Ich lasse mich gerne fesseln, bestrafen und disziplinieren. Anzeichen für diese Vorliebe gab es ja schon im Kindesalter bei mir. Während meine Geschwister mit mehr oder weniger Erfolg der Strafe, wenn sie etwas angestellt hatten zu entgehen, trat ich speziell meiner Mutter trotzig entgegen. Ich war Papas Liebling, also war es Mutter die mich strafte und sich schon manchmal hinreißen ließ, mich übers Knie zu legen, mit wenigen Handgriffen mir den Hintern zu entblößen und mit ihrer Flächen Hand fest auf meine Arschbacken schlug.
Es gab dann einen Punkt, wo der Schmerz, den ich mit lauten Schreien quittierte umkippte und in ein unbeschreiblich angenehmes, einem Höhepunkt nicht unbedingt unähnliches Gefühl, überging. Es könnte dann schon passieren, dass meine Blase ihren Inhalt frei gab und meine Lulu der Mutter warm über die Beine lief. In der Schule, wir waren nur Mädchen, gab es so ab der 2. und 3. Oberstufe ein Spiel, dass heute in den deutschen Medien als “Pussy Slapping“ angeprangert wird.
Es war bei uns Mädchen en vogue, sich gegenseitig die Mumu zu versohlen. Man steht ganz unschuldig nebeneinander und plötzlich – zack! – schlägt man der Freundin mit der flachen Hand zwischen die Beine. Auf den Venushügel. Die Betroffene klappt zusammen und die Umstehenden springen vor Schadenfreude und lachen. Ich bin ein Frauentyp mit relativ großen Venushügel, der klarer Weise in der Sportkleidung nach bestimmten Übungen zum klassischen Cameltoe wurde. Sicher trug dieser und der Umstand, dass ich relativ zu den anderen Mädchen klein und schwach war mit dazu bei, dass ich oft Opfer dieser Slapping Attacken wurde.
Nicht genug damit konnte es sein, so man in den Augen der Mitschülerinnen, sich als Kameradschafts- oder Streberschwein verhalten hatte, dass man, so sich dazu eine Gelegenheit bot und kein Aufsichtsorgan in der Nähe war, niedergerissen wurde, die Beine und Hände festgehalten bekam und Eine den Strafvollzug durchführte. Die zwangsweise gegrätschten Beine gaben das Ziel des Angriffes frei. Schlag auf Schlag klatschte auf die Pussy und der sich dann plötzlich rasch ausbreitende nasse Fleck wurde von den Peinigern bejubelt.
Zurückblickend habe ich so als 14 jährige meinen ersten Orgasmus erlebt. Ich war dabei genauso überrascht und erschrocken wie meine Mitschülerinnen, wie sich mein Körper aufwölbte und unkontrolliert zu Zucken begann. Dabei wurde mein Höschen nicht nur durch die Pisse nass. Vermutlich würden kluge Köpfe dies als „Schlüsselerlebnis“ bezeichnen, aber ich bin sicher, dass in mir dies bereits angelegt war und durch die äußeren Umstände aktiviert wurde. Nach dem Abitur, bei uns heißt es Matura, begann eine harte Zeit, die durch studieren und Geldverdienen geprägt wurde.
Meine Familie könnte mich kaum unterstützen. Ich würde ab und an mit Naturalien versorgt, das kleine Stipendium verbrauchte sich rasch und oft blieb am Ende des Geldes noch sehr, sehr viel „Monat“ über. Mein Studium nahm beschlagnahmte den Großteil meiner Zeit, meine kleine Studentenbude musste so wie ich selbst gepflegt werden, eigentlich reichte meine Zeit kaum für soziale Kontakte, gerade mit meinen Studien Kollegen und Kolleginnen kam ich zusammen. Ich hatte den Ehrgeiz mein Veterinär Studium aus finanziellen Gründen schnellst möglich abzuschließen, sexuell war ich abstinent, es beschränkten sich meine erotischen Gelüste entweder auf ein schnelles Fingerspiel vorm Einschlafen oder, wenn es sich ergab ein Spiel mit meinem alten sehr lauten Vibrator.
