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Mein sehr harter Lesbensex

Meine Trennung hatte mir doch mehr zu schaffen gemacht, als ich zunächst glaubte. Und so war mein Entschluss, den Urlaub alleine zu verbringen, sicher richtig. Ich konnte nochmal über alles nachdenken und zur Ruhe kommen. Ich hatte ein recht merkwürdiges Reiseziel, es war ein kleines Hotel mit sehr großem Schwimmbad für die Gäste. Quasi Meeresurlaub im Binnenland. Das Hotel nahm nur Frauen als Gäste auf und so konnte ich sicher sein, dass ich von Nachstellungen anderer männlicher Urlauber unbehelligt bleiben würde.

Das Haus lag irgendwo in Spanien, es würde also warm sein und auf der Internetseite wurde auch empfohlen, nicht allzu umfangreiche Garderobe mitzubringen, zumal Nacktbaden und -schwimmen die Regel war. Auch die Mahlzeiten sollten unbekleidet eingenommen werden. Drumherum war eine hohe Mauer, die die Urlauber vor neugierigen Blicken schützen würde. Im Haus war für Geselligkeit gesorgt, denn die wenigen Gäste würden gemeinsam Essen und zusammen die freie Zeit verbringen. Zwei gutaussehende Frauen waren dafür zuständig, die Wünsche der Gäste zu befriedigen.

Die beiden waren sehr muskulös, nicht in dem Sinne, dass sie mit Muskelbergen protzten, nein das nicht. Aber was sie hatten, waren eben nur feine Muskeln, kein Gramm fett. Sie waren sehr gut durchtrainiert, was man auch gut an ihren Bewegungen feststellen konnte. Keine schlurfenden krummgehenden jungen Frauen, die sich durch das Leben schleppten, sondern drahtige knackige Frauen, die aktiv den Tagesablauf bestimmten. Wer den Gang einer Balletteuse mal beobachtet hat, weiß, was ich meine.

Der Urlaub sollte nur zwei Wochen dauern, aber dafür war man ja fest an nur einem einzigen Ort. Noch nicht einmal das naheliegende Dorf sollte ich jemals näher kennenlernen. Wir waren nur fünf Gäste und dann noch diese beiden Frauen vom Personal. Am Abend zum Dinner sollten wir einander ein bisschen bekannt gemacht werden. Die beiden Frauen, die uns betreuten, hießen Carlita und Vina. Ich schaute mich bis zum Dinner um, es war alles sehr gepflegt.

Das große Schwimmbecken war am Rand von Natursteinen umgeben und weiter weg war ringsherum gepflegter Rasen angelegt. Auf den Steinplatten standen Liegen und kleine Tischchen, auf denen üblicherweise Getränke serviert wurden. Es war alles inclusive. Auch standen sehr große Sonnenschirme bereit, um uns vor der brennenden Sonne zu schützen. Es gab eine Art Haupthaus, wo sich der Speisesaal und die Zimmer befanden und zwei kleine Nebengebäude. In dem einen waren die Getränke mit kleinen Snacks untergebracht und in dem anderen offensichtlich Sportgeräte.

Neben Bällen und Zugbändern für Gymnastik waren da noch die großen Medizinbälle und … Peitschen. An einer Wand hingen jede Menge Peitschen von weichen kurzen mehrschwänzigen Peitschen bis zur drei Meter langen einschwänzigen Peitschen, es waren offenbar sämtliche Variationen vorhanden. Ich konnte mir den Sinn nicht erklären und nahm mir vor, danach zu fragen. Gegen achtzehn Uhr wurde das Dinner serviert. Grundsätzlich gab es alles in unbegrenzter Menge und Vielfalt, so dass man sich dick und rund futtern könnte, aber dazu war ich bestimmt nicht hergekommen.

Im Gegenteil, ich wollte eher etwas abnehmen, obwohl ich es eigentlich nicht nötig hatte, mit meinen 62 kg, aber es konnte ja nicht schaden. Carlita und Vina empfingen uns sehr freundlich und nett, es waren zwei Menschtypen, zu denen man sehr schnell Kontakt bekam. Ich und die vier anderen jungen Frauen setzten uns an einen großen runden Tisch, so dass wir uns alle sehen konnten und keiner aufgrund seines Sitzplatzes eine besondere Stellung einnehmen würde.

Wir saßen einerseits so weit entfernt voneinander, dass man bequem essen konnte und anderseits aber so eng aneinander, dass gelegentliche Berührungen nicht vermieden werden konnten. Angesichts der Tatsache, dass wir den ganzen Tag nackt verbringen würden, nicht unerotisch. Meine vier Miturlauberinnen waren ausgesprochen hübsch, so dass ich schon Zweifel bekam, ob ich hier hineinpasste. Carlita fragte uns gleich, warum wir bekleidet zu diesem kleinen Gespräch gekommen wären, wo wir doch wüssten, dass Kleidung hier keine Rolle spielen sollte.

Sie forderte uns auf, die Klamotten gleich auszuziehen. Ich sah mich um und fragte, wo ich mich denn umziehen könne. »Umziehen brauchst du dich hier bei uns nicht, wozu willst du denn eine Kabine aufsuchen, wenn wir uns sowieso gleich alle nackt sehen«, meinte sie richtigerweise. Also zogen wir an Ort und Stelle alle Klamotten aus und setzten uns verstohlen wieder hin. Ich hielt mich mit meinen Händen an meinen Schultern fest und bedeckte damit etwas meine zu klein geratenen Brüste.

Vina grinste und sagte uns in ziemlich deutlichem Ton: »Also jetzt verbringen wir erst einmal die nächsten Tage damit, uns an unsere Nacktheit zu gewöhnen, oder?«Ich zuckte mit den Schultern und sah die anderen fragend an. »Nein, so geht das nicht«, sagte Vina, »wir können uns in diesen wenigen Tagen nicht damit beschäftigen, unsere Nacktheit zu ertragen. Wir machen jetzt eine richtige Fleischbeschau, um unsere Hemmungen, die wir alle mitgebracht haben, zu verlieren. «Schrecklicherweise sah sie mich dabei an, und ich ahnte schon, dass ich das erste Opfer werden würde.

Carlita holte ein kleines Podest, auf das mich Vina bat: »Stelle dich doch bitte mal da drauf. «Ich erklomm artig das etwa einen halben Meter hohe Podest und stand etwas unsicher herum. »So«, fing Vina an, »ich habe hier eine Checkliste, die wir miteinander durchgehen und Punkte vergeben, wie bei einem Schönheitswettbewerb. «»Also Arme, Beine, Bauch, Po, Brüste, Hals und Venushügel stehen zur Begutachtung«, »Louise, sag mal, wie du Lisa findest. «»Geil ist sie, Arme, Beine, Bauch, usw.

alles bestens, eine hübsche Dirn, wie man so sagt. «»Steh mal auf, sage ihr das selbst und berühre sie immer dort, welchen Körperteil du gerade beschreibst. «Louise stand auf und stellte sich mir gegenüber hin: »Ich finde, du hast besonders schöne Brüste, nicht sehr groß aber fest und wunderschön geformt, einfach makellos, ich beneide dich«, und, »deine Arme sind auch sehr schön, nicht einfach gerade und rund, sondern jeder Muskel ist extra ausgeformt, vielleicht ein klein wenig zu schlank, aber insgesamt wundervoll.

«So beschrieben wir uns alle gegenseitig und betasteten uns auch an verbotenen Stellen. Von 70 Punkten erreichten wir 59 bis 62 Punkte. »So«, sagte Vina, »nun wissen wir alle, dass wir wunderschön sind, brauchen uns nicht verstohlen aus den Augenwinkeln betrachten und sind uns alle nähergekommen. Und wenn ihr das Bedürfnis habt, eurer Nachbarin etwas zu sagen, dann tut es einfach, nichts ist schöner als ein Kompliment, ich will gleich anfangen. «Sie sah mich an und ich glaube, ich wurde ein bisschen rot.

»Ich finde Lisa, dass du außergewöhnlich schöne Brüste hast, das sieht man nicht alle Tage. «»Und Mädels, tut mir einen Gefallen, fasst euch an, immer wenn ihr irgendwo zusammensteht oder -sitzt, dann berührt euch. Alles andere sollte eine Ausnahme sein. «Carlita fragte: »Fühlen wir uns jetzt alle wohl?«Wir bejahten alle und rückten so weit zusammen, dass wir Hautkontakt hatten, Vina und Carlita bildeten an beiden Enden den Abschluss der halbrunden Kette. »Ich werde für uns einen kleineren Tisch besorgen, denn der Hautkontakt zwischen uns ist wichtig«, sagte Vina.

»So, wir wissen jetzt alle, wie wir aussehen, dass wir uns anfassen sollen und dass wir hier grundsätzlich alle nackt herumlaufen. Hat noch jemand eine Frage?«»Ja, ich«, meldete ich mich, »ich habe vorhin im Gerätehaus so viele Peitschen gesehen, was hat es denn damit auf sich?«»Damit peitschen wir euch aus«, war die knappe Antwort von Carlita. »Hä?«, fragte ich nach. »Na ja«, antwortete Vina, »wir beide sind lesbisch und auch Sadomaso, wir peitschen uns gegenseitig aus, und wenn jemand mitmachen will, ist er herzlich eingeladen.

Ihr braucht uns nichts zu begründen, nur einfach sagen oder fragen, Ok?«»Und da ihr das schon angesprochen habt, werden wir euch gleich nach dem Essen etwas vorführen, wenn ihr wollt. «Ich fühlte mich wohl, meine nackte Haut berührte die Haut meiner Nachbarin, mein rechter Arm lag an der Brust Kristianes, und ich griff einfach nach dieser Titte und knetete sie ein-, zweimal. Kristiane sah mich lachend an und packte meine Oberschenkel und strich zärtlich darüber.

Wir quasselten über das, was wir so in den nächsten Tagen machen wollten. Wir planten eine Art Olympiade und wollten uns wohl in Sackhüpfen und Kurzstreckenschwimmen messen. Die Siegerin durfte den anderen einen Tag lang die Getränke hinterhertragen. »Oder sie kann sich auspeitschen lassen«, fügte Vina etwas geheimnisvoll hinzu. »Ach ja, geht es jetzt los?«, fragte ich. »Ja, ich will euch noch was erklären«, sagte Vina. »Wir machen keine Fesselspiele, wir sind auch immer völlig frei, wenn uns etwas nicht gefällt, können wir einfach gehen, nichts oder niemand zwingt uns, es bleibt alles freiwillig.

