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Nach der Party einem Mädel in den Arsch ficken

Es war etwa gegen 22:00 Uhr als ich die Bar verließ und mich auf Weg Richtung Innenstadt machte. Vor mir lief ein Mädel etwas wackelig über das Kopfsteinpflaster wodurch ihr Arsch sehr sexy in Bewegung kam. Das Mondlicht setzte ihn perfekt in Szene. Ich hatte mich leicht zurückfallen lassen, um das Schauspiel besser zu beobachten.

Das veranlasste meinen Schwanz dazu, sich vehemennt zu melden. Diesen Arsch musste ich haben. Natürlich blieb es nicht unbemerkt, dass ich hinter ihr lief. Sie drehte sich um, sah mich an und fragte: „Na Süßer, gefällt dir was du siehst?“ Blöde Frage. Natürlich. Oder kennt hier irgendwer jemanden, dem das nicht gefällt? Ich schloss wieder zu ihr auf und legte meine Hand auf ihren sexy Arsch und grinste sie nur an. Unauffällig lenkte ich sie so in eine abgelegene Gasse in der es mehr Schatten als Licht gab, weil die Hälfte der Straßenbeleuchtung ausgefallen war.

Ehe sie sich versah, hatte ich sie an die nächste Wand gedrückt und schob ihr meine Zunge in den Mund, während ich mit einer Hand ihre beiden Hände über ihrem Kopf festhielt und die andere unter ihr kleid schob. Zur meiner Freude war sie feucht, so dass meine Finger wie von selbst in ihr Loch glitten. Der Daumen tat sein übriges. Ihr entfuhr ein leises Stöhnen, der Atem ging schneller. Sie war so geil, dass meine Hand nur so tropfte von ihrem süßen Saft.

Ich entzog ihr meine Finger wieder und ließ sie ihren eigenen Saft kosten. Sie wollte schon in die Hocke gehen, um meinen Schwanz auszupacken, aber ich hielt noch immer ihre Hände über ihrem Kopf. Ich wollte zuerst ihren Saft probieren. Also ging ich in die Hocke, versenkte meine Zunge in ihrem Loch und fing an ihre nasse Muschi zu lecken. Der leicht herbe Geschmack und der Duft ihres Saftes raubten mir die Sinne und meine animalische Seite kam zum Vorschein. Mein Schwanz drang darauf aus seinem Käfig gelassen zu werden. Meine Zunge tanzte in ihrem Loch und ihr Körper begann zu beben.

In diesem Zustand konnte ich alles mit ihr machen. Ich verteilte etwas von ihrem Saft auf ihrer Rosette und schob ihr eine Finger in Arsch, worauf sie kurz zusammenzuckte. Ein kurzer Moment und sie entspannte ihren Arsch wieder und ich begann vorsichtig ihn hin und her zu bewegen. So eng wie ich dachte war sie garnicht und so konnte ich kurz darauf einen weiteren Finger in ihrem Arsch platzieren. Sie genoss die Behandlung durch meine Finger sichtlich, denn ihr Atem ging immer schneller.

Jetz hatte ich sie da wo ich sie haben wollte. Willenlos mir ausgeliefert und jeden Moment könnte jemand um die Ecke kommen. Kurz vor ihrem Höhepunkt zog ich meine Finger raus drehte sie mit dem Gesicht zur Wand. Ich hatte meine Schwanz zwischenzeitlich befreit und schon leicht angewichst, was eigentlich nicht nötig war so geil wie sie mich machte. So verteilte ich noch etwas von ihrem Saft auf meinem Schwanz und setzte ihn ohne langes zögern an ihre hintere Öffnung. Ein kurzer Ruck und ich durchstieß ihren Schließmuskel. Er glitt ohne Probleme gleich bis zum Anschlag in sie rein was sie mit einem dankbaren Stöhnen quittierte.

Jetzt begann ich sie rythmisch in den Arsch zu ficken während sie sich sebst ihre Klit maßierte. Meine Stöße waren lang und heftig und und sie bekam ihre Atmung kaum noch unter Kontrolle, als sie ihren ersten Höhepunkt hatte. Ich fickte sie weiter und schneller. Auch meine Atmung wurde schneller. Es konnte nicht mehr lange dauern bis ich soweit war. Der Schweiß stand mir schon auf der Stirn, als sich bei ihr der zweite Höhepunkte ankündigte. Dabei begann ihre Muskulatur sich fest um meinen Schwanz zu schließen, was für mich bedeutete, meiner Lust freien Lauf zu lassen. Ich stieß noch ein paarmal heftig in ihren Arsch und bevor sie ihren nächsten Höhepunkt hatte, war auch ich soweit. Schwall für Schwall pumpte ich meine Sahne in ihren Arsch, während sie ihn regelrecht mit ihrem Muskel melkte bis nichts mehr kam. Ich zog sie an mich ran und küsste ihren Nacken. Dabei flüsterte ich ihr zu: „Dein Arsch gehört jetzt mir Süße.“

Nachdem wir uns wieder einigermaßen gefangen hatten, setzten wir beide unseren Weg fort. Wir wussten nicht ob uns jemand gehört oder gesehen hatte und ob wir uns nochmal wiedersehen. Ich weiß nur, dass ich diesen geilen Arsch unbedingt ein weiteres Mal ficken will.

Kategorie(n): Analsex

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