Als ich das erste mal in einem Sex-Shop war und mir einen Dildo kaufen wollte…. Es ist inzwischen einige Jahre her, als ich meine sexuellen Vorlieben entdeckt habe. Ich kann immer nur für mich sprechen, alles andere wäre natürlich verwegen…doch als junge Frau hat man es meiner Meinung nach nicht ganz so einfach wie man sich das vielleicht wünschen würde. Wobei ich mir auch nie Gedanken darüber gemacht habe „wie“ ich mir etwas wünsche und nie hatte ich dabei einen Plan im Kopf.
Als ich für mich bemerkte, dass ich meine Möse und auch meine Rosette gerne weite und dehne dachte ich für mich, dass das ja in dem Sinn „kein Problem“ sei, denn es gab ja an jeder zweiten Ecke Männer die mir diesen Gefallen erfüllen würden. Ich sah ganz gut aus, war nicht gerade unbeliebt und war wie man so schön sagt für jeden Unsinn zu haben. Allerdings merkte ich nach meiner Schulzeit sehr schnell, dass es gar nicht so viel Platz für Frauen wie mich gab.
Schon gar nicht mit diesen Vorlieben war die Partnersuche nicht gerade einfach und endeten oft eher Plötzlich und das sogar noch mit Peinlichkeiten. Für die meisten meiner Männlichen Schulfreunde war ich eher der „Kumpel -Typ“, da ich doch mehr für das Wilde zu haben war. Für die anderen Mädchen dann wohl eher „Unheimlich“ und nicht zu gebrauchen. Lästern war nie mein „Ding“ und wenn ich jemanden etwas sagen wollte, dann auch direkt ins Gesicht. Nein, das soll nun nicht bedeuten, dass ich mich auch mit anderen geprügelt habe, ich habe mehr gebissen und gekratzt.
Hab im Sport lieber Fußball gespielt als Seilhüpfen und weinen tat ich nur, wenn andere es nicht sahen. Das passte natürlich nicht ganz in das „Projekt Erwachsen werden“. Denn auch wenn ich lieber im Wald spielte und zum Pinkeln in die Hecke ging, so wandelte ich mich von der kleinen Rabaukin hin zur jungen Frau. Nicht zu übersehen waren dann die Tribute die dies ausmachten und immer mehr wurde ich so auch in eine Rolle gezwängt.
Die, der hübschen jungen Frau die sich zu benehmen hat, sich nichts zuschulden kommen lässt und einem Imaginären Vorbild entsprechen musste. Alle dem Voran, war die Schule. Eigentlich habe ich nie darüber nachgedacht, doch ein „versagen“ in dem Sinn dass ich untere Schulen besuche kam für mich nicht in Frage. Mein Schulabschluss war vorgegeben und nicht einmal ich selber konnte mich aufhalten. Und auch nicht die genannte Tatsache dass ich den Sex für mich entdeckt hatte und diesen auf eine andere Art und weiße auslebte, als wohl die meisten anderen Frauen in meinem Alter.
Das machte sich aber natürlich nicht äußerlich bemerkbar. Und das sollte mir mehr oder weniger so noch einige Überraschungen im Bett bereiten. Ich stolperte also durch mein Abi und gelernt habe ich nur wie man gut bläst und es nicht weh tut, wenn ein Man einen in den Arsch ficken will. Im Alter von 18 bis ich etwas 20 Jahre alt war, hatte ich regelmäßig Sex. Man kann es feste Beziehungen nennen oder auch „Gelegenheiten“ nennen.
Manche Gelegenheiten baten sich öfters zum wiederholten Mal an und andere nicht. Mir machte das kein Kopfzerbrechen, denn es war gut so und ich genoss es sogar. Allerdings kam von der Männlichen Seite her immer wieder die Frage, ob ich nicht bereit wäre für eine feste Beziehung. Für mich fühlte sich das an, als würde man mir die Hände um meinen Hals legen und langsam drücken. Es war natürlich nicht mein Ziel Herzen zu brechen, doch ich bemerkte dann schnell, dass Männer in meinem Alter oder ein wenig darüber, völlig andere Ziele verfolgten und sich binden wollten.
Natürlich war ich mir auch im Klaren darüber, dass ich für manche eine Art Trophäe war. Allerdings wollte ich von niemandem die Trophäe sein und schon gar nicht wollte ich mich binden in einer Beziehung die darauf aufgebaut war, dass ich große Brüste habe und mehr als 1+1 rechnen konnte. Was ich wollte, war Spaß und keine Verpflichtungen. Allerdings wurden manch Beziehungen nicht nur beendet, weil sich die Erwartungen im Leben nicht glichen, sondern auch weil sich die Erwartungen, Vorstellungen und Bedürfnisse in Sexueller Hinsicht nicht deckten.
Das machte sich natürlich beim Sex schnell bemerkbar. Die Tatsache das ich gerne und tief blase habe fällt nicht darunter, im Gegenteil. Ich glaube dass es 99% aller Männer sogar sehr gut gefällt, wenn ich beim blasen damit anfange die Eichel zu umspielen und mich am Schwanz auf und ab bewege. Mir persönlich macht das noch mehr Spaß, wenn sein Schwanz dabei noch nicht hart wird, bzw. seine volle Größe entwickelt. Das gibt mir die Möglichkeit ihn auch im Schlaffen zustand schon tief in mich zu saugen und sogar die Eier noch mit der Zungenspitze langsam zu umspielen um dann meine Lippen langsam aber bestimmend über seinen prallen und leicht zuckenden Sack zu schieben.