«»Wir machen auch keinen Aufstand, wenn eine von uns ausgepeitscht wird, jeder geht seiner Beschäftigung nach, nur jetzt machen wir es etwas anders, jetzt wollen wir zuschauen«, ergänzte Carlita. Carlita und Vina sahen sich fragend an, wer würde welche Rolle spielen?Carlita sagte: »Wir nehmen jetzt auch nur eine weiche Peitsche für Anfänger. «Vina nickte und holte aus dem Geräteraum eine mehrschwänzige weiche kurze Peitsche und nickte Carlita zu. Die setzt sich mit den Füßen im Wasser auf den Beckenrand, dort wo die Treppenstufen sind und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf.

Ich legte mir einen verbissenen Gesichtsausdruck zu und schaute aus meinen zusammengekniffenen Augen die Szenerie an. Vina schwang die Peitsche und schien ein Ziel zu suchen. Ich fragte mich, wohin sie nur schlagen würde. Und da platzierte sie auch schon den ersten Schlag, er landete genau auf die nackten Brüste Carlitas, die sich erst etwas zusammenkrümmte, dann aber wieder die Brüste herausstreckte und auf den nächsten Hieb wartete. Vina platzierte ihn auf genau die gleiche Stelle wie den Ersten.

Carlita schrie auf und krümmte sich wieder zusammen. Instinktiv suchte sie mit ihren Armen die Brüste zu schützen, überwand sich aber und saß wieder kerzengerade mit hinter dem Kopf verschränkten Armen da. Grinsend zielte Vina neu und erteilte Carlita nun zwei Peitschenhiebe ganz dicht hintereinander, erst auf die linke und dann auf die rechte Brust. Carlita fiel auf den Rücken und um den Schmerz zu kompensieren, trommelte im schnellen Wechsel mit beiden Armen auf den Boden.

Sie vermittelte den Eindruck von Wut über sich selbst, weil sie den Schmerz nicht so ohne weiteres wegstecken konnte und den sehnlichsten Wunsch, jeden Schmerz auszuhalten, weil er sie geil machte. Vina lachte hämisch und positionierte sich neu, um für den nächsten Schlag bereit zu sein. Wenigstens eine Träne glaubte ich, unterhalb eines Auges Carlitas zu entdecken. Sie setzte sich wieder auf, um den nächsten Peitschenhieb zu erwarten. Vina zielte und schlug zu. Carlita zuckte diesmal noch nicht einmal mit der Wimper, sondern hatte sich voll im Griff, ich merkte, wie ich Partei ergriff für die Geschlagene und anfing, die Peitschende wegen ihres hämischen Lachens zu hassen.

Bein nächsten Schlag schrie Carlita wieder hell auf, und Vina lachte wieder spöttisch, ich hätte mich fast dazwischen geworfen, so wütend wurde ich. Sie traf diesmal nämlich Carlita völlig unvorbereitet auf den Bauch, die sich nun mit heller Stimme schreiend zwei Finger in die Fotze steckte, um den Schmerz erträglicher zu machen. Vina klemmte die Peitsche unter einen ihrer Arme und half Carlita auf, die sich stöhnend auf sie stützte und sich mit einem Kuss und einer Umarmung bedankte.

Beide lachten, als hätten sie eben einen Drink getrunken oder etwas ähnlich Harmloses. Die Brüste Carlitas leuchteten hellrosa und mich schüttelte der Gedanke an diesen Schmerz, den sie freiwillig ertragen hatte. »So«, sagte Carlita, »bis Morgen dann. «Ich begab mich auf mein Zimmer, als es klopfte. Kristiane stand draußen, als ich öffnete, und sah mich freundlich an. »Hey«, sagte ich, »komm rein. «»Entschuldige, wenn ich störe, dann gehe ich gleich wieder. «»Nein nein, du störst überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, ich freue mich.

«Kristiane setzte sich mir gegenüber in einen Sessel und ich lächelte sie an: »Nein, sagte ich, nicht dorthin, setz dich hier zu mir, wir sollen doch Hautkontakt aufnehmen«. Ich lachte sie einladend an, und sie quetschte sich neben mich. Ein wohliges Gefühl überkam mich, der warme weiche Körper vermittelte mir Vertrauen und Geborgenheit. Einen Oberschenkel legte ich auf eine Lehne des Sessels und drehte mich halb zu ihr hin. Wenn wir einigermaßen bequem sitzen wollten, mussten wir uns halb umarmen und dabei berührten sich unsere Brüste.

Kristiane streichelte wieder meinen Oberschenkel, wie beim Dinner als sie neben mir saß. Ich hatte noch nie mit einer Frau solchen engen Hautkontakt gehabt und wurde deshalb intensiv erotisiert. Kristiane fragte mich, wie ich die Vorstellung vorhin fand. Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern: »Also so richtig kann ich das noch nicht einordnen, es ist ganz neu für mich, irgendwie komisch. «»Ich bin ganz erregt«, gestand mir Kristiane, »weißt du, wenn Carlita gefesselt gewesen wäre, fände ich das ganze irgendwie ekelig, aber weil sie völlig frei war und einfach nur weggehen musste, wenn sie nicht mehr wollte, aber blieb, um, ja ich muss es so sagen, die Peitschenhiebe geradezu zu genießen, hat mich richtig geil gemacht.

Sie war die Aktive, Vina hat nur die Peitsche geschwungen. «Bei diesen Worten lag ihre Hand nun gänzlich auf der Innenseite meines Schenkels und gefährlich nahe an meiner heiß werdenden Fotze. »Du hast recht«, sagte ich, »darüber habe ich so noch gar nicht nachgedacht, das macht mich jetzt auch noch nachträglich scharf. «Kristianes Finger strich jetzt wie zufällig über meine Lustspalte und ich nahm kurzerhand ihre Pfote und drückte sie gegen meine heißgewordene Fotze: »Kristiane, ich bin ganz erregt«, flüsterte ich.

Ich drückte meine Brust an ihre, so dass sie sich gegenseitig rieben, und flüsterte ihr zu: »Stecke deinen Finger rein, bitte. «Kristiane schob ohne die geringsten Schwierigkeiten ihren Finger in meine erhitzte Fotze, so nass war ich. Kristiane meinte frech: »Du Schweinchen bist ja ganz nass. «»Ja«, erwiderte ich, »dein Schweinchen ist ganz nass. «»Würdest du dich auch auspeitschen lassen?«, fragte mich Kristiane und begann, ohne meine Antwort abzuwarten, nun auch noch den Mittelfinger in meine Nässe zu stecken und rhythmisch hinein und hinaus zu bewegen.

»Ja«, flüsterte ich, »ich würde mich auch auspeitschen lassen …«Immer heftiger und drängender wurden die Bewegungen in meiner Fotze. Kristianes Finger taten das, was mein Verflossener schon lange nicht mehr mit seinem steifen Glied tat: Sie fickten mich. »Ja«, rief ich laut, »fick mich. «Nach unserem Liebesspiel bat ich Kristiane bei mir zu bleiben und in meinem Bett zu schlafen, ich wollte ihre Haut spüren, ihre weiche Wärme genießen. »Du hast wirklich umwerfend schöne Brüste«, lobte mich Kristiane und ich fragte mich: »Warum hat das dieser Blödian, mein Ex, nie bemerkt.

« Kapitel 2Am Frühstückstisch wurden schon anzügliche Bemerkungen gemacht, denn unser Beisammensein ist den anderen nicht verborgen geblieben. Carlita griff ein und sagte: »So etwas machen wir hier nicht«, und an mich und Kristiane gerichtet, fragte sie: »Hattet ihr heute Nacht ein Schäferstündchen? Ihr müsst nicht antworten. «Wir nickten beide. »Gut ihr hattet und das ist auch in Ordnung so. Und wenn sich zwei andere zusammenfinden, um gemeinsam die Nacht zu verbringen, dann ist das auch in Ordnung.

Und wenn sich hier am Tisch zwei oder auch drei ihre Brüste streicheln, dann ist das in Ordnung, und wenn sich zwei küssen, dann erst recht. « Mit diesen Worten umarmte sie ihre Kollegin Vina und küsste sie lange und intensiv, bis wir Beifall klatschten. Dann sagte Carlita zu Vina: »Danke für deine geilen Peitschenhiebe, gestern. «Ich sah Kristiane an und sie legte mir wieder ihre Hand auf meinen Schenkel, diesmal aber gleich so, dass sie meine Fotze berührte, die schon wieder in Hitze kam.

Nun ergriff Vina das Wort: »Wir sind nur wenige und ganz unter uns, wenn es jemand gelüstet, Liebe zu machen, dann macht es. Macht es im Wasser, auf einer Liege, auf einem Tisch, auf dem Rasen, oder wo ihr gerade seid, aber macht es!«»Es ist schade um jeden nicht geküssten Kuss, nur weil wir hier Barrieren aufbauen, die uns etwas verbieten wollen«, ergänzte sie noch. »Hat jemand den Mut, sich peitschen zu lassen?«, fragte Carlita.

Ich sagte, dass ich mit dem Gedanken spiele, aber heute noch nicht wolle, vielleicht morgen. Ich starrte auf Carlitas Brüste und war erstaunt, dass von der Tortur gestern nichts mehr zu sehen war. »Du schaust so auf meine Brüste?«»Ja«, antwortete ich, »Ich finde deine Brüste sehr schön, insbesondere, als sie gepeitscht wurden, waren sie richtig geil«, hauchte ich mit leicht zitternder Stimme. Mein Gott, was war ich verrucht. »Ja, ich würde es morgen versuchen«, beschloss ich in diesem Augenblick.

»Bis zum Mittag könnt ihr euch sich in der Sonne vergnügen und schwimmen oder auch im Fitnessraum an den Geräten Krafttraining machen«, erklärte Vina. Ich setzte mich zu Kristiane und fragte sie, ob sie sich denken könne, sich auspeitschen zu lassen. Sie erzählte mir, dass sie es seltsamerweise ganz erotisch fände, es sich aber auf keinen Fall vorstellen könne, selbst das Opfer zu sein. »Und selbst peitschen?«»Auf keinen Fall, das würde ich nie tun«, gab Kristiane zur Antwort.

