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Eine Braut während ihrer Hochzeit entjungfert

Es ist alles noch etwas verschwommen, aber so langsam erinnere ich mich an die Zusammenhänge. Ich war kurz vorher beim Arzt, der mir literweise Blut abzapfen wollte. Ich hasste Nadeln. ‚So ein gestandener Mann, der hat doch keine Angst vor einem kleinen Pieks‘ sagte er und grinste. Ich grinste gequält zurück. Wenn ich ein gestandener Mann bin, wieso redest du dann mit mir wie mit einem kleinen Jungen und grinst mich blöde an? Ich hätte ihm in die Fresse hauen können, wenn ich nicht so schlapp gewesen wäre wegen des Blutverlusts.

‚Erholen sie sich erstmal, bis die Ergebnisse da sind, nehmen sie ein paar Tage frei‘, empfahl er mir. Bin ich krank? – Dann schreib mich krank, du Idiot. Wieso dauert das ‚ein paar Tage’? Ist das Labor in Australien? Ich soll Urlaub nehmen auf Empfehlung des Arztes? Wo sind wir hier? Ich wollte im Sommer wegfahren, da werde ich meine Urlaubstage doch nicht verschwenden…Aus der Praxis raus genoss ich erstmal die frische Brise, die mir um die Nase wehte und brachte mich auf eine Idee.

Ja, ein bisschen Erholung wäre schon nicht schlecht. Hat er erwähnt, ob ich Auto fahren darf? Ich setzte mich ans Steuer und lenkte in Richtung See. Ein spontaner Angelausflug wäre das richtige. Der Verein, in dem ich seit meiner Kindheit war, besaß eine Seite eines Baggersees, an der Mitglieder angeln durften. Es gab eine wirklich geile Blockhütte. Nicht so eine, die man im Baumarkt kaufen kann, sondern richtig echt aus zugeschnittenen Baumstämmen. Kleines Manko war die fehlende Stromversorgung und dass irgendwelche Penner mal eingebrochen sind und sie seitdem nicht mehr abschließbar war; zum Glück hatten sie aber das geheime Zimmer nicht entdeckt, in dem wir unsere teuren Ruten und andere Angelutensilien deponiert hatten.

Das Häuschen, naja, es war schon ein richtiges Haus, lag kaum abseits des Wanderwegs, der um den See führte, aber versteckt genug, dass man ungestört blieb. Als ich eintrat, roch es etwas … ländlich. So ist das halt in der Natur, vielleicht hatten ein paar Tiere Unterschlupf gesucht bei dem Gewitter vor ein paar Tagen. Im geräumigen Geheimversteck war alles in Ordnung. Ich zog mir eine Vereinshose an, die an der Seitennaht einen Streifen hatte wie bei einer Smokinghose.

Damit konnte man den Träger als zugelassenen Angler erkennen. Ich fand es bescheuert, aber es ersparte einem Diskussionen mit dem Wildhüter, ob man denn überhaupt hier sein dürfte, wenn man keinen Angelschein dabei hatte – und das hatte ich ja nicht. Ich saß eine Weile am See und lauschte mit geschlossenen Augen dem Vogelzwitschern und dem gelegentlichen Dröhnen eines Flugzeugs, das kilometerhoch über die Idylle hinwegflog, als ich Leute hörte. Für verirrte Spaziergänger klang es zu umtriebig, ich öffnete die Augen und sah mich um.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Gewässers lag ein Ausflugslokal, das auch Catering und Familienfeiern ausrichtete, aber dass die Gäste sich bis hierher verirren konnten, war ungewöhnlich. Ich kontrollierte kurz die Sicherheit meiner Angel und ging in Richtung der Geräusche. Immerhin sind wir hier nicht nur auf einem Privatgrundstück, sondern auch in einem Naturschutzgebiet, und wenn unser Verein auch einen Grillplatz betrieb, so gab es für Fremde klare Richtlinien, auf den Wegen zu bleiben und nicht zu randalieren.

Unverkennbar handelte es sich um eine Hochzeitsgesellschaft, oder besser um die traurigen Auswüchse einer solchen. Fast ein Dutzend Leute mindestens zweierlei Geschlechts bahnte sich den Weg durchs Gebüsch. Ich konnte etwas Autorität gewinnen und sie auf den richtigen Weg zurückleiten. Allerdings nahmen sie die Hilfe so gern an, dass sie mich in ihre Runde integrierten, und als wir an dem Lokal, das sie aus unbekannten Gründen aus den Augen verloren hatten, angelangt waren, und ich mich von meinen neuen 15-Minuten-Freunden verabschieden wollte, nahm mich einer der als Türsteher agierenden im Eingangsbereich wartenden Herren beiseite und sprach: ‚Junge, Du siehst ja schlimm aus.