Es gab, bzw. es hätte viele Möglichkeiten ergeben sich von Männern abschleppen zu lassen, jetzt bin ich halt ein sehr auf das Bauchgefühl achtender Mensch, habe durch die Erziehung meiner Eltern ein recht schlechtes Bild der Männerwelt vermittelt bekommen und empfand das Drängen mich ins Bett zu bekommen, widerlich. Das Gesülze, dass ich die Schönste, Geilste und was weiß ich noch sei und diejenige sei, auf die man schon lange gewartet habe, war für mich das beste Verhütungsmittel.
Eine Freundin zweifelte oft meinen Verstand an, weil ich so keinen Bock hatte mich verführen zu lassen. Ja sie verlachte mich und sah mich bereits als alte vertrocknete Jungfrau durch mein Leben gehen. Eingegliedert im Berufsleben, ich arbeitete mit dem Juniorchef des Unternehmens zusammen, merkte ich, dass mein Boss nicht nur berufliches Interesse an mir hatte, wir begannen so mit einem versteckten harmlosen Flirt. Es gab sogar ein Küsschen von ihm, dann kleine Geschenke, wir waren, wie wir beide fanden, ein gutes und erfolgreiches Team.
Der einzige Wermutstropfen war der Seniorchef, immer gestresst, misstrauisch, übellaunig und in jeden Menschen nur die schlechte Seite sehend. Nicht nur wir Angestellten hatten Schieß vor ihm, selbst seine Frau und sein Sohn, fürchteten den alten Despoten. Der Senior hatte das Geschäft mit eigenen Händen aus dem Nichts aufgebaut, kannte sein Business in und auswendig und hätte es schon längst nicht mehr notwendig, bei seinem Reichtum der Erste morgens im Büro zu sein und abends als Letzter zu gehen.
Ihm wurde die Zuneigung seines Sohnes zu mir zugetragen und als Konsequenz musste ich bei ihm zum Rapport antreten. Ich hatte gar keine Chance etwas zu sagen, er legte mir einen Schrieb vor, indem ich bestätigen musste, dass ich im Falle es zu einer Verbindung zwischen seinem Sohn und mir käme, ich auf alle Ansprüche zu verzichten habe und im Falle einer Trennung mich aus dem Dunstkreis der Familie heraushalten müsste. Mir schlotterten die Knie vor dem Mann, seine bösen Augen erzeugten eigenartige Gefühle in mir.
Ich war das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange, vor der bösen Schlange. Wie hypnotisiert schrieb ich meinen Namen unter den sittenwidrigen Vertrag, ich wollte so schnell wie möglich weg von ihm. Er übte eine Macht über mich aus die mir die Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Mit weit aufgerissenen Augen und zittrigen Knien schrie er mich plötzlich an. „Zieh dich aus“! brüllte er mich an, ich verstand nicht was das bedeutet, da klatschte seine fette Hand mir ins Gesicht und er wiederholte seine Aufforderung.
Ich schlüpfte aus meinem Kleid und stand in BH und Höschen vor ihm. „Weiter“ umständlich öffnete ich den BH und schob mein Höschen langsam unter die Knie. Blitzartig, wie ich es dem Mann gar nicht zugetraut hätte, packte er meinen Arm, drückte mich zu Boden, holte sein halbsteifes Glied heraus und drückte es mir gegen den Mund. Unerfahren wie ich zu diesem Zeitpunkt noch war, genügte es ihm nicht, dass ich sein Glied nur im Mund hatte.
Mit festen Griff in meine Haare, drückte er mir sein Gemächte tief in den Rachen. Ich würgte und hatte Angst zu ersticken, machte erfolglose Versuche ihn wegzudrücken. Es begann bereits vor meinen Augen zu flimmern, wie er mich zurückstieß. Ich wollte auf allen Vieren von ihm weg kriechen. Da war er hinter mir, kniete zwischen meine Beine und zwängte seinen Schwanz in meine Pussy. Er wusste nicht, dass ich noch Jungfrau war und dachte wie er sein blutverschmiertes Glied aus mir herauszog ich hätte meine Periode.
