Es war ein besonders heißer Sommertag, der Wetterbericht kündigte 35° und darüber an. Am Morgen beschloss ich daher einen kurzen Rock und ein leichtes Top ins Büro anzuziehen, auf ein Höschen verzichtete ich ohnehin schon seit langem. Das Wetter alleine war allerdings nicht der Grund für meine leichte Kleidung, ich hatte vielmehr bereits auf eine Gelegenheit gewartet endlich meinen neuen Mini vor zu führen. Mein Kollege Dietmar war, wie ich genau wusste, scharf auf mich und ich umgekehrt auf Ihn.
Vor ein paar Monaten hatten wir eine heiße Affäre, die wir allerdings rasch beendeten, als mein Mann dahinter kam. Dietmar verlangte damals von mir die Trennung von meinem Mann, was für mich allerdings nicht in Frage kam. Daraufhin beendete er gekränkt unser Tet a Tet, die Sehnsucht blieb aber in uns. Vor der Aufdeckung genossen wir diese vom Alltag befreite Liebe und das erotische Spiel sehr. Besonders das Geheimnis welches dieses Verhältnis umwob gab uns ein Gefühl der Überlegenheit.
Niemand, nicht die Kollegen und schon gar nicht unsere Partner, wussten von unserem verbotenen Spiel, was dem ganzen einen zusätzlichen Kick gab. Wir nutzten jede Gelegenheit im Büro um uns heiß zu machen und so konnte es schon passieren, dass ich Dietmar einen blies, während die Kollegen auf Außendienst waren. Manchmal blieben wir auch abends bis alle gegangen waren in der Firma um einen geilen Quickie am Schreibtisch zu genießen. Es wollte mir nicht in den Kopf, dass Dietmar davon nichts mehr wissen wollte, nachdem sich die Wogen geglättet hatten.
Auch für mich war es ein großer Schock, wie uns mein Mann bei einer Schmuserei überraschte als er mich eines Tages von der Arbeit abholen wollte. Er reagierte allerdings großartig auf mein Geständnis mit Dietmar die Kollegialität etwas zu sehr vertieft zu haben. Freilich beließ ich es dabei, ihm von ein paar harmlosen Küssen zu erzählen. Trotz dieses Betriebsunfalles liebte ich Dietmar. Unsere Beziehung war für mich viel mehr als nur ein kleines Abenteuer, weshalb ich mich entschloss den Versuch zu unternehmen Dietmar wieder näher an mich zu bringen.
Der heutige Tag sollte mir Gelegenheit bieten mein Vorhaben voran zu treiben. Unser morgendliches Ritual lief immer sehr ähnlich ab. Ich kam gegen halb acht ins Büro und trank mit den Kollegen Kaffee. Dabei war es auch oft so, dass nur Dietmar und ich in der Teeküche waren und die Anderen bereits im Außendienst. Auch heute waren wir alleine und alberten etwas herum. Wir standen an unserem Stehtischchen und schlürften Kaffee. Nach einer Weile ging ich zur Spüle um mir ein Glas Wasser zu holen.
Dabei verschüttete ich ein paar Tropfen und schimpfte über meine Ungeschicklichkeit. Rasch nahm ich ein Tuch, bückte mich mit durchgestreckten Beinen und wischte den Boden auf. Wie ich zu Hause vor dem Spiegel bereits getestet hatte, blitzten in dieser Stellung meine Po backen unter dem kurzen Rock hervor. Dass mich Dietmar dabei beobachtete spürte ich genau und so tat ich etwas umständlich um Ihm ausgiebig Zeit zu geben diese Pracht zu bewundern. Er wusste nun dass ich kein Höschen trug und als ich mich wieder Ihm zuwandte war Er leicht errötet.
Ein schneller Blick in Seinen Schritt verriet mir außerdem, dass Seine leichte Sommerhose nicht in der Lage war irgendetwas zu verheimlichen. Das Spiel hatte begonnen! Seine Reaktion erregte mich und zeigte mir dass ich Ihm nicht egal war. Ein kurzer prüfender Blick in seine Augen bestätigten mir sein verlangen, dem Er sich jedoch standhaft zu wiedersetzen versuchte. Wir beendeten das Frühstück und gingen in den ersten Stock zu unseren Büros. Dabei beeilte ich mich vor Dietmar die Treppe empor zu steigen um Ihm einen weiteren Blick unter mein Röckchen zu gönnen.
Nach einiger Zeit kam ein Kollege vom Außendienst zurück und ich überlegte wie ich nun unauffällig mein Spiel fortsetzen könnte, als Dietmar in mein Büro kam und sich neben mich stellte. Er fragte mich nach einer Rechnung und den darin vereinbarten Konditionen. Ich griff mir den Ordner, drehte mich mit meinem Bürostuhl unter dem Schreibtisch heraus in seine Richtung und begann darin zu blättern. Kurze Röcke haben es so an sich, dass sie beim sitzen gerne nach oben rutschen.