Hier, hast du ein passendes Sakko. ’ Er nötigte mich in ein rosafarbenes Jackett mit etwas zu kurzen Ärmeln. Wegen meiner Hose und dem weißen Hemd musste ich wohl so aussehen, als gehörte ich dazu. Bevor ich wusste, wie mir geschah, war ich in einem Vorraum, in dem buntes Treiben herrschte. An der Garderobe wurde mir von einer hübschen Frau mit eingerollten blonden Extensions eine Blume angesteckt und mit einem Lächeln wurde ich in eine Reihe von Leuten geschoben, die so etwas wie eine Polonäse ohne Anfassen machte.

Es war nicht möglich auszubrechen und so drehte ich unter dem stupiden Klatschen der herumsitzenden Onkels und Tanten eine Runde durch den Saal. Hilflos sah ich mich um. Wie eine Jolle im Meer schwamm ich auf der Welle der Feierlichkeiten und … es begann mir zu gefallen. Es schien niemand zu bemerken oder zu kümmern, dass mich niemand kannte. Ich setzte mich an einen Tisch und hielt Smalltalk mit einem netten älteren Paar. Auf jedem Tisch standen Glasschüsseln mit Gummibärchen.

Ich nahm eine Handvoll und warf sie einzeln in die Luft, um sie mit dem Mund aufzufangen. Ein kleines Mädchen stand neben mir und sah mich mit großen Augen an; sie fand wohl, dass das ein beeindruckender Trick sei. Ich zeigte ihr mit ganz langsamen Bewegungen, wie ich das machte. Sie nahm ihrerseits eine Handvoll und warf alle auf einmal nach oben, dass die eine Hälfte in ihren Haaren landete, die anderen auf dem Boden – aber eines war in ihrem Mundwinkel gelandet, darüber freuten wir uns.

Als ich der Kleinen lachend half, die verunglückten Fallschirmspringer aus ihren Haaren zu befreien, griff mich jemand sehr kraftvoll von hinten an den Schultern und hob mich hoch: ‚Komm, wir müssen die Braut entführen. ‘Ehe ich mich versah, stand ich mit einem Haufen anderer Kerle um einen Stuhl, auf dem die Braut saß. Sie erwartete wohl, was nun kommen sollte, spielte aber die Entrüstete. Die Onkels oder Freunde des Bräutigams hoben den Stuhl hoch, das so unkoordiniert und ungeschickt aussah, dass die arme Frau jeden Moment herunterfallen könnte.

Doch niemand der Umstehenden bot ihr echte Hilfe an. Daher nahm ich ihre zarte Hand und – es traf mich wie ein Blitz. Unsere Blicke vereingten sich für den Bruchteil einer Sekunde, in der sich ihr feines Gesicht mit der schmalen, spitzen Nase, den großen runden Augen und den feinen, schmalen Lippen in mein Hirn einbrannte. Ich fasste mit meiner zweiten Hand ihren Oberarm, zog sie zu mir, legte die ganze Person über meine Schulter und lief über die geöffnete Terrassentür hinaus.

Im angrenzenden, mit Fackeln dekorierten Garten standen einige Gäste verstreut und johlten, als sie mich mit der Frau, deren Taftrock mir fast die Sicht nahm, vorbeistolpern sahen. Ich erwartete, dass ich von anderen Mitspielern verfolgt würde, doch nach einer gewissen Zeit, als die Geräusche hinter uns leiser wurden, war mir klar, dass ich versehentlich die Braut entführt hatte. Ich setzte meinen Weg mit der Frau über meiner Schulter fort und erreichte das versteckte Blockhaus im Wald.

Mit einem Fußtritt nach hinter schloss ich die Tür und setzte die Dame ab. Reichlich außer Atem sah ich sie an. Auch sie brauchte eine Weile, um wieder richtig Luft zu bekommen. ‚Wer bist du?‘ fragte sie dann, ‚ein Freund von Peter?‘ schob sie noch hinterher. Offenbar der Name des Bräutigams. Ich ging einen Schritt näher auf sie zu, antwortete nicht. Ich sah, dass ihr Atem, der sich längst beruhigt hatte, wieder heftiger wurde.

Mir ging es ähnlich. Ich tat einen weiteren Schritt. Sie war anderthalb Köpfe kleiner als ich. Ganz zögerlich hob sie ihre Hand. Der Ärmel war von Rüschen gesäumt, wie gnadenlos kitschig. Ich lächelte, sie merkte, dass ich mich über etwas amüsierte. Nun tat sie einen vorsichtigen Schritt. Mit der nächsten gleichzeitigen Bewegung nach vorn berührte ihre Handfläche meine Brust. Der gleiche Blitz wie vorhin durchzuckte uns. Ich legte meine Arme um sie, sie wehrte sich nicht, legte ihren Kopf zurück, damit sie mich ansehen konnte.