Ich lag weinend am Boden und mein Kopf war leer, kein Gedanke, kein Gefühl, keine Emotion nur alles ganz weit entfernt, als würde es nicht mein Körper sein. Nur meine Muschi brannte. Ich hatte mir mein erstes Mal anders vorgestellt, trotzdem war ich nicht enttäuscht, ich wusste gar nicht warum ich weinen musste, o. k. Ja es tat schon weh wie er eindrang, aber dann auch wieder nicht. In meiner Fantasie hatte ich die Vorstellung dass ich mich meinem Auserwählten im weißen duftigen Negligé präsentiere und er mich auf Händen zu meinen mit duftenden Rosenblätter übersäten Bett trägt mich dort niederlegt und zärtlich küsst und streichelt bis er mit viel Einfühlungsvermögen meine Auster öffnet.
Aber so wie mich der Alte behandelte hatte mich sehr beeindruckt. So vollkommen uninteressiert an möglichen Konsequenzen mich wie eine billige Hure zu behandeln hatte etwas Verruchtes, Gemeines! Da hast, sagte der Alte und hielt mir ein Handtuch hin. Dann zog er mich an der Hand hoch, ging dann zu seinem offen stehenden Tresor, kam wieder zu mir und legte mir einige Geldscheine in die Hand. „Bleibt unter uns“ brummte er mich an. Ich machte einen Blick auf meine Hand.
Da lagen gut und gerne 10. 000 Euro auf meiner Hand. Ich schlüpfte in meine Kleider und schlich aus dem Büro. Ich überlegte ob ich den Alten anzeigen sollte, ob ich meinen Arbeitsplatz kündigen sollte und, und, und……. Knapp vorm Büro kam schon der Junior herbei gelaufen. Er hatte mich gesucht, brauchte mich für ein Telefonat mit einem amerikanischen Kunden, fragte nur ganz kurz ob mir eventuell schlecht sei und trieb mich Urlaub Eile an.
Nach dem Telefonat stand ich dann am WC. Der Steg meines Höschens war blutig. Etwas Blut war auch auf der Innenseite meines Kleides, mein Make-up war verschmiert und aus dem Spiegel sah mich ein fremdes Gesicht an. Ich verstand nicht wieso ich diesen stolzen trotzigen Gesichtsausdruck hatte. Ich saß nach Feierabend dann lange mit dem Junior in dem kleinen Beisel in der Nähe meiner Wohnung. Zuerst wollte ich ihm erzählen was sein Vater mir angetan hatte.
Doch der Junior hatte so eine Freude über den tollen Abschluss mit der amerikanischen Firma, schwärmte mich an, was er wohl tun würde wenn er mich nicht hätte, machte mir Komplimente und schlussendlich gestand er mir, dass er mich sehr lieb habe. Um es abzukürzen, der Junior und ich würden ein Paar. Es gab keine Vermählung, denn an einer offizielle Verbindung mit Trauschein und so, hatte ich kein Interesse. Das wäre mir zu eng gewesen.
Durch die Verbindung mit dem Junior kam es klarer Weise immer wieder zu Kontakten mit dem Senior, der, eigenartiger Weise, mit mir als Einzige, sehr respektvoll umging. Nach wenigen Jahren war die ohnehin nur geringe gewesene Leidenschaft komplett aus der Beziehung verschwunden. Ich hatte nur noch einmal Kontakt mit der Familie, wie der Senior starb. Ich bekam von seinem Anwalt ein Schreiben ausgehändigt, worin sich der Alte postum bei mir nochmals entschuldigte und mir nochmals 10.
