Erotikgeschichten

Für jeden Geschmack kostenlose Erotikgeschichten

Von der Nachbarin entjungfert

Verfluchter Mist! Meine Eltern fliegen in den Urlaub und ich Idiot sperre mich am ersten Tag aus. Ich hatte mir einen Döner bestellt und wollte ihn selber abholen. Der Laden ist gleich eine Tür weiter. Zehn Minuten dann ist er fertig, natürlich hab ich die Zeit mal wieder an der Playstation verpeilt und musste mich am Ende beeilen.

Jetzt steh ich hier mit einem Döner und vier Dosen Energie vor verschlossener Tür und mein Schlüssel liegt drin. Ich kann meinen Vater sogar in der Türkei von hier aus lachen hören. Deswegen rufe ich sie vorerst nicht an. Ich setze mich mit dem Rücken an die Tür und mache mir erstmal was zu Trinken auf. Dabei zerbreche ich mir den Kopf wie ich rein kommen könnte. Wir wohnen im sechsten Stock, die Fenster sind keine Option so lange mich keine Spinne beißt und ich zu Spiderman werde.

Das kleine Leuchten im Türspion der gegenüber liegenden Wohnung sagt mir das unsere Nachbarin da ist. Eigentlich ist sie immer da. Ihr Name ist Isabelle. Wenn ich sie mal zu Gesicht bekomme nenne ich sie Bella. Sie freut sich dann immer. So weit ich weiß ist sie 29 Jahre alt. Sie hat ein hübsches Gesicht mit einem freundlichen Lächeln. Ihre Haare sind meist Kastanienrot gefärbt, aber zur Zeit sind sie glaube ich rosa. Ihre Stimme finde ich sexy….

aber sie wiegt bestimmt über 200kg. Ich sehe sie meist nur wenn ihr Essen geliefert wird. Sie hat unglaublich breite Hüften und einen enormen Vorbau. Das ein oder andere mal wünschte ich mir ich dürfte da mal zugreifen…. Ich schweife ab. Wie komm ich rein? Unten knallt die Tür und jemand kommt das Treppenhaus hoch. Die Schritte kommen immer näher und plötzlich steht Armir aus der Dönerbude mit zwei vollen Tüten und einem Pizzakarton vor mir.

„Dennis was machst du da? Haben dich deine Eltern raus geschmissen?“ fragt er. Dennis, das bin ich. Nächste Woche werde ich 19. Ich bin 1,65 groß und habe eine gesunde Gamerblässe. Ich bin ziemlich schmächtig, mir hilft da weder Essen noch Training. „Ausgesperrt.“ antworte ich knapp. Er bietet mir an runter zu ihnen zu kommen und dort im warmen zu essen. Dann geht er zu Isabelles Tür, statt weiter hoch zu gehen, und klingelt.

Es dauert ein bisschen und die Tür geht auf. Die beiden begrüßen sich und sie bezahlt. Dann sieht sie mich. Ich winke: „Hi Bella!“ Sie winkt zurück. Armir schaut kurz zu mir und erklärt ihr das ich nicht auf der Fußmatte wohne, sondern mich ausgesperrt habe. Wir lachen alle kurz und er verschwindet zurück zu seinem Grill. Isabelles Tür schließt sich fast, geht dann doch wieder auf. „Willst du rein kommen?“ fragt sie leise. Ich springe auf gehe auf sie zu.

Auf die Tüten in ihrer Hand deutend sage ich: “Gerne, aber ich will dich und deine Gäste nicht stören.“ Ihr Kopf läuft knallrot an. „Ich habe keine Gäste.“ sagt sie. „Komm rein.“ Wie unglaublich peinlich! Ich nehme ihr die Pizza ab und folge ihr rein. Das ist das erste mal das ich sie von hinten sehe. Vorne auf ihrem T-Shirt ist ein Game of Thrones – Schriftzug, was ich sehr cool finde, und sie trägt dazu eine bis an ihre Grenzen belastet Leggins.

