Hajo hatte soeben seinen dritten Whisky herunter gestürzt und die beiden fetten Tussis bestellten aus einem Munde kichernd bereits den nächsten für ihn. „Nun mal ehrlich, Ladies,“ sagte er mit bereits schwerer werdender Zunge. „Ihr habt doch etwas vor, oder?“ Isabella, die jüngere von beiden Schwestern grinste schelmisch und beugte sich zu Hajo herüber damit sie leiser sprechen konnte. Ihre gewaltigen Titten pendelten dabei schwer wie Sandsäcke gegen seinen Schulter. “Dani und ich haben zur Zeit eine Beziehungskrise mit unserem Dildo.“, flüsterte sie amüsiert.
„Wir kriegen schon bald ne` Plastik Allergie, wenn du verstehst?“ Dani die Rothaarige rückte auf ihrem Hocker näher heran, bis auch ihre Glocken weich und schwer gegen Hajos Rücken drückten. „Wir brauchen endlich mal wieder einen richtigen Kerl!“ „Was warmes in den Bauch.“, kicherte Isabella und strich eine lange schwarze Strähne aus ihrem runden Puppengesicht. Hajo griff nach dem vierten Glas. “Wir haben dich heute Morgen am Pool gesehen.“, verriet Isabella, sich verschwörerisch umsehend. „Und wenn du keine Rolle Kleingeld in deiner Hose gehabt hast, dann bist du genau der Richtige für unsere ausgehungerten Kätzchen.“
Hajo nahm es Ex. „Hört mal ihr Süßen“, begann er und ließ seinen Blick über die beiden massigen Frauen schweifen. „Die Häschen die ich bislang beglückt habe, dürften etwa soviel gewogen haben wie eines von euren Beinen.“ “Na dann hattest du aber noch nicht viele Frauen!“ lachte Isabella. Hajo zog verwundert die Brauen hoch, und korrigierte dann: „Ich meine natürlich, jede einzelne von den Bräuten hatte nicht soviel Kilos drauf wie einer deiner Kartoffelstampfer!“ “Oh, wie charmant!“ flüsterte Dani, behielt ihr Lächeln aber bei. “Wenn du es nicht probierst, weißt du nicht wie es ist.“
,gab sie eine abgedroschene Weisheit zum Besten, „Und du hättest eine Story weniger, die du deinen Kumpels erzählen könntest.“ fügte Isabella hinzu. Dani rückte wieder etwas weiter von Hajo ab, setzte sich gerade hin und fuhr sich gedankenverloren mit dem Finger über den Rand des ausladenden Dekolletés. „Ach lass ihn, wahrscheinlich hat er nur Angst, dass sein Schwanz doch zu kurz ist um in meine Möse hineinzukommen. „Hajo zuckte zusammen und Isabella versteckte ihr Grinsen hinter vorgehaltener Hand. „Gehen wir in mein, oder in euer Zimmer?“, fragte er, und stand leicht schwankend auf.
Kurz darauf waren sie im Zimmer der beiden Frauen angekommen. Kerzen beleuchteten das aufgedeckte Bett, leise Musik spielte und ein schwerer, erotischer Duft lag in der warmen Luft. „Ihr seid euch eurer Sache sicher, wie?“, fragte er. „Etwas Zuversicht schadet nie.“ sagte Dani und knöpfte Hajo mit ihren dicken Fingern die Hose auf. Isabella kam bald darauf aus dem Badezimmer zurück. Sie trugeinen langen, fast durchsichtig blauen Bettmantel unter dem sich die enorme Fülle ihres Leibes schemenhaft abzeichnete. Sie trug einen dampfenden Waschhandschuh über die rechte Hand gestülpt.
Bevor Hajo etwas erwidern konnte, hatte sie seinen hängenden Schwanz mit dem heißen, nassen Lappen gepackt und begann ih nmit geschickten Bewegungen zu waschen. „Oahh ist das heiß!“,stöhnte Hajo, traf aber keine Absichten sich der weichen, rhythmischen Massage zu entziehen. „Leg dich aufs Bett!“ ,gurrte die massige Schwarzhaarige und verlieh ihrem Wunsch Nachdruck, indem sie den nicht mal halb so schweren Mann einen sanften Stoß gab. Hajo fiel mit dem Rücken in die Matratze und ehe er sich versah, hockte sich Isabella mit unglaublicher Behändigkeit auf seine Beine. Keine Sekunde später hatte sie seinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund gesaugt.
