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Saunaerlebnis mit einer wildfremden, reifen Frau

Es war wieder einmal so ein kalter Tag im November. Draußen war es trübe und nebelig, kalt und eben kein Tag um sich im Freien aufzuhalten. So ein typischer „hinter dem Ofen verkriechen“ Tag. Irgendwie war es mir nach eben dieser Wärme und so beschloss ich kurzerhand meine Sachen zu packen um in die Sauna zu gehen. Ich nahm mir noch die Zeit um meine Schamhaare sauber abzurasieren denn ich liebe es eben da unten schön glatt zu sein.

Duschen konnte ich mich ja später dann dort. Ich kam dort an, kurz nachdem das Bad geöffnet hatte. Es standen einige Leute in der Schlange an der Kasse. So stellte ich mich eben hinten an und wartete geduldig bis jeder bezahlt hatte. Anscheinend hatten heute mehrere den gleichen Gedanken wie ich? Aber zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass die meisten ihr Ticket für die Schwimmhalle nahmen. Ich beobachtete genau wer ins Schwimmbad ging und wer in die Sauna, da sich die jeweiligen Eingänge gleich neben der Kasse befanden.

Mir fiel eine Frau auf, die drei Personen weiter vor mir in der Reihe stand. Ich kann nicht sagen warum, aber irgendwie hat sie mein Interesse geweckt. Sie trug ganz normale Jeans und hatte dem Wetter entsprechend eine Jacke an. Ich konnte nur erkennen, dass sie von der Figur her etwas kräftiger war – so wie mir eine Frau eben gefällt. Vielleicht war es das, was mein Interesse auf sie zog? Zudem sah ich sie ja auch nur von hinten.

Insgeheim wünschte ich mir sie würde in die Sauna gehen und beobachtete gespannt wie sie ihr Ticket bezahlte. Ja – durchzuckte es mich freudig – sie ging in die Sauna… Ich wartete geduldig bis ich auch an der Reihe war, bezahlte und verschwand Richtung Sauna. Der Umkleidebereich ist dort ein etwas längerer Raum gefüllt mit Kleiderschränken, Sitzgelegenheiten und auch so Nischen mit Umkleiden die nur mit einen Vorhang zu schließen sind. Die wurden aber nicht von allen genutzt.

Es gab immer Leute die sich direkt vor dem Spind auszogen. Es waren nur drei Leute in dem Bereich und ganz hinten sah ich die Frau von vorhin. Ich ging in ihre Richtung und suchte mir den Spind so aus um sie gut beobachten zu können. Ich stellte meine Tasche ab und öffnete die Türe mit einem fröhlichen „Hallo“ zu ihr, welches sie genauso freundlich erwiderte. Sie hatte bereits Jacke und Schuhe abgelegt, nestelte an ihrer Tasche rum, zog ein großes Badetuch und eine Flasche Duschgel heraus, verstaute die Tasche anschließend im Spind.

Als wäre es die normalste Sache der Welt und würden wir uns schon ewig kennen zog ich mich sozusagen vor ihr aus. Naja – mein Spind war ca. drei Meter von dem ihren entfernt.. Aber ich beeilte mich um die Zeit in der Schlange etwas aufzuholen. Jedenfalls ist mir nicht entgangen das sie immer wieder verstohlen einen Blick auf mich geworfen hatte. Nun nahm ich genüsslich nacheinander jedes meiner Kleidungsstücke und hängte sie sorgsam, als wären es meine Schätze, eins nach dem Anderen über die Bügel in den Schrank.

Zugegeben – das war reine Taktik. So stand ich nackt in ihrem Blickfeld und hatte Zeit sie beim Auskleiden zu beobachten… Sie war wohl etwas älter als ich, doch nicht um vieles – schätzte mal so um die 60. Aber sie war eine schöne adrette Frau mit dem gewissen Etwas. Hatte schöne Haare, gepflegte Hände und eine rundliche Figur genau nach meinem Geschmack. Ich staunte nicht schlecht als sie Knopf für Knopf ihre Bluse öffnete und ein mit Spitze besetzter, filigraner, violettfarbener BH zum Vorschein kam, der noch dazu ihre üppigen Brüste gekonnt in Form hielt.

Ich musste kurz schlucken und habe wohl ziemlich dumm geschaut, weil sie mich plötzlich so angegrinst hat… wie vom Blitz getroffen räumte ich weiter meinen Spind ein..Sie öffnete den BH und gab den wohl schweren Brüsten die Freiheit.. öffnete den Reisverschluss der Jeans und zog sie mit dem Slip langsam nach unten, als wolle sie mich provozieren.. mir fing es an in den Lenden zu ziehen und ich musste mich dringend auf etwas anderes konzentrieren was schier unmöglich war.. Ich griff mir mein Saunatuch schlang es um meinen Körper, befestigte den Spindschlüssel an meinem Handgelenk, griff mein Duschgel und ging Richtung Duschbereich.