»Wirklich nie?«, fragte ich. »Na ja, man soll ja niemals nie sagen, aber ich denke mal, das kommt für mich nicht infrage. «Plötzlich klatschte Vina in die Hände: »Lisa, Louise, Kristiane, Magdalena und Filiz, auf zum Frühsport für alle. «Nanu rätselte ich, ich dachte, das sei alles freiwillig. Da ich aber nichts Besseres vorzuschlagen hatte, fügte ich mich und lief mit den anderen zum Fitnessraum. »So zuerst zum Warmmachen alle auf das Laufband. Hopp, hopp.

«Im Raum waren genügend Geräte für zwölf Personen, in der Hauptsaison würden die sicher gebraucht, aber es war ja nicht ausgebucht und wir waren nur zu fünft. Der Vorteil war auch, dass die beiden Animateurinnen ebenfalls mitmachen konnten. Ich schaute zu den anderen und beobachtete, wie bei Kristiane und Louise die Titten beim Laufen ganz schön ins Wippen gerieten. Sie waren etwas fülliger ausgestattet, als die anderen. »Ja, da guckt ihr wieder heimlich aus den Augenwinkeln, bei wem es hüpft.

Entweder ihr guckt gar nicht oder richtig. Louise und Kristiane haben etwas mehr Holz vor der Hütte, das sieht man natürlich, also schaut richtig hin, nicht nur so verstohlen aus den Augenwinkeln. «Wir mussten alle lachen. Ich fand es unheimlich gut, dass uns Vina dazu anhielt, offen zu sein. Da war kein Raum für Heimlichkeiten und der Zusammenhalt wurde gestärkt. »Wer schwitzt noch nicht?«, wollte Vina wissen. Alle hatten unseren Kreislauf in Schwung gebracht und bei jeder brachte ein feiner Feuchtigkeitsfilm die Haut zum Glänzen.

»Bei Fotosessions werden oft ölige Flüssigkeiten versprüht, damit das Model etwas geiler aussieht. Wir sehen jetzt alle geil aus, ohne zusätzliche Tricks«, rief Carlita. Ich bewunderte die beiden immer wieder, wie sie es schafften, keine Konkurrenz aufkommen zu lassen und gleichzeitig das Selbstbewusstsein aller stärkten. »So jetzt hocken wir uns alle hin, gehen etwas in die Höhe und jetzt bitte kontrolliertes Wippen: auf und nieder. Unsere Muskeln müssen angestrengt werden, wenn sie kräftiger werden sollen.

Na strengt es schon an? Langsam hoch und wieder langsam hinunter. Bitte langsam, darauf kommt es an. «»Na wozu dient unsere Übung?«, fragte Carlita. Ich ahnte es, traute mich aber nicht, es zu sagen. »Ich möchte wetten, jede weiß es, aber keine wagt es, es auszusprechen«, rief Carlita, die ich bewunderte, mit welcher Leichtigkeit sie die Übung absolvierte, obwohl kein Mann davon profitieren würde, weil sie ja lesbisch war. »Lisa, was geht dir gerade durch den Kopf?«, frug Vina.

Das hatte wieder mal gesessen, sie legte ihren Finger wieder in eine offene Wunde. Ich druckste herum und versuchte einer Antwort zu entgehen. Aber sie hakte nach: »Also, wozu machen wir diese Übung?«»Zum Geschlechtsverkehr?«, antwortete ich zögernd. »Au man, Mädels ihr müsst noch viel lernen, sag doch gleich: beiwohnen. Es heißt ficken! Ficken kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet reiben, hin und her bewegen. Das sage ich dir als Spanierin. Im Singular heißt es: ich ficke, du fickst, er/sie/es fickt und im Plural: wir ficken, ihr fickt und sie ficken.

Wir machen hier noch einen Sprachkurs. «Vina grinste: »Und woran hast du noch gedacht?«»Ja, ich dachte, dass du diese Übung sehr gut beherrschst und es sehr geil aussieht, wenn deine Schenkel sich so bewegen. «»Na also geht doch, wir werden das schon hinkriegen«, lobte sie mich. Carlita rief: »Was ist los, habe ich gesagt, dass die Übung beendet ist? Los, los, weiter. Ich sage, wenn es genug ist. «»Oh ich kann nicht mehr«, rief Filiz.

»Du kannst, mache weiter, bis die Schenkel anfangen zu zittern«, berichtigte Carlita sie. Sie quälte uns, bis wir wirklich nicht mehr konnten. »So jetzt legen wir uns alle auf den Rücken und machen eine einfache aber sehr wichtige Übung. Stellt euch vor, ihr müsst ganz dringend pinkeln und den Druck zurückhalten, ihr müsst euch richtig anstrengen!«, rief Carlita. Ich wollte jede Wette eingehen, dass es niemand wagte, diese Übung nur halbherzig auszuführen, obwohl Carlita das nicht kontrollieren konnte.

Einige begannen sogar schon, vor Anstrengung zu stöhnen. »Das macht ihr toll, ja stöhnt richtig, raus damit«, bekräftigte Carlita die Frauen, »das ist dazu da, um den Männern mit unserer Fotze den Schwanz abzubeißen, wenn es darauf ankommt, ein Happs und er ist weg, aber dafür müsst ihr üben, üben, üben«, »muss ich euch das Wort Fotze erklären?«, fragte sie grinsend. Sie quälte uns im Folgenden noch mit Klimmzügen, Liegestützen, Bauchmuskeltraining und Dehnungsübungen. Wir waren so fertig mit der Welt, dass uns das kommende Mittagessen nicht behagte, wir hatten keinen Hunger.

»Na Mädels, spürt ihr jetzt, dass ihr einen Körper habt?«, fragte Vina. »Oh ja, das kann man wohl sagen. «»Das machen wir so jetzt jeden Tag um zehn Uhr nach dem Frühstück«, bestimmte Vina, »und wenn ihr merken solltet, dass jemand ausgepeitscht wird, dann kümmert euch einfach nicht darum. Das ist hier normal und nicht der Rede wert. «Na ja, das wussten wir ja schon und war uns nicht neu. Zum Mittag aßen wir alle nur eine Kleinigkeit.

Neben mir saß Filiz, zwei drei Jahre jünger als ich, und ich schielte auf ihre geilen Schenkel, die waren einfach der Hammer. Lang, schlank, rassig, einfach geil und hinreißend. Wenn man die sah, musste man einfach den Wunsch verspüren, sie auseinanderzureißen. Ich erinnerte mich an die Anordnung, dass wir solche Dinge gleich sagen sollten, und daran hielt ich mich jetzt: »Weißt du, dass du unheimlich geile Schenkel hast? Die sind sauschön«, sagte ich zu Filiz.

Filiz stotterte etwas herum und war sichtlich verlegen. Ich strich mit meinem Handrücken über ihren Oberschenkel und wiederholte: »Wunderschön. «Filiz fasste sich wieder und sagte: »Dankeschön. «»Ein Dankeschön für ein Sauschön und ein Wunderschön«, feixte ich. Irgendwie wollte ich mehr, ich wollte wenigstens mit dem hübschen Ding flirten, wenn nicht sogar ihre geile Nässe genießen. Gut, dass ich kein Mann war, denn ich hätte jetzt einen recht heftigen Steifen. Aber das wollte ich ihr nun doch nicht sagen, vielleicht später.

Ich hakte sie einfach unter und ging mit ihr zum Rand des Swimmingpools dort schob ich zwei Liegen zusammen und stellte die Tischchen außerhalb unserer Liegen. Ich streckte mich aus und lud Filiz ein, sich neben mich zu hinzulegen. »Schön, dass du dich zu mir legst, da kann ich mir die schönen Sachen, die du mitgebracht hast, genauer ansehen. «Ich merkte, wie ich Filiz verunsicherte, und beschloss nicht ganz so dick aufzutragen und etwas vorsichtiger zu baggern.

Ich legte mich auf meinen Rücken und ergriff die Hand meiner Nachbarin und strich langsam über ihren Unterarm hoch zum Oberarm und wäre am liebsten weitergewandert zu ihrer süßen Brust, verkniff es mir aber. »Schön, die Sonne so auf der Haut zu spüren, nicht?«Ich wollte gerade mein Buch aufschlagen mit dem Titel ›Afrikanische Rhythmen‹, ein Erotikbuch der Extraklasse, da hörten wir alle einen Schrei und das satanische Lachen Vinas. Am anderen Ende des Pools sah ich Vina die Peitsche schwingen und den Hieb auf das Hinterteil, ja wessen eigentlich, niedersausen.

Ich kniff die Augen zusammen und meinte, dass es Kristiane war, die da ausgepeitscht wurde. Aber wir sollten uns ja nicht um so etwas scheren und so begann ich, mein Buch aufzuschlagen. »Soll ich dir was vorlesen?«, fragte ich Filiz, deren Oberarm ich mit meiner Hand immer noch umfasste. Ein besonders erbärmlicher Schrei tönte zu uns herüber. Vina muss wohl besonders gut getroffen haben. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und schlug Filiz vor, eine besonders geile Stelle vorzulesen, wo ein afrikanisches Mädchen in einem Ritual von zehn Männern öffentlich entjungfert wird.

Dabei streichelte ich ihren Oberarm und begann einfach vorzulesen, ohne ihre Antwort abzuwarten. »Wie fandest du das?«, frug ich nun. »Geil«, antwortete Filiz etwas unsicher und etwas beschämt. Von der anderen Seite des Schwimmbeckens kam Kristiane zu uns gelaufen und rieb sich den Hintern: »Aua aua, das zieht aber. «»Ja, sag mal, was ist den los, du wolltest doch sowas nie machen, dachte ich. «»Ja, dachtest du, aber ich habe auf dem Weg zur Küche eine Palette mit Eiern umgeworfen, alle matsch.

Und als Strafe musste ich zehn Hiebe auf meinen Hintern ertragen. «»Als Strafe?«»Ja, hat Vina so gesagt. «»Das gibt es doch nicht. «Ich drehte Kristiane um und besah mir ihr Hinterteil. Der war knallrot und musste behandelt werden, wenigsten etwas Salbe zum Kühlen sollte meiner Meinung nach drauf. »Komm, lege dich mal auf meine Liege, ich hole Salbe aus meinem Zimmer. «Kristiane lag auf dem Bauch, als ich mit der Salbe wieder zurückkam. Ich cremte Kristiane ein und legte mich nun zu Filiz auf die Nachbarliege.