Wenn dies den Mann dann erregte und sein Schwanz so in meinem Mund immer mehr wuchs und prall wurde, behielt ich ihn teils sogar im Mund und umspielte ihn weiterhin mit meiner Zunge und rieb ihn an meinem Gaumen. Für einige Männer war das „Normal“ da sie nicht wirklich sehr große Schwänze hatten und wohl einige Frauen damit zurechtkamen. Doch es gab auch die Männer, die etwas erschrocken waren und glaubten man hätte das nun nicht mehr unter Kontrolle.
Generell geht es dabei immer um Kontrolle. Es mach vor allem deshalb so viel Spaß, weil ebenfalls ein enorm großer Anteil der Männer glaubt, dass Sie die Frau dabei Dominieren, dabei ist es doch die Frau die nur das zulässt, was ihr selber Spaß macht dabei. Aber darum soll es nun nicht gehen, sondern um die Tatsache dass allen die mich „ficken“ durften es zwar sehr gefiel, dass sie ihren Schwanz tief in meinen Hals schieben konnten und ich mich sogar in meinen Hals ficken lies, doch es änderte nichts daran, dass es manche „weniger erregend“ fanden, das ich ihnen schon zu „weit“ war.
Damit meine ich, dass sie wohl Frauen bevorzugten die eine enge Möse hatten. Natürlich gab es auch Männer die den Deepthroat ablehnten, die Angst davor hatten und das waren auch die gleichen, die es anwiderte, dass mich wohl schon so viele Kerle in meinen Arsch gefickt haben, das er größer aufklaffte als die Fotze einer 40jährigen. Natürlich war dem nicht so,… naja, vielleicht ein bisschen,… es war mehr so, dass ich ja die Vorliebe für große Dinge entdeckt hatte.
Und nun muss ich leider sagen, dass es wirklich so war, das viele „Beziehungen“ und auch Dates in die Hose gingen, weil ich rein Sexuell nicht dem Mann seiner Vorstellung entsprach. Die, die ich kannte und die dies an mir mochten waren sehr rar zu dieser Zeit gesät. Aber das machte nichts. Zumindest nicht mir. Es führte mich aber in die Richtung die ich noch heute gehe… das Dehnen und Fisten zu lieben und zu genießen.
Ich tat was ich wollte, manchen Kerlen habe ich einen geblasen und mir dabei selber die Hand in meine Möse geschoben… hin und wieder sahen die Kerle dabei zu und drückten sogar ihre eigene Hand mal hinein, doch nur um dann wohl festzustelle, dass das nichts für sie war. Andere sahen, wie ich mir selber drei Finger in meinen Arsch stecke … und die sah ich nie wieder. Und ganz andere spritzten sofort ab, als ich sie fragte.
„Ob sie mir ihre Faust hinten rein schieben“. Manche versuchten es, konnten es aber nicht… manche taten sich schon bei dem Gedanken schwer und andere wollten einfach nicht. Der eine oder andere „Verurteilte“ es sogar, weil ich doch noch so jung war. Und ich erinnere mich sogar an einen, der behauptete, dass so etwas nur dicke können und ich bestimmt nicht vertrage… sein gekränkter Stolz und die Tatsache dass ich es ihm gezeigt hatte führten dazu, dass ich ihn nie wieder Sah.
Das ganze führte dazu, dass ich viel selber an mir Hand anlegte. Nicht nur die Hand, nein vor allem kleine Dosen wie Haarspraydosen oder auch RedBull Dosen rutschten mit etwas Spucke ganz schnell tief in meinen Hintereingang. Natürlich liebte und liebe ich es auch sehr, wenn man mir meine Möse weitet und dehnt und auch wenn diese schon sehr Aufnahmefähig ist, ist kaum etwas schöner als immer wieder etwas Dickes und Enorm Großes darin zu spüren und in dem Gefühl aufzugehen.
Doch es ging mir auch immer um das Anale Dehnen. Mein Arsch ist nun nicht der kleinste, vielleicht kommt das auch vom Dehnen?! Ein breites Becken allerdings hatte ich schon immer… unkomplizierte Schwangerschaften waren mir schon früh garantiert worden. Das alleine Dehnen und sich selber immer mehr weiten hatte zur Folge, dass ich auch immer mehr forderte und verlangte. Die Dosen und die Flaschen waren ja schön und gut, aber ich war nahezu versessen darauf Dildos dabei zu lutschen die wie echte Schwänze aussahen.
Sich selber das „Throaten“ zu lehren und es zu verbessern machte nicht nur Spaß, nein ich hatte auch den Ehrgeiz keinen Mann zu enttäuschen dabei. Auch wenn ich in dem Sinn gar nicht irgendwelche Erwartungen erfüllen musste, denn kein Man den ich als „Herausforderung“ sah, kannte diese Vorliebe für den Kehlenfick von mir. Es war also so, dass eher eine Masochistische Ader in mir dies zur Auflage machte. Was mir also zu meinem „Glück“ fehlte waren schöne Dildos.
Und natürlich hatten einige Seiten im Internet eine sehr große Auswahl und auch in den verschiedensten Größen. Das Problem war nur,… wie sollte ich die Bestellen, ohne dass meine Eltern bei denen ich ja immer noch wohnte etwas mitbekamen?! Bei Dessous und Unterwäsche war das nie ein Problem. Egal wie Frivol, oder alltagsuntauglich etwas auch war, meine Eltern… vor allem meine Mutter, machte sich nie Gedanken darüber wieso ich so etwas trage. Wahrscheinlich waren das die sogenannten „Phasen“ bei Jugendlichen und „Neuen Erwachsenen“.
Nicht mal Heels mit hohen Absätzen weckten ihren Verdacht… es war ja alles für mich und ich war ja vernünftig, auch wenn ich oft bis früh morgens weg war. Ich wusste, dass es einen Ort weiter einen Sexshop gab. Von außen sehr klein und kaum zu erkennen beim vorbei fahren. Dennoch viel er mir schon lange Zeit vorher auf, denn wenn ich mit meinem Vater in die etwas weiter im Ort gelegene Kanzlei fuhr, führte uns der Weg daran vorbei.