„Langsam!“, gemahnte er stöhnend, aber Isabella machte sich wild schmatzend über seinen Schwanz her, als sei er eine der Speisen, die sie offensichtlich schon so zahlreich verschlungen hatte. Dani kam völlig nackt aus dem Badezimmer und beugte sich sogleich über ihn. Das Bett knarrte empört, aber es hielt. Danis riesige Brüste hingen in seinem Gesicht und erschnappte nach den dicken Nippeln. Sie kicherte und half ihm dafür zu sorgen, dass keine der Zitzen zu kurz kam. Hajo sah nur noch die gewaltigen, zartrosanen Titten vor sich.
Er leckte, knetete und saugte was er in den Mund bekam. Eine seiner Hände lag auf dem riesigen Po der Rothaarigen und er wanderte über die weiche Wölbung ohne einen Einschnitt zu finden. Hajo konnte seinen Schwanz nicht mehr sehen, aber Isabella musste gerade dabei sein, sein Rohr wie wild in ihrem Mund hin und her zu werfen während ihre weichen Finger sanft mit seinen Eiern spielten. Dani half Hajos Fingern das Ziel zu finden. Sie dirigierte seine Hand zu der wulstigen Kerbe zwischen ihren dicken Schenkeln. Hajo griff in das weiche Fleisch und bemerkte, dass Danis Venushügel praller war als die Titten so mancher Schnallen die er zuvor genagelt hatte.
Und wenn die erfahrene Schwarzhaarige nicht soeben versucht hätte ihm die Eierdurch den Schwanz zu saugen, wäre er vor lauter Sorge, ob sein Schwanz dafür nicht doch zu kurz sein könnte, womöglich wieder schlaff geworden. Dann drangen seine Finger zwischen die weichen Falten und tauchte in den feuchten Bereich. Danis Kitzler prangte wie ein Fremdkörper hart und starr in all dem wabbelnden, weichen Fleisch. „Wahnsinn!“, keuchte er überrascht, als er feststellte, dass es ihm nur mit Mühe gelang einen zweiten Finger in Danis nasses Loch zu schieben.
Schließlich war Isabella mit ihrem Werk zufrieden und entließ Hajos Schwanz aus ihrem gierigen Mund. „Jetzt gehörst du mir“ schnurrte sie heiser und hockte sich über den steilaufragenden Schwanz. Isabella stützte sich mit den Händen an Hajos Hüften ab und er bekam einen Eindruck davon, wie viel sie tatsächlich wog. Danis wogendes Brustgebirge nahm Hajo immer noch die Sicht, aber er fühlte wie sein mächtiger Schwanz von etwas unglaublich weichem und heißem aufgesogen wurde. Er zog seine Finger aus der unwahrscheinlich engen und rasierten Muschi der Rothaarigen heraus und drückte sie unsanft beiseite.
Isabella saß fest auf seinem Schwanz. Der unterste Wulst ihres Bauches fiel über seine Schamhaare und verwehrte ihm jede Sicht auf Isabellas Spalte. Isabellas Wangen glühten in hitzigem Rot, ihr Lippenstift war gerade soviel verschmiert worden, um ihrem sanften Puppengesicht einen verwegenen Touch zu verleihen. Hajo wollte seinen Hintern bewegen, aber alles was er damit erreichte war, tiefer in die Matratze zu sinken. Isabella sah ihn mit lustverschleierten Augen an und legte ihm einen ihrer weichen, gepflegten Finger auf die Lippen. „Psshh!“, zischte sie weich.
“Ich-ficke-dich!“, hauchte sie und begann sich langsam zu bewegen. Hajo überkam ein bis dahin unbekanntes Gefühl der Geilheit welches ihm einen unglaublichen Schauer durch seinen Körper jagte. Das Bett zitterte und knarrte. Isabellas Pfunde begannen zu schaukeln, ihre riesigen Brüste bebten. Dabei tat sie nichts weiter als ihren fetten Hintern ein paar Zentimeter hin und her zu schieben. Hajo stöhnte überrascht auf. Sein Schwanz, der irgendwo unter den Fettwülsten steckte, schien von hundert kleinen Zungenverwöhnt zu werden. Etwas wie ein eingefetteter Daumen rieb bei jeder Bewegung über seine fest eingeklemmte Eichel.