Dabei drückte ich meinen Schenkel, natürlich rein zufällig, so zwischen ihre Beine, dass ich die Hitze ihrer Fotze auf meinem Bein zu spüren bekam. Ich sah Filiz an, um ihre Reaktion besser beurteilen zu können, denn sie zog sich nicht zurück, aber bestätigte mich auch nicht. Ich griff kurzerhand an ihre Brust und merkte, wie sie die mir entgegenstreckte, nicht viel aber sie kam mir entgegen. Da wusste ich, Filiz würde heute Nacht mir gehören.

Aber ich musste erst noch mit Vina reden wegen Kristiane. Ich sah sie im Fitnesshaus und lief hinüber. »Hi Vina, hast du kurz Zeit, um mit mir zu reden?«, fragte ich. »Ja natürlich, was ist denn?«»Was war denn vorhin mit Kristiane los? Hat die das freiwillig gemacht? Ich frage deshalb, weil sie mir gestern noch sagte, dass sie sich nie auspeitschen lassen würde. «»Aber natürlich war das freiwillig, sie hat sogar darum gebeten. «Das überraschte mich nun und ich überlegte, wie ich nun weiter nachfragen sollte.

»Sie hat darum gebeten, einfach so?«, fragte ich nun nach. »Nein, das nicht, aber als gemeinsame Lösung hat sie das angenommen. «»Was für eine Lösung, wofür?«»Sie hat in ihrer Unachtsamkeit dem Haus einen Schaden zugefügt und der musste gesühnt werden. «»Ach wegen der Hühnereier?«»Ja, sie hat eine ganze Palette vom Tisch geworfen, das waren einhundertvierundvierzig Stück. «»Na den Schaden hätte sie doch bezahlen können, bei zwanzig Cent pro Stück, wären das knapp dreißig Euro gewesen, wo war denn das Problem?«Vina legte ihre Gummibänder hin, die sie in bestimmte Fächer einsortieren wollte, und wandte sich nun direkt mir zu.

Sie ergriff mit einer Hand meinen Oberarm und lächelte freundlich: »Sieh mal, wir haben hier ein Haus, das Menschen beherbergt, und in dem bestimmte Regeln gelten müssen, damit das Zusammenleben klappt, nicht wahr?«»Ja, das klappt gut. Wir kommen gut miteinander aus und ihr beide versteht es, uns anzuleiten. «»Genau darum geht es, wir wollen euch führen, damit ihr die Tage hier erholsam verbringen könnt und uns vielleicht sogar, nicht so schnell vergesst. Wir können da bei gewissen Dingen, wie Ordnung und Disziplin, nicht einfach die Zügel schleifen lassen.

Wir haben Kristiane vorgeschlagen, als Sühne für ihr Ungeschick, zehn Peitschenhiebe auf ihr Gesäß, zu erdulden. Diesen Vorschlag hat sie angenommen und damit ist es doch gut. «»Ja, sagte ich, das ist in Ordnung. «Vina ergriff wieder ziemlich bestimmt und fest meinen Oberarm und fragte: »Willst du es heute versuchen?«»Ne ne, danke heute nicht«, wehrte ich ab. Vina lockerte ihren festen Griff: »Schade, ich hätte mich sehr gefreut. «»Ja du alte Ziege, dein hämisches Lachen wäre mir sicher gewesen«, dachte ich bei mir.

»Louise lässt sich nachher auspeitschen, zehn Hiebe auf die nackte Brust«, rief sie mir noch nach, »ohne jeden Grund. «Ich lief zu Filiz zurück und legte mich wieder zu ihr auf die Liege, obwohl meine nicht benutzt wurde, weil Kristiane die inzwischen freigemacht hatte. »Wo ist denn Kristiane?«, fragte ich Filiz. »Die ist auf ihr Zimmer gegangen, um sich von den Peitschenhieben zu erholen. «Ich drängelte mich noch ein bisschen dichter an Filiz heran und erfreute mich an ihrer Haut.

Meine Fotze sang schon wieder unanständige Lieder, so stark erregte mich der direkte Hautkontakt mit Filiz. Ich drückte Ihre Brüste, verformte sie und ließ sie wieder in ihre Ausgangsposition zurückschnellen. Ich geilte mich an ihren weichen Armen auf und drückte meine Brüste gegen ihre. »Pass auf«, sagte Filiz, »man kann uns doch sehen. «»Macht doch nichts«, antwortete ich, »unsere beiden Animateurinnen haben gesagt, dass wir hier überall und zu jeder Zeit Sex machen können.

«»Meinst du?«»Ja, meine ich« und griff ihr auch schon zwischen die Beine. Filiz hielt aber meine Hand fest: »Nicht. «»Aha nicht«, was sollte das? Dachte ich bei mir und laut sagte ich: »Was hast du?«»Ach nichts«, bekam ich abermals als Antwort und ich begann, den Grund zu erahnen. »Wie alt bist du?«»Neunzehn. «»Und noch Jungfrau stimmt es?«»Äh, nei …, ja«»Hast du gut gemacht, mit den Kerlen hast du nichts versäumt. «Ich griff ihr wieder zwischen die Beine und sagte: »Keine Angst, ich mache da nichts kaputt.

«Langsam kreiste ich ihren Kitzler ein und Filiz begann schon, ihren Verstand zu verlieren und schwer zu atmen. »Ist es schön?«, fragte ich. »Hja«, hauchte sie selig. Mit einem halben Auge sah ich Kristiane zurückkommen. Sie zögerte etwas, als sie uns so eng umschlungen sah, und ich rief ihr zu: »Komm ruhig her und setze dich, du störst uns nicht«, und, »wenn du etwas lesen willst, da liegt ein Buch. «Mit diesen Worten drückte ich mich wieder an Filiz jungen Körper, strich über ihre Arme, ihre Brüste, den Rücken und landete natürlich wieder zwischen ihren Beinen und teilte vorsichtig die nassen Lippchen ihrer Fotze.

»Lass dich einfach gehen, ich pass schon auf«, flüsterte ich und näherte mich unaufhaltsam ihrem Kitzler. Da ertönte von der anderen Seite des Pools ein lauter Schrei. Louise saß am Beckenrand mit hinter dem Kopf verschränkten Armen und erwartete zitternd den zweiten Schlag. Ich rieb Filiz schneller und intensiver, sie begann heftig zu stöhnen, als der zweite Peitschenhieb laut knallend auf die nackte Haut Louises Brüste landete. Diesmal muss Vina so gut getroffen haben, dass Louise, nachdem sie den ersten Schrei getan, noch einmal tief Luft in sich einsog und heftig fast wütend den Schrei wiederholte.

Dabei schlug sie mit der rechten Faust mehrfach auf den Boden. Der nächste Schlag hatte wohl nicht so gut getroffen, denn Louise quittierte ihn nur mit einem kurzen Kickser. Dafür traf der Nächste um so besser, sie schrie nicht nur zweimal hintereinander, sondern auch noch besonders heftig, so dass man schon Mitleid bekam und eigentlich eingreifen müsste. Statt dessen rieb ich den Kitzler Filiz um so heftiger, und mein eigener wurde nun auch schon heftig stimuliert.

Das Mitleid erregende Geschrei nahm noch an Heftigkeit zu, und ich befeuerte Filiz so heftig, dass sie ihren Höhepunkt gleichzeitig mit einem Schmerzensschrei, der zu uns herüberdrang, erlitt. Mit dem nächsten Aufschrei Louises erzitterte Filiz am ganz Körper und krallte sich fest in meinen Rücken und einer Brust, so dass nun ich vor Schmerz aufschrie. Das muss sich angehört haben, wie in einem Tal, in der das Echo den Schall zwischen den Bergen hin und her warf.

Filiz rieb nun wie verrückt an mir herum, das es auch mir kam und wir beide erschöpft, begleitet vom letzten Schrei der ausgepeitschten Louise, ineinander sanken. Ich schaute nach Kristiane, die sich ebenfalls an den Schmerzensschreien aufgegeilt hatte und es sich selber machte. Sie zuckte nur ein paar Mal und war dann ruhig. Ich ergriff mit meiner Hand eine ihrer Brüste und knetete sie leicht. Erschöpft und glücklich lagen wir ausgestreckt auf den Liegen und wurden durch einen O-Saft, den man uns servierte, gestärkt.

Magdalena stützte Louise und kam mit ihr zu uns, ich hatte noch die Salbe für Kristiane bei mir und gab sie Magdalena, die die geschundenen Brüste damit einsalbte. Auch Vina kam nun zu uns herübergelaufen und fragte lachend: »Na, wie geht es euch? Spaß gehabt?«Filiz und Kristiane nickten, und ich verkniff es mir zuzugeben, dass ich meinen Orgasmus zusammen mit den Schmerzensschreien erreicht hatte. Die Situation war einfach geil. »Und wer kommt morgen dran?«, fragte ich.

»Ach das muss nicht morgen sein, das kann auch heute noch passieren, wenn sich zum Beispiel jemand ungeschickt verhält«, und sibyllinisch fügte sie noch hinzu, »einen Grund findet man immer. «»Und Louise, wie war es?«, fragte sie, wieder mit ihrem hämischen Lachen. »Geil, saugeil, den Schmerz auszuhalten und nicht wegzulaufen, den Willen aufzubringen dazubleiben ist irgendwie irre. Dazu kommt noch, dass einen die ganze Situation auch noch aufgeilt. «Bei diesen Worten griff sie sich zwischen die Beine, während sie sich auf eine freie Liege warf.

Kristiane und Magdalena setzten sich rechts und links neben sie und streichelten ihren Bauch, ihre Arme und ihre Schenkel. Als auch sie daran war, ihren Höhepunkt zu erreichen, kneteten die beiden ihre schmerzenden Brüste, was sie schier in den Wahnsinn trieb, denn sie schrie so hemmungslos ihren Orgasmus in den Wind, das es eine Lust war, ihr zuzuhören. Vina grinste, als ich fragte: »Hat noch jemand bedarf?«Carlita und Vina hatten es doch tatsächlich geschafft zwei von uns ranzunehmen, ohne dass sich einer danach gedrängt hätte, und ich schwankte auch schon.

Und nach ausdrücklicher Aussage Vinas war eine Wiederholung jederzeit möglich, wenn in der nächsten Minute sich irgend jemand bereit erklärte, oder Carlita und Vina irgendeinen Grund erfanden, dann ging das Spiel von vorn los. Vor dem Abendessen hieß es plötzlich, wir sollten uns zum Appell begeben. Dort, wo immer ausgepeitscht wurde, sollten wir uns versammeln. Vina ordnete an, dass wir uns nebeneinander aufstellen und unseren Namen sagen. »Lisa«, rief ich. »Gibt es irgendetwas, was Probleme macht oder hast du etwas angestellt?«, fragte Vina.