In Gedanken hatte ich das alles schon abgespielt. Hin fahren, rein gehen und vielleicht der netten Verkäuferin ein Zwinkern zuwerfen. Dann das eine oder andere aussuchen, und genauso schnell bezahlen und wieder verschwinden. Soweit meine Theorie. Fakt ist. Es sollte ganz anders kommen und auch schwieriger sein. Ich entschloss mich an einem Freitag dort hin zu fahren. Allerdings gab es für mich als einzige Alternative die Straßenbahn. Also habe ich mich Angezogen wie so oft… Röckchen und Cardigan und ging Guter Dinge meinen Weg.
Der Weg zur Straßenbahn lag mir, ich habe es schon tausende Mal gemacht, nur schon die Tatsache das ich in die andere Richtung als sonst üblich fahren musste, brachte mich zu den tollsten Spinnereien in meinem Kopf. Was wäre, wenn mich nun jemand erkennt und frag wohin ich wollte?! Klar: Zu Papa in die Kanzlei. Alle Starrten mich an. Ich wusste genau, dass alle mich anstarrten. Ich hingegen schaute keinen Menschen an der Haltestelle an.
Im Gegenteil, Kritisch musterte ich mich selber… saß auch alles?! Ja, Gut so und wieder schaute ich direkt an den anderen wartenden Fahrgästen vorbei. Die beiden interessierten mich kein bisschen auch wenn einer so tat als würde er SMS schreiben, ich wusste er beobachtet mich. Oder doch nicht?! Meine Güte war ich Nervös. Die Bahn kam, ich stieg ein und setzte mich möglichst weit nach hinten. Nein, nicht weil ich so jeden in der Bahn sehen konnte.. ich tat es in weiser Voraussicht hin, dass ich so an der Endstation ganz hinten war und alle anderen vor mir.
So konnte niemand sehen, welche Richtung ich einschlug. Die Fahrt dauerte lange, länger als sonst. Auch wenn die Bahn schneller als sonst zu fahren schien. Alles flog am Fenster vorbei. Häuser, Bäume… andere Menschen. Doch unweigerlich kamen wir am Ziel an. Ich musste raus. Mein Vorteil, ich war inzwischen alleine. Der Typ, der mich auf der Fahrt immer wieder angestarrt hat und so tat als würde er eigentlich aus dem Fenster schauen war gar nicht mehr da.
Vielleicht hätte ich jetzt lieber einen kleinen netten Plausch gehalten und mir ausgemalt wie er mich in meinen Hals fickt, anstatt nun diesen Weg zu gehen. Ich war alleine an der Station. Ungewohnt… laut und doch alleine. Ich ging in Richtung Ampel und harrte die endlosen Sekunden aus bis ich Grün bekam. Ich ging los. Mir schien es als würde ich in der Luft treten. Ich wollte nicht schnell gehen, schaute auf meine Schuhe und hoffte bei diesem Flickenteppich, den die anderen Bürgersteige nennen, nicht mit meinen Hohen Schuhen zu Stolpern.
Immer wieder schaute ich auch nach vorne, sah aber diesen kleinen Shop nicht, doch ahnte genau wo er war. Ein Möbelhaus, Blumen vor einem Geschäft und dann ein Restaurant… zielstrebig ging ich auf diesen Sexshop zu. Seine Tür war etwas zurückgesetzt so dass man sie gar nicht gleich sah. Ich befürchtete, dass genau in diesem Moment, wenn ich hinein will… jemand heraus kommt. Was dann?! Der Shop hatte ein Schaufenster, doch es war mit Gelber und Orangefarbener Folie abgeklebt.
Etwas von Videokabinen stand darauf… keine Ahnung mehr was, obwohl schon zichmal gelesen. Keine Erinnerung,.. Unbehagen. Was erwartet mich?! Meine Schritte wurden zielstrebiger. Der Gehweg… nun in einem Top Zustand wie mir auffiel … gab die Schritte meiner Heels ab. Hören das die anderen?! Ja sicher hören die das, schau sie sehen schon zu dir. Nur da war niemand. Ich war da. Konnte ihn sehen und versuchte zu verbergen das ich ihn fokussiere. Ich konzentrierte mich auf meine Schritte, immer noch Zielstrebig… ging ich zügig vorbei.
Oh Mann, du blöde Kuh dachte ich bei mir und ärgerte mich über meine Beine. Wieso haben sie nicht gehalten und sind die vier oder fünf Stufen hinauf gegangen. In Gedanken habe ich doch alles so schön ausgemalt und nun das. Doch wie eine Fremde Hand packte es mich und ich drehte mich um, um die wenigen Schritte nur wieder zurück zu gehen. Ich ging so schnell wie möglich und so elegant wie nötig die Stufen hinauf um mich an eine Tür zu lehnen die so schwer zu öffnen war wie die eines Panzers.
Ich fiel mit der Tür fast in den Laden hinein und hielt mich lange an dem länglichen Griff fest bis ich die Situation etwas im überschaut hatte. Ob ich nun Ohnmächtig werden sollte oder am liebsten rückwärts wieder hinaus, das sollte sich noch klären… jedenfalls werde ich nie wieder diesen Geruch vergessen der mich empfing. Ich drehte mich um mich selber und schloss die Türe dabei. Im Inneren hing hinter der Türe ein Poster einer Frau in Dessous.
