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Junge Mädchen lecken sich die Muschis

Hallo mein Name ist Sabine, ich bin 22 Jahre alt und trainiere eine gemischte Fußballmannschaft deren Spieler/innen zwischen 18 und 19 Jahren sind. Ich selber war eine gute Spielerin die auch schon an der Tür zur Frauenbundesliga angeklopft hat aber eine Verletzung zwang mich meine Karriere frühzeitig zu beenden. Da mir der Sport aber viel bedeutet trainiere ich jetzt diese jungen Menschen.

Mit einem gellenden Pfiff beendete ich die heutige Trainingseinheit und schickte meine Mannschaft in die Kabine zum Duschen. Da es in unserem kleinen Ort heute Abend eine Tanzveranstaltung gibt hat es alle eilig schleunigst unter die Dusche zu kommen um sich anschließend zu Hause noch das Partyoutfit anzuziehen.

Nur Karo und Babsi blieben noch auf dem Platz und konnten sich anscheinend nicht vom Training trennen. Den Grund dazu konnte ich später beobachten.

Als die anderen Mitspieler sich bereits auf dem Weg nach Hause machten schlenderten die beiden auch langsam Richtung Dusche. Da ich mittlerweile auch umgezogen war machte ich noch meinen Kontrollgang. In der Umkleidekabine der Frauen sah ich noch dass die Klamotten der beiden noch am Haken hingen. Ich wollte nur kurz Bescheid geben das ich jetzt auch weg bin und sie die Türe zuziehen sollte. Ich öffnete die Tür zur Dusche und was ich dort zu sehen bekam verschlug mir die Sprache.

Die beiden standen eng umschlungen unter der Dusche und seiften sich gegenseitig ein.
Karo drehte Babsi um und fing an deren Rücken einzuschäumen und zu massieren. Ihre Hände glitten immer wieder über die Ansätze von Babsis Brüsten. Dass ihr das gefiel konnte ich an den Nippel erkennen die sich immer mehr verhärteten. Als Karo nun die Brüste vollends ergriff kam ein leises Stöhnen aus Babsis Mund das zeigte dass ihr die Behandlung gefiel.

Je tiefer Karo nun die Hände in Richtung des Schoßes von Babsi gleiten ließ umso lauter wurde das Stöhnen. Babsi öffnete ihre Beine um Karo den Weg zu Ihrem Allerheiligsten freizumachen. Zärtlich strich Karo über den Kitzler von Babsi der vorwitzig hervorlugte.

Anschließend schob sie einen Finger zwischen die Spalte und holte etwas von dem Nektar heraus der von Babsi schon fleißig produziert wurde. Nun strich Karo die schleimige Flüssigkeit über Babsis Kitzler und rieb ihn ganz sachte. Da war es um Babsi geschehen. Mit einem Aufschrei kam es Ihr und sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten.

An mir war diese Szene nicht spurlos vorbeigegangen und ich spürte ein Ziehen in meinem Schoß. Wie von alleine glitt meine Hand unter den Rand meiner Sporthose und ein Finger glitt in meine mittlerweile nasse Muschi und rieb dort sanft rum.

Nachdem Babsi sich von ihrem Orgasmus erholt hatte drehte sie sich um und legte ihre Hände auf Karo´s Brüste deren Nippel hart hervorstanden. Sie drängte mit Zunge ins Karo´s Mund und erforschte dort jeden Winkel. Anschließend ließ sie Ihren Mund langsam in Richtung der Brüste wandern und umschloss die Nippel die sie gierig in sich einsog. Das Karo diese Behandlung gefiel konnte man an ihrem tiefen atmen hören.

Nach einiger Zeit glitt Babsi mit ihrer Zunge langsam in Richtung der Möse von Karo auf der sich schon glitzernde Tropfen der Lust gebildet hatten. Sanft strich Babsi`s Zunge über den Kitzler von Karo die darauf einen spitzen Schrei der Lust rausließ. Immer fordernder wurde die Zunge und glitt tief zwischen den Schamlippen von Karo um so viel wie möglich vom reichlich vorhandenen Nektar aufzunehmen.

Mit Ihrem Daumen umkreiste sie den Kitzler von Karo. Das Atmen von Karo wurde immer hektischer und mit einem lauten Aufschrei erreichte sie Ihren Orgasmus. Mit zitternden Knien umklammerten sich die beiden saugeilen Girls und ließen Ihre Lust langsam ausklingen.
Auch mich machte diese Situation tierisch an und ich hatte mir mittlerweile zwei Finger tief in meine überlaufende Grotte gesteckt und fickte mich damit hektisch. Kurz nachdem Karo soweit war überkam es auch mich und ich erreichte meinen Höhepunkt. Dabei hatte ich mich wohl nicht unter Kontrolle und ich musste laut aufstöhnen.

Erschrocken drehten die beiden sich zur Tür um und entdeckten mich. Ihre Gesichter liefen rot an und sie versuchten beide Brüste und auch Ihre Schamhügel mit Ihren Händen vor mir zu verbergen. Karo die von beiden die etwas schüchterne war hatte Tränen in den Augen.