Isabellas Gewicht verdammte ihn dazu, den quälend langsamen Rhythmus zu genießen. Er genoss es in vollen Zügen, nichts vergleichbares hatte er er bisher mit den mageren Mädels erlebt die er bisher gefickt hatte. Hajo`s Finger krallten sich in das Laken. Seine weitaufgerissenen Augen fragten deutlich genug. Isabella seufzte tief und griff hart in ihre wabbelnden Brüste. “So eine Gebärmuttersenkung kann auch etwas Schönes sein, meinst du nicht?“ Hajo hatte zwar keine Ahnung von was seine fette Reiterin sprach, aber er nahm an, dass es etwas mit diesem geilen Gefühl um seinen Schwanz zu tun hatte.
Er knurrte etwas unverständliches und Isabella hielt plötzlich still. Für einen Augenblick huschte der starke Reiz noch wie ein Phantom über seinen Schwanz, dann setzte die Sehnsucht nach dem sanften Schaukeln ein. „Mach weiter!“ befahl er und versuchte in einer sinnlosen Anstrengung selbst zu zustoßen. „Oh bitte ich flehe dich an, Bitte mach weiter…Ich werde verrückt wenn du mich so quälst“ Isabella lächelte grausam. “Schau mich an, SCHAU-MICH-AN!“ befahl sie zurück. Hajo hatte die meiste Zeit die Augen geschlossen oder an die Decke gestarrt.
Nun blickte er an seiner Reiterin hoch. „Ich möchte einen Unterschied zwischen dir und meinem Dildo spüren.“ Isabella hob ihre linke Brust in beiden Händen und saugte an dem dicken rosigen Nippel bis er rund und hart wie eine Murmel geworden war. Hajo sah interessiert zu. Dann erst erklärte sie wie sie sich das vorstellte. “Sag mir, dass ich schön bin!“ Hajo schluckte. Große Worte waren nie sein Ding gewesen. Und beim Ficken sagte er höchsten „Oh Baby!“, und Dann “Wie war ich?“ Seine von Whisky und Geilheit verschleierten Augenwanderten über Isabellas Körper.
Seine Hände lösten sich vom zerknautschten Laken und strichen über ihre runden Schenkel. „Deine Haut ist so weich und so glatt.“ stellte er wahrheitsgemäß fest und in seiner Stimme lag mehr als ein Hauch der Bewunderung, es hatte schon den Antlitz der Bewunderung. „Weiter!“ ,hauchte Isabella zufrieden und schob ihren Hintern einen Zentimeter auf den unter ihr Liegenden zu. “Du hast ein so schönes Gesicht, so strahlende, fröhliche Augen und ein herzliches Lachen.“ fügte er hinzu. „Ahaa!“, seufzte sie und wackelte zweimal mit dem Hintern, dass eine kleine Welle über ihren ganzen Körperlief, und Hajo ein leises Stöhnen entwich.
“Deine Titten sind die größten und schönsten, die ich jegesehen habe. Und ganz ohne Plastik!“ Bei diesem Satz glänzten seine Augen “Weiter!“ hauchte sie seufzend und belohnte ihn mit einem sanften Beckenstoß. Dieser Stoß, der seinen Schwanz ganz besonders tief in ihren engen Liebestunnel saugte, zerstreute Hajos letzte Hemmungen. Sie hatte ihn jetzt da wo sie Ihn haben wollte, er war ihr mit Haut und Haaren verfallen.“ Du bist die schönste Frau, mit der ich je im Bett war! So schön war es noch mit keiner! Du bist so wunderschön! Ich begehre dich!!!“, schrie er hinaus.