Ihr Arsch ist gigantisch. Zwei riesige Kugeln die hinten an ihrem Körper hängen und bei jedem Schritt auf und ab wippen und wackeln. Ihre Hose ist so gedehnt, dass sie fast transparent ist. Einen Slipp kann ich jedenfalls nicht erkennen. Geil ist das schon irgendwie! Dazu sollte ich erwähnen, dass meine Erfahrungen mit Frauen eher bescheiden sind… ehrlich gesagt war das höchste der Gefühle mal ein Mädel, welches mir beim Video-Chat ihre Titten gezeigt hat.

Isabelle quetscht sich durch den schmalen Flur und ich folge ihr. An der ersten offenen Tür halte ich inne. Es ist ein kleines Büro. Ausgestattet mit einem High-End Rechner und mehreren Bildschirmen. Überall liegt Knabberzeug rum. Sie merkt, dass ich stehen bleibe und mir den Computer angucke. „Ich arbeite als freie Mediendesignerin im Homeoffice.“ erklärt sie mir. „Komm wir gehen ins Wohnzimmer.“ Und sie setzt sich wieder in Bewegung. Durch die Wohnzimmertür muss sie seitlich.

Ihr Bauch und ihre Titten drücken sich vorne durch, ihre Berge von Pobacken hinten. Als sie durch ist wabbelt alles an ihr. Mir fällt fast die Kinnlade runter als ich ins Wohnzimmer komme. Sie hat einen riesigen Fernseher und alles an Konsolen stehen was das Gamerherz begehrt. Sie bückt sich gerade und stellt ihre Tüten auf den auf den Couchtisch ab als ich: „Wow, hammer Teil!“ rufe. Sie dreht sich zu mir um und guckt mich erstaunt an.

„Den den Fernseher, den Fernseher mein ich!“ sage ich schnell „Und eine geile Konsolensammlung!“ Sie lächelt und sagt: „Hat sich ein bisschen was angesammelt. Ich zocke gern.“ Dann packt sie ihr Essen aus. Ich glotze jetzt doch auf ihren Hintern. Die Leggins muss jeden Moment reißen. Sie ist fast durchsichtig. Isabelle trägt definitiv keine Unterwäsche. Heiß. Ihr Shirt ist beim Bücken hoch gerutscht uns man kann den Ansatz ihrer Poritze sehen. „Setz dich, ich hole noch was zu trinken“ sagt sie und zeigt auf das Sofa.

Die einzige Sitzgelegenheit in diesem Raum. Ihre Einrichtung ist wirklich modern und schön, aber das Sofa ist hin. Völlig durchgesessen mit einer fetten Kuhle in der Mitte. Es steht gleich links neben der Tür, gegenüber vom Fernseher. Ich packe meine Dosen auf den Tisch und schmeiß mich so weit rechts auf das kleine Sofa wie es geht und rutsche fast in die Kuhle. Isabelle kommt zurück mit einer Flasche Cola und einem Paket Eistee.

Als sie sich aufs Sofa schmeißen will habe ich nochmal einen geilen Ausblick auf ihr ausladenes Heck, dann lässt sie sich nach hinten plumpsen. Ihr Arsch schlägt ein wie ein Komet und schlägt Wellen auf seiner Oberfläche. Ich hebe ein Stück ab und kippe zu ihr. Ich lande halb auf ihrem Bauch, mein Gesicht verschwindet in einer von ihren enormen Titten. Langsam drücke ich mich mit meinen Händen von ihrem weichen Bauchfett ab. Unsere Blicke treffen sich.

Isabelle guckt erschrocken und etwas beschämt. „Nichts passiert, bin weich gelandet!“ sage ich. Mehrere Sekunden vergehen dann bricht sie in Lachen aus. Ich falle mit ein bis uns beiden die Tränen kommen. Ihr ganzer Körper bebt und ich hänge an ihr fest und wackle mit. Danach ist die Stimmung viel entspannter. Ich schmeiß die erste Staffel von Game of Thrones in ihren Blu-ray-Player und wir essen zusammen. Ich fühle mich ein wenig eingeklemmt, links von mir ist die Lehne rechts Isabelles sich ausbreitender Oberschenkel, und staune wie ein Gericht nach dem anderen in ihr verschwindet.