Diese Eigenschaft nutzte ich und ließ meine Schenkel etwas auseinander gleiten. So saß ich vor Ihm und suchte nach der gewünschten Rechnung. Dabei beobachtete ich Dietmar immer kurz und bemerkte, dass er mir unverwandt zwischen die Beine starrte. Langsam und wie unbewusst öffnete ich meine Schenkel immer weiter, bis er meine bereits vor Lust glänzenden Lippen sehen konnte. Plötzlich beugte Er sich zu mir und raunte mir ins Ohr „du bist gemein“. „Nein Du bist gemein“ antwortete ich flüsternd, „ weil Du mich so betteln lässt“.
Dabei fuhr ich mit einer Hand unter dem Ordner durch und streichelte Ihm über die Beule in Seiner Hose. Dietmar wandte sich mit einem verlegenen Grinsen ab und ging in sein Büro. Kurz vor Mittag kam Er nochmals zu mir und meinte: „Ich mag heute nicht essen gehen und hol mir eine Jause im Geschäft, soll ich dir etwas mit bringen“? „Nein Danke“ antwortete ich „bin versorgt“. Zu Mittag trafen sich Dietmar, ein Kollege und ich in der Teeküche und wir aßen vergnügt plaudernd unsere Lunchpakete.
Wie Immer hatte ich meinen Hund dabei und wie immer drehte ich mit Rex zu Mittag eine Runde. So griff ich mir als ich fertig gegessen hatte die Hundeleine und sagte: „Heute geh ich mit Rex eine Runde durch den Wald, da ist es angenehm kühl“. „Ich geh mit“ rief Dietmar „ein bisschen die Füße vertreten ist genau das Richtige für mich“. Normaler weise kam das nie vor dass mich Dietmar bei der Hunderunde begleitete also musste er wohl etwas am Herzen haben, was er unbedingt loswerden wollte.
Wir spazierten in den Wald und ich ließ Rex von der Leine. Als wir außer Sichtweite waren nahm Dietmar meine Hand und drehte mich zu sich. Er Umarmte mich und begann mich zärtlich zu küssen. Ich erwiderte seine Küsse sehnsüchtig und spürte dass sie da war, diese sehnsüchtige, verlangende Liebe, der er so krampfhaft zu wiederstehen versucht hatte. Langsam schob er mich nach hinten, bis ich an einem Baum lehnte. Uns weiterhin Küssend begannen unsere Hände sich auf Wanderschaft zu begeben.
Dietmar schob mein Top nach oben und streichelte sanft meine blanken Brüste, während ich seinen Po umfasste und Ihn eng an mich zog. Eine Hand Dietmars glitt über meinen Rücken nach unten und unter mein Röckchen. Er streichelte über meinen nackten Po und seine Finger strichen durch meine Muschi und die Po ritze nach oben und wieder zurück. Heftig erregt begann ich seine Hose auf zu nesteln und mir Zugriff auf sein bereits hartes Glied zu verschaffen.
Ich massierte sein Schwert im gleichen Rhythmus wie er meine feuchte Spalte streichelte. Voll begehren hockte ich mich vor Ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es war ein herrliches Gefühl Ihn endlich wieder blasen zu dürfen und seine Erregung zu spüren. Mit einem gestöhnten „langsam – langsam Liebling“ zog er mich nach kurzer Zeit nach oben und hockte sich nun seinerseits vor mich. Er hob ein Bein von mir an und legte es sich über die Schulter.
Nun begann er mit seiner Zunge meinen Kitzler zu suchen. Dietmar beherrscht den Cunnilingus perfekt und während er mich beinahe zum Wahnsinn leckte, fickte er rhythmisch mit zwei Fingern meine begierige Möse. Ehe ich es nicht mehr aus hielt drückte ich seinen Kopf von mir und forderte „Ich will dich spüren“Dietmar stand auf und drehte mich um. Ich stützte mich mit den Händen am Baum ab und streckte Ihm begehrlich mein Hinterteil entgegen. Sofort setzte Er sein steifes Glied an und drang leicht in meine tropfnasse Muschi ein.
Dietmar begann mich langsam und tief zu stoßen. Im gleichen Rhythmus drückte ich Ihm mein Becken entgegen. Immer heftiger wurden unsere Bewegungen und es gelang mir nicht mehr meine Lustschreie zu unterdrücken. Als Dietmars Stöße härter wurden, steigerte sich meine Lust zur Ekstase. Plötzlich hielt er inne, presste seinen zuckenden Schwanz ganz tief in mich und entlud seine Lust stöhnend in mir. Dieser geile Moment brachte auch bei mir die Dämme zum Bersten und es überschwemmte mich ein herrlicher Orgasmus.
Dietmar pumpte alles in mich hinein, und presste mich an sich, ehe sich sein Glied zu entspannen begann. Nach einer Weile trennten wir uns und wir küssten uns glücklich. „Und auf das haben wir so lange verzichtet“ bedauerte ich. „Es wird nicht wieder vorkommen“ versprach mir Dietmar und verliebt beendeten wir die Hunderunde. Als wir wieder im Büro ankamen war unser Kollege bereits verschwunden. Das war auch gut so, denn ich konnte die Spuren unserer Leidenschaft nur notdürftig mit einem Taschentuch entfernen und Dietmars Saft lief immer wieder von neuem aus meiner Muschi und über meine Schenkel hinab.