Wobei sich seine Stimme vor Geilheit fast überschlug. Isabella beugte sich vor und stützte sich an seinen Schultern ab. Ihre gigantischen Titten schlugen auf seine Brust und nahmen ihm fast den Atem. Dann hob sie ihren Hintern und ließ ihn fallen, dass das Bett schwankte wie ein Boot im Sturm. Hajo schnappte mit den Lippen nach der prallen Himbeere auf dem Schneehügel und er knabberte und saugte immer fester daran, so dass sich Isabella nicht beschwerte, sondern immer schneller auf ihm zu hüpfen begann. Ihre herab sausende Masse presste ihn immer tiefer in die Matratze, seine Lendenwirbel knackten, aber das Gefühl, das ihre saugende Muschi an seinem Schwanz hervorrief, entschädigte ihn mehmrals reichlich dafür.
„Ich kann`s nicht mehr halten!“, warnte Hajo aus reiner Gewohnheit. „Du kannst in mir abspritzen! Ich bin auch so weit!“ schnaufte sie in sein Ohr. Als hätte es nur noch dieser Worte bedurft, begann Hajo tief im Inneren der wogenden Fleischmassen zu explodieren. „Ohhh ist das schön heiß!“, keuchte Isabella, als sein Samen gegen ihren Muttermund klatschte. Ihr eigener Orgasmus schüttelte sie durch und ließ ihren Leib erbeben wie bei einem riesigen Wackelpudding. Ihre Spasmen saugten und zupften an Hajos Schwanz bis er sich völlig in der weichen nassen Grotte entleert hatte.
Isabella rollte sich herunter und blieb wie ein gestrandeter weißer Wal neben Hajo liegen. Hajo ergriff die Gelegenheit und legte sich seitlich zu Ihr so dicht es ging, dabei legte er ein Arm und ein Bein über Isabella und hauchte ihr ein verliebtes DANKE ins Ohr. Ihr hübsches Gesicht strahlte in mildem Rot. Feiner Schweiß perlte zwischen ihren auseinandergefallenen Brüsten herab. Dani kam von der Toilette und drängte sich neben Hajo in das Bett, so dass er nun in der Mitte lag und Danis schwere pralle Euter in seinem Rücken spürte.
Ihm fiel plötzlich einer dieser Alpträume ein die er sich nie erklären konnte, doch jetzt wo ihm genau das passierte und er zwischen zweier dieser wohlbeleibten Frauen lag, wusste er, es waren keine Alpträume, es waren Sehnsuchtsträume. Die Rothaarige fasste sogleich nach Hajos schlaffen, verschmierten Glied und hielt es in der Hand ohne daran zu reiben. Hajo griff nach der weichen Hand, um sie abzuschütteln, falls es sein musste. Aber Isabella war erfahren genug, um ihm in dieser heiklen Phase nicht weh zutun.
„Schshh, die Dani tut dir nichts …“,versprach sie und begann sein schlaffes Glied ganz vorsichtig in ihrer weichen Hand zu drücken. „Leg deinen Kopf zwischen meine Brüste, dann kannst du etwas ruhen und es genießen solange du magst.“ bot sie an und half ihm eine bequeme Lage zu finden ,ohne seinen Schwanz aus der Hand zu lassen. Das Kissen war warm und weich und es duftete verführerisch. Er hatte das Gefühl nie wieder aus diesen Kissen heraus zu wollen …“Guter Junge.“ flüsterte sie, als Hajos Schwanz zwischen ihren Fingern aufzustehen begann.
Dani streichelte mit der freien Hand sanft durch seine Haare und Isabella drehte sich herum und drückte ihren weichen Leib wie eine flauschige Decke an seine verschwitzte Haut. Er spürte nun auf dem Rücken liegend diese beiden Prachtmädels die sich von Links und Rechts zu ihm drehten und Ihm ein noch schöneres Gefühl bescherten. Hajo genoss die weiche Wärme und die sanfte Berührung, die nichts von ihm forderte. Sein Schwanz wurde derweil in Danis zärtlicher Hand immer größer. Die beiden Frauen blickten sich verstehend über seinen weich eingebetteten Kopf hinweg grinsend an.
Dann drehten sie sich noch weiter aufeinander zu und Hajo rutschte in das tiefe Tal zwischen den beiden runden Fleischgebirgen, die von den barocken Leibern der erhitzten Matronen gebildet wurde. Isabella und Dani legten ihre massigen, weichen Arme über ihm zusammen und hoben ihre Schenkel über ihn. Zwei Paar kissenartiger Brüste umhüllten ihn wie warme Airbags. Isabella bewegte sich etwas stärker und wendete Hajos Körper durch sanften Druck mit ihren weich gepolsterten Hüften in Richtung ihrer rothaarigen Freundin. Hajo legte seine Hand auf Danis rechte Arschbacke, die wie die Kuppel der Hagia Sofia vor ihm aufragte.