Ich senkte meinen Kopf zu ihr, weiter und weiter. Nach 90 Prozent des Weges hielt ich inne. Sie kam die restlichen 10. Unsere Lippen trafen sich und aus dem Blitz wurde ein Feuerwerk. Langsam öffnete sie ihren Mund und unsere Zungenspitzen berührten sich. Mir wurde etwas schwummerig von den Explosionen in meinem Kopf. Ich griff mit einem Arm unter ihren tüllgepolsterten Po, mit dem anderen hielt ich ihren Rücken. Fest klammerte sie sich mit ihren um meinen Hals verschränkten Armen an mich.

So trug ich sie in das Anglerversteck, legte sie ab und wühlte mich unter ihren Petticoat. Holla, nachdem ich den dünnen, aber steifen Stoff nach oben befördert hatte, war das Strumpfband das einzige, das zwischen Schenkel und Bauchnabel lag. Ich gab mit zwei Fingern an dem seidenen Streifen den Impuls, und sofort spreizte die Braut von selbst ihre Beine. Langsam strich ich parallel mit meinen Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Die Frau zitterte vor Erregung.

Ihre süße Möse duftete und war so feucht, dass sich bereits die ersten Tropfen aus ihrem Loch an den Schamlippen und dem Damm gesammelt hatten und darauf warteten, aufgeleckt zu werden. Tief vergrub ich meinen Kopf im Lustzentrum der Frau, während der Rock sich Lage um Lage auf meinen Hinterkopf legte. Ich lutschte an ihrem Kitzler, der sich mir immer weiter entgegen zu recken schien. Wenn meine Zunge in ihre Spalte glitt, zog sie durch ihren halbgeöffneten Mund Luft ein.

Ich steckte mein langes Geschmackssinnorgan so tief ich konnte in sie hinein. Ich fickte sie mit der Zunge, bog die Spitze so weit ich konnte hinter ihre Urethra, um an den vermuteten G-Punkt zu gelangen. Ich konnte kaum atmen; aber mich zurückzuziehen kam nicht in Frage. Zur Untermauerung ihrer Forderung, nicht aufzuhören, drückte sie beide Hände an meinen Hinterkopf, als wollte sie einen Abdruck meines Gesichts auf ihrer Vulva. Mein Schwanz war so hart, ich musste ihn endlich aus der Hose holen, damit wenigstens einer von uns etwas Luft bekam.

Die Braut hatte immerhin eine Hand gelöst, mit der sie versuchte, ihrerseits ihren Oberkörper aus dem Korsettkleid zu befreien. Doch der Verschluss lag auf ihrem Rücken, so puhlte sie ihre Titten aus dem Dekolletee und zwirbelte ihre Nippel. ‚Fick mich‘, befahl sie plötzlich, ohne dass ich etwas anders gemacht hätte. ‚Fick mich endlich‘ röhrte sie ihre Forderung noch einmal nachdrücklich heraus, doch da hatte ich meinen Mund bereits von ihren unteren Lippen gelöst und mich auf die oberen gestürzt.

Als ich ihr meine Zunge in den Rachen rammte, um etwas von ihrem leckeren Saft zurückzugeben, stieß mein steifer Schwanz bereits ohne jegliche manuelle Zielunterstützung in ihre aufgeweichte Grotte. Wie eng sie war, konnte ich mit meiner Zunge nicht erkunden, da diese bekanntermaßen etwa um das Fünffache vergrößert. Sie quiekte auf, als ich bis zum Anschlag in ihr steckte – und das mit meiner Zunge im Mund. Sie klammerte ihre Beine um meine Hüfte und zitterte.

Ich hatte fast den Eindruck, es wäre ihr erstes Mal. Wenn ich das geahnt hätte, wäre ich deutlich behutsamer vorgegangen. Langsam begann ich, mein Becken vor und zurück zu bewegen, und sie lockerte allmählich die Umklammerung ihrer Beine. Nach etwa einer Minute schien sie auch wieder regelmäßig zu atmen und bewegte ihre Zunge in meinem Mund. Wieder zuckte ein Blitz durch meinen Körper. Ich löste den Kuss und sah sie an. Mit geschlossenen Augen genoss sie meine sanften Stöße.

Ihr Mund blieb leicht geöffnet und ihre Zungenspitze lugte zwischen ihren Lippen hervor, die sie gelegentlich benetzte. Ihr Haar war völlig zerzaust. Die Frisur hatte bestimmt mindestens 100 Euro gekostet und war nun komplett ruiniert. Das Korsett schnürte sie so sehr ein, dass ihre spitzen Nippel an den oberen Saum gequetscht waren. Ich wollte ihre Titten auch verwöhnen und hob sie langsam mit mir zusammen hoch, indem ich mich aufrihtete. Nun musste ich aus ihr heraus, damit ich sie hinstellen und umdrehen konnte.