Ich schaute es für eine Sekunde an, was sich für mich wie eine Ewigkeit anfühlte. Langsam trennte ich mich sogar vom Türgriff und drehte mich nach meinem Ermessen wie in Zeitlupe um in den Laden. Ich sah nichts, ich sah nur Titten, Schwänze und das auf Unmengen von DVD die an der Wand verteilt auf Regalen standen. „Hallo meine Süße“ krächzte es aus einer Ecke im Laden die ich gar nicht ausmachen konnte. Was war das, wer war das nur?! Als wäre ich hier nie weg gewesen, sprang es aus mir heraus: „Hi, …Hallo“ Ich sah eine Kasse, der einzige Platz im Shop der wirklich gut zugänglich war, doch sah ich noch immer keine Person.
Ich ging zwei… vielleicht drei Schritte weiter, dann sah ich jemanden hinter der Kasse sitzen. Als erstes viel mir ein breites Grinsen auf, dann Locken, die so schlecht geschnitten waren, das nur die Tatsache das sie auch noch Ölig glänzten schlimmer war. „Hi, wie geht’s“ sagte die Stimme und ich muss gestehen, dass ich eine Ewigkeit,… wahrscheinlich aber nur zwei Sekunden … überlegte ob ich da einen Mann oder eine Frau vor mir hatte.
Natürlich war es ein Mann. Klein und … ja, gar nicht Gewöhnlich. Eine völlig ungewöhnliche Person und ganz anders. Eher als würde er Direktor im Zirkus sein. Zähnen die blinkten wie frische Milch und einer Stimme das man sich ein wenig zusammen reißen musste nicht zu lachen. „Ich schau mich mal um“ räusperte ich mich. Und vermied Augenkontakt. Auch wenn ich nicht hin sah, ich spürte sein breites Lächeln und die Öligen Locken…„Naa klaaaaar meine süße“, wat suchste denn?!Direkte Frage?! Das kannst du haben!!! Meine Antwort zischte aus mir heraus:-Schulterzucken bei mir- „Weiß noch nicht“.
Oje… Blamage für die Angehende Anwältin. „Willste eher wat zu gucken, oder wat zum spiiiielen“?! quickte die Stimmer. Ich schaute ihn an, sah in dieses breite Lächeln das mir wohl am liebsten jede Verdorbenheit und Perversion angedichtet hätte. Ich sagte nichts, schaute mich um, ohne mich zu bewegen. Ich betrachtete die DVD´s. Frauen mit Schwänzen im Mund, das sie würgen mussten. Manche von ihnen ließen sich in den offenen Mund pinkeln. Andere hatten einen Schwanz im Arsch stecken,… sein Gesicht war verzerrt.
Das von ihr versuchte zu lächeln doch man sah ihr an, dass sie es nicht mochte. Andere hatten Striemen von Peitschen auf dem Arsch… „Hattest du schon mal nen Schwanz… süüße“?! Was hat der da gefragt?! Ich kochte… was denkt der sich, ich bin doch Kundin!!! Bei H&M wäre mir das nie passiert… „Ja“ viel es kurz und knapp aus mir heraus. „Ich mag auch Schwänze…“ platzte es aus dem „Verkäufer“ heraus. „… ich bin Paul“ „Hi, ich bin Nina“! warf ich ihm entgegen und streckte ihm meine Hand heraus.
„Paolo“, fragte ich?! „näää, Paul, meine Süße“ säuselte er mir entgegen. Ich glaube, ich lächelte. „Freut mich, du bist ja ne Hübsche, hast du keinen Freund“?! musterte er mich. „Nein, nichts festes“ log ich ihn an… mein letzter Freund hatte sicher schon die nächste und mich bereits vergessen. „Na dann schau dich mal um,.. Nina“ – „Ja, mach ich“ „Hier um die Ecke ist Spielzeug“ präsentierte er mit lauter Stimme… und meine nächsten Schritte führten mich wie selbstverständlich genau dort hin.
Ich fühlte mich beobachtet und ausgefragt. Die Stille in diesem kleinen,.. komisch riechender Laden,störte mich und strahlte zugleich eine vertraute und fast schon betäubende Zufriedenheit aus. Vorbei an Unmengen von Kondomen, Komischen kleinen Kugeln, die mit einem Faden zusammen gehalten werden Studierte ich ausgiebig… für wahrscheinlich keine Sekunde mit meinen Augen die verschiedenen Vibrator. So klein, dachte ich für mich… was tat ich hier eigentlich?! Ich bin doch jung, kann jeden haben und auch wenn ich das gar nicht wollte, wieso genügte mir nicht eine Gurke aus dem Supermarkt?! War es wirklich das, was ich wollte?!Scheinbar ja, denn aus den Augenwinkeln sah ich nun die großen Dildos.
Manche in Formen die mir Angst machten und andere, die sich meinem Verständnis für deren Gebrauch völlig entzogen. Und dann endlich, Gummischwänze die aussahen wie echte Schwänze von Männern. Meine Augen musterten und schauten schneller als die Augen einer Katze beim Spielen. Der gefiel mir und der auch… der war ja Geil. Ich kannte das ja nicht wirklich, auch wenn ich solch einen „Realistischen“ schon in der Hand hielt und auch schon im Mund hatte… „Gafalln Die Dir??! „ polterte es hinter meinem Rücken in meine Ohren.
Und wieder fragte ich mich, was der denn eigentlich will… sollte ich nicht einfach ohne ein Wort gehen?! „Ja“ entgegnete ich ihm. „Die sind Geil“ holperte es aus mir heraus. „Willst du ihn mal probieren?“ lachte er„Hier?!“ konterte ich. Nur… was habe ich da gesagt?! Habe ich ihm nun gerade versucht deutlich zu machen, dass ich mir vor ihm das Ding rein schiebe?!? „Nein, ich mach nur Spaß Süße!“ und mit schneller und vor allem geübter Hand holte er dieses Ding aus seiner Verpackung und klatschte es mir in meine Hand… so, dass ich es fast fallen ließ.