Um die Situation zu retten ergriff ich das Wort und erklärte den beiden dass ich das völlig in Ordnung fand und lud die beiden zu einem Kaffee in das benachbarte Bistro ein um in Ruhe über das eben erlebte mit ihnen zu reden.

Eine viertel Stunde später erschienen die beiden auch und man konnte Ihnen die Verlegenheit ansehen. Ich erklärte Ihnen das da nichts bei ist und das auch ich bereits Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht hatte. Sie erklärten mir das sie beide sehr konservative Eltern haben die mit dieser Situation sicher nicht zurechtkommen würden. Außerdem hatten sie nicht die Möglichkeit einmal ungestört zu sein und so wären sie auf die Idee mit der Umkleidekabine gekommen.

Die beiden taten mir leid und ich machte ihnen folgenden Vorschlag. Ich würde Ihre Eltern anrufen und fragen, ob die beiden bei mir bis Sonntag übernachten dürften da ich mit den beiden das in wenigen Wochen stattfindende Turnier noch planen wollte. Ich würde Ihnen dann meinen Zweitschlüssel geben und sie könnten dann anstatt zur Tanzveranstaltung zu gehen sich bei mir einen gemütlichen Abend machen. Ich würde Sie nicht stören da ich ein Gästezimmer hätte das die beiden nutzen könnten.

Ihre Augen glänzten und schnell schrieben Sie mir die Nummern Ihrer Eltern auf. Beide Eltern stimmten zu da sie mich ja als die Trainerin Ihrer Mädchen kannten. Mit einem strahlen im Gesicht bedankten Sie sich und verabschiedeten sich da Sie für den bevorstehenden Abend noch einige Sachen besorgen wollten.

Gegen 20 .00 Uhr klingelte es bei mir und die beiden stürmten die Treppen hoch. Mit einem Augenzwinkern verabschiedete ich mich und wünschte den beiden einen schönen Abend. Ich versprach ihnen nicht vor 24 .00 Uhr zurück zu sein damit sie sich ganz aufeinander konzentrieren konnten.

Die Tanzveranstaltung lief träge vor sich hin. Alles Gesichter die man kannte, ewig die gleichen billigen Anmachsprüche. Ich konnte mich auch nicht wirklich konzentrieren sondern musste immer an die beiden denken und was sie wohl im Moment machten.

Gegen 24 .00 machte ich mich auf dem Nachhauseweg. Zuhause angekommen schloss ich leise meine Wohnungstür auf und schlich auf Zehenspitzen in die Wohnung. Ich konnte es nicht lassen und spähte kurz durch das Schlüsselloch des Gästezimmers. Alles dunkel, kein Ton zu hören. Die beiden schienen wohl von Ihrem Liebesspiel müde gewesen sein und schliefen wohl schon. Also ging ich weiter ins Bad um mich bettfertig zu machen. Ich zog mir ein kurzes Nachthemd an ließ aber BH und Slip weg. Ich mag es nachts gerne etwas freier.

Kurz noch in die Küche einen Schluck getrunken und dann ging ich schnurstracks zu meinem Schlafzimmer. Als ich die Tür öffnete blieb mir der Atem stehen. Das ganze Schlafzimmer war von Kerzen erhellt und die beiden Süßen lagen nackt auf dem Bett und schauten mich an.

Dieser Anblick machte mich sprachlos. Karo kam auf mich zu, legte einen Finger auf Ihre Lippen und legte mir dann eine Augenbinde um. Sie führte mich zu meinem Bett und bevor sie mich dort drauflegte zog sie mir noch das Nachthemd aus. Ich spürte wie sich eine Fessel um meine Hände legte und bemerkte dass diese an den Bettenden angebunden wurde. Das gleiche passierte mit meinen Füssen. Wie ich nun so nackt und hilflos vor den beiden lag erfasste mich eine unheimliche Erregtheit. Ich spürte wie ich von dem einen auf den anderen Moment nass zwischen den Beinen wurde.

Das Gefühl von 4 Händen die meinen Körper streichelten war unbeschreiblich. Ich spürte wie meine Nippel sich verhärteten und bat die beiden mich doch an meinen Brüsten zu verwöhnen. Sie streichelten jedoch alle Stellen meines Körpers ließen jedoch meine Muschi und meine Brüsten unberührt. Immer heftiger windete ich mich hin und her weil die Lust ins unermessliche stieg.

Nach einiger Zeit spürte ich an meinen Beinen jeweils eine Zunge die sich langsam nach oben schlichen. Fast gleichzeitig kamen sie an meine Nippel an. Als beide Münder sich über die harten Zitzen schlossen und diese in sich rein saugten bekam ich einen ersten Orgasmus. Und das obwohl meine Muschi noch gar nicht berührt wurde.

Fortsetzung folgt…

Kategorie(n): Lesbensex

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