Hajo seufzte vor Wonne in dem warmen, weichen Sandwich. Der Duft der erhitzten Weiber vermischte sich zu einer atemberaubenden Komposition. Sein harter Schwanz steckte irgendwo in etwas weichem, das sanft pulsierte. Isabellas Handstreichelt über seinen Hintern und drückte sich zwischen seine geschlossenen Schenkel, bis sie seine Eier zu fassen bekam, die sie behutsam zu massieren begann. Hajo öffnete seinen Mund, als sich Danis Lippen auf ihn pressten. Ihre Zunge schmeckte nach Erdbeeren. Die Hände der beiden dicken Freundinnen trafen sich über seinem Geschlecht. Ohne das sie aufhörte ihn zu küssen, rieb sie seinen harten Schwanz über ihren weichen Bauch.
Sie drückte ihn durch die tiefe Falte unter ihrem Nabel, holte ihn wieder hervor und presste ihn tiefer, wo sie seine Eichel über ihren glatten Schamhügel rieb, bis er in ihrem Mund zu stöhnen begann. Dann hob sie ihren Schenkel und klemmte seinen Schwanz festzwischen ihren Beinen ein. Hajo begann sich unwillkürlich zu bewegen und Isabella in seinem Rücken unterstützte ihn, indem sie ihren Körperlangsam auf ihn zu rollte. Die beiden Frauen hielten ihren Liebhaber eine Weile in diesem Sandwich und schaukelten ihn sanft hin und her, bis es Dani nicht mehr aushielt.
Sie zog ihre Zunge aus seinem sabbernden Mund zurück und hob ihren Schenkel erneut. Hajos eisenhartes Rohr glänzte von den Säften, die bereits reichlich aus Isabellas Spalte geflossen waren. Isabella wälzte sich ächzend aus dem Bett und schob ihrer Freundin zwei Kissen unter den hochgestemmten Hintern. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte und dennoch küssten sich die Innenseiten ihrer weichen Schenkel immer noch ganz sanft. “Ich will dich in mir spüren!“, verlangte die Rothaarige und zog die weichen Wülste um ihrer glatten Muschi auseinander bis Hajo den rotglänzenden Liebestunnelsehen konnte.
Hajo kniete sich zwischen die gewaltigen Schenkel, packte seinen prächtig erhobenen Schwanz und drückte ihn in die einladend glänzenden Pforte. Hajo und Dani stöhnten gemeinsam. Sein gierig eindringender Schwanz schien ein Spalier von Jungfernhäutchen zu durchdringen. Er ließ sich auf Danis weichen Leib sinken und keuchte neben ihr in das Kissen“ Verdammt, was bist du eng gebaut! „ Dani schlang ihre weichen Arme um seine Schultern und drückte ihn fest an sich. „Dein Schwanz ist echt XXL!“,gab sie zufrieden keuchend zurück.
Dani hielt ihn fest umschlungen, und er musste seinen Bauch nur ganz leicht über Danis weiche Kugel wippen lassen, um seinen Schwanz bequem und ohne Anstrengung durch ihr enges Loch pflügen zu lassen. Hajo lag wie auf einem Wasserbett. Alles bebte und schwabbelte unter ihm und an seinem Schwanz leckten tausend weiche Zungen. Isabella stellte sich neben die Liebenden vor das Bett und sie zog Hajos Arschbacken so weit auseinander, bis seine Rosette gedehnt wurde und sie einen kühlen Luftstrom gegen den verborgenen Lustpunkt pusten konnte.
Hajo zappelte wie ein Käfer. Dieses Gefühl zwischen Scham und Geilheit irritiert ihn zunächst, aber Danis Umarmung ließ ihm keine Möglichkeit zu entkommen. Isabella lachte zufrieden als sie sah, welche Wirkung ihr Treiben auf Hajo hatte. „Deine dürren Schlampen haben scheinbar nicht viel von der Liebe verstanden“, höhnte sie und ließ einen dicken Tropfen Speichel auf seine zuckende Rosette fallen, damit er ihren Atem noch intensiver spüren konnte. Hajo stieß wie ein Besessener in das weiche saugende Loch hinein. Inzwischen hatte sich Isabella so gut mit seinem Rhythmus synchronisiert, dass er das Gefühl hatte, so etwas wie eine flauschige Flaschenbürste würde bei jedem Stoß durchseinen Hintern bis durch die Spitze seines Schwanzes gezogen.
