinen
Hintern, so gern ich auch anal verwöhnt werden möchte, das passt von
der Größe her nicht, mein kleiner Hintern und Dein großer Penis werden
irgendwie nicht zusammen kommen können.“

„Ich bin in dieser Beziehung blutiger Anfänger, habe vor knapp drei
Wochen zum ersten Mal Analverkehr gehabt und der Penis von Ulrich ist
nur halb so groß wie deiner und das bereitete mir schon Schmerzen, war
aber gleichzeitig Lustvoll und erregend, aber bei deiner Größe wird es
mich mit Sicherheit zerreißen und ich kann mir nicht vorstellen, das
bei diesem riesigen Penis in meinem Poloch noch von Lust geredet werden
kann.“

Ich küsste Ihn leidenschaftlich und streichelte über den heißen Körper,
Frank hatte immer noch nicht genug Sex, er fingerte an meinem Poloch
und steckte mir einen Finger hinein, es war erst unangenehm und dann
wieder erregend, zumal er auch an meinem Kitzler leckte. Nach einer Weile
war meine Geilheit allerdings schon wieder so unbeschreiblich präsent, dass
ich ihm nun klar machte, dass er es mit seinem Schwanz und meinem Po doch
einmal versuchen sollte. Frank spreizte nun mit seinen Händen meine Arschbacken
und stieß mit seiner Schwanzspitze an mein Hinterloch. Langsam drückte er seine
heiße Eichel in mein Arschloch. Mein Körper bebte – und sehr langsam
schob er seinen riesigen Schwanz Stück für Stück tiefer in meinen Anus.

Ich schrie vor Schmerz und Lust und es gab nun kein Zurück mehr.
„Ja, bitte fick meinen Arsch!“ schrie ich und Frank schob sein Glied bis
zum Anschlag in meine Rosette. Der Schmerz ließ nach und es war nur noch geil.
„Fick mich!“ brüllte ich wiederholt und Frank fickte mein Arschloch, wie vorher
meine Votze. Er wurde schneller und intensiver. Sein Schwanz füllte meinen
kompletten Dram aus und ich merkte wieder das Pulsieren in seinem Penis.
„Spritz mir in den Arsch!“ befahl ich und ermunterte ihn, indem ich meine
Hüfte und somit meine Arsch heftig gegen seinen Penis drückte.

Und so kamen wir beide in einem Heftigen Orgasmus zusammen und Frank entlud
seine nächste heiße Ladung tief in meinen Arsch hinein. Dieser Arschfick war
so unbescheiblich gut, der beste meines Lebens – auch wenn ich noch nicht so
oft in meinen Arsch gefickt wurde. Nach diesem geilen Erlebnis war ich völlig
fertig (auch mein Gewissen) und so schmuste ich noch eine Weile mit ihm und
dann schliefen wir engumschlungen ein.

Kategorie(n): Analsex

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