Der bestand aus einem großen Raum in dem keine Kabinen vorhanden sind sondern die Duschen gegenüberliegend an den Wänden angebracht waren. Vor diesem Raum befanden sich Ablagen und Kleiderhaken. Dort legte ich mein Handtuch ab und stellte mich unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser, welches wohltuend über meinem Körper prasselte. Keine zwei Minuten später kam diese Frau ebenso splitternackt in den Raum und stellte sich mir gegenüber unter die Brause. Genüsslich nahm ich einen größeren Spritzer Shampoo und verteilte diesen auf meinem Körper.

Ganz bewusst blieb ich mit dem Rücken zur Wand gewendet stehen und seifte mich langsam überall ein. Sie stand mit dem Rücken zu mir und war mit der gleichen Arbeit beschäftigt. Ich beobachtete jede Bewegung von Ihr, betrachtete ihren wohlgeformten Po und die herrlich stämmigen Schenkel. Immer wieder sah ich ihre Hände an den Seiten, wie sie ihre Brüste abwechselnd einseifend streichelte. Plötzlich drehte sie sich um, sodass wir uns gegenüberstanden und anschauen konnten.

Sie drückte den Wasserknopf und stellte sich abwechselnd unter den Strahl um die Seife abzuwaschen. Ich tat genau das gleiche. Immer wieder trafen sich unsere verstohlenen Blicke, während jeder mit den Händen über seinen Körper strich um die Seife abzuspülen. Ich beobachtete genau wie sie ihre schweren Brüste schon fast knetend abseifte. Ihre Nippel standen hart ab und die Warzenvorhöfe kräuselten sich etwas auf. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und wusch genüsslich meine Eichel sauber.

Mir entging ihr Blick nicht, der mich dabei beobachtete, genauso wie mir im Gegenzug nicht verborgen blieb wie sie sich zwischen den Beinen die Seife aus ihrer Spalte und dem Schamhaar wusch – ja sie war nicht rasiert – ihr Eingang der Lust befand sich etwas versteckt unter leicht gekräuseltem Haar. Wir waren fast zeitgleich fertig. Ich streifte das Wasser mit den Händen etwas ab und griff mir aus dem Regal vor dem Raum mein Handtuch um mich abzutrocknen.

Sie tat das gleiche und wir lächelten uns etwas an. Von den wenigen anderen Saunagästen war weit und breit nichts zu sehen. Jemand saß im Aufenthaltsbereich und blätterte in einer Zeitung sonst hatte sich alles in den verschiedenen Saunen verlaufen. Ich hüllte mich in mein Badetuch ein und ging extra gemächlich zum Saunabereich wo sich die verschiedenen Kabinen befanden. Dabei hörte ich, wie sie hinter mir herkam. An der Wand befand sich ein Plakat worauf die Anleitung der Saunagänge beschrieben war.

Ganz interessiert blieb ich davor stehen… nicht das ich den Text lesen wollte – nein ich wollte, dass sie vorausging um zu sehen in welche Kabine sie wohl verschwinden würde. Also tat ich so lange als ob ich den Text studieren würde, bis ich erkennen konnte was ich tatsächlich wollte. Sie verschwand in die finnische Sauna, die auch meine bevorzugte Wahl ist. Langsam ging ich den Gang entlang um etwas zeitversetzt ebenso diese Kabine zu betreten.

Sie saß in der zweiten Ebene auf ihrem Handtuch und ich freute mich, dass wir die einzigen waren. Schnell breitete ich mir Handtuch aus und nahm in der ersten Ebene genau ihr gegenüber Platz. Meine Blicke schweiften im Raum umher als wollte ich die Einrichtung betrachten – das wollte ich natürlich nicht… Unsere Blicke trafen sich… mich durchfuhr es durch und durch….. ich schaute ihr fest in die Augen…eigentlich ungewollt aber doch konnte ich diesen Blick nicht ausweichen… auch sie veränderte ihren Blick nicht… es war zuerst eine Art Machtkampf der sich langsam in eine Ebene der Erotik begab….

Mein Herz schlug bis zum Hals… ich sah ihre schweren Brüste, beobachtete ihre leicht geöffneten Beine .. oh ja – sie war das, was man ein Prachtweib nannte… alles schön breit und rund genauso wie ich mir diese reifen Frauen immer beim Masturbieren vorstellte … Unsere Blicke vergruben sich ineinander… niemand sagte etwas.. wir sahen uns nur an… ich öffnete meine Beine ganz weit um Ihr den Blick frei zu machen auf meinen Schwanz, der sich mehr und mehr aufrichtete.