Schwer lag mir dieser Gummischwanz in meiner vergleichsweise kleinen Hand und ich spürte Hitze und Verlangen in mir aufsteigen, meine Möse fing an zu zucken und kribbeln. „Okay, nicht schlecht“ plapperte ich heraus und tat so als ob ich auch nur den Schimmer einer Ahnung hätte. „Der ist ganz gut“ gab ich an und haute damit eigentlich nicht mal zu sehr auf die Kacke, denn schließlich hatte ich schon mehr in meinem Arsch drin und der würde sicherlich auch gut rein passen.
Was mich ja viel mehr reizte war die Tatsache das ich diesen sehr schönen fetten Gummischwanz auch blasen konnte und mit Öl und viel Speichel mir auch selber in meinen Hals ficken… so zum Üben, wenn dann doch mal größere noch kommen und auch mal wollten. „ja, der is gaaail, den würde isch auch nehmen“. Klar war mir schon eine Weile durch die Bemerkungen des Mannes,… der nebenbei bemerkt deutlich kleiner war als ich… eingeleuchtet, das er Schwul war.
So direkt hatte ich bis dahin noch keinen Kontakt zu Schwulen und schon gar nicht auf einer Ebene in der es um Sex ging. Eigentlich wollte ich das gar nicht wissen und schon gar nicht zu ihm sagen, dennoch entfuhr mir die Frage: „So einen steckst du dir in deinen Popo?!“ Hab ich da wirklich Popo gesagt?? War ich völlig behämmert überhaupt so eine Frage an eine mir völlig unbekannte Person zu stellen oder haben wir da etwa schon ein so vertrautes Verhältnis?! „Klaa süße“ Na was auch sonst… und einen Klaps auf meinen Arsch gab es noch gratis.
„Dafür wäre er mir dann doch zu klein“ Plapperte ich mal wieder Selbstsicher heraus und schon ging sein Griff unbeeindruckt zu einem noch dickeren Dildo in Form eines Arms mit einer geballten Faust… „Na, dann brauchste wohl sowas?!“ Und mit einem leicht Frivolen Unterton unterstrich er diese Frage. Ich schrie förmlich heraus „JAAAAAAAAAA“ aber sagte in Wirklichkeit kein Wort. Ich schaute nur und staunte wie die Details der Hand aussahen. Ich konnte es nicht fühlen, doch ich ahnte wie feucht mein Slip dadurch wurde.
Ein zittern durchfuhr meine Knie und ich schob meine Oberschenkel und meine Heels dicht zusammen. Ich presste sie zusammen und spüre das Netz meiner Strumpfhosen… am liebsten hätte ich mir in den Schritt gefast. „Schaft den deine kleine Pussy?“ drang es leise an meine Ohren… ich war aus einer kurzen Auszeit wieder im Sexshop… meine Gedanken kreisten nur noch um die Gummifaust und diesen Monsterschwanz mit Adrigen Gummisack. „Klar“ spuckte ich trocken … „ … auch Hinten!“ mit bestimmten Ton.
„Ohlala, Faustficken in deinem Alter, Hääärlisch meine Süße!“ frohlockte er… sollte ich nun einfach meinen Rock hochziehen und meine Strumphose zerreißen um ihn meine Wulstige vor Geilheit geschwollene Arschfotze zu zeigen?! Mit einer Hand durch meinen Slip fahren und mir die Geilheit über meine Rosette schmieren um dann langsam meine Hand darin zu versenken?! Nein, das hat er wohl nicht erwartet und vielleicht auch nicht geduldet… doch ich hätte es ihm am liebsten gezeigt.
Die Ladentür ging auf… ein „GUTEN –TAG“ hämmerte wie Stahl durch die Ruhe und meinen Gedanken die gerade in meinem Zimmer waren und ich mich mit einer Gummifaust in meinem Arsch beschäftigte. Dieser kleine Zauber der Situation, dieses so hoch Intime war sofort verflogen wie der Schatten eines Vogels in der Nacht. Ein Mann stand im Laden, nahm keine Notiz von mir oder dem Verkäufer. Seine Augen vergruben sich in den DVD´s und er studierte mit Gebanntem Blickdie Möglichkeiten der Massen Besamung.
Paul, der Verkäufer ging langsam zu seiner Kasse. Ich kniff die Augen für einen Moment zu und versuchte auf andere Gedanken zu kommen… ich musste mich sammeln und klar denken. Beides war allerdings in diesem Moment sehr schwer. Ich hatte etwas Angst vor diesen Mann der den Laden betreten hatte und genauso wie der Gedanke mir Angst machte, er könnte nun seinen Schwanz herausziehen und mir zum blasen anbieten, genauso faszinierte mich dieser auch.
In mir gingen diese Gefühle hin und her… ganz wie bei einem Ping Pong Spiel. Ich biss auf meine Lippen. Im Grunde wusste ich, dass man mir meine Geilheit gerade nicht ansehen kann und doch wusste ich, dass meine Augen alles verraten. Ich griff nach der Gummifaust.. 80 Euro, und alles für den Arsch. Allerdings sollte es ja nicht das letzte sein. Ich musste selber bei dem Gedanken ein wenig Schmunzeln und ein leichtes Kichern durchfuhr mich.
Der Mann an den DVD drehte sich um, schaute auf den Dildo und den halben Arm in meinen Händen… Musterte mich, bzw. wohl nur mein Becken… dann drehte er sich wieder zu seinen DVD. Eine war wohl schon in der engeren Auswahl. Dünne Frauen mit ohne große Brüste lassen sich anpissen… gefiel mir nicht… der Gedanke selber kleine Brüste zu haben. Mit kleinen Schritten ging ich an die Kasse zu Paul. Ich spürte noch immer das Muster meiner Strumpfhosen an meinen Oberschenkeln.
