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Geiler Bürofick

Schon länger hatte Sven sich die neue Kollegin im Büro angesehen und gefunden, dass die Brüste eine Sünde wert sind. Gerade jetzt, wo es wärmer wird und die Pullover den Blusen weichen, wurde sein Blick immer wieder eingefangen von den strammen 85C-Brüsten. Einmal die streicheln, sie aus ihren Schalen heben, die Nippel mit dem Mund verwöhnen, das wäre himmlisch. Nicole hatte schon gemerkt, dass ihr Kollege immer wieder auf ihr Brüste starrte und sie merkte auch, dass ihr da nicht gleichgültig war.

Zwar war sie verheiratet, aber ihr Mann hatte sein Interesse an ihr sehr weit verloren und sie fühlte die Blicke von Sven als Kompliment. Erst merkte sie gar nicht, wie sie sich morgens Gedanken machte, was sie anziehen sollte. Dann war ein Friseurbesuch dran, neue Dessous mussten auch her und die Absätze wurden höher, die Röcke enger. Dann eines Tages sah sie, wie ihr Kollege durch seien Hosentasche seinen Penis richten musste. Nicole freute sich, dass sie noch nicht ihre Wirkung auf Männer verloren hatte.

Nicole ließ sich nicht anmerken, dass sie sein Problem erkannt hatte. „Wollen wir uns nicht duzen? Fragte sie in einer Mittagspause „Ich heiße Nicole. “„Ich heiße Sven. “„und womit wollen wir jetzt auf Brüderschaft anstoßen?“ fragte Nicole nach „mit Kaffee geht ja gar nicht. “„Ich habe noch einen guten Schnaps von einem Kunden im Schreibtisch. Den öffnen wir jetzt zur Feier des Tages. “Sven holte zwei Gläser aus der Teeküche und schenkte beiden reichlich ein.

Dann kreuzten sie die Arme, tranken und dann kam der Kuss, der beider Welten verändern sollte. Keiner kann sagen, ob es Nicole oder Sven war, dessen Kuss von der Wange zum Mund verrutschte. Beider Alkoholfahne vermischte sich und sie vereinten sich im Kuss. Sven war zu Anfang noch etwas zurückhaltend, aber Nicole fuhr ein Stromstoß in den Körper. Sie öffnete den Mund und entließ ihre Zunge zu den Lippen von Sven, der nur zu bereitwillig das Angebot annahm und seine und ihre Zunge begannen den Reigen der Liebe.

Erst als laut und störend sich das Telefon meldete trennten sie sich. Nicole merkte, dass sie sehr feucht zwischen den Beinen geworden war und aus den Augenwinkeln sah sie die mächtige Beule in der Jeans von Sven, als der sich über den Schreibtisch zum Telefon beugte. Selten hatte Nicole solche Sehnsucht im Schoß gespürt. Sie wollte mehr, viel mehr, aber wie dran kommen. Von Sven kam der rettende Einfall, denn er war durch den Kuss ebenso scharf geworden und spürte schmerzhaft die Einengungen der Hose.

„Kannst Du heute ein paar Überstunden machen?“ fragte Sven und hoffte auf eine positive Antwort. „Ich muss nur zu Hause Bescheid geben. “ Jana war erleichtert. Es war nicht das erste Mal, dass sie Überstunden machen musste. Da würde ihr Mann keinen Verdacht schöpfen. Sie merkte, wie sie mit vollen Segeln auf ein Affäre zu segelte. „Schatz, ich muss noch den Abschluss vorbereiten. Ich komme später. Mit dem Abendbrot musst Du nicht auf mich warten.

„Ich habe mir ein Sandwich aus der Kantine mit genommen.“ wie leicht ihr die Lüge über die Lippen geht. Sie wunderte sich über sich selbst und war froh, als sich der Bürotrakt langsam leerte und sie mit Sven alleine war. Ein Blick aus dem Fenster… Nur die PKWs von Sven und ihr standen auf dem Parkplatz und gerade in dem Moment spürte sie die Hände von Sven auf ihrer Schulter. Sie hob den Kopf und dann fühlte sie seine Lippen auf ihren.

Konnte der Kollege küssen. Sie bekam ganz weiche Knie und musste doch aufstehen, um noch besser sich seinen Küssen hingeben zu können. Nicole konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so geküsst worden war. Sven knetete ihren strammen Hintern und ihr Schamhügel wurde so gegen seine Scham gedrückt und sie spürte, wie sein extrem harter Schwanz sich gegen ihre Scheide drückte. Nicole war sich sicher, dass der Zwickel ihres Slips mittlerweile völlig durchnässt war.