Am Ende der ersten Folge ist alles weg was sie sich bestellt hat. Sie lässt sich nach hinten fallen und reibt sich den Bauch. Erstaunt halte ich ihr meinen halben Döner hin und wette das sie den nicht auch noch schafft. „Soll das ein Witz sein?“ sagt sie belustigt und weg ist das gute Stück. Die zweite Folge quatschen wir über alles mögliche. Zuerst erkläre ich ihr meine missliche Lage und sie bietet mir an bei ihr auf dem Sofa übernachten zu können.

Wir lachen sehr viel und tauschen uns über Videospiele aus. In der Mitte der Folge versucht sie aufzustehen und ich schiebe sie an in dem ich meine Hände gegen ihre linke Pobacke drücke. Isabelle verschwindet kurz und kommt dann mit Chips und Portwein zurück. Wir gucken noch die nächsten beiden Folgen, essen und trinken dabei. Dann geht es an ihre Konsolen und wir zocken bis spät in die Nacht. Irgendwann ist sie so müde das ich ihr wieder hoch helfe und sie ins Schlafzimmer verschwindet.

Mir fallen auch schon die Augen zu. Ich schließe die Tür zum Wohnzimmer, ziehe mich komplett aus und wickle mich in eine Decke. Auf dem Sofa liegt es sich durch die Unebenheiten nicht ganz so bequem, aber ich bin müde genug um sofort einzuschlafen. Als ich aufwache muss ich mich erstmal orientieren und es dauert ein paar Momente bevor ich realisiere wo ich bin. In der Wohnung ist es totenstill. Wie ein Baby zusammengerollt liege ich in Isabelles Sitzmulde.

Ich setze mich auf, lege die Decke weg und blicke auf eine ordentliche Morgenlatte. Meine Träume müssen heiß gewesen sein. Ich sollte schnell etwas anziehen bevor meine Gastgeberin aufwacht…. da geht die Tür zum Wohnzimmer auf. Isabelle kommt rein. SPLITTER FASER NACKT! Sie reibt sich die Augen und scheint mich gar nicht zu bemerken. Ihre Haut ist unglaublich hell. Ihr riesiger Bauch hängt leicht runter. Ihr Hintern und Hüfte sind ohne die haltende Leggins noch riesiger.

Von ihren Titten gar nicht zu sprechen. Ihr BH hat großes geleistet diese Titanen zu halten. Sie liegen auf ihrem Bauch und wabbeln bei jedem Schritt. Ihr Arsch wackelt hypnotisierend auf und ab. Langsam kommt sie zum Sofa, stellt sich vor mich. Ich will mich gerade räuspern, da bückt sie sich nach vorne. Ihre gigantischen Backen spreizen sich und geben den Blick auf ihre Muschi und ihr Arschloch frei. Mir stockt der Atem. So habe ich eine Frau noch nie in echt gesehen.

Einen Moment bin ich versucht sie anzufassen. Sie nimmt sich die Fernbedienung und schaltet den Fernseher ein. Ich öffne den Mund um etwas zu sagen, da lässt sie sich nach hinten plumpsen. Sie begräbt mich unter ihrem Arsch. Mein Schwanz verschwindet zwischen ihren Backen. Meine Arme sind zwischen Sofa und ihr eingeklemmt. Ihr Körper fühlt sich heiß an, aber vor allem unglaublich schwer. Ich habe das Gefühl zerdrückt zu werden oder vollkommen in ihrem Po zu verschwinden.

