…..ein lauer Sommerabend. Den ganzen Tag bin ich schon rattig, wir starten mit dem Ziel eines größeren Autobahnparkplatz etwa 20 km entfernt. Ich bin nicht so das Mädel für Higheels, Dessous oder Miniröcke. Genauso habe ich es auch an diesem Abend gehalten. Ich würde es als Activewear bezeichnen. Ne Leggins ,ein sportlich enges Shirt und ein paar Sneaker. Auf Slip und BH habe ich verzichtet. 😉 das ein Outfit was ich gerne mag und was zudem auf dem Parkplatz schnell an und schnell aus ist- absoluter Vorteil.
Angekommen an dem Parkplatz sind wir gleich an der Tanke vorbei zu dem hinteren Parkbereich gefahren. Der Parkplatz war voll mit Brummis. Genau das was wir suchen. Wir parkten und spazierten der Reihe LKW entlang. Obwohl eigentlich gutes Wetter war , war erstaunlich wenig los um die LKW. Ich war schon leicht frustriert als wir einen Fahrer an der Seite seiner Zugmaschine angelehnt eine Zigarette rauchte. Es war ein stämmiger Typ im mittleren alter.
Nicht der Typ den ich in der Disco antanzen würde aber deswegen war ich ja auch nicht hier. Wir bogen zwischen seinen LKW ab und gingen auf ihn zu. Er schien uns zunächst gar nicht zu bemerken und so gingen wir an ihm vorbei und wir mussten dann mit einem „ Hallo“ auf uns aufmerksam machen. Er begrüßte uns nett sprach aber ansonsten kein Deutsch. Ich ergriff die Initiative und hob mein Shirt und rieb meinen Nippel.
Das verstand er und schaute rüber zu meinem Freund und als der ihm zunickte Kamm er näher und griff mit seiner riesigen Hand meine schöne Titte. Er machte eine Kopfbewegung zu seiner offen Fahrertür. Er lud mich wohl ein, mit ihm im Führerhaus zu verschwinden. Das es noch nicht ganz dunkel war fand ich das nicht die schlechteste Idee. Er bot meinem Freund einen Klappstuhl an was dieser dankend annahm. Ich kletterte hoch in sein Führerhaus und gleich weiter nach hinten in sein Schlaflager.
Er hatte es sich so gemütlich gemacht wie man es eben in einem LKW haben kann. Ein Tablet lag da , an der Wand hingen Bilder (s)einer Frau. Er legte sich auf den Rücken griff sich in den Schritt und grinste mich an. Ich wollte jetzt meinen ersten Schwanz für heute. Ich rutschte zu ihm , Hose auf und schon spranng mir sein halbsteifer Schwanz entgegen. Die Eichel spitzte glänzend aus der Vorhaut heraus.
Ich liebe diesen Moment wenn ich die Vorhaut langsam zurückstreife und eine möglichst dicke nasse Eichel erscheint. U d genau so war es , sein Schwanz roch nach Schwanz – ich konnte nicht mehr anders und musste ihn schmecken. Gierig stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz. Er wuchs rasend schnell und war ein beachtlich dickes und langes Exemplar mit einer tiefvioletten Eichel. Ich lutschte ihn, er stöhnte laut. Ich merkte wie er langsam die Beine anzog und sein Schwanz schon anfing zu pulsieren.
Nein ! So schnell sollte er nicht spritzen! Ich stoppte und zog ihm die Hose ganz aus , winkelte seine Beine etwas an und widmete mich seinem dicken Sack. Ich leckte ihm über die Eier und saugte abwechselnd jedes Ei. Ich wichste ihn dabei langsam und passte dabei auf ihn nicht spritzen zu lassen. Ich wanderte tiefer , leckte seinen Damm bis hin zu seinem Herb riechenden Arsch. Meine Zunge suchte sich den Weg durch die haarigen Arschbacken.
Er stöhnte laut es schien im also zu gefallen. Ich saugte und leckte kräftig an seinem geilen Männerarsch. Mein Gesicht wühlte sich zwischen seine Backen. Ich musste jetzt gefickt werden ich richtete mich auf und zack zack war ich puddelnackig. Er nutzte die Zeit und kramte ein Kondom raus und zog es sich über. ich legte mich auf den Rücken griff unter meine Oberschenkel und zig die Beine etwas auseinander. Ich war glatschnass. Er rutsche näher ich begann seinen gummierten Schwanz an meiner Grotte zu reiben.
Ich griff noch unten und zog ihm das Gummi ab. Er schaute mich verwundert an. Ich sagte nur zu ihm „fick mich!“ Seine Unsicherheit war nun weg und ich merkte wie sich der Truckerschwanz tief in mich bohrte. Es fühlte sich klasse an. Ich bewegte mein Becken fordernd. Härter! Fester! Forderte ich ihn auf. Und er begann nun richtig zu stoßen. Ich merkte, dass er es wohl nicht mehr lange halten konnte. Ich komme am besten im Doggy- daher drehte ich mich um.
Und streckte ihm meine 2 Löcher entgegen. Direkt drang er wieder in mein Fötzchen ein – diesmal richtig tief. Genau so will ich das! Er fickte wild , während ich gleichzeitig meine Perle wichste. Dann war es soweit mein erster Orgasmus des Abends rollte an und mein Löchlein zog sich zusammen während ich laut schreiend komme. Da swar wohl zuviel für ihn und er pumpte mir seinen heißen Saft tief in meine Fotze. Sein Schwanz pumpte immer wieder und er keuchte laut.
Puh er schnaufte und legte sich neben mich. Ich bin weder ein Fan von Vorspiel noch auf Kuscheln danach. Der Vorteil von meinem Outfit- es war genauso schnell an wie ausgezogen. Ich zwinkerte ihm zu und kletterte wieder nach vorne und dann aus dem LKW. Mittlerweile war es dunkel. Mein Freund erwartete mich schon und begrüßte mich mit einem Langen Kuss. Er roch den LKW Fahrer in meinem Gesicht. Der Abend sollte noch lange nicht zu Ende sein…….
Kategorie(n): Öffentlich
Schlagwörter: Anal, Fotze, Fremder, Lecken, Ohne Gummi, Parkplatz, Parkplatzsex
Bewerte diese Sexgeschichte
Diese Sexgeschichte wurde 6.453 gelesen.