000 Euro zukommen ließ. Inzwischen geschah etwas Merkwürdiges. Ich entdeckte die Lust an meiner eigenen Unterwerfung auf meinem Arbeitsweg. Ich lernte einen deutlich älteren Mann kennenlernen dem ich unwillkürlich den Blick senkte. Er strahlte eine Autorität und Überlegenheit aus, der ich mich automatisch unterordnete, wie auf Knopfdruck. Wir kamen uns schnell näher und er offenbarte mir seine dominante Seite und, dass er mich schlagen und fesseln wolle. Ich bin wahnsinnig nervös, will dem plötzlichen Drang mich auszuliefern aber auch nicht widerstehen.
Sich völlig auszuliefern erfordert viel Mut und gegenseitiges Vertrauen, schafft aber auch eine starke Verbindung. Das macht das Verhältnis zwischen Dom und Sub so intensiv. Es ist alles andere als eine kalte, distanzierte Form der Beziehung, wie Außenstehende oft vermuten. Ich lasse mich auf ein Rendezvous mit dem Mann ein, ohne zu wissen, wohin es geht. Er trägt mir auf, was sie mitnehmen soll: Eine Kerze, ein schwarzes Tuch, Seidenstrümpfe… Ich steige in seinen Wagen.
Er fährt mit mir ohne ein Wort mit mir zu sprechen an den Stadtrand zu einem abgeschiedenen kleinen Stundenhotel. Die Frau in der Rezeption macht den Eindruck, dass sie auch zu mieten sei. Sie steht in einem schwarzen Lederkorsett und einer eng anliegenden schwarzen Latexhose und High Heels hinter ihrem Pult. Sie hatte ihre Besten Jahre schon lange hinter sich und es war fast zu bezweifeln, dass sie noch gute Jahre hatte. Ihr schwarzes streng nach hinten zu einem Rossschwanz gekämmtes Haar und ihr dunkler Liedschatten sowie der schwarz-rote Lippenstift gaben dem hellen Teint des verlebten Gesichtes etwas verrucht-böses.
Ihre rauchige tiefe Stimme passte zu ihrem Erscheinungsbild. Sie sah meinen Herrn an und fragte in dem sie auf mich deutete: „Neu?“ Er nickte nur und begleitet von ihren Worten: “ such dir einen Raum aus“ nahm er meinen Arm und ging mit mir durch verschiedene, orientalisch eingerichtete Räume, bis mein Begleiter zufrieden war. An der Wand des Zimmers, dass er für uns ausgesucht hatte, befanden sich zwei diagonal gekreuzte Balken. Die herabhängenden Bänder dienten dazu, Hand und Fußgelenke daran festzuschnüren.
Es war das erste Mal, dass ich ein Andreaskreuz sah. Mein Begleiter forderte mich auf mich nackt auszuziehen, nur die Seidenstrümpfe und die Pumps anzuziehen. Er verband mir die Augen, stellte mich anschließend mit dem Kopf Richtung Wand ans Kreuz und band mich daran fest. Als heißes Wachs auf ihren Körper tropft, erlebt Alice zum ersten Mal die Lust am Schmerz. Dann traf mich völlig unerwartet ein Hieb mit der Gerte. In den folgenden Stunden schlug er mich immer wieder.
Nie wusste ich, in welchem Moment, an welcher Stelle und mit welcher Intensität mich seine Peitsche erneut treffen würde. In dieser Ungewissheit spürte ich seine Macht über mich stärker als in den Züchtigungen selbst. Später fesselte er mich mit meinen eigenen Seidenstrümpfen ans Bett und verband mir die Augen. In einem plötzlichen Druck auf meine Brustwarzen, der zu einem andauernden Ziehen wurde, erkannte ich die Wäscheklammern. Ich hörte das Klicken eines Feuerzeugs und nahm Wachsgeruch wahr.