»Nein. «»Louise. «»Hast du Probleme oder hast du irgendetwas angestellt, was machen deine Brüste, sind die in Ordnung?«»Ja, Vina, alles in Ordnung. «So ging es die Reihe durch und wir liefen gemeinsam zum Abendessen. »Morgen gibt es um zehn Uhr wieder Frühsport«, verkündete Vina, »danach ein wenig Freizeit bis zum Mittagessen. Dann ein Mittagsschläfchen und ab fünfzehn Uhr Training für unsere kleine Olympiade. Dann ab achtzehn Uhr Abendessen, anschließend Freizeit. Vor dem Trainingsbeginn um fünfzehn Uhr Appell.

«Wir aßen und sprachen über Gott und die Welt und langsam wurde es Zeit, das Bett aufzusuchen. Ich hoffte, dass ich Filiz dazu überreden könnte, mit mir auf mein Zimmer zu kommen, denn ich sehnte mich nach ihrem jungen Körper. Um die Auswahl einzuschränken und in jedem Fall positiv für mich verlaufen zu lassen bot ich ihr zwei Alternativen an: »Gehen wir zu mir oder zu dir. «Filiz entschied sich für mein Zimmer und für mich war die Welt in Ordnung.

Ich musste jetzt noch herausfinden, was Kristiane dazu sagen würde, denn ich wollte sie keineswegs einfach beiseiteschieben. Eine Nacht zu dritt wäre ja auch nicht schlecht. Kristiane war ein klein wenig enttäuscht, als ich ihr die Frage stellte, ob sie heute zu mir kommen wolle, wenn Filiz dabei wäre. Aber sie war dann doch zufrieden. Kristiane, eine verheiratete, ich, eine getrennt lebende und eine leibhaftige Jungfrau, war das nicht ein tolles Trio? Kapitel 3Unsere Nacht hatte uns nicht gerade Ruhen lassen, deshalb saßen wir beim Frühstück etwas verschlafen herum und grauten uns vor der Gymnastik, die nach dem Frühstück um zehn Uhr angesetzt war.

Vina gab die Order für den Aufbruch: »Um Punkt zehn Uhr sehen wir uns im Fitnessraum wieder. «»Lisa, Kristiane und Filiz, warum kommt ihr so spät, wir warten seit zehn Minuten auf euch«, donnerte es auch gleich los, als wir den Fitnessraum erreichten, »findet ihr das richtig, uns hier so lange warten zu lassen. «»Bitte entschuldige Vina, wir haben sehr schlecht geschlafen und deshalb sind wir jetzt am Morgen noch ein bisschen langsam«, entschuldigte ich uns.

»Soso, geschlechtlich geschlafen und deshalb seid ihr etwas später. Nein meine Damen so geht das nicht, wir müssen unser Zusammenleben hier gut organisieren, sonst wird das für euch ein vertaner Urlaub, zehn Hiebe über den Hintern, oder fünf über die Brust, ihr dürft wählen. «»Hör mal …«, versuchte ich einzuwenden. »Ihr dürft wählen, habe ich gesagt. Filiz du?«»Über die Brust. «»Ok und du Kristiane?«»Auch. «»Tja jetzt bleibst nur noch du, ich hoffe, du scherst nicht aus und wählst ebenfalls die Schläge auf die Brust.

«»Von mir aus«, erwiderte ich trotzig. Das Aas hatte mir zwar formal die Freiheit der Wahl gelassen, aber nur die Art der Schläge in meiner Antwort akzeptiert. Ein Nein hatte sie geschickt ausgeschlossen. So war ich jetzt auch dran. Und ehrlich gesagt, war ich gespannt darauf. »So und jetzt zehn Minuten warmmachen auf dem Laufband, hopp hopp. «Jetzt würde nur noch Magdalena ohne Schläge sein, das spielte nun auch keine Rolle mehr, denn sie würde, dessen war ich mir sicher, aus irgendeinem, an den Haaren herbeigezogenem, Grund ebenfalls gepeitscht werden.

Der Ton der beiden wurde auch immer bestimmter, befehlsartiger. Der Appell, der harsche Ton, der harte Drill bei der Gymnastik, bin ich in eine Sadomaso-Geschichte hineingeraten?»Magdalena, was ist, du bist so langsam?«, drohte Carlita. »Ich mach ja schon«, antwortete sie. »Nein mein Kind, du machst nicht nur, sondern du gibst alles, wie wir alle hier, hast du verstanden?«»Ja, Entschuldigung. «»Nein, wir können hier nicht alles entschuldigen, fünf Schläge auf die Brust. «Das ging schneller als ich dachte, jetzt waren alle mindestens einmal drangewesen, und wie ich das jetzt hier so einschätzte, wurden die Hiebe häufiger und bei geringeren Vergehen angeordnet.

Wir waren so angespornt und unser Adrenalin in solchen Mengen ausgeschüttet, dass wir bei den folgenden Übungen ganz schön ins Schwitzen kamen, insbesondere bei den Klimmzügen fingen meine Arme an zu zittern und Vina strich genüsslich über meinen Bizeps. »Ganz schön anstrengend wie? Die Schweißperlen rollen schon an deinen Armen herunter«, bemerkte Vina, »das ist gut, das ist sehr gut. «Völlig ausgelaugt waren wir schließlich mit unseren Übungen fertig, obwohl Vina sich noch zwei zusätzliche Übungen ausgedacht hatte, um uns zu schinden.

»So jetzt treffen wir uns auf dem Appellplatz. Danach könnt ihr noch etwas ausruhen und dann zum Mittagessen gehen«, verkündete Carlita. Vina stand schon da. Leicht grinsend erklärte sie uns, dass wir alle nacheinander drankämen und ich sollte die Erste sein. »So, Lisa, Kristiane und Filiz erhalten fünf Schläge auf die nackte Brust, weil sie heute zur Gymnastik zu spät kamen. Ich will hoffen, dass ihr zukünftig etwas mehr Wert auf Pünktlichkeit legt. Und Magdalena erhält ebenfalls fünf Schläge auf die nackte Brust, weil sie während der Gymnastik getrödelt hat.

«Vina schaute mich auffordernd an und machte eine Bewegung mit dem Kopf in Richtung der Stelle, wo ich mich an den Poolrand setzen sollte. Ich war gespannt, wie ich das finden würde und ob ich einfach aufstehen und weggehen sollte. »Hände hinter dem Kopf verschränken«, rief Vina. Ich legte meine Hände auf dem Kopf, weil das etwas bequemer war, und erhielt prompt eine Rüge. »Nein hinter dem Kopf habe ich gesagt. «»Ich dachte nur, auf dem Kopf wäre es etwas bequemer für mich«, antwortete ich.

»Es geht hier nicht um Bequemlichkeit, sondern um eine Strafe. Wenn man die Hände hinter dem Kopf verschränkt, dann treten die Brüste weiter hervor«, verbesserte Vina mich. Ich tat also, wie mir befohlen wurde, und schloss die Augen, um den ersten Peitschenhieb zu erwarten. Und schon traf mich der erste Schlag, es war ein brennendes Gefühl auf meiner Brust, aber ich gab keinen Laut von mir, die würde mich nicht zum Wimmern kriegen, mich nicht.

Ich hielt wieder die Hände vorschriftsmäßig hinter dem Kopf zusammen und steckte meine Brüste fordernd heraus. Zack, traf mich der nächste Schlag und gemeinerweise genau dort, wo schon der Erste landete, das Brennen wurde unerträglich und mir entfuhr ein Laut, obwohl ich stumm bleiben wollte. Ich zitterte mit den Armen und wollte meine Brust schützen, aber ich zog bewusst und trotzig meine Ellenbogen ganz nach hinten, um die Brüste noch weiter vorzustrecken. Wutsch erhielt ich den dritten Schlag, ich schrie vor Schmerz, würde mich aber nie geschlagen geben.

Zwischen meinen Beinen wurde es seltsam warm. Krampfhaft drückte ich meine Arme weiter nach hinten und gab meine armen Brüste einem weiteren Peitschenhieb preis. Das Brennen wurde so stark, dass ich mit beiden Füßen im Wasser trampelte, um den Schmerz abzuleiten. Den Letzten würde ich auch noch aushalten, dachte ich bei mir und streckte meine Brüste mit nach hinten gezogenen Ellenbogen heraus für den letzten Schlag. Vina lachte dreckig, als ich einen erbärmlichen Schrei ausstieß und meine Fassung verlor, auf den Boden trampelte, mich zusammenkrümmte und keuchend nach Luft rang.

Um den Schmerz etwas zu verringern, steckte ich mir drei Finger in die Fotze und rieb mich, um das Brennen mit schöneren Gefühlen zu überdecken. Ich rollte ein paar Mal über den Boden und schützte mit einer Hand meine Brüste. Mit der anderen wichste ich mich wie besinnungslos vor all den anderen, begleitet vom hämischen Lachen Vinas. Louise cremte mir dann die Brüste ein und ich hörte im Hintergrund die Schmerzensschreie Kristianes. Meine Finger hatte ich immer noch in meinem Loch und rieb mir schamlos vor Louise den Kitzler, bis ich zuckend einen Orgasmus zutrieb, der endlich den starken brennenden Schmerz übertünchte.

Erleichtert legte ich mich auf eine freie Liege und sah dankend Louise an, die irgendwie auch so dämlich grinste. Filiz schrie ganz erbärmlich schon beim ersten Peitschenhieb, der ihre Brüste traf. Mir taten diese schönen festen wunderschönen Dingerchen so leid, mit denen sie ausgestattet war. Und ich kümmerte mich mit Creme, Streicheln und guten Worten nach ihrer Auspeitschung um sie. Nun erlebte ich die Bestrafung Magdalenas. Das eher schüchterne und zurückhaltende Mädchen ging ganz aus sich heraus, nicht, dass sie nur ganz erbärmlich schrie und mit den Beinen trampelte, wie ich.

Nein, sie hatte beide Hände in ihrer Fotze und rieb sich einem Orgasmus entgegen, der mit dem letzten Peitschenhieb eintrat und von dem Gebrüll ihrer hellen Stimme begleitet wurde: »Härter, schlag mich, härter. «Louise kümmerte sich jetzt um Magdalena, die immer noch wie von Sinnen ihre Fotze rieb, um sich einem zweiten Höhepunkt entgegenzuschreien. Carlita hielt sie in ihren Armen, während Louise versuchte, die geschundenen Brüste einzucremen, soweit dies bei dem zappelnden Mädchen möglich war.