Ein fester Griff von Sven und Nicole wurde angehoben und auf den Schreibtisch gesetzt. Während des Küssens öffnete Sven die Bluse von Nicole. Ihre Brüste lagen wie in einem Schaufenster vor ihm und der BH bot kurz darauf keinen Schutz mehr. Genau so hatte er sich ihre Brüste vorgestellt: Große Warzenhöfe und Nippel, die man einfach küssen musste. Voller Hingabe widmete er sich Ihrer Brustwarzen und sie entschwebe in den siebten Himmel. Noch nie war ihren Brüsten so viel Aufmerksamkeit geschenkt worden.

Ein Stockwerk tiefer begann eine Rebellion. Ihr Schoß pochte wie verrückt und sehnte sich nach Beachtung. „Zieh mir den Slip aus!“ forderte Nicole und stützte sich mit Ihren Armen ab. Sven kam sofort dem Wunsch nach und als sie ihr Becken hob, konnte er den Slip ausziehen. Er sah, dass auf der Schreibtischplatte bereits eine Pfütze ihres Nektars war. Er zog einen Finger dadurch und schmeckte daran. Dann zog er mit dem Finger durch ihre Spalte und ließ nun sie daran lecken.

„Wenn Du mich nicht auf der Stelle befriedigst, schreie ich!“ Nicole wollte und konnte nicht länger warten. Sven dachte nicht daran, Dieses Menü vorzeitig zu beenden und kniete sich vor den Schreibtisch. Dann wühlte er mit seine Zunge durch ihre Spalte… Das war genau das, was sie jetzt brauchte. Nase, Lippen, Kinn… alles war benetzt mit ihrem Schoßsaft. Sven leckte was das Zeug hielt und kurze Zeit später überrollte der erste Orgasmus Nicole. Mit lautem Jubelschrei ging Nicole ab und holte die vermissten Orgasmen der vergangenen Jahre nach.

Noch während ihr Schoß zuckte und einen Schwall von Sekret als Getränk anbot, erhob sich Sven und schob ohne Vorwarnung seinen Stab in die glitschige Grotte. Nicole quittierte das mit einem Schrei und wurde gleich von einem weiteren Orgasmus gefordert. „Jaaaa mach’s mir feste…. Fick mir das Gehirn weg…. Wie habe ich das vermiiiiist…… Haaaaa… jaaaaa…. „Sven tat sein bestes. Er wollte schließlich auch sein Rohr entladen. Dann spürte er, wie in ihm die Säfte steigen.

Nur noch wenige Stöße und er ejakulierte mit alle Vehemenz. Nicoles Körper schloss sich an und so versanken beide in einem rauschen Fest der Sinne. Zu lange hatte Sven nur von der Hoffnung gelebt, irgendwann Nicole beglücken zu dürfen. Er drehte sie um und schob seinen immer noch festen Stab an die Rosette. „Bitte nicht… da habe ich noch nie…“ wimmerte Nicole. Sven senkte seien Schwanz und glitt in die verschleimte und besamte Möse von Nicole.

Versehen mit diesem Gleitmittel stupste er wieder an ihre Pforte und Nicole stöhnte. Irgendwie geil war das schon. Sven tankte wieder auf und dann schob er die Eichel nur ein paar Millimeter in den Anus, um dann wieder zu „tanken“. Mehrmals wiederholte er die Prozedur und griff dann an die Klit von Nicole und rubbelte die kräftig. Nicole war ohnehin so aufgegeilt, dass sie fast besinnungslos war. Als sie gerade kurz vor dem nächsten Höhepunkt war, stach Sven zu und passierte den Ringmuskel, der sich nun im Orgasmus öffnete.

„Oooooh ist das geil…. Mach weiter…. Ich koooooommmmeeee…“ Nicole erlebte den Orgasmus ihres Lebens und spürte dann das Zucken in ihrem Darm…Sven besamte nun auch ihren Hintereingang. „Das war Deine tägliche gute Tat, die ich nun immer genießen möchte. “ flüsterte Nicole leise aber eindringlich. Nie wieder würde sie das vermissen wollen. Sven und Nicole bauten in der nächsten Zeit ihr Verhältnis aus. Nicole brauchte den Schwanz von Sven so dringend. Sie wurde sein Teammitglied, sie machten gemeinsam Schulungen und Kundenberatungen, kurz, sie nutzten jede Gelegenheit, um miteinander zu vögeln.

Es kam, wie es kommen musste. Nicole wurde schwanger. Sie hatte wohl die Pille vergessen. Noch während ihrer Schwangerschaft trennte sie sich von ihrem Mann und zog zu Sven. Ihr Gynäkologe sagte ihr, dass Sex dem Kind nicht schade und so war auch die Schwangerschaft ein tägliches Fest der Sinne bis 3 Tage vor der Niederkunft. Ihre Tochter nannten sie Svenja und fanden das lustig. Kaum war der Damm wieder verheilt, stürzten sich die beiden aufeinander und soweit ich weiß, treiben es die beiden noch heute täglich!.

Kategorie(n): Analsex, Arbeitsplatz

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