Mein Name ist Lina, bin 18 Jahre alt und lebe mit meinem älteren Stiefbruder Tom, meiner Mutter Kristine und meinem Stiefvater Roland am Stadtrand in einer Wohnung. Nicht mehr lange und ich bin fertig mit der Schule und werde dann vermutlich studieren, aber das weiß ich noch nicht so recht.
Nun zu meiner Geschichte… Es war ein Sommertag im Juli, ich war mit ein paar Freundinnen zum Baden am See und befand mich gerade auf dem Weg nach Hause. Wie meist im Sommer trug ich Hotpants und ein leichtes Top. Da ich zu faul war mich am See ganz umzuziehen, hatte ich das nasse Bikinioberteil unter meinem weißen Top an und wie ihr euch vorstellen könnt, war es schon etwas durchsichtig geworden. Das Unterteil konnte ich nicht anlassen, weil es nicht wirklich bequem ist, mit nassen Hosen im Bus zu fahren.
Also landete das nasse Bikiniunterteil eingewickelt im Badetuch in meiner Taschen. Planlos wie ich bin, habe ich natürlich das Ersatzhöschen vergessen und musste ohne etwas in die Hotpants steigen. Im Bus sitzend und Musik hörend berührte eine kleine Unebenheit der Hose immer wieder meinen Kitzler und rieb bei gewissen Bewegungen sanft daran. Meine Gedanken schweiften langsam ab und das rhythmische vibrieren des Busmotors schaffte meiner sich steigernden Lust auch keine Abhilfe. Vor lauter feuchter Träume verpasste ich beinahe meine Haltestelle.
Schnell stieg ich aus, um nach Hause zu gelangen, denn bald muss Tom mit seinen Vorlesungen an der Uni fertig sein und ich wollte noch kurz ungestört meiner Lust nachgeben. Hastig öffnete ich die Haustür und rannte in mein Zimmer… “Endlich“, dachte ich mir, zog meine Sachen aus und warf mich aufs Bett. Langsam fing ich an mich zu streicheln und berührte meine zarten Brüste. Meine Nippel waren schon ganz hart vor Erregung und bei jeder Berührung bekam ich Gänsehaut.
Ich war extrem erregt, es kribbelte nur noch in mir und das Selfteasing erregte mich noch mehr. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und meine Hand wanderte über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Voller Geilheit spreizte ich langsam meine Beine und meine Hand schlich über meinen rasierten Venushügel, zu meinem genau so perfekt rasierten Lustbereich. Mit meiner linken Hand hielt ich noch immer meine Brust fest und meinen rechten Mittelfinger schob ich behutsam über meinen Kitzler hinweg durch meine triefende Spalte.
Meine Atmung wurde intensiver, während ich den Druck und Geschwindigkeit meiner Bewegungen erhöhte. In der Annahme alleine zu Hause zu sein ließ ich meiner Lust und meinem Kopfkino freien Lauf und fing an zu stöhnen. „mmmmh ja, genau so… leck mich, aaaah“, stöhnte ich laut. Die Tür knallte laut und ich sprintete regelrecht durch den Flur in mein Zimmer. „Hey Lina, warum so eilig?… Hab heut schon früher Schluss gemacht an der Uni, hatte keinen Bock mehr“, rief Tom aus seinem Zimmer.
„Hmm, keine Antwort… sie muss wohl noch Musik gehört haben“, dachte sich Tom und las weiter sein Skript. Als er gerade aufstand und in die Küche wollte, um sich ein Getränk zu holen, hörte er merkwürdige Geräusche aus dem Zimmer seiner Stiefschwester. Tom ging leise den Flur hinunter bis ans Ende, wo die Tür zum Zimmer einen Spalt offen war. Als er davor stand und einen Blick in das Innere warf, sah er sie mit gespreizten Beinen masturbierend auf dem Bett liegen.
Obschon er im ersten Moment wollte, konnte er seinen Blick nicht von seiner nackten Stiefschwester lösen. Er wusste, dass es falsch war, hier zu stehen und zuzusehen, wie sie ihre Finger durch die triefende Spalte pflügte. Er merkte, wie es ihn erregte und sich was in seiner Hose aufzurichten versuchte. „Nein, das ist falsch… ich kann nicht, sie ist meine kleine Schwester“, dachte sich Tom. Doch stieg ihn ihm die Geilheit auf und er schaute genauer hin.
Denn er wollte jede Bewegung, die seine kleine Stiefschwester an sich ausführte, in sich aufnehmen. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und musste in mich eindringen. Ich führte meine Finger zu meinem Loch und stieß langsam zu. Mittel- und Ringfinger spalteten meine Schamlippen und drangen in mich ein, bis ich mit meiner Handfläche meinen Venushügel berührte. Ich stöhnte entspannt und doch erregt auf und stellte mir vor, wie der Schwanz bis zum Schaft in mir steckt.