Eines war mir klar, der Urlaub nahm eine völlig andere Richtung an, als ich anfangs glaubte. Die beiden Lesben Carlita und Vina hatten es verstanden, uns auf eine Sadomaso-Schiene zu führen, die wir jetzt nicht mehr verlassen konnten. Jede geilte sich an den Peitschenhieben auf und rubbelte schamlos die eigene Fotze, um das Brennen auf den Brüsten besser ertragen zu können. Jetzt war erst einmal Pause, und ich dachte ans Mittagessen, Hunger hatte ich gar keinen.

Aber ein frischer Salat und etwas Obst würde mir sicher gut tun, dachte ich und setzte mich zu den anderen, die seltsam ruhig waren. »Wenn ihr glaubt, dass wir jetzt die Zügel schleifen lassen, dann habt ihr euch geirrt«, sagte Vina, immer noch grinsend, »wir ziehen jetzt das Programm voll durch. Als Erstes ist Schwimmen dran, das kühlt schön ab. «Dass sie immer noch grinste, brauche ich wohl nicht zu betonen. Wir begannen mit dem Schwimmen, setzten unser Training mit Gewichtheben fort, übten den Weitsprung, den Hochsprung und Liegestützen.

Damit hatten wir unser kleines Programm für den Fünfkampf. So vergingen die kommenden Tage, und wenn ein Mädchen ausgepeitscht wurde, weil sie etwas angerichtet hatte, kümmerte uns das nicht weiter. Und es hatte ständig irgendjemand etwas ausgefressen. Wir holten lediglich die Salbe und cremten die Stellen ein, die gerötet waren und rieben das Fötzchen zum Orgasmus, wenn sie selbst dazu nicht mehr in der Lage war. Um es mit einem Wort zu sagen: Es war unheimlich geil, einfach richtig geil.

Am Sonntag kündigten unsere beiden Animateurinnen ein Show-Peitschen an. Carlita wollte Vina drannehmen. Irgendwie befriedigte mich das, denn das dreckige Lachen brachte mich doch langsam auf die Palme, jetzt sollte sie mal die Peitsche spüren, und zwar richtig. Ich fragte deshalb beim Frühstück nach: »Ich hoffe doch, dass Vina so richtig drangenommen wird?«»Und wie, du kannst dich darauf verlassen«, antwortete mir Carlita, »gleich nach dem Frühstück geht es los, wir haben ja heute am Sonntag keine Gymnastik.

«Wir versammelten uns am ›Richtplatz‹, wie wir ihn inzwischen nannten. Ich wollte mich ein bisschen um Filiz kümmern, damit ihr keiner zu sehr an die Möse geht und da was kaputtmacht, was ein mir gänzlich unbekannter Herr zu seiner großen Freude noch vorfinden sollte und was er dann letztlich auch noch selber kaputtmachen würde. Carlita und Vina machten sich fertig, d. h. , Vina legte sich Ellenbogenschützer und Knieschoner an. Ich bewunderte letztlich diese beiden nackten Weiber, wie sie drahtig und sportlich aussahen und sich bewegten, das war Eleganz pur, die erwuchs aus sich selbst.

Genau genommen war es schade, dass nicht jeder sie nackt sehen konnte. Zum Beispiel diese geilen Arschbacken, die je nur aus einem Muskel bestanden, und als Carlita sich bückte, kam ihre prächtige Fotze zum Vorschein die zum Eindringen geradezu einlud. Dann die knalligen Schenkel, die nicht in Fettgewebe eingepackt, jeden Muskelstrang, jede Sehne begucken ließen und der herrliche Body, bei dem man sehen konnte, das er durch Muskeln bewegt wurde. Man kam beim ersten oberflächlichen Hinsehen, gar nicht darauf, dass sie so muskulös sind, denn sie hatten beide eine eher zierliche Figur, aber das, was sie hatten, das hatten sie.

Dasselbe galt für ihre Arme und Brüste. Knallig, drahtig, nicht protzig, eher schmal und bescheiden. Unter der Haut dieser beiden Frauen tat sich immer etwas, da war Bewegung, da war Leben. Ich wurde feucht, mit denen mochte ich mal eine geile Nacht verbringen. Carlita hatte eine Peitsche in der Hand, die etwa zwei Meter lang war und nur aus einem einzigen Strang bestand. Das sah schon viel gefährlicher aus, als die weichen Pinsel, mit denen sie uns traktierten.

Man ahnte, hier waren Profis am Werk. Ich ertappte mich wieder, dass ich Vina bewunderte, wie geil sie mit ihren Ellenbogen und Knieschonern aussah, ich wünschte mir, dass sie ihre Finger in meine Fotze steckte. Zwei, drei, vier oder die ganze Hand, sollte es doch ruhig schmerzen. Diese Frau würde nicht zärtlich zu mir sein, die würde mich fordern, mich zum Brüllen bringen …Ich stellte mich neben Filiz und fasste sie beim Arm: »Irgendwie habe ich schiss«, sagte ich zu ihr.

Sie sah mich an und verzog etwas ihr Gesicht, das ganze war auch ihr nicht ganz geheuer. Da zischte auch schon der erste Peitschenhieb durch die Luft, Carlita hatte recht, als sie mir vorhin antwortete: »Und wie, du kannst dich darauf verlassen. «Ich konnte sehen, wie sich das Leder um den Oberkörper unterhalb der Brüste Vinas wickelte, sie kurzzeitig, wie eine Riesenschlange, würgte und dann plötzlich von ihr abfiel. Der Schrei Vinas war nicht gedämpft, sondern klang wie ein heller Sopran, jedoch etwas schrill und vor allem durchdringend und herzerweichend.

Der nächste Hieb wickelte sich genau um die Brüste, und ich konnte beobachten, wie sie die Nippel trafen, und zuckte zusammen. Der Schrei war dementsprechend laut und herzzerreißend. Ich bekam Mitleid und hatte Angst um die schönen Brüste Vinas und die schöne elastische Haut der jungen Frau. Ich klammerte mich an Filiz Arm und hielt den Atem an, sollte das jetzt so weitergehen? Ich überlegte, ob ich eingreifen sollte. Aber schließlich blieb ja Vina freiwillig dort stehen, sie könnte ja zwei, drei Schritte zur Seite machen und die Sache wäre erledigt.

Die Wahrheit war, dass sie in Hitze kam und die Peitschenhiebe genoss. Und nicht nur sie wurde heiß, sondern auch ich und wahrscheinlich auch alle anderen. Carlita zielte immer tiefer, bis sie über den Bauch und die Hüften zu den Oberschenkeln kam. Rote Striemen zeichneten sich um den so wunderschönen Körper der jungen Frau. Ich kniff nicht nur in Filiz Arm, sondern spürte nun, wie sie tief in mein Fleisch an der Taille hineingriff.

Die Erbarmen fordernden Schreie konnten niemand kalt lassen, eine seltsame Mischung aus Mitleiden und aufkommender Erregtheit ergriff von mir Besitz. Jetzt legte sich Vina auf den Boden und ich dachte schon, dass es überstanden wäre, aber sie machte eine Brücke, sie hob ihren Bauch gegen den Himmel und Carlita stellte sich an ihr Kopfende, schwang die Peitsche und schlug der Länge nach über Vinas Vorderseite und das Ende der Peitsche durchschnitt ihre Fotze und wickelte sich bis nach hinten um die Pofurche.

Vina wankte, hielt sich aber und erwartete mit zitternden Schenkeln den nächsten Peitschenhieb. Filiz steckte mir inzwischen drei Finger in meine Furche und bearbeitete mich wild. Und ich tat bei ihr das Gleiche, als der nächste Hieb so genau die Fotze Vinas traf, dass sie so laut und erbärmlich schrie, dass ich mir fast die Ohren zuhalten wollte. Wellen der Empörung über die gnadenlosen Schläge und der aufblühenden geilen Lust durchrasten mich, und ich erschrak, als nun Filiz aufschrie und ihre warme Feuchte an meinen drei Fingern herunterlief.

Wir rubbelten uns, wie besinnungslos und kamen fast gleichzeitig mit dem letzten langgezogenen Schrei Vinas. Carlita kniete sich neben Vina und griff ihr zwischen die Beine und zusammen laut brüllend, brachte sie in kürzester Zeit Vina zu einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe, sie zitterte, die Schenkel schlugen gegeneinander, sie bäumte sich auf und fiel schließlich in sich zusammen und lag als geschundenes Menschenbündel auf dem Boden. Ich kniete mich hin und legte Vinas Kopf in meinen Schoß, um sie zu streicheln.

Da bemerkte ich an meinen Händen das Blut, ich bat Carlita sich statt meiner hinzuknien, und sich um Vina zu kümmern. Ich lief zu Filiz und umarmte sie, drückte sie fest an mich und flüsterte: »Mein Gott, ich habe dich mit meinen Fingern entjungfert, das wollte ich nicht. «Filiz sah mich an und sagte: »Dann hat es wohl so sollen sein. «Ich umarmte sie fest und war erschüttert von dem Geschehn der letzten halben Stunde.

Ich merkte erst jetzt, welche Anspannung ich erlitten hatte und atmete jetzt erst einmal durch. Ich umarmte noch einmal Filiz, die von ihrer Entjungferung offenbar weniger beeindruckt war als ich. Beim Mittagessen bediente ich sie hinten und vorne. Ich fühlte mich irgendwie in ihrer Schuld. Dass Vina nach so kurzer Zeit auch am Mittagstisch erschien, beeindruckte mich umso mehr. Kapitel 4Appell, Vina fragte eine nach der anderen um deren Befinden und schloss dann mit den Worten: »Heute am Sonntag trainieren wir nicht, es soll sich also jeder in seiner Freizeit selbst beschäftigen, hat noch jemand einen besonderen Wunsch?«Ich trat vor und warf ein leeres Trinkglas auf den Boden, wo es zerbrach.

Vina schaute mich lange an und sagte mit einem diabolischen Grinsen: »Das wirst du sofort mit einem Besen beseitigen und dir zehn Peitschenhiebe auf die nackte Brust abholen. «Ich hatte das, was ich wollte und holte Besen und Schaufel, fegte die Scherben sorgfältig auf, damit sich niemand verletzen konnte, und ging hocherhobenen Hauptes zum ›Richtplatz‹. Dort angekommen sagte ich: »Ich bitte um fünf auf die Brüste und fünf auf die Fotze. «Vina wollte offenbar etwas sagen, verkniff es sich dann aber und stellte sich mit der Peitsche in Position.

