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Ficken am Baggersee

Es war einer dieser sehr warmen Wochenendtage, die Luft heiß und es gab keinen Grund drinnen vor sich hinzubraten. Ich entschied mich mal wieder zu einem etwas abgelegenen kleinen Baggersee zu fahren und mich unter der prallen Sonne zu entspannen. Ich packte also schnell meine Liegedecke ein und hielt es nicht für notwendig die Badehose mitzunehmen. Denn bisher habe ich in diesem Sommer an diesem kleinen Baggersee außer dem Knattern eines vorbeifahrenden Traktors nichts und niemand anderen gesehen oder gehört. Ich war mir meiner Sache auch diesmal sicher. Als ich meinen Wagen etwas versteckt hinter einem Gebüsch abstellte, sah ich mich um und ging flott zu meiner Liegestelle die hinter ein paar Bäumen und Sträuchern lag, breitete mein Badehandtuch aus und zog mich Splitterfasernackt aus.

Ich fühlte mich wie immer sehr unbeobachtet, nur zwitschernde Vögel und das leise Rauschen der Blätter nahm ich wahr. Ich legte mich auf den Rücken, streckte mich aus, schloss die Augen und genoss die Sonnenstrahlen auf meinem Körper. So lag ich eine Zeit lang da, versunken in schönen Vorstellungen, als plötzlich in unmittelbarer Umgebung eine Autotür zugeschlagen worden ist. Ich war etwas überrascht und frage mich, wer es denn sein könnte und überlegte mir ob es angebracht wäre meine kurze Hose noch schnell anzuziehen. Aber ich hörte erstmals angestrengt hin um anhand der Schritte und Stimmen herauszuhören, ob es mehrere Menschen und Kinder sein könnten. Aber ich hörte keine Stimmen, sondern nur ein feines Knistern, es war also nur eine Person, ich zog meine Sonnenbrille an und lag gespannt nach vorn blickend. Dann sah ich auch schon die Person die aus dem Gebüsch erschien.

Es war eine etwa 45-Jährige sehr attraktive Dame, sie trug ein dunkelrotes Poloshirt und einen violetten knielangen Rock. Aber mein Blick hing einen kurzen Moment an ihren mich anstarrenden steifen Nippeln, danach bemerkte ich wie sie mit einem leicht überraschenden Blick mich bemusterte und dabei ebenfalls kurz an meinem etwas leicht er erigierten Glied hängenblieb. Sie entschuldige sich und ging an mir vorbei. Ich schaute ihr hinterher und frage mich, ob sie denn unter diesem Rock der ihren straffen Hintern voll zum Ausdruck brachte einen Slip anhatte. Doch bevor ich mir die Frage beantworten konnte, war sie hinter dem Sträuchern verschwunden, ich hörte nochmals hin, wie weit sie wohl entfernt sei und stellte zufrieden fest, dass sie nicht mehr weit gegangen ist und in etwa vier Meter Entfernung ihre Decke aufschlug. Ich stand auf und ging zum Wasser, doch bevor ich hineinging warf ich noch einen leichten Blick zurück um diese Unbekannte genauer zu betrachten.

Genau in dem Augenblick streifte sie langsam ihren Rock herunter und ich konnte deutlich ihre schönen Schenkel und den hüllenlosen Hintern sehen, sie trug also keinen Slip, mich überkam innerlich bei diesem Anblick eine kleine Befriedigung. Ich schwamm ein paar Runden und warf hin und wieder einen Blick in ihre Richtung, dabei merkte ich das ihr meine Anwesenheit nicht störte, denn sie cremte und massierte sich ganz selbstverständlich ihre Oberschenkel und die festen Titten ein. Sie gefiel mir in ihrer Nacktheit sehr und bevor ich aus dem Wasser kam, musste ich noch eine kurze Zeit lang über andere Dinge nachdenken damit mein kleiner Freund sich einigermaßen entspannten konnte. Bevor ich mich hinlegte, fragte mich die Dame wie denn das Wasser sei, ich meinte nur, angenehm kühl und erfrischend. Ich war aber neugierig und wollte wissen, woher sie diesen abgelegenen See denn kenne und sie sagte, sie sei auf einer Geschäftsreise hier und ein Klient riet ihr hierherzufahren um abzuschalten und zu entspannen.
Ich meinte sie habe Glück und hätte in der ganzen Umgebung hier keinen besseren Ort aufsuchen können. Dann wollte sie noch wissen, woher ich komme.

Als ich ihr sagte, ich wohne in der Nähe, trat erstmals Funkstille ein. Ich war zwar weiterhin sehr interessiert und von ihr angezogen, aber ich war auch mit der sonnigen Gesamtsituation zufrieden, als sie ganz unerwartet meinte, sie bräuchte etwas Hilfe beim Rückeneincremen, da sie sich angeblich keinen Sonnenbrand holen wollte und demnächst irgendein wichtiges Meeting hätte. Ich stand auf und ging zu ihr rüber und mich überkam die innere Erregung, sie lag auf ihrem Bauch und ihre festen Pobacken glänzten mir im Licht entgegen. Ich setze mich neben sie hin und bekam die Sonnencreme von ihr, dabei sagte sie, ich solle mir nichts einbilden und nur ihren Rücken einmassieren, was ich auch tat. Meine Hände umkreisten ihre Schultern und tasteten sich immer weiter in Richtung Gesäß und irgendwann berührte ich auch ganz sanft ihren Hintern, aber ihr schien es nichts auszumachen.

Ich massiert also mit beiden Händen ihr Gesäß und arbeitete mich weiter zu den Oberschenkeln. Mir fielen sogleich ihre leicht feuchten Schamlippen auf und ich konnte nicht umhin und neigte meinen Kopf auf ihren Hintern und gab ihr einen leichten Kuss auf eine Pobacke, dabei atmete sie tief ein. Das erregte mich noch mehr, ich berührte und küsste sie mit meinen Lippen entlang ihrer Wirbelsäule und atmete beim Hals ihren leichten Vanilleduft ein. Ich fragte sie, ob ich sie lecken darf und als sie nur nickte, senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und berührte abwechselnd mit meiner Zunge zuerst ihre Schamlippen und danach ihre Rosette, immer wieder hob sie ihr Gesäß etwas hoch damit ich noch besser mit meiner Zunge an ihre Pussy rankam. Der Geschmack und der Duft haben es mir angetan, ich strich mit meiner Zunge ihre Knospe und ging hoch zur Rosette. Sie fing ganz leicht an zu keuchen, ich streichelte und leckte nur noch ihre Knospe und die Schamlippen. Ich merkte wie ihre Lustgrotte immer feuchter wurde und ich vom Geschmack nicht genug kriegen konnte.

Als sie leicht aufstöhnte, tastete ich mich mit meinen Lippen wieder zu ihrem Hals und schob meinen erigierten Schwanz ganz langsam zwischen die feuchten Schamlippen. Sie stöhnte abermals ganz sanft auf, während ich im leichten Rhythmus immer wieder hineinstieß, als ich sie immer schneller von hinten nahm, stöhnte sie ganz laut und ich hörte in der Nähe eine Autotür zuschlagen. Ich schrak auf und musste irritiert feststellen, dass ich kurz eingenickt und das alles nur ein Tagtraum gewesen war aber ich hörte trotzdem leichte Schritte in meine Richtung kommen. Ich zog mir die Sonnenbrille an und schaute ganz gespannt wer nun kommt und als erstes was ich durch das Gebüsch sah, waren ein violetter Rock und ein dunkelrotes Poloshirt.

Kategorie(n): Öffentlich

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