Und noch mehr spürte ich die brennende Hitze zwischen meinen Beinen. „Süße, brauchst du noch Gleitmittel“ summte er leise und doch hörte es sich an wie Heavy Metall in meinen Ohren. Ich nickte und er hielt mir ohne etwas zu sagen eine Tube Gel entgegen. „Wasserbasis“ konnte ich lesen und dann forderte ich ihn mit einem zustimmenden Nicken und geschlossenen Augen auf dies alles zu berechnen. Er ahnte sehr bewusst, wie Peinlich mir diese Situation war und sein Lächeln war ebenfalls einem ernsten und Geschäftsbewusstem Gesicht gewichen.
Ich wollte nur noch da raus! Und am liebsten wäre ich sogar im Erdboden verschwunden. Ich fummelte zittrig ein paar Geldscheine aus der Seitentasche meines kleinen Rucksacks. Und dann durchfuhr es mich wie ein Donner, nicht nur das der andere Mann mit der DVD hinter mir stand und ich seinen Atem schnaufen hörte wie die alten Dampfloks unten am Main, nein ich wusste nicht wohin mit dem Dildo und dem Stück Arm das aussah wie ein Teil einer Leiche.
Mit Nachdruck und vehement quetschte ich alles in meinen Rucksack der sich ausbeulte als ich die Gummifaust hineinzwängte als wäre es ein jungfräuliches kleines Loch. Sollte ich sie mir einfach in meine klebrige nasse Möse schieben.. hier und jetzt?! Könnte ich damit zur Straßenbahn laufen?! Nein, Gott sei Dank war der Rucksack zu und wie eine Tarnkappe deckte sich alles in Möglichkeiten und leise Ahnungen. Keiner konnte nun erkennen was dort drin war und niemand hatte eine Ahnung.
„Danke, Nina“ … sagte Paul. Woher kannte er meinen Namen?! Ach ja, sagte ich ihm ja. Ich war noch immer wie betäubt, in einer anderen Welt. Das gedimmte Licht im Laden lies alles so unwirklich erscheinen und surreal. „Danke“ sagte ich… und drehte mich langsam zur Tür. „Bis baaald, Süße“ quakte die Stimme nochmal… „Ja“ sagte ich. Niemals, dachte ich. Das öffnen der Tür in die Normale Welt, sollte sich nun als noch schwerer gestalten.
Zwar ging die Türe leicht auf und das Licht von draußen schien mir so direkt in mein Gesicht, das alles Grell und Laut erschien. Die Vertraute Fremde aus dem Shop war verflogen. Die Tür glitt hinter mir zu und ich ging so schnell ich konnte mit meinen Hohen High Heels die Stufen hinunter. Das Hupen eines Autos durchdrang den Lärm der Straße noch bevor ich einen Fuß auf den Gehweg setzen konnte. War das mein Vater?! Wie und wieso hat er mich nun gesehen?! Ich schaute mich nicht um… kein Wagen wurde langsamer neben mir.
Dann wieder das Hupen und schon war es weiter weg. Langsam und verlegen schaute ich nach vorne. Dann etwas Seitlich aber kein Gedanke mich um zu drehen um den Shop hinter mir zu sehen. Noch mehr lag es mir fern, vielleicht eine Person zu sehen, die mich beim Verlassen gesehen hat. Eilig und doch mit Eleganz stöckelte ich wieder in Richtung Straßenbahn. Ich Atmete tief ein und aus und versuchte dabei meinen Brustkorb nicht zu sehr zu heben.
Natürlich tat ich es doch und ein junger Mann der mir entgegen kam fixierte meine sich auf bebenden Titten. War mir egal… ich war einen Schritt weiter in meiner Leidenschaft. Und zudem machte ich mir nun auch gar keine Gedanken mehr, das mich jemand bekanntes sehen konnte. Ich war Safe. Niemand wusste von dem, was ich da in meinem kleinen Ausgebeulten D&G Rucksack habe. Niemand konnte ahnen, dass ich tierisch Geil war. An der Haltestelle angekommen überlegte ich allerdings für einen Moment, ob der junge Mann, der mir entgegen kam vielleicht meine Steifen Nippel bemerkt hatte und mich deshalb so fixierte?! Egal… die Bahn kam.
Diesmal war es mir egal wo ich mich hinsetzte. Ich war jetzt Cool und sogar Stolz auf mich. Nichts konnte mich jetzt aufhalten. Ich war sogar für einen Moment unbesiegbar. Der allerdings hielt nicht lange, denn mein Rucksack fiel zu Boden, als ich meine Beine übereinander Schlug. Oh nein, stieß es durch meinen Kopf. Mir wurde Übel bei dem Gedanken, das nun der Reisverschluss aufgegangen ist und die beiden Abnormalen Spielzeuge heraus purzelten. Alle in der gut besuchten Straßenbahn würden es sehen.
Die Fistet sich selber und vielleicht steckt sie noch einen Großen Dildo nebenbei in ihren Arsch. Alle Gedanken spielten sich in mir ab… sogar Verzweiflung… wie löst man einen Herzstillstand nochmal bei sich selber aus?! Einen Sekundenbruchteil später riss ich den Rucksack auch wieder nach oben. Alles zu, niemand hatte etwas sehen können und nichts ist auf gegangen. Zufrieden und erleichtert umklammerte ich den Rucksack und drückte ihn fest an mich. So fest, dass ich meine Brüste dabei anhob und sie sich dabei fast aus meinem BH den ich unter meinem Cardigan trug, heraus quetschten.