Mein Pimmel wird von ihren Pobacken zusammengedrückt und ich muss zugeben das ist verdammt geil. Isabelle lehnt sich nach hinten und ich versinke zwischen ihr und dem weichen Sofa. Sie ist einen Kopf größer als ich und ihr Körper verdeckt mich vollkommen. Langsam scheint sie zu merken das etwas nicht stimmt. Sie beginnt sich hin und her zu schieben, als ob sie eine bequeme Position sucht. Dabei massieren ihre Arschbacken immer doller meine Latte.

Irgendwann wann ist es zu viel. Meine Eichel berührt etwas feuchtes und heißes. Ich versuche noch mich zurück zu halten aber dann fängt mein Becken an zu zucken. Isabelle erschrickt, kneift die Arschbacken zusammen und ich pumpe meine Sahne Schwall um Schwall zwischen sie. Das erleichterte Stöhnen aus meinem Mund ist unter ihrem Rückenspeck kaum zu hören. Mein erstes Mal und ich spritze zwischen Isabelles Arschbacken. Sie scheint gemerkt zu haben, dass ich unter ihr stecke.

Sie rollt sich vor und zurück, versucht aufzustehen. Irgendwann schafft sie es, steht auf, dreht sich zu mir um und versucht vergeblich mit ihren Armen ihren gigantischen Busen zu verdecken. „Oh Scheiße oh Scheiße oh fuck!“: jammert sie. „Ich hab vergessen, dass du hier bist. Fuck ist das peinlich!“ Ich versuche sie zu beruhigen: „Alles gut Bella. Nichts schlimmes passiert!“ Ihr Blick wandert auf meinen halbsteifen Schwanz von dem Reste Sperma Tropfen. „Hast du? Hast du etwa?“ “Zwischen deine Arschbacken gespritzt.“

beende ich den Satz für sie. „Hast du oder nicht?“ „Ja das hab ich! Du hast mich förmlich ausgepresst.“ “Aber warum?“ fragt sie erstaunt. Ich gebe ihr die Decke die ich in der Nacht benutzt habe und sie bedeckt sich damit. Ich atme durch, es fällt mir nicht leicht das zuzugeben und antworte ihr: „Weil es sich zwischen deinen Pobacken einfach göttlich geil angefühlt hat! Unter dir zu liegen, deinen Körper zu spüren war unglaublich intensiv!“ „Das … das kann doch nicht sein.“

antwortet Isabelle verlegen und schaut beschämt auf ihren massigen Körper. „Doch kann es.“ sage ich und beuge mich zu ihr vor: „Ich finde dich echt heiß!“ Ganz vorsichtig küsse ich sie, muss mich dabei auf ihr abstützen um ihren Mund zu erreichen. Sie wird ganz rot, drückt mich irgendwann leicht weg. Mit Beben der Stimme sagt sie: „Ich habe sowas noch nie gemacht!“ und schaut verlegen weg. „Sex?“ frage ich. Sie wird läuft noch roter an: „Küssen… beides.“

“Es ist auch mein erstes Mal.“ versuche ich sie zu beruhigen. „Wirklich?“ Ich nicke zur Antwort und küsse sie wieder. Sie ist jetzt lockerer, fasst mich sogar an. Mein Schwanz schwillt wieder zu voller Größe an. Sie schaut ihn erstaunt an. „Der ist nur wegen dir wieder so hart!“ sage ich. Sie kichert kurz, greift dann zaghaft nach meiner Latte. Ihre Hand umschließt ihn, drückt ihn leicht. Ich zucke kurz und sie lässt erschrocken los.

„Alles gut.“ sage ich. Ihre Hand lege ich wieder an meinen Schwanz. Ihre Finger streicheln über ihn, es fühlt sich richtig gut an. Ich stöhne leicht. Isabelle scheint das zu freuen. Ihre Finger gehen auf Erkundungstour. Sie gleiten über meine Eichel runter bis zu meinem Hoden. Sie nimmt meinen Sack in die Hand, drückt in vorsichtig. Ich greife mit beiden Händen eine ihrer riesigen Brüste. Drücke und knete sie. Endlich darf ich die Brüste einer Frau anfassen.