Hajo stieß und stieß und als Dani unter ihm zum dritten Mal gekommen war, zog sie seinen Mund an den ihren, und gab ihm einen Kuss, der ihn fast erstickt hätte. “Hock dich auf mich. Ich will dich mit meinen Titten fertigmachen!“, verlangte sie atemlos. Hajo zog seinen Schwanz aus Isabellas Möse und ein ordentlicher Schwall milchigen Saftes sprudelte auf das zerwühlte Laken. Dani drückte ihre alabasterfarbenen Monstertitten so fest zusammen, dass ihre Hände in der weichen Masseversanken. Hajo hockte sich rasch auf ihren bequemen Bauch und zwängte seinen tropfenden Schwanz in die enge Kerbe zwischen den weichen Brüsten.
Isabella war sogleich wieder zur Stelle und schob ihre Hand unter die Titten ihrer Freundin. Sie fand Hajos Schwanz in der wabbelnden Umhüllung und sie wichste ihn unter den zitternden Fleischmassen ohne ihn beim Stoßen zu hindern. “Spritz mir schön die Titten voll!“, verlangte sie. Hajo zappelte wie ein Rodeoreiter auf einem störrischen Bullen. Isabella unterstützte seine Stöße, indem sie ihm mit der freien Hand kräftig gegen den Hintern drückte. Dani öffnete den Mund und spielte mit ihrer Zunge zwischen den perlfarbenen Zähnen und den glänzenden Erdbeerlippen.
„Komm jetzt! Spritz mir deine Sahne in den Mund!“, änderte sie ihre Meinung. Hajo blickte in das hübsche runde Gesicht mit der glatten Porzelanhaut. Die in Mascara gefassten Smaragdtaugen blitzten ihn verlangend an. In dem Moment, da Hajo zum ersten mal erkannte, wie schön das Gesicht der Rothaarigen unter ihm tatsächlich war, überschritt er den Punkt ohne Wiederkehr. Isabella, die seinen Schwanz immer noch fest in der Hand hatte, reagierte auf das erste Zucken und hob Hajos Rohr aus der weichen Einfassung von Danis Brüsten heraus.
Die Rothaarige öffnete ihren Mund noch weiter und Isabella drückte ihr die Eichel genau in dem Moment zwischen die Lippen, als Hajo zu spritzen begann. Danis Zunge spielte mit seiner rosa Spitze bevor sie den Kopf hob, um den explodierenden Schwanz tief in ihrem unersättlichen Schlund aufzunehmen. Hajo spritzte und spritzte, während Isabella behutsam seine Eierknetete. Dani summte wohlig, als sich ihr Mund mehr und mehr mit sämigen Sperma füllte. Es gelang ihr keinen Tropfen entkommen zu lassen. „Geile Sahne!“, lobte sie, nachdem Hajo ermattet auf die Matratze zurück gefallen war.
Hajo legte je eine Hand auf den weichen Bauch der zufriedenen Mädels und sagte: „Ladies, solange ich in der Stadt bin, könnt ihr eure Dildos in der Schublade lassen!“ Dann schlummerte er zwischen den weichen Polstern ein. Was Hajo zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst war, er würde die Stadt nie wieder verlassen, zu sehr hatte ihn der Duft der beiden Traumfrauen die Sinne vernebelt und zu sehr ließ ihn die Sucht nach dem allabendlichen einschlafen zwischen den beiden wie eine Droge auf ihn einwirken.
Und was dem ganzen das Sahnehäubchen aufsetzte, zu tief und mit zu viel Druck hatte er sein Sperma in Isabellas Liebesgrotte gespritzt. Und genau in jener Grotte suchten diese Spermien jetzt nach etwas, dessen einzige Aufgabe es war, eben jene Spermien einzufangen, zumindest eines davon.
Kategorie(n): Gruppensex
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