Als Studentin im ersten Semester war ich immer noch ein stilles, ja fast naives Mädchen. Mit Männern kam ich bislang noch nicht weiter, als dass sie unter der Bluse an meine Brüste griffen. Trotzdem erweckte der Umgang mit Jungen und Mädchen, die weit mehr Erfahrung besaßen, als sie nach außen zugaben, meine Neugierde für sexuelle Dinge.
Fort von zu Hause teilte ich das Zimmer mit einer Kommilitonin. Wir waren jedoch nicht besonders eng befreundet. Sie hatte einen festen Freund in einer andern Fakultät, mit dem sie Sex hatte. Mehrere Male bat sie mich, in anderen Zimmern Unterschlupf zu suchen, um mit ihm an den Wochenenden ungestört zu sein. Sie war in sexuellen Dingen weit offener als ich es gewohnt war.
Vielleicht konnte ich von ihr erfahren wie sie Sex praktizierte und erlebte. Oft, nach dem wir beide zu Bett gegangen und am Einschlafen waren, konnte ich ein leises schabendes Geräusch an der Bettdecke aus ihrer Seite ausmachen. Hellwach lauschte ich, atemlos. Allmählich wurde der Rhythmus intensiver und schneller. Ihr Atem, manchmal unterbrochen von vorsichtigen, leisen Seufzern „Hhhmmm“, schien tiefer und intensiver zu werden. Plötzlich ebbten die Geräusche für einen kurzen Moment ab, um dann umso zügelloser und hektisch wieder von neuem zu beginnen. Die Pausen zwischen den Stakkatos wurden allmählich kürzer und die Dauer der Geräuschphasen nahm zu. Schließlich vernahm ich mühsam unterdrücktes Stöhnen. Dann raschelte es in ihrem Bett. Danach trat Stille ein. Ich hatte noch nie masturbiert, nur davon gehört. Meistens wurde darüber vom Wichsen, was die Jungens trieben, gesprochen. Trotzdem wusste ich, auch Mädchen konnten masturbieren. Die Frage war nur wie.
Bei einer Gelegenheit erzählte sie mir, wie sehr sie ihren Freund vermisste, weil sie ihn schon lange nicht mehr gesehen hatte. Später nachdem wir schon eine Weile zu Bett gegangen waren hörte ich wieder das bekannte Geräuschmuster. Ich war geschockt. Was trieb sie da. Ich lag im Bett, wagte nicht zu Atmen aus Angst sie würde merken, dass ich sie belauschte. Ich war wie hypnotisiert von dem Gedanken, dass sie sich selbst befriedigte, nicht weiter als 2 m von mir entfernt.
Es dauerte noch ein, oder zwei Wochen und einige weiterer Episoden von ihr, bis meine Neugierde überhandnahm. Ich wollte das Gefühl auch erleben, fürchtete aber erwischt zu werden. So wartete ich mit dem Experiment auf eine Nacht in der sie weg war. Ich las einige aufreizende Passagen in einem Schundroman einer Freundin. Bald fand ich mich bei abgeschlossener Türe tief unter meiner Bettdecke. Das Nachthemd war bis über die Taille hoch gezogen. Meine Finger wanderten langsam unter das elastische Band meines Slips. Langsam bewegten sich die Finger in Kreisen über meiner Spalte im Schamhaar. Ich konnte mir nicht helfen, aber irgendetwas schien falsch zu laufen, bis schließlich die Neugierde (und Geilheit) meine Hemmungen überwanden. Es war völlig überraschend wie natürlich ich es tun konnte und wie schnell ich lernte, was sich am besten anfühlte. Als ich fortfuhr mich zwischen meinen Schenkeln zu streicheln, bewegte sich meine Hand weiter nach unten. Meine Spalte wurde wärmer und – was ich damals dachte, verschwitzter. (Mir war damals noch nicht klar, dass Frauen feucht werden um sich auf das Eindringen eines Mannes vorzubereiten).
Allmählich fühlte ich wie mein Streicheln stärker und schneller, ja dringender, wurde. Mein Körper bereitete sich auf etwas vor was bald passieren würde. Ich begann unruhig zu werden durch meine Berührung. Schließlich zog ich den Slip zu den Knien, kurz darauf ganz aus. Ich stellte mir damals nicht vor Sex zu haben, wie ich es heute mache, weil ich noch gar keinen realen Sex hatte. Ich dachte an das Kommen, wie es im Roman der Freundin beschrieben war. Es dauerte nicht lange bis ich eine Ankündigung tief aus meinen Lenden fühlte. Mein erster Orgasmus bahnte sich am. Furcht und Freude wechselten sich ab, als sich meine Lippen teilten und meine Klitoris anschwoll und sich aus ihrer Vorhaut befreite. Ich ahnte instinktiv, dass durch direkte Berührung die Empfindung zu intensiv würde. Ich begann wild und ungestüm mit dem Mittelfinger zwischen meinen Lippen zu reiben.
Auf und ab, auf und ab….
Nur gelegentlich mit Kontakt meiner Klitoris. Ich fühlte wie sich mein Körper krümmte. Meine Hüften ruckten um noch mehr Fingerkontakt und noch mehr von diesem wundervollen Gefühl zu erhaschen. Ich kam gleich einem Sturm. Ooooooooooooh….aaaaaaaaah…. es war sooooo schön und bevor ich es richtig merkte lag ich da, im Schweiß und ohne Zeitgefühl.
Überflüssig festzustellen, dass ich sehr verwundert war über das was gerade passiert war. Besorgt ob irgendetwas in mir gebrochen war, zog ich schnell wieder meinen Slip an und machte Anstrengungen einzuschlafen. Vergebens! Ich hoffte, wenn ich irgendetwas Falsches getan hätte, es würde vergehen, aber mein Körper trieb noch lange Zeit in den Wellen des erlebten Höhepunktes. Am nächsten Morgen entdeckte ich, dass ich süchtig nach mehr war. Es endete damit, dass ich mich noch zweimal masturbierte.
Allmählich lernte ich es mehr diskreter zu tun. Ich bekam die Courage zu masturbieren, wenn sie mit im Raum war und ich dachte, dass sie schlief. Trotzdem hatte ich einmal in einer Nacht das Gefühl wir masturbierten gleichzeitig. Wir sprachen nicht darüber, begegneten uns aber am nächsten Morgen mit wissendem Blick. Sie machte sogar eines Abends nach zu viel Alkoholgenuss eine vage Andeutung.
Ich schätze ich schulde ihr Dank für die Demonstration ihres kleinen Geheimnisses. Aber ich war zu schamhaft es ihr damals direkt sagen.
Kategorie(n): Erstes Mal
Schlagwörter: Masturbation, Masturbieren, Onanieren, Selbstbefriedigen, Selbstbefriedigung
Bewerte diese Sexgeschichte
Diese Sexgeschichte wurde 74.688 gelesen.