Isabelles Nippel sind riesig. Ich nehme ihn zwischen zwei Finger, er ist unglaublich hart, und zwirble in ein bisschen. „Auaaaaa, nicht so grob! Meine Nippel sind empfindlich!“ beschwert sie sich. Ich gebe ihm einen Kuss und nehme den Nippel in den Mund. Sauge daran, lasse meine Zunge um ihn kreisen. „Oh verflucht das ist besser!“ stöhnt sie. Ich finde es auch geil. Tausend mal besser als es mir vorzustellen und zu wichsen. Ich drücke mein Gesicht auf ihre Titten, küsse sie überall.

Mein Kopf wandert zwischen ihre gewaltigen Fleischberge. Isabelle drückt ihre Titten zusammen und kurz ist die Welt ganz ruhig und dunkel. Es riecht stark nach ihr und ist sehr warm, dann lässt sie mich wieder aus diesem Canyon der Lust frei. „Warte!“ sagt sie: „ich habe eine Idee.“ und steht auf. Sie schiebt den Couchtisch beiseite, ich setze mich in ihre Kuhle. Dabei ragen ihre Arschbacken vor mir auf. Ich kann nicht widerstehen und greife zu.

Wackel sie und sehe zu wie sie hin und her wabbeln. Mit einem Lachen sagt sie: „Hey lass das! Sonst setz ich mich wieder auf dich!“ Kein schlechter Gedanke. Isabelle dreht sich aber um und geht vor mir ganz langsam auf die Knie. Sie grinst mich an, hebt ihren Busen hoch und lässt ihn auf meinen Pimmel klatschen. Ein bisschen hin und her Geschiebe und er rutsch zwischen ihre beiden Glocken. Isabelle schiebt, drückt, wackelt und massiert ihre Titten und damit meinen Schwanz.

Es fühlt sich hammer an. Meine Latte wird von ihrem weichen Titten förmlich verschlungen. Geil! Ich stöhne und merke wie langsam ein Kribbeln in meiner Eichel beginnt. „Stopp, stopp, stopp Bella!“ presse ich heraus bevor es zu spät ist. Isabelle lässt ihre Titten los und richtet sich auf. Dabei rutscht ihr Busen von mir und klatscht auf ihren Bauch. Sie zwinkert mir zu, beugt sich wieder nach vorne und nimmt meine Schwanzspitze in ihren geilen Mund.

Ich spüre wie ihre Zähne ganz vorsichtig an meiner angeschwollenen Eichel knabbern und kurz darauf ihre Zunge von unten an ihr leckt. Ich spanne mich an. Das war zu viel. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Mit einem ausgepressten „Oh goooottt!“ schieße ich den ersten Schwall einer Riesenladung in ihren Mund. Die nächsten beiden gehen in ihr Gesicht und der letzte auf ihren Monsterbusen. Isabelle guckt mich erstaunt an, dann leckt sie sich über die Lippen und fängt an zu lachen.

„Damit habe ich nicht gerechnet.“ sagt sie immer noch lachend. Auch ich falle mit ein. Nach einer ganzen Weile steht sie auf und legt sich fast auf mich drauf. Ihre Arme stützen sie, aber ich verschwinde praktisch unter ihrem weichen Bauch und ihren gigantischen Titten. Sie drückt ihren Mund auf meinen, schiebt ihre Zunge zwischen meinen Lippen durch. Wir küssen uns und ich merke das es nicht lange dauern wird bis mein Schwanz wieder einsatzbereit ist.

Irgendwann tauschen wir die Plätze. Isabelle sitzt in ihrer Kuhle und ich liege halb auf ihr. Meine rechte Hand wandert über ihren Bauch zu ihrer Möse. Ich muss mich etwas anstrengen, denn sie ist verdeckt, doch dann erreiche ich sie. Zuerst halte ich sie einfach nur fest. Bin total begeistert endlich eine Frau dort berühren zu können. Es fühlt sich heiß und feucht an. Ich taste mit einem Finger nach der Öffnung. Schiebe ihn mit etwas Druck hinein.