Kurz darauf fühlte ich heißes Kerzenwachs auf meinen Körper tropfen. Meine Sinne waren geschärft – in jedem Moment erwartete ich den nächsten Schmerz. Und ich erkannte: Das Spiel, das der Mann mit mir trieb, lebte von meiner Angst. Wir treffen uns dann regelmäßig in dem Stundenhotel. In seiner Gegenwart lasse ich mich fremd bestimmen und fühle mich dabei doch so frei wie nie. Als ihr Dom verbietet er mir alle weiteren Liebhaber. Er selbst trifft sich auch mit anderen Frauen.
Einmal hat er eine die Rezeptionistin eingeladen, uns Gesellschaft zu leisten. Wie ich vermutete jobbte sie auch als Eine Art Domina. Meine Aufgabe ist, meinem Dom Dem zuliebe auch Unangenehmes zu tun oder auszuhalten. Es ist ein wesentlicher Bestandteil einer solchen Beziehung. Ich küsse ihre Füße zur Begrüßung und Beichte ihr alle meine Vergehen. Wie im Rausch höre ich meine Strafe, dann zähle ich laut, wie oft eine Gerte auf mein bloßes Hinterteil trifft und ich bedanke mich nach jedem Schlag.
Wenn ich mich verzähle, beginnt sie von vorne. Mit verbundenen Augen lecke ich Ihre Pussy. Ihre pralle harte Klitoris verrät meiner Zunge ihre Erregung. Mein Dom sitzt neben uns und beobachtet vollkommen unberührt unser Treiben. Ihn nicht anfassen zu dürfen oder von ihm nicht genommen zu werden erregt mich. Mein Herr wendet sich an die Dame und forderte sie auf: Carla, bringe ihr bei was ein richtiger Rimming Job ist. Sie zeigte mir den Anilingus in der Hundestellung, sie kniete auf allen Vieren und ich dahinter, dann in Missionarsstellung, sie am Rücken liegend, ihre Knie zur Brust gezogen, unter ihrem Po ein Kissen und ich kniete zwischen ihren Beinen.
dann zeigte sie mir wie ich beim Facesitting ihre Rosette zu küssen und zu lecken habe und speziell in der Position 69, wie sich die Zunge um den Rand des Anus bewegt oder an den Innenseiten der Po-Backen zu bewegen hat. Ich wollte es meinem Dom recht machen und kämpfte gegen den Widerwillen an, einer mir fremden Frau, deren Sauberkeit ich nicht abschätzen konnte, das Arschloch mit Hingabe zu lecken. Nach dieser SM-Session zeichnet mich mein Dom mit einem breiten Leder-Halsband aus, das er mir zum Zeichen seiner Herrschaft um den Hals legt.
Er befiehlt mir, auf den harten Fliesenboden zu knien, dreht mir die Arme auf den Rücken – dann klicken die Handschellen. Er verbietet mir, mich zu bewegen und verlässt mit Carla den Raum. Als er nach einer Stunde zurückkehrt, zittere ich vor Kälte. Meine Knie sind wund und schmerzen. Aber ich bin stolz auf mich. Ich trage das Halsband und selbst zum Schlafen nehme ich es nicht ab, wie befohlen, egal wie sehr es meine Haut wund scheuert.
In der Öffentlichkeit waren für mich lange ein Tabu. Ich liebte den Kontrollverlust: Im eigenen Schlafzimmer ließ ich mich von wechselnden Partnern, die mir mein Dom zuführte, fesseln, züchtigen und erniedrigen. Das Risiko einer öffentlichen Bloßstellung dagegen scheute ich, bis zu dem Zeitpunkt, dass mein Dom sich mit dem Gedanken trug, wegen meiner Öffentlichkeitsscheu freizugeben, da er eine Sub wollte die er auch außerhalb der eigenen vier Wände dominieren konnte. Er hatte mir immer das Gefühl gegeben, alles im Griff zu haben – und als seine unterwürfige „Sub“ kannte ich kein „Nein“, und der Gedanke von einem Tag auf den Anderen in der Luft zu hängen verursachte Panik in mir.