Ich hatte respekt vor der Peitsche Vinas, es war ein mehrschwänziges Gerät, nicht so brutal, wie die Peitsche mit der Carlita die Vina beglückte, aber ich glaubte dennoch feststellen zu können, dass dies ein schärferes Gerät wäre, als das, mit dem wir bisher traktiert worden waren. Irgendwie verband uns, also Vina und mich, eine Art Hassliebe. Ich blieb diesmal auch stehen, ich hatte mich in den vergangenen Tagen schon daran gewöhnt, und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Die Brüste steckte ich triumphierend nach vorn. Ich war gespannt, wer dieses Duell gewinnen würde. Der erste Schlag traf mich und ich hatte mir in der Zwischenzeit angewöhnt, gleich loszuschreien, denn das baute eine Menge Schmerz ab. Ich spürte nun auch, dass die von Vina benutzte Peitsche einen Zahn härter war als alles andere bisher. Beim vierten Peitschenhieb ging ich in die Knie und schrie mir die Seele aus dem Leib, es brannte so teuflisch und schmerzte so brutal, das ich eigentlich überlegen müsste, zwei oder drei Schritte zur Seite zu gehn, aber die Hiebe betäubten mich, ich konnte gar nicht daran denken, mich zu entziehen, ich hatte vielmehr mit der Schmerzbewältigung zu tun.

Beim fünften Hieb wankte ich und ging zu Boden, ich lag ausgestreckt auf den heißen Steinen und bereitete ohne nachzudenken die Brücke vor. Ich hob meine Hüften gegen den Himmel und Vina stellte sich an mein Kopfende. Der erste Hieb traf mich nicht hundertprozentig, sondern seitlich neben meiner Fotze, und ich konnte mit Geschrei meine Brücke zitternd halten. Ich war so von dem Willen geprägt durchzuhalten, dass ich gierig den nächsten Peitschenhieb erwartete und der traf mit absoluter Genauigkeit.

Einen Augenblick lang erstarrte ich fast, ich hielt meine Brücke und gab auch keinen Laut von mir, aber dann zog der brennende Schmerz durch meinen gesamten Venushügel, dass ich seitlich umfiel und fast wütend mit den Beinen und den Händen auf den Boden trommelte, während ich erbärmlich schrie. Hastig baute ich eine neue Brücke, ich konnte den nächsten Hieb gar nicht mehr abwarten, ich war süchtig geworden, denn die Schärfe der Schläge konnten das maximale Schmerzempfinden gar nicht mehr übersteigen, ich hatte die maximale Schmerzgrenze erreicht und nahm nichts mehr um mich herum wahr.

Ich wollte nur noch Schläge immer wieder und wieder. Es war egal, wie häufig Vina zuschlug, ich ertrug den fünften und den zehnten Schlag mit derselben Gleichmut wie den Ersten. Ich war wie zu Stein erstarrt. Nichts konnte mich mehr abhalten, meine Fotze dem wilden Tier, der Peitsche, entgegenzustrecken. Meine Schreie wurden regelmäßiger und fast unabhängig von den Hieben, die mich zwischen die Beine trafen. Vina hörte nach dem achten Peitschenhieb auf, obwohl ich mich ihr immer noch entgegenstreckte.

Ich wollte den nächsten furchtbaren brennenden Schmerz erleiden, koste es was es wolle, wer weiß, wie lange ich das Spiel noch mitgemacht hätte. Nachdem Vina: »Schluss, ende!«, gerufen hatte, sackte ich zusammen, krümmte mich und suchte wieder Erleichterung, indem ich mich selber wichste. Filiz kam mir zu Hilfe und rieb meine Fotze in einem so aberwitzigen Tempo, dass ich schreiend und wimmernd kam und endlose Erleichterung verspürte. Ich schrie und brüllte derart hemmungslos, wie man es nur kann, wenn man völlig die Contenance verloren hat.

Als mein Orgasmus abebbte, riss ich Filiz an mich und drückte ihre Brüste gegen meine geschundenen und verspürte eine angenehme Kühle. Ich schlug ihr wie wild mit beiden Fäusten auf den Rücken, bis ich fast ohnmächtig weinend und jammernd ihren Hals küsste. Filiz half mir auf und brachte mich zu einer Liege, wo ich in einer unglaublichen Zärtlichkeit und Hingabe von ihr behandelt wurde. Sie salbte mich, beruhigte meinen zitternden Körper mit Streicheln und Liebkosen und kühlte meine brennende Hitze.

Ich begann, das Mädchen zu lieben, wie sollte ich ohne sie weiterleben, wenn die Tage hier beendet sein werden?Ich flehte sie an, morgen die Peitsche gegen mich zu schwingen und mir zu zeigen, wie sehr sie mich liebte. Ich wollte für sie jeden Schmerz der Welt ertragen, wenn sie nur bei mir bliebe. Sie rieb meine Fotze noch einmal, diesmal aber zärtlich und ohne jede Wildheit, ich konnte mich den sanften Gefühlen hingeben, die so unendlich behutsamer waren als vorhin.

Gefühle, die ich in ihrer Sanftheit und Zärtlichkeit vorher so nie kannte. «Filiz«, flüsterte ich, »Filiz. «Sie hatte doch einen so unendlich schönen klagvollen freundlichen Namen. Vina kam grinsend mit hämischem Gesichtsausdruck zu mir und fragte mich, wie es mir ginge. »Ich hätte dir hundert Peitschenhiebe verpassen können, du wärst nicht gewichen, ich spürte das und hörte auch deshalb beim achten Schlag auf, zumal nur fünf verabredet waren. Man muss wissen, wann Schluss ist«, endete sie freundlich, schob aber noch einen kurzen Lacher hinterher.

Ich riss sie an mich und küsste sie, ich war so geil auf dieses trainierte muskulöse Fleisch und endlich traute ich mich, sie überall anzufassen und zu drücken und zu kneten, und mich an ihrem Muskelspiel zu ergötzen und diese Muskeln anzufassen und die Verdickungen und Verlängerungen, je nach Bewegung in meiner Hand zu spüren. Ich genoss ihren Bizeps, der genau in meine Hand zu passen schien, und fühlte die herrliche Wölbung in meiner Hand.

Dieses herrliche Weib müsste doch jeden Mann in den Wahnsinn treiben, schade, dachte ich …Und ich rieb schon wieder meine Fotze, um mich dem dritten Höhepunkt zu nähern, den ich nun in den Armen dieser höhnisch lachenden Frau erleben durfte. Bis zum Mittag ruhte ich neben Filiz, die rührend um mich besorgt mir jeden Wunsch erfüllte. »Weist du, was ich tun werde, Filiz?«, fragte ich sie. Sie schüttelte mit dem Kopf. »Ich werde, wenn ich wieder zu Hause bin, eine kosmetische Arztpraxis aufsuchen und mir wieder ein Hymen machen lassen, aber so fest und kräftig, dass da kein Mann mehr durchkommt.

Es sei denn, er ist so stark und mit so festem Willen, dass er es doch schafft, es mir zu durchstoßen und zu zerreißen, ohne auf mein Geschrei und Gebrüll zu achten und im Gegenteil dabei noch Lust empfindet. Diesen Mann würde ich nehmen, alle anderen Weicheier können mir gestohlen bleiben. Das blutige Hochzeitstuch würde ich sogar noch selber auf den Balkon hängen, damit jeder sieht, was für einen Prachthengst ich da erwischt habe.

Ich will gleichberechtigt sein, aber einen Mann im Bett haben, der mich anpackt und liebt und mich fordert und mich straft, wenn ich Fehler mache, aber auch besonders liebt, wenn ich etwas richtig mache. Und ich würde aber grenzenlos sicher in seinen Armen sein. Und nichts könnte mich umwerfen. «»Du spinnst«, sagte Filiz, »aber wenn ich darüber nachdenke, ist das gar nicht so dumm, was du da sagst. Ich glaube, ich werde mich auch ein bisschen danach richten.

«»Ach meine schöne Filiz, es tut mir so leid, dass ich dir aus Unachtsamkeit deine Unschuld geraubt habe. Und ich wollte doch extra auf dich aufpassen. «»Was passiert ist, ist passiert, es war eben dran«, antwortete sie, »wir wohnen etwa eine Autostunde voneinander entfernt, wir sollten uns häufiger sehen, ich möchte deine Freundin sein«, eröffnete sie mir. Dieses nackte wunderschöne Weib machte mir einen Freundschaftsantrag und würde wohl auch die eine oder andere Nacht mit mir verbringen.

Ich fasste sie am Nacken und zog sie sanft zu mir, um mich an ihren schönen Lippen festzusaugen. Es war bald Mittag, und ich wollte bis dahin noch ein bisschen ruhen, aber daraus wurde nichts, denn ich hörte im Hintergrund die Schmerzensschreie Louises, wahrscheinlich ist sie über den Rasen gelaufen oder hat ein Glas Wasser verschüttet und muss nun bestraft werden. Richtig so. Beim Mittagessen bediente ich Filiz so gut ich konnte, ich besorgte ihr Getränke, erhitzte ihr ein Hühnerbein in der Mikrowelle aber statt des bestellten O-Safts brachte ich ihr eine Cola.

»Oh entschuldige, da habe ich nicht aufgepasst, das soll nicht wieder vorkommen, ich werde in Zukunft aufmerksamer sein«, versuchte ich die Situation zu retten. Filiz lachte: »Aber das ist doch nicht schlimm, das kann doch vorkommen. «»Nein, nein, das darf nicht vorkommen, du musst mich morgen wegen dieser Verfehlung bestrafen. «Vina spitzte die Ohren, das konnte ich bei allem Trubel, der am Tisch herrschte, mitbekommen. Wenn sie doch nur nicht so diabolisch grinsen würde, dieses dreckige Paket aus Muskelfleisch! Ich schaute sie wieder bewundernd an und betrachtete ihre kleinen Brüste, wie sie bei jeder Geste bebten und lockten.

Ich wurde schon wieder nass. Wir hatten ja eingangs eingebläut bekommen, alles zu sagen und hemmungslos Komplimente zu verteilen. Und jeder Kuss, der nicht geküsst würde …»Vina du hast einen so geilen Körper, diese puren Muskeln, die sich unter deiner Haut abzeichnen und bewegen, machen mich wahnsinnig. Mich machen insbesondere deine geilen Brüste an, die so fest und steif in den Tag zeigen, ich muss es mir noch einmal machen, um meine Geilheit herauszulassen.