Die Finger meiner anderen Hand schlichen wie von selbst zu meiner Perle und begangen da ihre Arbeit zu verrichten. Ich stöhnte wieder auf: „Ooohja, mmmmh fick mich endlich…“ Und so geschah es. Ich fing an meine Hand langsam zu bewegen, die Finger flutschten nur so aus meinem tropfend nassen Loch rein und raus. Die Bewegungen meiner Hand wurden härter und schneller, auch der Druck meiner Finger auf meiner Perle wurde intensiver. Die Lust in mir war ungebändigt und ich stöhnte nur noch vor mich hin.
Ich wollte meinen Orgasmus, ich wollte ihn jetzt! Fester stieß ich die Finger in mich hinein und ich spürte, wie ich langsam enger wurde. Ich war gleich soweit und rieb noch eingehender meine Perle. Es fühlte sich so gut an und doch wünschte ich, ich müsste das nicht alleine machen. Meine Beine fingen an sich zu verkrampfen und ich verlor die Kontrolle über die restlichen Muskeln in meinem Körper. Ich stieß meine Finger noch ein aller letztes Mal tief rein und mein Körper fing an zu beben.
Mein Höhepunkt war erreicht und auf diesem Gipfel der Lust stöhnte ich noch lauter als vorhin. Seiner Stiefschwester zuzusehen, wie sie es sich selber machte, gefiel Tom in seiner Geilheit nun doch sehr und er griff sich in seiner Jogginghose und holte sein bestes Stück raus. Er fing an es zu reiben und stellte sich vor, wie eng sie wohl sein musste. So jung wie sie war, musste sie sich bestimmt gut anfühlen. Er war gleich soweit abzuspritzen, doch wollte er mit ihr zusammen kommen.
An dem Gestöhne seiner Stiefschwester merkte er, dass sie bald ihren Orgasmus haben muss. Er schaute intensiver, wollte genau sehen, wie ihre Finger in sie eindrangen und wollte genau hören wie es bei jedem Stoß schmatzte. Und sie kam stöhnend zum Höhepunkt: „oohjaaaaa Tom, fick mich!“ Tom spritzte gerade in seine Hand und erstarrte, als er den letzten Lustschrei seiner kleinen Stiefschwester hörte. Er konnte sich gar nicht rühren, war wie gelähmt. Das Sperma tropfte aus seiner Hand auf dem Boden.
Hatte er richtig gehört, oder entsprangen die letzten Worte seiner Fantasie? Als er einen Schritt in Richtung Bad machen wollte, knarrte der alte Holzboden unter ihm plötzlich und er rührte sich nicht. Die Finger noch in mir, lag ich auf dem Bett. Tiefenentspannt nach diesem himmlischen Orgasmus, doch etwas trübte die Idylle und ich erschrak fürchterlich, als ich plötzlich den Boden vor meiner Tür knarren hörte. Ich zog meine Finger aus meiner noch immer triefenden Öffnung und hob schlagartig den Kopf, um zur Tür sehen zu können.
Unsere Blicke trafen sich genau. „Tom?“, dachte ich nur und konnte es erst gar nicht verarbeiten. Warum war er da, wie lange war er schon da, warum ist der Typ nicht in der scheiß Uni? All das schoss mir durch den Kopf und ich merkte gar nicht, dass ich noch immer mit gespreizten Beinen praktisch vor ihm lag. Wie es schien, konnte auch er sich nicht bewegen, denn wir starrten uns noch immer an.
Jetzt erst merkte ich, dass er sein bestes Stück in der Hand hatte. Langsam löste sich die Anspannung und wir konnten beide wieder klar Denken. Er lief schnell davon und ich huschte vom Bett und warf mir etwas über. Ich hörte nur noch den Wasserhahn, wie er sich die Hände sauber machte und dann das knallen der Haustür. „Verdammt“, schrie ich, denn ich wusste nicht was ich sonst sagen sollte. Er muss gehört haben, dass ich seinen Namen gestöhnt habe.
Was soll ich denn jetzt nur machen…das ist ja oberpeinlich. Ich ging aus meinem Zimmer, denn jetzt wollte ich nur noch unter die Dusche und die ganze Situation von mir waschen. Ich trat in etwas Nasses vor meiner Tür und schaute genauer hin. Ich wusste genau, was das war und holte schnell einen Lappen um das sauber zu machen, bevor Mama das sieht. Auf dem Weg ins Bad, hörte ich die Haustür wieder und Mama rief „Lina bist du da?“ „Ja Mama, bin im Bad.“
Was ist denn?“, rief ich zurück. „Weißt du was mit Tom los ist?“, hörte ich sie aus dem Flur fragen „er stürmte die Treppe hinunter, ohne auch nur ein Wort zu sagen. “Das Ganze von vorhin schoss mir wieder durch den Kopf und ich sagte: „ähm, keine Ahnung. Ich wusste gar nicht, dass er hier war. Dachte er wäre an der Uni. “ Und ging unter die Dusche.
Kategorie(n): Masturbation
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