Mein Dom hatte eine ganz konkrete Vorstellung was ich zum Zeichen meiner totalen uneingeschränkten Aufgabe jeglichen auch noch so winzigen Wiederstandes zu tun habe. Er instruierte mich genau sofern ich mich entscheiden würde, ihn als meinen Herrn anzuerkennen, sollte ich ihm vor aller Augen in der Bar, wo wir uns immer trafen, mein Höschen aushändigen – eine bloße Einwilligung reichte ihm nicht aus. Die Bar war gut besucht. Als mein Herr zum zweiten Mal Getränke für uns bestellte, stand ich auf, stellte mich neben den Tisch, zog mein Höschen aus um es ihm mit einer Verbeugung zu überreichen.
Er nahm das Stück Stoff entgegen, bedankte sich und steckte es ein. Die umstehenden Gäste bekundeten diesen Akt mit wohlwollenden Lächeln. Mit der Geste der totalen Unterwerfung stimmte ich zu, vollkommen widerspruchslos den Befehlen meines Meisters nachzukommen. Naiv und dumm, wie nur ich sein kann, hoffte ich, dass mein Herr und Meister diesen Akt der totalen Unterwerfung mit mir feierlich zu begehen. Statt dessen verlangte er von mir, mich im besagten Lokal vor allen Menschen hinzustellen und laut zu verkünden, dass ich im Auftrag meines Herren mich hier als Lustobjekt anzubieten habe.
Dann öffnete ich meine Bluse und jeder konnte meine kleinen hängenden Titten sehen. Ich schämte mich, brachte kaum die Worte über meine Lippen die ich zu sagen hatte. Ich merkte wie mir die Tränen aufstiegen und meine Augen langsam sich zu füllen begannen und mir die Tränen über die Wange liefen. Langsam zog ich meinen Rock hoch und entblößte meine Scham. Es war total still in dem Lokal geworden, bestimmt sah jeder, dass ich heulte und am ganzen Körper zitterte.
Das Gefühl der Demütigung und Scham hatten etwas erotisierendes, was mir Gänsehaut auf den Körper zauberte. Dadurch richteten sich meine Nippel auf und meine Muschi signalisierte mir, dass sie feucht wird, und die Klitoris sich aufstellte. Einige der Lokalbesucher waren aufgestanden und zu mir gekommen. Ich schloss die Augen, wie es mein Meister wünschte. Finger an meinen Brüsten, Finger an meiner Vagina, Hände an meinen Pobacken. Ich sah nicht wer mich berührte, wessen Finger in meine feuchte Lustspalte dränten.
Ich nahm nur Gerüche war, Geruch nach Fusel und Nikotin, billiges Rasierwasser, zarte Hände und grobe schwielige Pfoten. Mein Meister war unzufrieden mit mir, anstatt mich stolz der Masse zu präsentieren stand ich da und verdrückte ein paar Tränen. Mein Meister verhinderte, dass ich mich vor seine Füße werfe um ihn um Verzeihung zu bitten. Ich wünschte mir so sehr, dass er mich zumindest berühren würde, ich wollte ihm jeden Wunsch von den Augen lesen, aber er sah mich kühl an und meinte er werde mich einfach frei geben.
Ich warf mich zu Boden und umklammerte seine Beine, ich bat, nein ich flehte ihn an mir noch eine Chance zu geben. Mir war egal was die Menschen um mich herum von mir dachten und endlich erbarmte er sich und zog mich an meinem Sklavenhalsband hoch. Fast hätte ich es mit meinen Freudensausbrüchen übertrieben. Er verborgte mich an den Lokalbesitzer und seine Frau, die mich In ihren Aufenthaltsraum als Hure anschaffen ließen. Für zwei Tage gehörte ich den Beiden Wirtsleuten.