Sie schnurrte, als ich sie soweit vor mich platziert und die Haken von den Ösen gelöst hatte, dass das Korsett fiel. Ich fuhr von den Arschbacken begonnen, die ich auseinanderzog, an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, damit sie ihre Beine öffnete. Wieder schnurrte sie. Ein kurzer Blick auf ihr geöffnetes Loch – kein Blut, na, Gott sei Dank. Als ich meinen Docht gerade wieder in ihr versenkt hatte, hörten wir vor der Tür Geräusche.

Ich legte meine Hand an ihren Mund und schob sie mit meinem Ständer in ihr an den Spalt zwischen zwei Balken, durch den man in den Hauptraum sehen konnte. Die Tür wurde geöffnet und mehrere Hochzeitsgäste traten ein, erkennbar an den rosa Sakkos und der Ansteckblume. Ich kannte ja keinen von denen. ‚Ba iff Pefer‘ prustete sie versucht leise in meine Hand. Es sollte ‚da ist Peter‘ heißen – der Bräutigam. Er sah aus wie ein ziemlicher Waschlappen.

Doch Moment, das Gesicht kam mir irgendwie bekannt vor. Beim Arzt im Wartezimmer hatte ich gelesen, dass diese Fratze die Süßigkeitenfabrik seines Großonkels geerbt hatte, spezialisiert auf Gelatineprodukte. Jetzt machte es Sinn, dass überall auf der Hochzeit Schalen mit Gummibären standen … und nun fickte ich seine Braut. ‚Hier ist niemand‘ sagte einer der Typen hinter ihm und sie zogen ab. Irgendwie war mir das Blut vom Schwanz in den Kopf geströmt und ich zog mein erschlaffendes Glied aus der Schlampe.

Sie ahnte, welche Fragen mir auf der Zunge lagen. ‚Als ich ihn kennenlernte, schien er sehr charmant und meine Familie war begeistert davon, dass ich in eine solche Gesellschaft einheiraten könnte. Es war absehbar, dass er die ansonsten kinderlose Familie seines Vaters, also dessen Bruder …‘, sie dachte kurz nach, ‚… davon den Vater beerben würde … is’ mir auch egal. Wollen wir weiterficken?’ Das letzte Wort wirkte Wunder. Sofort stand mein Kleiner wieder.

‚Setz dich‘ bot ich ihr an und grinste. Sie nickte, stieg über mich und platzierte ihr süßes Pläumchen über meiner Eichel. Wir sahen uns tief in die Augen, als sie ihr Becken senkte. Es kribbelte in meiner Magengegend. Als sie ihr Gleichgewicht gefunden hatte und mich ritt, legte sie ihre gespreizten Finger auf meine Brust. Der Blitz schlug wieder ein. Ich knetete ihre Titten, dass sie wieder anfing zu quieken und überlegte, ob ich in ihr kommen könnte.

Wie schon zuvor beantwortete sie die Frage, bevor ich sie stellen konnte. ‚Ich will dein Sperma schmecken, spritz mir in den Mund. ‘Das genügte, um mich kurz davor zu bringen. ich konnte noch ‚schnell, runter‘ ausstoßen und schon ging es los. Mit Mühe und Not schaffte die Braut es, ihr süßes Mäulchen über meinen Schaft zu stülpen. Als sie alles aufgenommen und saubergeleckt hatte, legte sie ihren Kopf auf meine Brust und wir streichelten uns.

‚Weißt du was …?‘ fing sie an, während ich darüber nachdachte, wie schade es war, dass die Frau frisch mit so einem Typen verheiratet war. ‚Ich hätte dich gern als heimlichen Liebhaber …‘. Die Ausdrucksweise fand ich sehr niedlich, doch ich lauschte, denn sie wollte ja noch mehr sagen, ‚denn mit Peter will ich keinen Sex haben und er auch nicht mit mir …‘. Ich wollte fragen, ob sie es noch nie miteinander getan hatten und versuchte mich zu erinnern, ob ich was in der Boluevardzeitschrift beim Arzt über seine sexuellen oder überhaupt irgendwelche Neigungen gelesen hatte, aber das Inserat eines Autoherstellers auf der gleichen Seite hatte mehr meiner Aufmerksamkeit erlangt.

Sie richtete sich auf, stützte ihre Ellenbogen auf meine Brust, sah mich durchdringend mit einem liebevollen und gleichzeitig lüsternen Blick an und kam zum Kern dessen, was sie sagen wollte: ‚Wir haben ja immer ausreichend Gummibären, wenn du die isst, schmeckt …‘, die Kunstpause begleitete sie mit einem breiten Grinsen, ‚…dein Sperma besonders lecker‘. Ich zog sie an den Ohren zu mir heran und küsste sie – sie hatte recht, echt lecker.

Kategorie(n): One Night Stand

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