Es musste wohl schon eine Weile her sein, das er zum letzten mal Spritzen durfte. So zog ich mich gleich auf die Toilette im ersten Stock zurück um mich wenigsten einigermaßen zu reinigen. Da ich die einzige Angestellte in unserer Filiale war, gehörte die Damentoilette mir alleine zur Benutzung, weshalb ich auch nicht abschloss. Als ich gerade dabei war Dietmars Hinterlassenschaft herauszupressen, öffnete sich die Tür und Dietmar stand im Gang. Mit gierigem Blick sah er auf mich.
Ich lehnte mich zurück um ihm ungehindert Aussicht zwischen meine Beine zu gewähren. So konnte er beobachten wie sein Sperma aus mir herausfloss. „Ich muss auch mal dringend“ sagte er plötzlich, worauf ich meinte dass die Herren aber eine eigene Toilette hätten. Meinen Einwand negierend trat er auf mich zu und fasste mir zärtlich zwischen die Beine. Zwei Finger seiner Hand flutschten richtig in mein nasses Loch. Dietmar beherrschte das Fingerspiel hervorragend und ich versank in eine Trancartigen Zustand.
Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und lies sie zu Boden sinken. Ich erkannte seinen harten Schwanz und griff in mir um mich mit einem Handjob für sein Fingerspiel zu revangieren. Bald wurden seine Finger schnell und trafen genau meinen Lustpunkt. Es dauerte nicht lange bis es mich schüttelte und ich ejakulierte in heftigen Güssen. Der Saft spritzte über Dietmars Hand und bis auf seine Hose die zwischen seinen Beinen am Fußboden lag.
Grinsend zog Dietmar seine Hand zurück und während ich noch keuchte stellte er sich knapp vor mich und begann mit den Worten „Du musst etwas gewaschen werden“, zwischen meine Beine genau auf meine Muschi zu pinkeln. Sein warmer Urin umspielte meine geschwollenen Schamlippen und obwohl ich so etwas noch nie erlebt hatte, genoss ich das aufsteigende, wohlige Gefühl. Als er sich entleert hatte fasste ich nach seinem Glied und nahm es gierig in den Mund.
Ich wollte unbedingt die letzten Tropfen kosten und es erregte mich die frische Feuchtigkeit seines Urins zu spüren. Mein Blowjob war gierig und ich fasste Dietmar mit beiden Händen am Po um mir seinen Schwanz so tief als möglich immer wieder in den Mund zu schieben. Er stöhnte im Rhythmus meiner Bewegungen und es zeichnete sich ab, dass ich bald sein Sperma im Rachen haben würde. Aber da schob Dietmar meinen Kopf zurück, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und fasste mich an den Armen um mich hoch zu ziehen.
„Dreh dich um“ sagte er und ich wusste er wollte noch einmal meine nasse Scheide genießen. Ich stützte mich auf der Klobrille ab und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Dietmars Schwanz drang in mich ein und er begann mich heftig zu ficken. Meine Empfindungen schwankten zwischen „Oh Gott ich halt es nicht mehr aus“ und „Himmel ist das herrlich“ und möglicher weise habe ich das sogar laut aus mir herausgeschrienen!Dietmar brauchte nicht lange und er jagte mir zum zweiten mal seinen Saft in ruckartigen tiefen Stößen in meinen heißen Bauch.
Langsamer werdend schob er sein Glied in mir hin und her bis es etwas erschlaffte ehe er sich erschöpft aus mir zurückzog. Erst jetzt als ich mich umdrehte wurde mir bewusst, dass das alles die ganze Zeit bei offener Tür passiert war. Erschrocken hielt ich Dietmar den Mund zu um zu lauschen ob sich im Haus irgendetwas rührt, was auf die Anwesenheit jemand anderes hindeuten könnte. Als ich kein Geräusch vernahm meinte ich zu Dietmar dass wir ganz schön verrückt seien, denn wenn da jetzt jemand gekommen wäre, wir hätten es gar nicht mitbekommen.
Dietmar meinte nur „ist ja nicht Passiert, aber ich konnte mich einfach nicht zurück halten, nach so langer Zeit des Sehnens“. „OK, jetzt aber raus da“ verscheucht ich Ihn, “ich muss wohl wieder von vorne anfangen, so kann ich mich ja nicht auf den Bürostuhl setzen“. Dietmar nahm mich in den Arm und küsste mich innig, eher die Türe hinter sich schloss. Ich war glücklich, meinen Liebhaber wieder zurückerobert zu haben und freute mich das auch seine Gefühle für mich so stark wie früher waren.
Seither können wir wieder unbeschwerten, liebevollen und geilen Sex miteinander genießen. Wir haben uns darauf verständigt, das dies ohne Beeinträchtigung unserer Partner passieren muss und unser kleines Geheimnis bleibt.
Kategorie(n): Arbeitsplatz
Schlagwörter: Affäre, Arbeit, Arbeitskollege, Arbeitskollegin, Kollege
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