Sie schafften Kerle für mich heran, denen ich früher keinen Blick geschenkt hätte. Nach diesen Tagen war die Grenzmauer meiner Tabus aufgelöst. Mein Meister ließ mich abholen und zu ihm bringen. Nach einem ausgiebigen Schaumbad eröffnete mir mein Meister, dass er viel mit mir vorhabe. Mein Meister stellte eine Schachtel auf den Tisch und ließ mich nackt vor sich hintreten. Metallene Gegenstände glänzten mir entgegen. Noch wusste ich nicht was ich zu erwarten habe.
Du erhältst heute deinen Chastity Belt. Fragend blickte ich Ihn an, das Wort „Chastity“ sagte mir nichts. Er griff in die Schachtel und holte zwei metallene Plugs hervor. Einen längeren mit mit fünf aufeinander gesetzten Kugeln und einen wesentlich dickeren mit vier Kugeln. Mit geschickten Fingern fixierte er die bleiben Plugs auf einer dünneren auf den Kanten mit Leder gepolsterten flexiblen Edelstahl Streifen. Führe dir diese Plugs ein, sagte er, so als würde er sagen, nimm dir einen Apfel.
Es war gar nicht einfach diese doch großen kalten Metallplugs in mir unterzubringen. Mit einem Klicken befestigte er den Metallstreifen an dem Ring der um den Bauch gelegt wurde, dann zog er den mit den Metallstreifen, der die Plugs mit Kraft hoch drückte. Jetzt erst merkte ich wie tief diese Plugs in mich eindrangen. Noch spürte ich den kalten Stahl in mir. Dann schloss er den Gurt und ein kleines Vorhängeschloss versiegelte meinen Schambereiches.
Ein unglaublich geiles Gefühl, bei jeder Bewegung meldeten sich die beiden tief in mir versenkten Plugs. Mein Dom und Meister bewunderte sein Werk und schien zufrieden zu sein. Ich stand nur mit dem Keuschheitsgürtel und dem Sklavenhalsband bekleidet vor ihm. Er führte mich an der der Leine, die er am Halsband einklippste in den Keller. Meine Hände wurden auf den Rücken gebunden und die Leine an einem Wandhaken befestigt. Bevor mein Dom den Kellerraum verließ, sah er mich an und sagte mit zynischem Lächeln, „viel Vergnügen mit meinen Jungs“.
Was meinte er mit diesen „Jungs“? Ich wartete in diesem feuchten, modrig riechenden Raum, wagte mich nicht auf den kalten Boden zu setzen. Bei jeder Bewegung reizten die Plugs in mir meine bereits sehr gefüllte Blase. Wenn ich es jetzt laufen ließe rinnt mir de Pisse über die Beine in die Schuhe. Verzweiflung begann aufzusteigen, die Beine schmerzten und zu allem Überdruss verlöschte die Kerze, die einzige Lichtquelle. Ich war der Panik nahe. Meine Hallo Rufe blieben unbeantwortet.
Meine Augen könnten die Dunkelheit nicht durchdringen. Ein Kratzen ließ mir die Gänsehaut aufsteigen, die lauter werdenden Geräusche ließen sich nicht identifizieren. Es berührte mich, zuerst ganz leicht, dann richtig fest. Hände, überall spürte ich Hände. Ich rief wer da sei, bat um Antwort, doch außer den geräuschmachenden Bewegungen war nichts zu hören. ich würde hochgehoben und weggetragen, es war nicht sehr weit wohin ich gebracht wurde, nur der Geruch war dort ein Anderer ein Angenehmer.
Man legte mich nieder, die Liege war warm und weich. Jemand macht sich an meinem Keuschheitsgürtel zu schaffen, der oder diejenigen müssen über Nachtsichtgeräte verfügen. Jemand spielt mit den Plugs in mir. Ich kann die Pisse nicht mehr halten, sobald der Plug in mich geschoben wird, spritzt Urin aus mir. Lippen pressen sich auf meinem Mund, eine Zunge versucht erfolgreich in meinen Mund einzudringen. Dieser Mund Dr mich küsste, konnte kein männlicher Mund sein, der Kuss war zu zärtlich, so angenehm.