«Ich hielt den Atem an. Was würde jetzt passieren? War ich jetzt eindeutig zu weit gegangen? Ich wollte es mir zum vierten Male machen, so etwas tun doch sonst nur Kerle, aber keine anständigen Frauen wie ich. Das geile Fleisch, das mir schräg gegenübersaß, grinste, natürlich!»Ich komme gleich mit Filiz zu dir. «Vina sagte gar nichts, sie bedeutete Filiz sich auf das obere Ende einer Liege zu setzen und gab mir ein Zeichen, mich davor zu legen, so das meine Hüften noch auf der Liege waren, die Beine aber schon auf dem Steinboden.

Mein Kopf lag im Schoß meiner Geliebten und ich spreizte automatisch die Beine. Vina kniete sich dazwischen und leckte mich. Sie leckte mich so, wie sie mich peitschen würde, nicht zärtlich, sachte, sondern brutal strich sie mit ihrer rauen Zunge über meinen Kitzler, dass es nicht zum Aushalten war. Ich klammerte mich fest an Filiz Arme und brüllte meine Lust hinaus, ja sollte doch jeder wissen, wie geil und heiß ich war!Als unter Zucken, Kreischen und Brüllen mein Orgasmus langsam abebbte, sah ich hilfesuchend in Filiz Gesicht, ich suchte einen Fixpunkt in ihren Augen und sah darin neben sehr viel Zuneigung dieses Grinsen, das mich bei Vina immer so verunsicherte.

Mit beiden Händen riss ich ihren Kopf nach unten und küsste ihren Mund. Ach, wenn ich doch ein Mann wäre, dann hätte ich jetzt einen Steifen und würde sie ficken, bis sie um Gnade winselte. Als wir uns wieder voneinander lösten, sprach ich mit leiser bebender Stimme: »Und morgen bestrafst du mich, ja?«Filiz antwortete ebenso leise, als sie mich über meine Brüste und meinen Oberbauch streichelte: »Ja morgen bestrafe ich dich. «»Wie viel?«»Was wie viel.

«»Wie viel Peitschenschläge hast du für mich vorgesehen?«»Fünf auf deinen Prachtarsch. «»Warum nur fünf? Ich habe dir keinen gesunden O-Saft, sondern dieses scheußliche Chemiezeugs gebracht, das erfordert eine intensivere Strafe! Fünf auf dem Po und fünf auf die Brüste, ja?«»Gut. «»Ich liebe dich Filiz, mein Filizlein. «»Ich dich auch Lisa. «Diese Nacht verbrachten wir mit unglaublicher Zärtlichkeit und Liebe, noch nicht einmal heftige Küsse trübten unsere behutsamen Umarmungen. Alles war zart, gehaucht, angetippt. Und vor allem unendlich langsam, bis in den frühen Morgen strichen wir sanft über unsere Haut.

Gegen vier Uhr wurde es mir ein wenig kalt, und ich breitete eine Decke über uns aus, damit unsere Körperwärme gefangen blieb. Arm in Arm schliefen wir ein. Wie schön Filiz doch war …Das Frühstück läpperte sich so dahin, und ich wusste, dass Vina uns ohne Rücksicht triezen würde. Um zehn Uhr war ja Frühsport angesagt und nachmittags hatten wir noch Training für unsere kleine Olympiade. Ich wollte mich nicht schonen und alles geben, denn unser Sportfest wollte ich gewinnen.

Als Gewinn war ja eine Auspeitschung durch Vina ausgepriesen und die wollte ich. Ich für mich allein. Der Frühsport war schrecklich, ich war hundemüde, aber ich biss die Zähne zusammen und strengte mich an. Vina merkte noch nicht einmal etwas und war insgesamt zufrieden mit uns. Wir konnten also noch etwas Ruhen bis zum Mittagessen und danach stand ja meine Bestrafung an. Ich wurde schon wieder feucht bei dem Gedanken, dass mich die zarte Filiz bestrafen würde für meine Unachtsamkeit ihr gegenüber, so sehr liebte sie mich.

Ich nahm kaum etwas beim Mittagessen zu mir und sorgte dafür, das Filiz alles bekam, was sie sich wünschte, ich lief sogar in die Küche, um ein paar Bratkartoffeln zu organisieren, die sie als Beilage erbat. Und dann, endlich, war der große Moment gekommen. Filiz stand mit der Peitsche in der Hand auf dem ›Richtplatz‹ und ich lief zu ihr, um sie vorab zu küssen. Vina stand als Beobachterin daneben und wollte eingreifen, wenn etwas schief laufen würde.

Filiz fragte mich, ob ich zuerst die Brustschläge und denn den Popo vollkriegen wollte und ich entschied mich als Erstes für die Peitschenschläge auf die Brüste, denn dann hatte ich das schlimmste hinter mir und würde die Poposchläge dann noch mit links wegstecken. Ich stellte mich also etwas breitbeinig hin, damit ich festen Stand hatte, und erwartete den ersten Hieb auf meine Brüste. Fluff traf er mich auch schon, denn Filiz fackelte nicht lange und das gefiel mir.

Aber der Schlag war so schwach, dass ich kaum etwas spürte, schon gar keinen Schmerz, der ja als meine Bestrafung gedacht war. »Härter!«, rief ich. Der zweite Schlag war dann endlich spürbar, ich zuckte zusammen und verzog mein Gesicht. »Härter. «Vina stellte sich hinter Filiz und führte ihr die Hand, die sie locker mitschwingen sollte. Der dritte Schlag traf mich dann auch so stark, dass ich wie am Spieß schrie und mit den Beinen auf dem Boden trampelte, um den Schmerz einigermaßen zu ertragen.

Den vierten Schlag führte wieder Filiz allein. Ich dachte noch: »Mein Liebling zeige mir, wie du mich liebst. «Da traf mich ein Peitschenhieb, der mir, wie ich glaubte, die Brüste abriss. Ich ging zu Boden, schrie völlig außer Rand und Band, krümmte mich und hielt schützend meine Hände vor meine Brust. »Steh auf, empfange deine Strafe, Arme hinter den Kopf«, schrie Filiz mich an. Der letzte Hieb traf mich mit unverminderter Strenge wie der vorherige, ich drehte mich einmal um mich selbst und es wurde fast schwarz vor meinen Augen, als ich schreiend zu Boden ging.

Ich richtete mich aber schnell wieder auf und kniete tränenüberströmt vor Filiz: »Mein Liebling, ich habe diese Strafe verdient, ich danke dir für deine Liebe. «Ich zitterte am ganzen Leibe und hoffte, dass die Schläge auf den Hintern etwas leichter zu ertragen wären, aber Filiz war unerbittlich, sie schlug sogar noch etwas härter zu. Als mich der letzte Hieb traf, griff ich wieder zwischen meine Beine und flehte Filiz an, es mir machen zu dürfen, damit ich mich von den Schlägen erholen könnte.

Sie schlug mir die Bitte jedoch aus, und ich musste die Nachschmerzen ertragen, das Brennen und ziehen, das sich durch meine Brüste und meinen Hintern zog. Sie begleitet mich zu einer Liege und ich flehte sie noch einmal an, es mir machen zu dürfen, ich könnte das Brennen nicht mehr ertragen. Auch jetzt wieder schüttelte sie mit dem Kopf, diesmal aber um ihre eigenen Finger in meine Fotze zu stecken und die erlösenden Fickbewegungen zu machen, die mir Linderung verschafften, denn die Lustgefühle übertünchten die nachklingenden Schmerzen.

Ich brüllte und wand mich unter ihren Griffen. Sie machte mit mir, was sie wollte, mal unterbrach sie das Reiben meiner Fotze, mal drückte sie wieder wie toll gegen meinen Kitzler, und ich war wie Wachs in ihren Händen. Ich war ein Spielball ihrer Willkür. Nach dem zweiten Orgasmus, den sie mir verschaffte, sah ich sie glücklich an und sagte: »Filiz, ich danke dir für alle deine Liebe. «Sei cremte mich anschließend ein und kümmerte sich mit aller Zärtlichkeit, der sie fähig war um mich, sie tröstete mich, sie streichelte mich, sie verjagte jeden Schmerz.

»Du musst mich ab jetzt immer bestrafen, wenn ich etwas falsch gemacht habe, ja?«»Und ob ich das tun werde«, antwortete sie fast hart. »Ich werde mich aber bemühen, immer alles richtig zu machen. «»Das will ich hoffen«, drohte sie mir. Unsere kleine Olympiade gewann Kristiane, ich machte den undankbaren zweiten Platz, genoss aber die Schläge, die auf Kristianes Fleisch niedergingen und die ich so gerne selbst erlitten hätte. Unser Abschied war von vielen Tränen begleitet.

Die beiden Wochen sollten für uns alle unvergessen bleiben. Und es ist jetzt schon über zwei Jahre her, wo ich das jetzt alles zu Papier bringe, denn heute ist mein Hochzeitstag. Wir heiraten, ich und Filiz. Alle ehemaligen Urlauber kommen zu unserem Tag und feiern mit uns. Auch Carlita und Vina. Vina das geile Stück hat sich nicht etwa was zum Anziehen für unsere Hochzeit besorgt, sondern etwas zum Ausziehen, anders kann man den Fummel nicht bezeichnen, den sie da anhat oder besser aus hat.

Das ist kein Kleid, das ist eine unmissverständliche Aufforderung zum unverzüglichen Beischlaf. Sie sieht zum Ficken schön aus, wenn sie bloß das dämliche Grinsen ablegen würde …Mein Hymen hatte ich tatsächlich für einen imaginären Mann in einer kosmetischen Arztpraxis erneuern lassen und wird nun aber heute Nacht klassisch und standesgemäß von Filiz aufgebrochen werden. Der Dildo liegt schon bereit, und ich bin mir sicher, Filiz wird sich nehmen, was ihr zusteht, sie wird sich um mein Schreien und Jammern nicht kümmern, sie wird mich aufbrechen und mich unter ihren Fuß nehmen.

Ich werde ihr eine gehorsame Ehefrau sein und mich bemühen, alles richtig zu machen, andernfalls gibt es ja Strafen …

Kategorie(n): Analsex, Bondage, Lesbensex, Masturbation, Oralsex

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