Isabelle ist total eng und stöhnt als mein Finger in ihr verschwindet. Es fühlt sich in ihr heiß und feucht an. Ich ziehe meinen Finger wieder aus ihr heraus und lass mich von ihr runter rutschen. Jetzt bin ich es der vor ihr kniet. Isabelle spreizt ihre Beine so weit sie kann und hebt ihren Bauch an. Ich kann ihre Fotze sehen. Ich gehe ganz nah ran. Spüre ihre Hitze, kann sie riechen. Ich lecke mit meiner Zunge über ihre Schamlippen.

Ich weiß eigentlich gar nicht was ich hier tue, kenne das nur aus Pornos. Ich schiebe meine Zunge in sie hinein. Sie scheint es zu genießen. Dann sehe ich Isabelles Klitoris. Ich lecke an ihr und im gleichen Moment stöhnt sie laut. Eines ihrer Beine schlingt sich um meinen Nacken und sie drückt mich an sich. Das scheint der richtige Punkt zu sein. Ich schlecke und lutsche an ihr. Isabelle stöhnt immer lauter. Ich sauge und knabbere.

Ihr Unterleib bebt und ihre Muschi läuft fast aus. Mein Schwanz ist inzwischen wieder knüppelhart. Isabelles Muschi schäumt förmlich über und sie stöhnt immer heftiger. Sie ruft: „Oh verflucht fick mich! BITTE FICK MICH JETZT!“ Ich richte mich auf. Nervös drücke ich meinen Schwanz an ihre Muschi. Ich muss ganz ordentlich Druck ausüben, obwohl ihre Muschi total nass ist. Dann schießt mein Pimmel plötzlich bis zum Anschlag in Isabelles Loch. Sie schreit kurz und ich bewege mich nicht.

„Alles gut?“ frage ich. „Ja mach weiter!“ Mein Schwanz steckt vollkommen in ihr und ich werde mir mit einem Schlag bewusst wie geil es sich anfühlt. Ihre Muschi ist heiß wie ein Schmelzofen und total nass. Ihre Inneres schmiegt sich an meine Latte. Langsam ziehe ich sie zurück und stoße wieder hinein. Isabelle stöhnt heftig und verdreht die Augen. Es ist Atemberaubend geil. Immer wieder stoße ich meinen Prügel in ihre saftige Fotze. Bei jedem Mal schmatzt es mehr.

Isabelle atmet stoßweise, schreit ihre Lust immer wieder raus. Auch ich bin kurz davor wieder abzuspritzen. Ich lege einen Daumen auf Isabelles Kitzler und reibe ihn. Sie atmet tief ein und dann kommt ihr Orgasmus wie ein Erdbeben. Ihr ganzer Körper wackelt. Ihre Titten wabbeln wie verrückt und sie stöhnt unverständliche Wörter. Ihre Muschi verengt sich immer wieder, massiert meine Latte förmlich. Aus ihrer Muschi spritz ihr Saft nur so raus. Auch ich komme, kralle mich an einer ihrer Titten fest, mit der anderen packe ich eines ihrer Beine und ficke sie unkontrolliert bis meine Sperma Schub um Schub in sie gepumpt wird.

Dann sacke ich erschöpft auf ihren Bauch. Wir liegen danach zusammen auf dem Sofa. Ich an der Rückenlehne und Isabelle halb auf mir an meiner Seite. Sie ist eingeschlafen und ich streichle mit meiner Hand über eine ihrer riesigen Arschbacken. Meine Eltern kommen erst in zwei Wochen zurück. Zum Glück habe ich meinen Schlüssel vergessen.

Kategorie(n): Analsex, Erstes Mal, Heterosex, One Night Stand, Oralsex

Schlagwörter: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

Bewerte diese Sexgeschichte

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne

Diese Sexgeschichte wurde 6.663 gelesen.