Auch der Duft der von dieser Person ausging war eher weiblich. Abgesehen davon, dass ich wenig oder eigentlich mit den gebundenen Händen Chancen hatte mich gegen die mich in ihrer Gewalt habenden Personen zu wehren, tat ich, was mein Dom und Meister von mir verlangte. Ich gab jeden auch noch so geringen Widerstand auf. Der Kuss wurde mit einem Mal zur Belohnung, die warmen Hände auf meinen Brüsten taten mir gut. Ein Kopf zwischen meinen Beinen, warm und nass die Zunge zwischen meinen Schamlippen, ein Mund der erfolgreich an meiner Klitoris lutschte.
Der Druck der auf meinen Unterbauch ausgeübt wurde ließen mich meine Hemmung zu pinkeln vergessen und ließ es laufen. Dann bestätigte sich meine Vermutung, es war zumindest eine Frau mit im Spiel. Schenkel streiften meine Wangen, eine bezaubern gut duftende Fotze drückte sich auf meinem Mund. Sofort erkundete meine Zunge dies herrliche Feuchtgebiet. Meine Muschi bekam Besuch von einem steifen Penis, der mich sehr rasch in Euphorie versetzte. Ich hatte aufgegeben erahnen zu wollen Wer und wie Viele sich da meiner bemächtigte.
Es gab keine Körperstelle an mir die nicht berührt wurde, meine Vagina wurde bestens bedient und mein geweitetes Arschloch ließ bereitwillig Glieder und ich war mir sicher auch Dildos in sich eindringen. Ein fantastisch schöner Höhepunkt folgte auf den Nächsten. Ich war mir danach sicher. Zumindest drei tolle Orgasmen gehabt zu haben. Fix und fertig lag ich rücklings auf der Unterlage. Merkte, dass ich keine Handfessel mehr trug. Geschickte Hände legten mir den metallenen Chastity Belt wieder an.
Anstelle des Po-Plugs füllte ein aufpumpbarer Plug meinen Enddarm. Mit jeder Pumpbewegung dehnte sich der Silikon Stoppel weiter aus. Dann trat Stille ein. Ich denke, genau jetzt ist der richtige Moment klR zu stellen, dass was mir geschehen ist mit meinem vollkommenen Einverständnis geschah. Es existierte auch ein Codewort, dass im Ernstfall ein sofortiges Ende der Szene bedeutet hätte. Mein Meister inszenierte nur das Event für mich. Er kennt meine Grenzen und Tabus, weiß wo er grenzüberschreitend wirken kann und wo er, da ich zu Schmerzgeilheit neige, eher bremsen muss.
Was ich nicht weiß, auch heute nicht, WER die Personen waren, die mich gebrauchten. Auch nicht wie viele. Ich habe den Einen oder Anderen Verdacht, aber keine Bestätigung. Ich fühlte mich tief befriedigt, der anfängliche unangenehme, leicht schmerzende Druck des aufgepumpten Plugs war dem wohligen Gefühl ausgefüllt zu sein, gewichen. Langsam erhellte sich der Raum in dem sich die Szene abgespielt hatte. Gut, dass es dunkel gewesen war, denn Scharm hatte dieser Raum nicht.
Das vermeintliche Bett, war eine überdimensionale Matratze am Boden. Mein Körper zeigte, soweit ich das überblicken konnte Spüren des Treibens. Leider, war der köstliche Geschmack der auf mir ruhenden Vagina, von dem scharfen, salzigen Geschmack des Spermas vollkommen überdeckt worden. Diese Frau hätte ich gerne kennengelernt. Unnötig zu sagen, dass ich die Frage an meinen Meister gar nicht zu stellen brauchte, er würde mir sicher nichts sagen. Ich hörte wie sich die Türe öffnete und langsamen Schrittes kam Dr Meister auf mich zu.
Wird Zeit, dass du ins Bad kommst, sagte er und warf mir den Bademantel um. Sein kaum merkbares Lächeln ließ mich erahnen, dass er mit mir zufrieden zu sein, schien.
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