Da sie auf der zweiten Ebene saß konnte sie mich etwas von oben her betrachten – ich hingegen saß ja eine Etage tiefer, was mir eigentlich den Blick auf ihre Leibesmitte gewähren ließe würde sie doch nur die Beine auch noch mehr auffallen lassen… in meinen Gedanken stellte ich mir ihre Grotte vor und das Verlangen in mir endlich einen Blick zu ergattern stieg ins unermessliche…Ganz genau und wie gebannt beobachteten wir uns gegenseitig…mein Schwanz stand steil von mir ab.

Den zu übersehen war schier unmöglich – sie konnte genau sehen welche Wirkung sie auf mich hatte und ich machte keine Versuche dies erst zu verstecken…Mir gefiel es extra so provokant sitzen zu bleiben um ihr den Anblick zu gewähren… Ihre Lippe kräuselte sich etwas und sie biss leicht drauf… ich ließ hingegen meine Zunge durch die Lippen gleiten… den Blick ganz fest auf sie gerichtet…Langsam, etwas unsicher öffnete sie ihre Beine… jaaaaa.. dachte ich… sie spielt das Spiel mit… ohh ja und wie!!! Immer weiter öffnete sie ihre Schenkel und gab mir den Blick auf ihr dunkles Dreieck frei…Das Blut schoss immer mehr in meinen Kolben und ließ ihn im Rhythmus meines Herzschlages pochen…Ich vergaß alles um mich herum.. zu geil war dieser Augenblick.. die Hitze der Sauna und die noch größere Hitze der Geilheit ließ mich alles um mich herum ausblenden….

Fast schon automatisch suchte meine Hand meinen Schwanz auf und schob meine Vorhaut langsam zurück… sie beobachtete genau meine Bewegung… ich fing an langsam und genüsslich meine Stange zu wichsen… sie ganz provokant anstarrend … in Gedanken dachte ich mir… ja schau her.. sieh es Dir an… schau genau…Ich traute meinen Augen kaum, als nun auch ihre Hand zu ihrer Spalte wanderte und tief darin verschwand… meine Sitzposition war wie im Kino vorderste Reihe… Sie fing an sich ihre Perle zu reiben.. dabei klafften ihre Schamlippen auf und gaben mir den Blick auf ihren rosigen Möseneingang frei…Unser beider Atem wurde schwer vor dieser unsagbaren Lust, die nun den Raum erfüllte… Nun gab es kein Halten mehr.. ich wichste meinen Schwanz hart vor und zurück.. und betrachtete dabei ihre flinken Finger, wie sie immer fester um die Perle kreisten … wie sie abwechselnd zwei Finger in ihr Loch steckte um sich selbst zu ficken… das schmatzen der Bewegungen und unser schwerer Atem erfüllte den Raum… sie legte ihren Kopf nach hinten und leises immer stärkeres Stöhnen war zu hören….

Meine Eier zogen sich schon zusammen und ich fühlte meine Sahne im Schaft hochsteigen… sie blickte wieder in meine Richtung stieß einen unterdrückten, zischenden Laut aus und ihre Beine das Becken und der ganze Unterleib fingen ruckartig schubweise zu zittern an.. Das war zu viel für mich… ich zog die Vorhaut noch zweimal ganz vor und weit, ja soweit ich konnte zurück… sie blickte mich genau an… und ich wollte das sie es genau sieht… jaaa und so brach der erste Schuss aus mir heraus und spritzte im hohem Bogen in ihre Richtung… ein zweiter und ein dritter heftiger Schuss folgte dem nach.. ich rieb meine Stange immer weiter bis die Sahne nur noch in kleinen Schüben aus der Eichel schossen um sich in einem kleinen Bächlein den Weg über meinen Sack tropfend zum Boden bahnten.

Sie hatte nicht aufgehört sich die Möse mit den Fingern zu bearbeiten bis auch meine Eier gänzlich geleert und ihren Inhalt verströmt hatten. Schnaufend, schwer atmend, triefend vor Schweiß aber auch unsagbar erleichtert grinsten wir uns an – wohl wissend was wir getan hatten und froh darüber nicht gestört worden zu sein…. „Also ich brauch jetzt ne Dusche“ sagte ich grinsend und durchbrach so den nun etwas unsicheren Moment… “ich auch“ entgegnete sie…Ich stand auf und verschmierte mein Sperma mit dem Fuß am Boden, damit nichts mehr davon zu erkennen war… was hätte ich auch tun sollen… keiner hat in der Sauna ein Taschentuch dabei….

So verließen wir die Kabine……

Kategorie(n): Exhibitionismus, Heterosex, Masturbation, Öffentlich

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