Ich schaute sie an und lächelte zufrieden. An meiner Haltestelle angekommen hoffte ich immer noch sehr, niemanden zu treffen den ich kenne, oder der vorgab mich zu kennen. Beim Laufen glaubte ich zu spüren wie etwas Saft aus meiner Möse an der Innenseite meiner Schenkel hinunter lief. Kann man das sehen? Völlig Egal, denn meine Gedanken kreisten nur um das eine… sind meine Eltern schon zuhause?! Wann kommen sie und habe ich noch Zeit für mich?! Ich ging unsere Straße entlang.
Ein Nachbar nickte mir grüßend zu. Zu Alt, dachte ich mir, aber fisten darf er mich auch mal. „Waaaaas“ hab ich da gerade gedacht?! Die Pferde gingen mit mir durch. Der Mann könnte mein Vater sein und er kennt mich seit ich ein kleines Mädchen war. Wahrscheinlich denkt er sogar, ich spiele noch mit Puppen?! Ja, tue ich ja auch… mit Teilen von Puppen. In dem Fall dem Arm. Meine Möse pochte und juckte.
Endlich unser Haus, nur noch durch das Tor… gut, kein Auto von den Eltern. Ich habe die Bude für mich. Eine Abnormale Wollust stieg in mir auf. Ich hätte mir noch beim aufschließen unserer Haustüre am liebsten die Kleider vom Leib gerissen. Endlich angekommen und so versessen und Geil darauf diesen Gummischwanz wieder anzufassen, das ich fast den Reisverschluss meines Rucksacks dabei kaputt gemacht hatte. Die Verpackung flog in Fetzen umher und die Folie darum biss ich mit meinen Zähnen ab… schon dabei musste ich mit meiner Zunge die Adern und die Eier dieses Kunstschwanzes ertasten.
Ich hielt diesen Koloss in meiner Hand und betrachtete ihn kurz voller Hingabe und Zuneigung. Ich spuckte ihn an und lutschte meinen Sabber wieder weg. Wieder Spuckte ich ihn an und schob ihn mir nun schon etwas in den Mund um wieder meine Spucke selber aufzunehmen. Ich Atmete schwer und mein Sabber zog Fäden an der Gummieichel des Schwanzes. Immer wieder Spuckte ich ihn an und leckte und schlang ihn Gierig in meinen Mund.
Noch immer Stand ich hinter unserer Haustür und fing an mir diesen Gummigigant in meinen Hals zu schieben. Mein Mund formte sich zu einer Maulfotze und immer tiefer stopfte ich mir den Schwanz in den Hals. Ich wollte würgen doch ich konnte nicht, stattdessen rutschte der Dildo mit jedem Stoß tiefer in meinen Hals bis ich vor Geilheit jammerte und nach Luft japste. Mit einer Hand tastete ich nach meinem Rock und riss ihn nach oben.
Meine Finger griffen die Maschen meiner Schrumpfhose und zerrten daran damit sie darauf hin gleich zerrissen. Dabei spürte ich die Hitze und die Feuchtigkeit meiner Pulsierenden Mösenlappen und klatschte mit der flachen Hand darauf. Es durchzuckte mich und ich zog nicht gerade zögerlichden Dildo aus meinem Maul um ihn erst an meiner nassen Möse zu reiben und dann gleich nachdem ich mit einer Hand meinen Slip beiseite gezogen hatte in meine klebrige Nasse Fotze zu drücken.
Der Dildo der Aussah wie ein echter Schwanz glitt in meine Möse, wie ein kleiner Finger. Ich drückte ihn tief in mein heißes Loch und bewegte ihn schnell hin und her… die Reibung lies nach und es verlangte mir nach mehr, etwas dickeren. Klebrig und mit dem Schleim meiner klaffenden und fordernden Möse schlang ich den Dildo wieder in meinen Mund. Langsam schob ich ihn mir tiefer in meinen Hals und bemerkte wie sich die festen Gummieier an meiner Unterlippe anlegten.
Ich drückte abermals und bemerkte, dass es nicht tiefer geht. Ich öffnete meinen Mund um Luft zu bekommen, doch meine Gier nach dem Schwanz war so groß, dass ich sogar versuchte mir die Gummieier noch in mein Maul zu drücken. Dies gelang mir leider nicht und die Enttäuschung darüber lies mich daher den Schwanz tief und hart in schnellen Bewegungen in meine Maulfotze hämmern. Mit der freien Hand schlug ich um mich um die Tasche zu finden in der doch noch die Gummifaust war.
Im Grunde wusste ich das sie rein geht, doch ich wurde bei dem Gedanken diesen Giganten gleich in meiner Möse tief zu spüren… fast Wahnsinnig. Endlich hatte ich sie in der Hand und vor Geilheit und Verlangen schlug ich den Fickarm auf den Boden, in der Hoffnung die Folie geht ab. Ich biss auf den Dildo in meinem Hals. So, dass er nicht herausrutschte und ich so schnell die Folie abreißen konnte. Der Speichel und mein Mösensagt machten dies schwer möglich und es trieb mich fas in die Besinnungslosigkeit vor verlangen.
Endlich war diese Folie ab und ich roch den Gummi. Ich rieb die Hand an meinem Mund und küsste sie so, dass mein Speichel daran hängen blieb. Der Dildo in meinem Hals trieb mir die Tränen in die Augen und ich bekam kaum noch Luft. Dennoch ging ich in die Hocke und rieb meine Möse so hart und Wild wie ich konnte. Meine Hand flutschte hin und her und triefte schnell vor Körperflüssigkeiten. Ich verrieb dies alles von meiner Hand auf der Hand aus Gummi.
Ging von der Hocke etwas nach oben und stellte die Gummifaust unter mich. Sie blieb nicht stehen und ich musste sie mit einer Hand an meiner klaffenden Möse positionieren…und dann ging ich langsam tiefer in die Hocke. Gerade so, dass die Faust meine Mösenlippen etwas nach innen drückte und anfing sie zu spreizen. Ich ging tiefer und durch mein eigenes Gewicht drückte sich die Gummifaust immer mehr in meine erwartungsvolle Möse. Ich ring nach Luft, denn in der Position in der ich da saß, drückte mein BH und mein Oberteil meine Brüste so fest zusammen dass es mir fast schon die Luft nahm.
Ich stöhnte Laut auf und der Gummischwanz flutschte tief aus meinem Hals heraus und fiel zu Boden… gerade so, dass ich aufstoßen musste und Spucke und Sabber mir aus meinen Mundwinkeln liefen. Die Gummifaust presste sich an meinen angeschwollenen dicken Schamlippen vorbei. Langsam und unaufhörlich ging ich immer mehr in die Hocke bis es nicht mehr ging. Ohne es zu merken, war die ganze Faust schon über meinen Eingang tief in meineFotze gerutscht und füllte mich aus.
Ich fing an sie zu reiten und tiefer in mich zu drücken. Ich wurde Wahnsinnig, denn immer wenn ich etwas aus der hocke nach oben ging, rutschte auch die Faust aus meiner glitschigen Möse. Der Speichel lief mir aus meinen Mundwinkeln, ich schmeckte meinen Lippenstift und spürte mein Mascara verlaufen. Aus der Hocke ließ ich mich auf die Seite fallen und schlug ein Bein nach oben um es hinter meinem Kopf zu schlagen. Mein BH nahm mir noch immer die Luft und ich zog wie Wild an ihm.
Das einzige was passierte war, dass meine Titten dabei endgültig heraus gedrückt wurden und ich eine davon hart griff und selber quetschte. In einer kleinen Pfütze aus Spucke und Schleim meiner Möse lag der Dildo. Ich griff nach ihm und presste ihn an meine Rosette. Eigentlich dachte ich nicht, dass das so schnell geht, doch mit einem tiefen Atemzug und einem leichten gegenpressen ploppte er in meine fette runde Arschfotze und flutschte bis zum Anschlag hinein.
Herrlich dachte ich mir und wollte nun auch die Gummifaust wieder an meinem Loch ansetzen. Meine Möse schnappte förmlich nach Luft und öffnete sich fordernd als ich den halben Unterarm in dieser Position wieder ansetzte und drückte. Ich spüre wie der Dildo in meinem Arsch drückte und gegen die Wand gepresst wurde als die Faust mit kurzen ruckartigen Stößen wieder tief zwischen meinen Schenkeln steckte. Der Dildo allerdings wurde so dabei gedrückt, dass ich ihn nicht auch noch halten konnte und er in einem Bogen und einem „Plop“ aus meinem Arsch rutschte und wieder in der Pfütze aus Sabber und Mösensaft lag.
Ich tastete nach meiner Rosette und spürte wie sie sich weiter öffnete und anfing meinen eigenen Schleim zu spucken. Ohne zu zögern nahm ich die Gummifaust fest in eine Hand und zog sie so schnell aus meiner Möse, dass diese Geräusche machte wie eine tiefe Grotte in der noch viel mehr hinein passte. Klebrig und Nass wie die Faust war presste ich sie an meinen festen Arschbacken entlang hin und her, bis ich spürte dass sie nun an meiner Arschfotze anlag.
Ich presste dagegen und kniff die Augen zu… und kaum einen Moment später spürte ich, wie die ganze Faust über den Wiederstand meiner Rosette rutschte und sich tief in meinen Darm grub. Ohne etwas zu tun zog meine Analgrotte die halbe Gummifaust in sich hinein und ich schnappte nach Luft. Ich drehte mich auf meinen Rücken und schlug auch noch mein zweites Bein hinter meinen Kopf umso vielleicht einen Blick zu erhaschen. Anstatt das die Faust heraus gedrückt wurde, fraß sie sich immer tiefer in meinen Darm und ich fing noch an auf das Ende des Armes zu schlagen umso tiefer zu kommen.
Dreiviertel der ganzen Gummifaust steckten nun tief in meinem Arsch und meine Rosette pochte und spannte dass es wie im Himmel war. Ich musste vor Geilheit und Anspannung die Augen verdrehen. Meine Spucke lief über meine Wangen am Hals hinunter und aus meiner pulsierenden Möse spritzte mir die Geilheit beinahe direkt in mein Gesicht. Ein nicht enden wollender Schwall entlud sich meiner Möse und regnete auf mich selber hinab. Ich Atmete langsame. So etwas hatte ich noch nie erlebt,… ich leckte meine Lippen.
Bekam zwar etwas besser Luft, doch dies änderte sich, als diese Gigantische Gummifaust von innen meine Rosette wieder auf dehnte und hinaus wanderte. Langsam öffnete sich mein Analeingang und die Faust rutschte erst langsam und dann immer schneller aus meinem Arsch hinaus. Mit einem „Klatsch“ hörte ich sie auf die Fliesen dort hinter unserer Türe fallen und meine beiden Hände rieben meine Möse die immer noch geschwollen war. Ich streichelte meine Arschbacken und spürte die Zerrissenen Strumpfhosen.
Mein Slip war gerissen und hing zwischen meinen Schenkeln… langsam strich ich mit meinen Händen bis hin zu meiner Rosette. Diese stand offen und Atmete die Geilheit noch ein und aus. Ich griff mit beiden Händen hinein und zog sie auseinander. Das fühlte sich so Wundervoll an. Eine Mischung aus Erregung, Befriedigung und ein bisschen Schmerz. Es fühlte sich so an, als würde da noch ganz viel passieren.
Kategorie(n): Arbeitsplatz, Masturbation
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